Perfekt, habe es für mich genau so selbst festgestellt und umgesetzt. Die Heizung wurde vom Fachmann falsch eingestellt und such kein Hydraulischer Abgleich wurde vorgenommen. Echt traurig.
Genau so habe ich es auch gemacht. Alle Heizkörper auf 5, Brenner und Vorlauftempertaur gedrosselt. Diese geniale Idee 💡 hat mir mein Vater zu Lebzeiten beigebracht, was ich erst nicht glauben wollte aufgrund fehlender Erfahrungen... Jetzt habe ich selber ein Haus und mein Vater hatte recht... Der Brenner und die Vorlauftemperatur arbeiten völlig entspannt mit 3Kw (einstellbar von 3-14Kw) und 36 Grad (mit adaptiver Heizkurve)... Mein Nachbar ist mir auch sehr dankbar über diesen Tipp gewesen :) Es ist auch logisch... Die Heizanlage fährt unten auf Vollgas und oben an den Heizkörpern wird gedrosselt... genau anders herum muss es sein... Die Heizanlage muss gedrosselt werden und eine konstant niedrige Temperatur muss gefahren werden (natürlich mit Außentemperatur Anpassung mit der Heizkurve), während alle Thermostate an den Heizkörpern voll aufgedreht ist. Bei meinen Elternhaus hat mein Vater damals alle Thermostate entfernt, sodass alle Heizkörperventile offen sind. Er hat sogar vor den Heizkörpern eine Konstruktion gebaut, dass die kalte Luft von spürbar besser "angesaugt" wird und die warme Luft oben stärker ausgeströmt wird... Das funktioniert total gut! Schade, dass es viele gute und vor allem extrem effiziente Dinge kaum noch gibt. Es wird einem überall scheinheilig nur das beste angeboten... Natürlich A+++++++++++++++++++++ Mit dem Ziel so viel Umsatz wie möglich zu machen... Danke für das Video, ich hoffe dass es noch viele sehen... und auch umsetzen! 👍👍👍
Das geht doch aber nur wenn man sein eigenes Haus hat oder ?… in einer Mietwohnung kann ich ja nicht an der Heizung spielen …. Oder sehe ich das gerade falsch ?
@@kassini34 Ja, ich denke schon. Da jeder andere Bedürfnisse hat. In einer Mietwohnung regelt das dann nur der Temperaturfühler zusammen mit dem Thermostat am Heizkörper. Ist nicht sehr effizient, aber dieser "Mehrverbrauch" wird halt auf alle Parteien aufgeteilt.
Genau so ist es. Ich habe bei der FBH alle Raumthermostate deaktiviert. Nur bei den Radiatoren geht es noch nicht, weil ich den Wärmetauscher von deren Vorlauf zu dem der FBH nicht angepasst bekomme. Der müsste mehr Wärme übergeben wenn ich den Vorlauf der Radiatoren senke. Und wenn man denkt wieviele Leute diese teuren Thermostate mit WLAN und allem Schnickschnack kaufen. Ein ordentlicher hydraulischer Abgleich ist aber um so mehr gefordert!
@@Gal-HeizungHätte ne Frage, wenn ich die Hocheffizienzpumpe jetzt mit Heizkörpern mit 5 Watt u. 20 Grad Temperaturspreizung betreibe, u. das völlig ausreicht, wieviel Watt brauche ich dann nach der Umrüstung auf Fußbodenhzg? Mfg.
@@Gal-Heizung Hallo und danke für denn wundervollen Rat . Verstehe ich das richtig? Thermostat auf 5 drehen ( wir haben Fußbodenheizung) und dann später die vorlauftemperatur senken ? Bitte um eine Antwort Danke im Voraus
ich bin selbst KD Monteur und mache Wartungen bei verschiedenen Systemen. Ich rede jedem ins Gewissen ,die die Raumtemperatur zu hoch haben .sage immer ,lieber Heizkörper weiter aufdrehen als unten mit 70-80 Grad Kesseltemperatur fahren .da ist immer viel Überzeugungsarbeit nötig. aber die Meisten sind da zugänglich ,weil es Geld spart. Sollte wohl noch mehr auf die Heizkurve achten.
Die Frau des Hauses ist meist kälteempfindlich. Wäre sie wärmeempfindlich hätte wir kein Problem !😁 Abo lasse ich da , bis auf die Frau ist alles sehr gut erklärt !😁
Ja das ist meistens so, liegt daran, dass wir Männer mehr Muskelmasse haben und darauch weniger frieren. Aber eines ist Sicher, mit der Damen des Hauses sollte man es sich wegen der Heizkurve nicht verscherzen.
Der vergleich mit dem Auto,m hinkt an mehren stellen. Es wird behaupet , dass der großteil der Bevölkerung, eben wie ein "Auto". Richitg wäre man hat ein Auto was auf sagen wir mal 100 km/h begrentzt ist. Fakt ist doch, dass die Heizungsvorlauftemperatur geregelt wird. Ich möchte bei einer Heizung keine wissentschaftliche Arbeit machen, dafür sind die Hersteller zuständig. Miut meiner Feld, - Wald und Wiesen Heizung und bin mit meiner Heizkostenabrechnung zufrieden, sprich ich verbrauch wenig.
Genau wie erklärt, so läuft meine Heizung. Geregelt wird am Brenner. Die Einstellung dauert etwas wegen der Trägheit. Der Sinn ist am Verbrauch deutlich zu merken. Unser Heizungsbauer gab mir den Tipp, mit dem ich dann zusammen unsere Heizung einstellte.. Endlich wird dies hier mal bestätgt. Danke
@@ilyassahin58Nein. Die Heizkurve regelt nur die Vorlauftemperatur in Abhängigkeit zur Außentemperatur. Damit die Vorlauftemperatur dann für die Wohnfläche genügt, muss der Heizkörper natürlich passend dimensioniert sein.
@@ilyassahin58 Nein, es kommt auf die Größe der Heizkörper an. Je größer die sind, desto niedriger kann man die Heizkurve einstellen. Unter anderem ist es genau deshalb ja individuell für jeden Anwender.
Ich kapier nichts aber bin auch kein Heizung Fachmann XDD Ich lege so viel holz auf bis ich mich Wohl fühle und das ist meist bei 24-25c in der Wohnung
Dankeschön für dieses perfekt erklärte Thema. Ich habe vieles jetzt das erste Mal gehört und konnte sofort alles verstehen. Ich freue mich darauf das neue Wissen umzusetzen.
@@Klassiker-pf2mm Doch klar, aber hier geht es ja eher um das Verstehen und Interpretieren der Kennlinien. Um Energieerhaltung im Unterricht zu thematisieren gibt es andere Beispiele die wie ich finde einleuchtender sind.
Zwischen Herbst und Frühjahr die Thermostaten auf Sternchen stellen und für dieselben wie Heizkosten in die Tropen fahren, ist die mit Abstand beste Lösung.
