Ich will nicht sagen das Heise schlecht recherchiert, ABER: Ich zitiee jetzt einfach mal den Wikipedia-Artikel (es finden sich auch zahlreiche Bücher mit der selben Aussage) "Der Name geht nicht (wie das Logo vermuten ließe) auf die gleichnamige Schlangengattung (Pythons) zurück, sondern bezog sich ursprünglich auf die englische Komikertruppe Monty Python." [de.wikipedia.org/w/index.php?title=Python_(Programmiersprache)&oldid=199600784] Es ging ja auch um den Pi und nicht um Python. Ich wollte nur den verständlichen Fehler korrigiert wissen. Botschaft ist und bleit: Baut was nettes mit dem Pi
Wahrscheinlich weil umso mehr Verbindung die Last nicht gerade gering ist und die Auslastung dann eventuell Probleme macht bei den Clients. Davon gehe ich aus
@@HolyAsgard1985 Ich bitte das genauer zu erklären. Was unterscheidet generell einen herkömmlichen Router von einem Raspberry Pi? Beides ARM Architektur, wobei Router mit Spannungen um die 12V betrieben werden, der Raspberry Pi kommt mit 5V aus. Ein Router hat praktisch eine klassische Switch Funktion mit 4 LAN Ports und einem Wan Port dazu Wlan. Wie das Chiptechnisch gesteuert wird, weiss nich nicht. Man hat auf jeden Fall 4 +1+1 Macadressen. Der Raspberry Pi ist modular aufgebaut, hat in der Version 4B einen echten GB Ethernet Anschluss und dazu Wlan also 2 Mac Adressen. Ob es Sinn macht einen separaten Switch anzuschließen stelle ich in den Raum. Die Routerfunktion von Wlan auf Ethernet bzw. umgekehrt sollte kein Problem darstellen.
Leider ist Mirko Dölle ein kleiner Fehler unterlaufen. Die Programmiersprache Python leitet ihren Namen von der Komikergruppe Monty Python ab, nicht von dem Python.
Ich hatte auch zunächst mehrere Raspi's, 2,3 und zero gekauft, kurz was probiert und dann lagen sie in der Ecke. So nach und nach haben sich Anwendungen mit den Raspi's entwickelt, welche ich nun schon länger im Einsatz habe : LED Matrix mit Pi zero, Überwachungskamera mit Pizero, Pizero als Steuergerät für 433MHz Steckdosen inkl. Überwachung von z.B. Handys und ausschalten des Lichtes, wenn Handy nicht anpingbar. Dann ein Pi-Hole(Werbeblocker) mit einem Pi-zero und LAN Modul und zu guter letzt der bekannte MagicMirror, ohne Spiegel, welcher Emails, Anrufe, Terminkalender, Wetter und Uhrzeit.... Hat noch jemand Pi's als Dauergerät im Einsatz ? Und wenn ja mit welchen Funktionen.
Klasse Video, ich habe selbst drei Rapberry´s und einen nutze ich 24/7 als kleinen File Server mit OMV das funktioniert Top mit zwei USB Sticks dran einer wo über nacht das Backup drauf kommt per Rsync!! Der ander Pi macht zurzeit 24/7 Boinc Seti@Home bei 100% CPU Last.
Ich habe 2 Pis einen 2B und 3B und da drauf laufen seid es die Pis gibts Boinc bei 70% Auslastung 24/7 wegen der Hitzeentwickling. Jetzt habe ich mir einen Raspberry Pi 4 bestellt
aber gibt es dafür nicht Adblocker? Sehe um ehrlich zu sein keinen konkreten Sinn darin einen Raspberry pi dafür extra zu nutzen. Oder übersehe ich da etwas?
@@Sniper335 mit dem Raspberry und der Applikation Pi Hole kannst du den Pi als DNS Server/ Filter einrichten. (Funktioniert über den Router, somit sind dann alle Geräte die über dein Router Netzwerk ins Internet kommen ,,werbefrei". )Der Po blockt somit alles an Werbung was auf DNS Ebene ist. Und die meisten Websiten erkennen diesen Blocker nicht. Den normalen Ad Blocker meistens schon
Das Video ist auch über 2 Jahre alt :)... Aber die meißten Hacks kann man trotzdem auch noch mit den alten machen, die es billig gebraucht gibt, da viele updaten. Grade um IOT Geräte zu modifizieren, ist ja oft nicht viel notwendig :)
"verschonst UNS" Weshalb schreibst du in der Mehrzahl? Vertrittst du die Meinung mehrerer? Defacto ist die Aussprache derart schlecht, um Details und wichtige Infos verstehen zu können. Im übrigen....der Begriff: Reflektiert, ist in deinem Kommentarzusammenhang völlig sinnfrei. Ebenso die Audio Interpolierung.... Das Audio Volumen lässt sich auf 130 hochfahren. Interpolieren ist wat ganz anderes.
Warum muss eigentlich ALLES inzwischen immer über WLAN gehen? Wenn ich das Pi als ernsthaftes Man-in-the-middle gerät bräuchte sollte es schon LAN only sein. Ohne permanent rumzustrahlen, vor allem wenn es direkt neben dem Rechner steht zu dem es dann führt. Genauso kotzt es mich an dass das Pi3 onboard WLAN hat was ich gar nicht brauche und als potentielle Sicherheitslücke sehe da ich nie 100% sicher sein kann dass es auch wiklich aus ist und deaktiviert bleibt. Eben weil man es ja nicht hardware mäßig 100 Prozentig trennen kann wie beispielsweise ein WLAN USB Dongle. Das Pi2 hatte diesen Mist zum Glück ja noch nicht aber genau DAS bekommt man ja fast nirgends mehr. Und wenn dann völlig überteuert als Gebrauchtgerät. Ich brauche kein WLAN für mein Mini Amiga Pi bzw. Retro Pi Projekt. Alles was ich brauche ist etwas mehr RAM und Leistung. WLAN muss optional bleiben oder man sollte zumindest die Wahl haben zwischen einer nicht-WLAN Variante. Aber selbst das Pi3 zero hat onboard WLAN... >_> Und das Pi4 kommt ebenfalls wieder mit zwangs WLAN onboard…
KRAFTWERK2K6 Ich habe mir zum Glück noch günstig ein paar rpi 2 zugelegt, bevor die Preise hoch gingen. Fällt davon aber einer aus, muss ich mir nun auch überlegen, ob ich auf Nummer sicher gehe oder den billigeren, schnelleren rpi3 kaufe.. kurz gesagt: verstehe dein Problem und schließe mich deinem Vorschlag, einer WLAN freien Variante an
Das kurriose ist ja dass es sogar eine Pi2 variante mit der Pi3 CPU gibt. Allerdings wird dies nirgends explizit beworben weil die RasPi Foundation solche Revisionen nie groß ankündigt oder damit wirbt. Somit weiss man nie so recht was man denn kriegt.
KRAFTWERK2K6 In einer Zeit, wo es nur mehr Wlan Kühlschränke, Glühbirnen und sogar deine Klobrille mit LTE gibt, ist das doch kein Wunder mehr. Sicherheit wird hier völlig vernachlässigt und ist lange nicht das Verkaufsargument No 1