Gut erklärt und nachvollziehbar. Unsere neue Wärmepumpe (Fa. Ochsner) wurde genau so eingestellt. Heizkörper Vollgas und die Heizkurve perfekt angepasst. Läuft👌
ich träume erst einmal davon, eines Tages überhaupt in einem Haus zu wohnen (wohne zur Miet), wo die Anlage und das Haus überhaupt korrekt gebaut sind, sodass alles das überhaupt funktionieren kann, weil wenn einzelne Räume undicht sind (wodurch sich alle Einstellungen immer ändern, abhägig vom Wind und sodass die Außentemperatur weniger relevant wird, sondern viel mehr Windstärke und Windrichtung), wenn einzelne Heizkreise (bei Fußbodenheizung) nicht richtig funktionieren, wenn die ganze Anlage nicht gut dimmensioniert ist, dann funktionieren alle theoretisch korrekten und sparsamen Einstellungen so oder so nicht. Trotz allem, gute Infos. Kanal ist abonniert.
Super erklärt, habe ich in der vergangenen Heizperiode gemacht, ergänzt durch das „Verkürzen der Heizzeiten“ habe ich 23% Gas gespart. Reihenhaus Bj. 1988 mit 1. Heizung.
Vielen Dank für dieses Video. Wir hatten Pech mit dem installierenden Heizungsbauer. Er hat uns vor mehreren Jahren eine Solaranlage mit Gastherme und Speicher eingebaut. Zusätzlich kann der Speicher mit unserem Holzofen gefüttert werden. Dieser Heizungsbauer ( andere auch nicht, weil anscheinend die Komponenten nicht zusammen passen) hat es nie geschafft, die Anlage richtig einzustellen. Da mussten wir uns reinfuchsen und haben die Heizkurve bzw. die ganze Steuerung nach Handbuch eingestellt, damit die Anlage läuft. Dieser Beitrag war sehr sehr hilfreich. Wir können somit unsere Anlage noch verbessern. Vielen vielen Dank. ❤
Update: Wir haben alles nach Ihrem Plan umgestellt. Für Details noch mit der Steuerungsfirma gesprochen und alles dokumentiert - jede Änderung. Unsere Heizung läuft nun zum ersten mal komplett stabil , zuverlässig und so, wie sie soll. Wir sind so glücklich!
Sehr gut erklärt. Wichtig ist aber dazu auch seine Verbräuche zu kennen und man kann in der Zeit des Rantastens den Zähler über viele Tage im Auge behalten. Bei mir, mit Erdgas und Therme, geht das natürlich relativ einfach. Andere Systeme kenne ich da leider nicht.😊
@@gpt0815 Nochzumal finde ich macht es privaten wenig Sinn, denn im privaten ist man im gesamten unglaublich unkonstant. Und eine niedrige VL Temperatur sorgt auch für ein wahnsinnig träges Heizverhalten und was ist dem Privatmann wichtig. Schnell angenehmes Raumklima zu erreichen. Außerdem gibt es dafür Pufferspeicher. Die dort das Wasser auf Temperatur halten und diesen "vollhalten" zur Nacht hin kann man den Ladezustand dann ein wenig zurück fahren. Beimischschaltungen zur Energierückgewinnung bei konstanter VL Temperatur halte ich da für wesentlich sinnvoller. Denn im Gegensatz zum beschriebenen gibt der Heizkessel nicht permanent Vollgas sondern schaltet nur zu wenn er benötigt wird, weil ein gewisser Wert unterschritten ist. Zumindest wenn das System einigermaßen modern ist. Und nicht zuletzt lassen viele Hersteller ihre Kunden gar nicht so tief in das System eingreifen "Gewährleistungsgründe" Und leider muss ich das Beispiel von ihm etwas auseinander nehmen wenn man 100 fahren will fährt man mit Vollgas (Theoretischer Zielwert zb. 170 aufs Gas und umso näher man sich den 100 annähert umso mehr reduziert sich der Gasfuß, oder aber um es alten Kesseln gleich zu tun man gibt mit 170 Gas sobald man 105 erreicht geht man vollständig vom Gas bis das Auto auf 95 verzögert hat und tritt dann wieder voll aufs Gas. Kein Mensch aber käme auf die Idee den Motor zu drosseln dass dieser noch maximal 110 fahren kann um möglichst Energieeffizient unterwegs zu sein.
Ich heize nur minimal und nur tagsüber wenn es kalt ist, nur einen Raum und immer maximal 19 Grad, höher ist die Heizung nicht eingestellt. Nachts habe ich meine Gasheizung aus, mein Heizungswärter hat mich überredet sie nachts anzustellen, Aldi sonst morgens angeblich zu viel Energie verbrauchen würde um überhaupt warm zu werden. Außerdem hat er mich dazu überredet die Gasheizung auf 19 Grad hochzustellen. In der Küche heize ich zum Beispiel gar nicht und habe dort momentan permanente 14 Grad. Ich habe mich daran gewöhnt und laufe immer mit Pullover und Strickjacke herum. Ich war schon vor der energiekrise extrem sparsam mit dem Gas und habe mich gefreut dass ich jedes Jahr etwas zurückbekommen habe. Leider wird auch Heißwasser mit Gas beheizt und ich habe tatsächlich eine Rechnung von 350 € monatlich an Gas für drei Personen. Ich habe Photovoltaik eingebaut und spare dadurch Geld für Strom, aber ich werde Jahre brauchen das Geld dafür zurückzuzahlen. Ich habe ein sehr kleines und ungedämmtes Haus von 1953. Auf den meisten youtube-kanälen sind in den Kommentaren Besserverdienende zu lesen, habe ich den Eindruck. Deshalb traut man sich als kleiner Mensch kaum mitzudiskutieren. Es geht alles noch finanziell, aber ich habe Angst vor der Änderung der Einkommensteuer und dem Abschaffen des Ehegattensplittings, was Rot Grün vorhate, ich bin sehr krank und kann dann nicht mehr hier leben. Ich hatte noch nie so eine Angst. 😢
Abschaffung Ehegattensplitting soll, wenn es denn kommt, nur für zukünftige Eheschließungen gelten. Und die Einkommensteuer geht doch für kleine und mittlere Einkommen immer weiter runter! Also insofern ist die Angst unnötig! 😊
das versuche ich seit Jahrzehnten den Kunden zu erklären , irgendwann vor ca 20Jahren habe ich mit dem vergleich mit einem Auto und Gas geben angefangen.
Genauso hab ich's gemacht. Danke für die Bestätigung! Thermostate sind voll auf und über die Vorlauftemperatur regel ich die Temperatur....wenn es mich fröstelt, dann klicke ich in die App des Steuerungsmoduls und mache etwas wärmer. 95% der Heizungsbauer haben keinen Plan davon!! Danke für das Video!
Da hast du Recht! Haben alle keine Ahnung und wenn man sich als Laie anfängt da reinzufuchsen, wird man bei letzten Unklarheiten von den "Profis" nur wieder verunsichert... lauter widersprüchliche Aussagen. Mich kotzt das schon an, mich so viele Stunden seit Wochen mit meiner Heizung zu beschäftigen. Ich hab auch noch was anderes zu tun. Wozu gibt es eigentlich Fachmänner, wenn die sich selbst nicht auskennen?
Einfach mal überlegen und erhlich sein. Sie basteln fortwährend mit Ihrer App an nicht passenden Temperaturen herum. Wenn sie das sinnvoll empfinden, ok. Der Monteur jedoch baut Ihnen eine automatisch funktionierende Heizungsanlage ein - diese wurde bestellt und bezahlt. Welcher von den heizungsbastlern würde denn für eine halbfertige Anlage bezahlen? Das kann der Monteur gar nicht anders handhaben. Andererseits können Sie sich mit dem Thema ordentlich beschäftigen, ihm erklären dass Sie einen andere Strategie haben und er die dafür nichtbenötigte Technik aus dem Angebot streichen soll (z.B. Thermostatventile). Ob er sich als Fachmann darauf einlässt, müssen Sie dann abwarten.
Sehr gut erklärt, ich denke aber, dass der hydraulische Abgleich besser vorher durchgeführt werden sollte. Beim Abgleich der Heizkurve sollte man die Temperaturwünsche vornehmlich in den Zimmern Bad, Küche, Wohnzimmer, Kinderzimmer beachten und den am wärmsten gewünschten Raum als Maß nehmen, um die Heizkurve - wie vortrefflich erklärt - zu justieren. Die Wartezeiten bei der Einstellung der Heizkurve ist mit ein paar Stunden etwas kurz angegeben, erfahrungsgemäß können gut isolierte Häuser hier sogar jeweils ein paar Tage benötigen. Nach erfolgter Einstellung der Heizkurve sollten die Thermostate aber wieder zurück gesetzt werden auf sinnvolle Werte z.B. 3=20° oder 3,5=22°. Scheint nämlich die Sonne ins Haus, übernimmt oft diese die Heizung und die Heizkörper schalten ab, stehen die Thermostate weiterhin auf "5" geschieht das nicht und die betreffenden Räume überwärmen. Darum ist es energiesparender die Thermostate auf die Wohlfühl-Temperatur zu stellen, statt auf "5 "zu lassen.
@@Gal-Heizung Ich hab zur Vorbereitung nun erst mal die normalen Ventile gegen voreinstellbare getauscht und überlege nun, statt der Thermostatköpfe mit Stiftdrücker einfach die Schutzkappen auf die Ventileinsätze zu montieren, damit man mit einem 13er Schlüssel bei Bedarf komfortabel schnell an die Voreinstellung kommt ohne Gepangel mit Thermostat ab- und wieder dranschrauben. Wir haben hier z.B. ein Gästezimmer, in dem es 16°C sein sollen, wenn es ungenutzt ist, und bei Bedarf mit wenigen Handgriffen 20°C. Auch ein Badezimmer, dass bei Bedarf 23 statt 21 haben soll. Oder gibt es gar aufschraubbare Griffregler für die 13er (Heimeiner) Voreinstellung? 😅 Das wäre natürlich der Hit, wenn man bei allen HK schlicht mit einem Handgriff den Durchfluss einstellen könnte, ohne dass ein schließendes Ventil dazwischen"funkt". Die Umwälzpumpe freut sich jedenfalls schon auf zukünftig viel weniger Druckunterschiede und läuft mit Kostantkennlinien-Profil medium eh geschmeidiger als mit Proportionaldruck-Profil, wo sie Stufe 3 statt Stufe 2 braucht. Fühlt sich irgendwie so an, als ob es am besten ist, wenn der Kreislauf mit möglichst wenig Schwankungen stabil rotiert. So lässt sich auch die Spreizung viel leichter überprüfen und stabilisieren, korrekt?
wenn man kein Heizungsspezialist ist, ist es schwierig solche Dinge einzustellen und ich hab auch mal versucht den hydraulischen Abgleich einzustellen, nachdem mir eine neue FörderPumpe eingebaut war wurde, was auch total sinnlos war war die alte nur bisschen fest gebacken war über den Sommer und ich im Ausland war und mein Mitbewohner zu Hause nun natürlich gefroren hat da hat man dir einfach mit dem Hammer ganz ganz leichten Schlag versetzt aber ganz leicht Und schon lief sie wieder einwandfrei und ich hatte auch keine Probleme oben mit meinem Heizkörper der nur halb warm wird bei kalten Temperaturen und ich bekomme es einfach nicht hin man kann ja das Thermostat abmachen und kann dann da den Ausgleich einstellen ich bin hoch und runtergerannt alles ohne Erfolg und hab so viele Stellungen ausprobiert also Einstellungen weiß mir auch keinen Rat mehr
Danke für die gute Erklärung. Bei meiner früheren Heizung gab es diese Einstellmöglichkeiten noch, bei meiner neueren kann ich nur die "relstiv" gewünschte Raumtemperatur einstellen.
Macht meine Mutter in ihrem Haus schon seit über 20 Jahren so. Referenzraum ist das Wohnzimmer und das steht immer auf 5. Die anderen Zimmer sind etwas heruntergedreht.
@Gal-Heizung super erklärt. Das werde ich definitiv mal testen. Bei mir ist es das Problem in einer Mietswohnung mit eigener Heizungsanlage, dass wir einen ausgebauten Dachboden haben und dort zwei Heizkörper montiert sind und in der restlichen Wohnung unten Fußbodenheizung. Das Problem ist immer, dass wir die Heizkörper oben kaum warm bekommen bzw auch die Räume selten bis 18 Grad beheizt bekommen, auch wenn die Heizkörper voll aufgedreht sind, diese werden dann nur lauwarm und heizen den Raum nicht. So dass ich die Heizungsanlage selbst immer recht hoch eingestellt habe und den Fuß- und Endpunkt auch recht hoch eingestellt habe, damit diese beiden Heizkörper und oben die Räume auch mal etwas wärmer werden. Aber ich teste jetzt dann mal , ob ich es eventuell mit dieser Vorgehensweise aus dem Video auch anpassen kann... oder meinen Sie, dass ich generell doch in diesem Fall, dass wir oben zwei Heizkörper verbaut haben und unten Fußbodenheizung die Ausgangs Temperatur bzw auch Vorlauftemperatur höher stellen muss, damit die beiden Heizkörper auch wärmer werden können und die Räume besser heizen können? Für Rückmeldung wäre ich super dankbar.
Dazu sagen kann ich noch, dass die Heizungsanlage auch oben auf dem ausgebauten Dachboden steht und nicht auf der unteren Etage mit der Fußbodenheizung. Es ist eine Gasheizung von Junkers FW 100
Super Erklärung! Fuß vom Gas anstatt zu bremsen. Auch die anschließende Heizkurvenjustage war für mich verständlich. Bin aber auch schon eine Weile am Start mit dem Brenner/der Steuerung. Weil die Justage so zeitaufwändig ist, wird das vom Klempner wahrscheinlich nur voreingestellt, den eigentlichen Vorgang muss man wohl selber machen. Ist ja auch das eigene Geld, das man verbrennt.
Das geht leider nicht anders, die Heizkurve muss man dann in Eigenregie an sein Haus anpassen. Es wären sonst zu viele Besuche nötig, die der Monteur bei Ihnen machen müsste. Diese berechnete Leistung des Handwerkers wird kaum einem Hausbesitzer gefallen. Aber: Leider wird sehr selten auf die Optimierung hingewiesen. Oder die Hausbesitzer möchten/können sich damit nicht beschäftigen.
Danke für das Video! Ich hatte das früher immer gemacht, doch dann kam einmal im Jahr der Heizungsmonteur (hatte mich 2016 auf einen Wartungsvertrag bei der neuen Heizung eingelassen) und stellte alles wieder um. Irgendwann sagte ich, was das soll, wenn ich die Heizung für mich justiere und er es immer wieder alles Rückgängig macht. Er erzählte dann was von Legionellen im Warmwasser, Rost in den Heizungsrohren und Ruß im Brennraum und schlechten Abgaswerten. Zu niedere Temperaturen würden all das begünstigen. Er sagte mir damals Brauchwasser sollte immer auf min 75-80° sein um Legionellen entgegenzuwirken und die Vorlauftemperatur sollte min 70° haben um ein durchrosten der alten eisernen Heizungsrohre zu verhindern. Außerdem würde es weniger Ruß im Kessel geben wenn der Brenner durch die höhere Temperatur länger läuft. Ich hab mir das damals aufgeschrieben und an die Heizung gehängt. Jetzt habe ich massive Zweifel, ob ich da nicht bewusst oder unbewusst belogen wurde. Im Oktober kommt er wieder, dann werde ich nochmal nachhacken und, sollte ich es bis dahin meinen Kommentar noch finden, ein Update geben was er meinte. Bis dahin werde ich die Heizung wieder runter Regeln, schließlich bedeute das auch weniger Verbrauch.
Brauchwasser darf im EFH bis auf 50 Grad runter, wenn sichergestellt ist, dass der Tankinhalt alle 72 Stunden ausgetauscht ist (daher bin ich ein Fan von sog. Hygienespeichern, da gibt's das Problem gar nicht. Aber nur so nebenbei.) Und Hitze hat mit Rost nicht viel zu tun. Im Sommer sind die Rohre ja auch nicht so heiß. Die Sache mit dem Ruß kommt auf den Kessel an. Niedertemperatur- und Brennwertkessel können ohne Probleme so weit runter, wie nötig. Bei alten Konstanttemperaturkesseln sieht das anders aus, die können und dürfen nicht unter... ich meine 50 Grad, sonst gehen die vom Kondensat kaputt, welches dann im Schornstein anfällt (deswegen haben Brennwertgeräte alle ein Plastikrohr im Schornstein und es nennt sich dort dann nunmehr Abgasrohr. Die Abgase sind keine 60 Grad mehr warm, anders als bei den atmosphärischen Kesseln, wo weit über 100, teils über 200 Grad normal sind.). Die muss man behandeln wie Holzvergaser, brauchen also große Puffer - oder sollten so langsam mal ersetzt werden...
@@wiedapp Feuchtigkeit im Kamin war nach dem Einbau der neuen Heizung ein großes Problem. Ich musste damals ein Klappe im Keller einbauen und stand kurz vor der Sanierung des Kamins. Was das Brauchwasser angeht, kann ich nicht sicher stellen das es alle 72 std komplett getauscht ist. Vielleicht kommt daher die Aussage des Heizungsmonteurs. Wie gesagt, im Oktober kommt der zum Kundendienst und da werde ich das alles nochmal durchsprechen. Schon allein wegen Energiewende und sparen
Also meine Leitungen waren auch uralt, Die Heizung Baujahr 1988. Und ich habe das damals schon so gemacht wie es im Video erklärt wird. Letztendlich ist meine Steuerung gestorben und keine Firma war bereit, da elektronisch- reparierend einzugreifen. Die wollen eben alle verkaufen. Nur deswegen musste ich eine neue Heizung einbauen😢. By the way hat die alte Dame nur 4 Reinigungen bekommen in 25 Jahren. Alles bestens. Und verbrauchstechnisch: auch nur ca 25-30 % mehr verbraucht als die neue 🎉. Ich streite da nicht rum. Niemand schraubt gegen meinen Willen an meinen „best of“ Einstellungen rum! Wem GEHÖRT das Teil denn? Na also😂. Gruss von Moni
Warmwasser und Vorlauf kann man bei uns getrennt regeln. Warmwassertemp. passt mit 60°, um die Gefahr von Legionellen zu bannen. In den Leitungen sollte die Temperatur nicht unter 55° fallen. 75° ist definitiv zu hoch angesetzt.
Moin, mit wenig Aufwand habe ich den Gasverbrauch seit 1999 um RD. 60,% gesenkt,- ohne Komfortverlust. Standartgebäude aus 1996, ohne zusätzliche Dämmung. zweischaliges Mauerwerk, Verblendklinker, Luftschicht plus Ytonmauerwerk. Die ursprüngliche Vorlauftemperatur von 75° auf 49° abgesenkt. Die Regelung aus dem Wohnzimmer entfernt und in der Diehle installiert. Die Diehle ist nun der sog. Führraum. Temperatur Einstellungen hier. Tags = 19° , Nachtabsenkung = 16° ,dabei den Heizkörper voll öffnen. Das ergibt im Wohnzimmer noch 22,8°. Habe meine Erfahrungen an meine Mieter ( Gebäude aus 2006 ) als auch an meinem Sohn ( Gebäude aus 2013 ) weitergegeben. Ergebnis in beiden Fällen,- 67% weniger Gasverbrauch. Wohlgemerkt ohne Komfortverlust. Achso, meine Gasheizung ist mittlerweile fast 26 Jahre in Betrieb, der Schornsteinfeger ist begeistert von den Messwerten ( Effizienz 93,6% ). Ganze 80 ja achtzig Euro für Ersatzteile. 😮
Bedeutet das, dass die Heizkennlinie des Herstellers falsch ist? Wenn dort z.B. bei Aussentemperatur -10Grad eine benötigte Vorlauftemperatur von 50Grad angegeben wird, stimmt das nicht, und die effektive Heizkennlinie muss selber herausgefunden werden? Wie ist das Vorgehen?
@@nutec6034 Die Hersteller können nur eine allgemeine Empfehlung geben und Ihr Fachhandwerker kann dies auch nur. Es gibt zu viele individuelle Parameter die nur sie als Betreiber für sich selbst anpassen können. Falls sie dass auch wünschen, denn letzten Endes ist es Ihre Heizung und wie Sie sie betreiben entscheiden auch sie persönlich. Ich sag mal so und um bei dem Bespiel "Auto" zu bleiben. Wie Sie damit fahren entscheiden auch sie selbst. Mit allen daraus resultierenden Konsequenen
Das ist ein mega Video fuer Heizen 'only'. Ich beziehe jedoch auch Warmwasser aus der Heizung. Als die neue Heizung installiert war (Erdwaerme), war die Dusche zu kalt, aber RaumTemp ok!. => Parameter der Heizung angepasst. Thermostate der (nur) Fussbodenheizung nun auf 1/3, um min 18Grad (ich mag es so) zu halten. Ich verstehe den Sinn, und es ist pauschal anwendbar um Kosten zu sparen. Aber doch komplexer, als einfach nur runterzudrehen.
Wie in allem muss man sich ein wenig damit auseinandersetzen. Es geht in dem Video auch um den eigentlichen Grundsatz und um diesen zu verstehen. Aber Danke fürs Feedback
Gut erklärt, aber tatsächlich sollte die Ermittlungen der Heizkurve auf den ungünstigsten Raum eingestellt werde. Das kann auch das Bad sein. Wenn das ermittelt wurde, können die Thermostate auch richtig arbeiten. Weiterhin empfehle ich diese Maßnahme bei unterschiedlich Außentemperaturen zu machen. z. B. zwischen plus 10 Grad oder 0 Grad oder - 10 Grad machen. Wichtig ist auch, das die Wassermenge an den Heizkörper/ Heizkreise einigermaßen passen.
@@Gal-Heizungunser Fachmann wollte mir nichts erkläre ! Mein Mann interessiert sich nicht ,friert auch nicht schnell . Sparen wozu ?? Er lebt ! PUNKT 😂
20 Grad ist entschieden zu kalt. Ich drehe die Heizung voll auf, hole mir dann einen Stuhl an die Heizung, und lehne mich mit dem Rücken an den Ofen. Zumindest bis ich mich aufgewärmt habe. Nur so lässt sich der Winter überstehen. Bei 20 Grad erkälte ich mich.
Weil die Leute immer einen heißen Heizkörper wollen wenn sie die Heizung aufdrehen. Kaum einer gibt sich da nur mit einem lauwarmen Heizkörper obwohl der auch den Raum ausreichend warm bekommen würde. Dann kommen noch unterschiedliche Temperaturbedürfnisse dazu, ältere Leute wollen gern höhere Temperaturen andere wiederum reichen 20°C . Und damit alle zufrieden sind wird da die Heizkurve immer höher sein als bei einem Eigenheimbesitzer der das so wie im Video gezeigt umsetzen kann.
Unterschiedliche Wärmebedürnisse. Da haben sie dann mitunter Leute die irgendwo in der Mitte wohnen, also von allen Seiten die Wärme anderer Wohnungen bekommen und womöglich lange arbeiten. Dann gibts Senioren die wollen es auf 24 Grad haben usw. usf. D.h. auf 5 gedreht müsste die Anlage den höchstmöglichen Temperaturbedarf abdecken, sonst beschwert sich der Mieter. Für alle anderen steht der Thermostat dann vielleicht nur auf 3.
Lass dir von jemanden gesagt sein, der im Beruf in der Einzelraumregelung (vorwiegend Büroräume von Einzel über Gruppen, Konferenzräumen bis hin zu Tagungsräumen tätig ist das ist ein Ding der Unmöglichkeit 2 Leute arbeiten am Schreibtisch nebeneinander der eine fragt warum das Raumbediengerät sich nicht kleiner 20°C Solltemperatur einstellen lässt und der andere holt
@@anbe6224 Gut erklärt, danke. Oft liest man hier nur von "dummen Fachleuten" und "veraltetem Denken". Diese Aussagen stammen dann (selbstverständlich) von Laien, dafür ist die Kommentar-Spalte ja da...😉
Vielen Dank für die Erklärung. Natürlich macht es Sinn alle Heizkörper möglichst weit aufzudrehen, um dort eine maximale Wärmeabgabe in den Raum zu realisieren und dafür im Gegenzug im Brenner "Treibstoff" zu sparen, sprich die Heizkurve so niedrig wie möglich einzustellen. Aber es gibt doch auch einen hydraulischen Abgleich bzw. eine Regel die besagt, dass die großen Heizkörper am Thermostat höher aufgedreht werden (Stufe 5) und die kleinen Heizkörper niedriger (sprich nicht auf 5 sondern evtl. auf 3). Der einzelne Heizkörper soll doch im oberen Bereich warm sein, unten hingegen nur lauwarm, damit effizient geheizt wird und die Wärme an den Raum abgegeben wird und nicht unnötigerweise wieder heiß in den Rücklauf zurückfließt. Wie kann ich die Fließgeräusche in den Heizkörpern möglichst stark reduzieren? Die Heizkörper möglichst hoch aufdrehen, um alle Heizkörper maximal zu durchströmen und so die Fließgeschwindigkeit zu verringern? Ihre Einschätzung hierzu würde mich interessieren. Vielen Dank!
Hierbei ist die Einstellung am Thermostatventil nicht zu verwechseln mit der Voreinstellung des Thermostatventils zum hydraulischen Abgleich. Dass sind zwei verschiedene paar Schuhe.
Das gilt aber nur für Leute die ein Haus besitzen und die Heizung selber im Keller regulieren. Ich aber wohne in ein Mehrfamiliehaus und wir haben nicht die Möglichkeit an den Stellschrauben des Heizsytem zu regeln, oder?
Manchmal muss man sich schon fragen was da alles von Fachleuten eingebaut wird ! Vor Jahren bekam unser Haus einen Anbau mit Fußbodenheizung .Die bekommt aber die gleiche Vorlauftemperatur über Mischer wie die normalen ältere Heizkörper .Da habe ich dann die Heizkurve soweit geändert das es eine Vorlauftemperatur von ung.38 Grad ergibt . Manches Schlafzimmer bekommt jetzt etwas weniger Heizwasser ,muss aber nicht mal den Thermostat ganz auf drehen. Im Wohnzimmer habe ich eh noch einen Kaminofen ! Die baugleiche Heizung ist aber noch im Nachbarhaus welches oft leer steht , und da sind tatsächlich die Heizkörper zugedreht ! Werde da mal was ändern ! Danke für das gute Video !
Ich habe in meinem Haus von 2016 mit FBH überhaupt keine Verbaut. 😅 Verrückt was man mit einem hydraulischen Abgleich und perfekt eingestellter Heizkurve alles erreichen kann. Und Strom spart es auch noch.
Ich glaub ich muss da auch nochmal bei. Letztes Jahr sagte der Heizungsmensch noch die Heizung sei sparsam eingestellt, aber danach haben wir ein bisschen an der Dämmung vor allem oben am Haus gemacht.
Das habe ich im letzten Jahr schon im Haus meiner Mutter gemacht. Nach einem Jahr hatten wir eine Ersparnis von 40%. Allerdings habe ich im letzten Jahr nur die Heizkurve stumpf auf den niedrigst möglichen Wert gestellt. In diesem Jahr kommt noch eine Parallelverschiebung von -2 hinzu. Viel mehr werden wir aber nicht einsparen, denn jetzt schon taktet sich die Heizung zu Tode. Das ist aber nicht mein Fehler, sondern der des Heizungsbauers. Der Mensch muss umnachtet oder komplett überfordert gewesen sein um nicht noch schlimmeres anzunehmen. Ich meine, wer installiert eine Heizung mit 22kW Leistung in ein Haus mit einer Heizlast von nur 3,5kW. Die Heizlast wurde übrigens aus dem letzten Verbrauch errechnet, da dieser durch die ineffiziente Heizung natürlich zu hoch ist könnte die Heizlast sogar noch niedriger liegen. Wir haben übrigens schon vor Jahren mal bei den lieben Handwerkern gefragt ob nicht einer, gegen Entgelt natürlich, die Heizung korrekt einstellen möchte. Es fand sich niemand. Wir sollten, wenn es denn liefe bloß alles so lassen, denn wäre angeblich alles in Ordnung.
Die wollen "bitte kommen sie, es ist zu kalt im Zimmer" Anrufe verhindern. Dann schießen die lieber mit Kanonen auf Spatzen. Der Pinguin wird das nicht überleben.
@@stefking6112 Wie schon gesagt, wir hätten dafür gerne bezahlt, aber Anfahrt plus eine Technikerstunde war den Leuten wohl nicht genügend Gewinn. Aber wer nicht will, der hat schon und die kommen ganz sicher auch dauerhaft ohne unser Geld aus. Ich habe das dieses Jahr schon bei mir durchgezogen und die Solarthermie selbst repariert und der Monoblock wird in ein oder zwei Jahren auch selbst gesetzt.
Exakt! Sehr gut, dass Sie das mal so darstellen. Die meistens Heizungsmonteure drehen gerne etwas "höher" - klar, damit der Kunde zufrieden ist. Ergänzung: Ich habe in den meisten Räumen "smarte" Heizkörper-Thermostate. Da stelle ich meine Wunschtemperatur ein. In einem Diagramm kann ich dann sehen, wie Ist- und Soll-Temperatur und auch die Ventilstellung (in Prozent) ist. Dadurch kann ich sehr gut auch für verschiedene Räume "sehen", ob die Heizung zu viel oder zu wenig "Gas" gibt. Damit habe ich über die letzten zwei Jahre schon knapp 30% Gas eingespart. Und ja ... Disclaimer: Man kann dann nicht einfach das Theromostat hochdrehen, wenn es einem zu kalt ist. Dann muss man zur Heizung. Aber ich sage mal ... der Kern von dem Video: Wenn ihr "unten im Keller" viel Gas gebt und "oben runter dreht" - dann erzeugt das mehr Wärme-Verlust bei den Leitungen. Und dadürch ist das ineffizienter. Und ja, Disclaimer 2: Die 30% habe ich nicht durch dieses Trick an sich eingespart, sondern dass ich in der Summe das "alte, große Haus" auch etwas "kälter" fahre - aber dafür eher konstant. Das Hochheizen "nach Bedarf" kostet einfach auch viel Energie. Das kann vermeiden, wenn man weniger Gas gibt und längere Aufheizzeiten akzeptiert. Tolles Video, macht so weiter! Ich bin gespannt!
@BassBaseBerlin Trifft das Ganze auch auf ein Haus aus 100 Prozent *Holz* - ab Fundament - zu, das k e i n e n Keller hat und bei dem n u r die Heizung / Gasverbrenner in einem Erdschacht ist ?? Da müssen ja die Leitungen in der Holzkonstruktion verlaufen. Das Haus ist isoliert, sagt der Vermieter. Was meinen Sie dazu ? Ich habe festgestellt, in meiner ersten Wintersaison in diesem Haus, dass die Heizungen anscheinend nicht "die Fähigkeit" haben, bei Thermostatposition 5 r i c h t i g h e i ß zu werden. ( Trotzdem ist es nicht kalt - Holz isoliert toll. ) Hat die gebremste Heizkörpertemperatur mit der recht gebremsten Einstellung des Brenners zu tun ?
@BassBaseBerlin Trifft das Ganze auch auf ein Haus aus 100 Prozent *Holz* - ab Fundament - zu, das k e i n e n Keller hat und bei dem n u r die Heizung / Gasverbrenner in einem Erdschacht ist ?? Da müssen ja die Leitungen in der Holzkonstruktion verlaufen. Das Haus ist isoliert, sagt der Vermieter. Was meinen Sie dazu ? Ich habe festgestellt, in meiner ersten Wintersaison in diesem Haus, dass die Heizungen anscheinend nicht "die Fähigkeit" haben, bei Thermostatposition 5 r i c h t i g h e i ß zu werden. ( Trotzdem ist es nicht kalt - Holz isoliert toll. ) Hat die gebremste Heizkörpertemperatur mit der recht gebremsten Einstellung des Brenners zu tun ?
Was für eine Marke hast du bei den Smarten Thermostaten? Ich suche schon seit geraumer Zeit welche mit Rückführgröße und gezielter %ualer Einstellung über ein Leitsystem. Aber alles was ich gefunden habe ist der immer wieder kehren 0815 Blödsinn mit separater App ohne standardisierte Schnittstellen/Protokolle.
@@anbe6224 Ich habe einen FHEM Server mit Homatic (klassisch, nicht IP, suche nach FHEM und HM-CC-RT-DN) via HM-LAN-Interface. Readings u.a. Ist- und Soll-Temperatur und Motorstellung in %. Ventil kann ich leider nicht direkt steuern, nur über Soll-Temp. Aber in FHEM kann man schöne Diagramme machen und so recht gut sehen, ob die Ventile alle tendenziell auf sind oder zu machen (zu hoher Vorlauf). Alles lokal (ohne Cloud) über ein Web-Interface (nur intern erreichbar, aber von PC, Phone - What-you-want...)
Meine Heizung wird über Temperaturfühler gesteuert...ganz einfach...Voll-Last bis Raumtemperatur erreicht ist, dann reguliert die Heizung einfach runter...bis wieder nachgeheizt werden soll...mach die Steuerung ganz alleine.😅😅😅
Ich lass alle Heizkörper auf 1,5 und habe damit eine gleichmäßige Temperatur. In Räumen wo es wärmer sein soll dreh ich weiter auf und LASSE DAS THERMOSTAT DAUERHAFT IN RUHE. Also nicht ständig auf und zu drehen.
Um das Beispiel mit dem Auto fahren aufzugreifen. So zu heizen ist dasselbe als wenn man bei erlaubten 100 km/h in eine Ortschaft einfährt und suf dem Gas bleibt (wie bei 100) , aber die nun erreichten 50 km/h mit der Bremse regelt.
@@scooby682 ja weil du dich ned auskennst 👍🏼😂 Oder deine Heizung im Keller ist dumm? Normalerweise regelt die Heizung selbst die Temperatur und benutzt dabei den Aussenfühler. Somit kann es sein dass trotz offene Heizkörper gar nicht geheizt wird weil der Fühler aussen sagt es ist zu warm draußen zum heizen. Genauso wenn es immer kälter wird dann sagt der Fühler.... Mehr heizen damit es in der Wohnung immer gleich warm bleibt. Da ist nix mit 100 durch die Ortschaft. Zudem erzeuge ich bei gleichmäßiger Temperatur keine kalten Räume und somit ist Schimmel dauerhaft ausgeschlossen weil man keine warm kalt Räume und damit dauernde Strömung der warmen feuchten Luft in die kalten Räume hat.
@@PP210 Mit dem Aussenfühler ist korrekt. Jedoch stellt die Heizanlage in Verbindung Aussenfühler/Heizkurve die Vorlauftemperatur ein. Wenn du also Heizkörper auf 5 einstellst, es jedoch nicht wärmer wird, hat das mit der Heizkurve zu tun (die ja die Außentemperatur über Aussenfühler) bekommt. In Deinem Beispiel. Du hast fast alles auf 1,5. Wichtig sind jedoch die Heizkörper, die höher eingestellt sind. Sind die auf 5, hast du alles richtig gemacht. Sind die jedoch auf 2 bis 4,5 eingestellt hättest du noch Sparpontential.
Hier geht es nicht um die Regelung abhängig der Außentemp, sondern das Vermeiden zu hoher Systemtemperaturen. Fall A: Vorlauf 70, Rücklauf 60 Grad. Fall B: VL 60, RL 50. In beiden Fällen hast du die gleiche Wärmemenge an deine Räume abgegeben, in Fall B läuft das System aber viel effizienter und günstiger. Man muss halt schlauer als die Heizung sein. ;)@@PP210
@@stefking6112 du kannst einstellen an deiner Heizung was du willst. Man stellt die Heizung nicht zum Sparen runter, sondern passt die Zb Vorlauftemperatur der Bauphysik, sprich den baulichen Gegebenheiten an. Und da bringt es nix besonders schlau zu sein und die Temperaturen an der Heizung immer weiter runter zu drehen.
Jungs - das machte ich schon seit 30 Jahren so - an meiner Baujahr 1988 Brötje. Einfach mal scharf nachgedacht, welches Teil da an der Heizung was überhaupt regelt und warum man mit einer Temperatur in die Leitung fährt, nur damit dann das Thermostat die Bremse zieht?? No way. Da brauchte ich kein Heizungsfachmann zu. Ein paar Wochen für die Heizungskurvenjustierung und dann lief das. Viel Treppensteigen😊 Das gleiche beim Warmwasser. Wer braucht 60°? Damit man dann, um sich nicht zu verbrühen, kalt beimischt? Okay, die alten Geräte haben keine Legionellen Automatik. Meine neue Heizung seit 2021 macht über Durchlauferhitzer fürs Warmwasser. Tschüss Legionellen. 38 Grad Vorgabe reichen. Ein bisschen drüber geht die Therme sowieso. Da kann man dann eben auch das Wasser voll auf warm laufen lassen. Grüssle Moni PS : natürlich kam die neue Heizung 2021 auch mit der Luxuswärme- Verschwendung……3 Wochen, dann war das fixiert. Vor drei Tagen war die jährliche Wartung. Der Monteur hat gefragt: ob ich die überhaupt einschalte im Winter, weil die so sauber ist. Hängt natürlich auch zusammen mit großen Temperatur unterschieden in den Bauteilen. Die sind bei mir halt gemäßigt. Das Wasser kommt so plusminus 40° nach oben. Ein bisschen muss ich halt doch Temperatur haben, immerhin Altbau 1933 und auch die Fenster schon 30 Jahre alt. Dämmung null. Geht klar.
@@gpt0815wie soll ich das denn verstehen? Gilt das für einen bestimmten Typ von Heizung? Ich selbst habe eine Heizöl-Heizungsanlage. Wenn ich mir vorstelle , dass der Brenner die ganze Zeit laufen soll, verpulvere ich doch Unmengen an Heizöl, oder etwa nicht!?!
Habe eine Brennstoffzelle mit Fußbodenheizung. Ich habe diese Einstellungen im letzten Jahr gemacht und im vergangenen Winter über 50% der Heizkosten gespart. Ebenfalls habe ich die Verfügbarkeit von heißem Wasser auf drei Tageszeit begrenzt.
Ich habe den Vorlauf auf 45°C begrenzt und Thermostatventile voll auf. So erreiche ich 21,5 bis 22,5°C bei 0 bis -10°C. Bei höheren Außentemperaturen gehe ich mit den Vorlauf weiter zurück.
Danke, ich als Frau ! habe ständig diese Diskussion mit den Männern. Mein Beispiel genau so, 5. Gang und kein Gas, macht keinen Sinn, so schwer ist das doch nicht. Aber was weiß ich schon. Na, was Öl, wann kostet, jeden Tag Blick auf die Börse, welche Temperatur wann... und irgendwann "spricht" die Heizung auch mit mir. Fazit: ein Kampf, aber ich bleibe dran 🤨✌️🙈
Hallo und danke für denn wundervollen Rat . Verstehe ich das richtig? Thermostat auf 5 drehen ( wir haben Fußbodenheizung) und dann später die vorlauftemperatur senken ? Bitte um eine Antwort Danke im Voraus
Hallo ! Habe nach 30 Jahren nun eine NEUE Gastherme vor einer Woche Inbetrieb genommen. Ich arbeite Grundsätzlich auch rein nach der Heizkurve .Ich hatte bisher nie Heizkörperthermostate . Heizkörper wurden nach bedarf am Hahn reguliert. Ich warte jetzt auf kältere Tage um somit die Heizkurve neu anzupassen !
Erschütternd, wenn man feststellt, dass die Heizungsbauer das selber nicht kapieren! Ich hatte mal einen, der mir die Heizung so mies eingestellt hat, dass ich in einem Jahr 1/3 mehr verbraucht habe, als JEMALS zuvor und danach. Und ich zeichne seit 30 Jahren meine Daten auf. Video ist klasse. Ich werde meine Anlage nochmals entsprechend überprüfen. Allerdings hättest du noch was zum DRUCK sagen können. Denn bei niedrigem Druck nützt auch keder Einstellungsvesuch nichts. 😮 Übrigens wäre es auch wichtig, seinen Energieverbrauch konsequent zu protokollieren und zu überwachen!
Vielen Dank und natürlich muss genug Druck im System sein, aber davon bin ich ausgegangen. Wir werden bei Gelegenheit sicher mal ein Video zur Druckvorlage in Heizungssystemen machen.
Die Anlge muss natürlich grundsätzlich in Ordnung sein. Druck, Pumpen und Durchströmung der Leitungen sollten natürlich nicht gestört sein. Auch programmierte Zeitprogramme der Anlage sollten abgestellt sein damit die Temperaturen nicht durch Absenk und Aufheizphasen durcheinander kommen.
Der Heizungsbauer stellt die Heizung so ein dass der Kunde nicht alle 2 Tage anruft und nervt sondern dass er seine Ruhe hat. Also tendenziell zu warm.
wie mach ich das denn am besten in meiner wohnung?🙁ich ich wohne in einem gebäude mit mehreren wohnungen (und hab kein zugang zu den sachen). ich selbst wohne (“leider”) im erdgeschoss mit bodentiefen fenster/türen. soll ich meine heizungen ebenfalls alle auf 5 hochdrehen? auch im bad (welches kein fenster hat)? vielen dank für die hilfe und frohes neues 🎉
Vielen Dank für diese hilfreichen Infos. Würden Sie das Zeitprogramm der Heizung über den ganzen Tag eingeschaltet lassen oder hier mit Zeitblöcken arbeiten? Danke für diese Ergänzung.
Schön das zu hören, das wissen die wenigsten Heizungsbauer. Mein Heizungsbauer hat vor 6 Jahren den Technikraum mit einer total falsch eingestellten WP verlassen. Im ersten Winter habe ich unendlich häufig die Leistungsaufnahme, Temperatur und Taktung überprüft und korrigiert. Leistung habe ich um 50% reduziert. Heizkurve um ca 15 Grad gesenkt(Vorlauftemperatur) und Neigung richtig eingestellt. Zusätzlich habe ich eine Wartezeit zum Wiedereinschalten von 40 Minuten eingestellt (WP führt nicht gefrierbares Kältemittel nach außen). Hab den Verbrauch um ca 30% senken können und die 5 Minuten Taktung vermieden…..👍😃✌️ Der Heizungsbauer hat keine Ahnung von dem was ich da eingestellt hab. 😂🙈
Hallo, Danke für das Video. Hätte eine Frage : Ich spiele viel an meinem System und komme nicht zu einer Lösung. Was ist BESSER? Vl Sehr niedrig und 24h Oder Vl höher und Nachtabschaltung usw. Habe ne Gastherme + Wasserführenden Kaminofen. Mit viel Radiator Fläche. In der Übergangs Zeit ist natürlich die Zeitseuerung besser.
Sehr gut erklärt, genauso habe ich es bei mir auch gemacht, allerdings nicht so, dass letztenendes "nur" noch über die Zentraltherme geregelt werden kann, ich bin bei aufgedrehten Heizkörperthermostaten mit der Vorlauftemperaur nur so weit runtergegangen, dass es nur noch ganz minimal zu warm ist, so dass bei Bedarf eine gewisse "Boostfunktion" immer noch über die Heizkörperthermostate möglich ist, eine Reserve die ich haben möchte, die bei den meisten aber wirklich viel höher als sie es brauchen eingestellt ist. Muss jeder halt so sein eigenes Optimum finden.
Super Beitrag! Sollte man bei diesem Verfahren auch die Lochblenden an den HK-Ventil-Unterteilen weiter öffnen? Die Anlage kann ja auch bei weiter geöffneten Blenden abgeglichen bleiben. Speziell bei WP im Altbau, wenn man eine niedrige Vorlauftemperatur möchte und dafür mehr Volumenstrom benötigt.
Jedes Ventilunterteil wird nach der benötigten Wasserumlaufmenge für den jeweiligen Heizkörper und der dazugehörigen Spreizung eingestellt. Stichwort hydraulischer Abgleich.
Toll erklärt. Vielen dank. Es gibt ja Wärmepumpenhersteller die als Servicepaket für eine kleine Jahresgebühr eine regelmäßige Anpassung der Heizkurve online anbieten. Gibt's zu der Qualität programmgesteuerte Anpassung Erfahrung?
Finde ich etwas altbacken - so hat (bzw. Musste) mein Opa das früher machen. Heutzutage (besser gesagt 15 Jahre) benutze ich automatisch geregelte Ventile an den Heizkörpern die entsprechend programmiert sich um alles alleine kümmern. Nachts wird etwas niedriger geregelt und Nachmittags höher. Am Kessel reicht es eine normale Temperatur einzustellen (wie im Video erklärt nicht unnötig hoch). Fürs Brauchwasser benötigt man ohnehin ständig eine gewisse Temperatur (z.b. 60 Grad). Aber man kann es sich auch unnötig kompliziert machen ^^
Besser: bei einer gewissen Außentemperatur mit der Heizkurve rumspielen bis die Zimmertemperatur passt, wie beschrieben und die erreichte Vorlauftemperatur und Außentemperatur aufschreiben. Dann bei anderen Temperaturen wiederholen. Die gesammelten Punkte ergeben die nötige Heizkurve. Dann die Kurve im Gerät so einstellen, dass sie die gemessenen Punkte gut abgedeckt.
Genau, und was macht ihr sonst noch so tagsüber? Als wenn jeden Tag das gleiche Wetter wäre... tss und das bräuchte man ja, um die Heizkurve final einzustellen
Also in der Regel arbeite ich tagsüber, aber das scheinen ja immer weniger zu tun. Die Heizkurve muss doch nur einmal eingestellt werden!!!! 🤣🤣🤣 Das ist eine Kurve!!! Scheißegal welches Wetter draußen ist. Die Kurve beschreibt das Verhältnis von Außentemperatur zur Vorlauftemperatur. Wenn der Wert für eine Temperatur passt, dann auch für alle anderen. Letztendlich spiegelt das den Dämmwert des Hauses wieder und der verändert sich doch nicht mit dem Wetter. 🤪@@Sanjas.83
Soll man auch die Heizkörper der Räume, die man fast nicht heizt, auch auf 5 stellen? Ich könnte dann nicht schlafen, weil das Schlafzimmer viel zu warm würde. Das wäre mir sehr unangenehm. Kann man nicht auch nur die Heizkörper auf 5 stellen, die man normalerweise auch benutzt? Z.B. Küche, Bad, Esszimmer und Wohnzimmer.
Das ist mit der Heizkurve viel zu kompliziert. Ich stell einfach die Raumtemperatur ein. Dann die Vorlauftemperatur, die oft auf 95 Grat eingestellt wird. Komfort Temperatur nennen die das. Die Vorlauftemperatur habe ich z. Zeit bei 70 Grat, weil die Heizung permanent bereit stellt wenn es kalt ist. Wird es draußen warm, fährt die Heizung automatisch runter. Dann dreh ich das Thermostat so runter, das es nicht kälter als 18 Grat wird. Möchte ich es wärmer haben, meist wenn man zur Ruhe kommt. Drehe ich das Thermostat ein wenig auf und es wird auf die Gewünschte Temperatur geheizt. Badezimmer und Schlafzimmer sind immer gleich warm. Da stell ich gar nichts. Warmwasser zum Duschen habe ich so weit runter gestellt, das ich so gut wie kein kalt Wasser dazu geben brauche. Ich habe auch kein Beutler wo Warmwasser gespeichert wird. Das kostet auch unnötig, da das Wasser immer auf die Temperatur geheizt werden muss. Das letzte Jahr habe ich für mein Haus ca 90 m² , 6200 kw Gas verbraucht. Und da hatte ich noch den Vorlauf auf 95 Grat. Jetzt müsste es noch weniger sein, da der Vorlauf auf 70 Grat steht. Wichtig ist, das man seine Heizung selber einstellen kann und nicht der Heizungsmonteure das immer machen muss.
Bei uns im Haus hatte die Dame des Hauses auch immer den Heizkörper im Wohnzimmer auf Stufe 5 "bollern", und die Wunschtemperatur situationsgemäß nur per Heizungssteuerung (ebenfalls im Wohnzimmer) gewählt. Außerdem im OG die Heizkörper teilweise abgedreht. Die Folge war, dass im restlichen Haus kein Potential zum Heizen war. Im OG im Winter lüften bedeutete, dass das Zimmer danach faktisch nicht mehr warm wurde. Folge: weniger lüften, ganz schlechte Idee...
Wenn ein Raum nicht beheizt werdem soll, macht man einfach die Tür zu. Damit wird verhindert, dass der Heizkörper eines anderen beheizten Raumes diesen mitheizen will. Solche Konstellationen erzeugen auch Zugluft in den Räumen, dass es einen frösteln kann
hallo Robert,bin Minimalist heisst habe eine gesammt 20 Quadrameter Wohnung,1 Person und die Mietwohnung wird mit Öl geheizt!Bin erst August 23 dort eingezogen und habe erst vor Wochen die Heizung auf 2 aufgedreht,ich denke das reicht vollkommen um zu sparen und freue mich auf deine Meinung mit Grüßen aus Altenstadt/Heegheim unserer schönen Wetterau wo du auch her kommst ! LG,Micha
Interessante Überlegungen, die aber - zumindest für mich - einen entscheidenden Denkfehler haben: ich möchte im Laufe des Tages unterschiedliche Temperaturen in einzelnen Zimmern haben. Über zeitgesteuerte Thermostatventile habe ich die Heizung in den Bädern morgens und abends warm, tagsüber nicht. Dieses Verhalten kann ich über die Kurve am Kessel nicht abbilden.
Dazu eine frage. Wenn man die Heizung dan soweit einstellt ist das nicht die Funktion des Fostwächters ( der *) außer Fuktion gesetzt ? Weil die Durchflussmenge dan nicht genug heißes Wasser liefert ?