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Dass einer im Jahre 1969 den Satz "Arbeiten wie ein Roboter" verwendet war zu dieser Zeit warscheindlich nicht üblich denn: Erst im Jahr 1973 wurde an der Waseda-Universität Tokio die Entwicklung des humanoiden Roboters Wabot 1 gestartet. Im selben Jahr baute der deutsche Robotikpionier KUKA den weltweit ersten Industrieroboter mit sechs elektromechanisch angetriebenen Achsen, bekannt als FAMULUS. Ein Jahr später (1974) stellte die schwedische ASEA ihren vollständig elektrisch angetriebene Roboter (IRb6) vor. Den Begriff erfunden und geprägt hat der Science-Fiction-Autor Isaac Asimov, erstmals erwähnt wurde er in dessen Kurzgeschichte Runaround (dt. Herumtreiber) im März 1942 im Astounding-Magazin. Nach Asimovs Definition bezeichnet Robotik das Studium der Roboter.
@@a.z.5552 So ein Humbug! Ihr seid heute alle viel zu 'verkopft' und 'Quellengeil', anstatt euch mal mit Leuten aus der Zeit zu unterhalten glaubt ihr lieber, ohne zu hinterfragen, den Mist den i-wer im Netz postet. Die Idee, dass Roboter i-wann für uns die körperlich schwere Arbeit übernehmen wurde schon in Comics und Büchern der frühen 50er Jahre gesponnen und verbreitet. Wir sind in den 70ern sogar davon ausgegangen, dass das Jahr 2000 tatsächlich wie in 'Zurück in die Zukunft' aussehen könnte. Das dem nicht so war, war schon e weng enttäuschend. Dafür hatte, bis auf ein paar wenige 'Spinner', keiner die explosionsartige Verbreitung der PCs auf dem Plan oder sich gar vorstellen können dass die Handys je einen solchen run erleben.
Interessant, gibt mir irgendwie Heimweh...Bin 1968 in Zurich geboren, in Greifensee aufgewachsen. in den 80'ern war ich ein Toefflibueb und wollte immer ab nach Amerika. Bin 1992 ausgewandert und erinnere mich an aehnliche Gedanken in the 70ern und 80ern. Heavy Metal und Jeans Jacken waren die Norm. Heutzutage erscheinen mir diese Kids in der Doku schon eher harmlos. Speziell im Vergleich, mit den Gangs hier in den Grossstaedten der USA. Wie bereits erwaehnt, waere es ineressant zu wissen, was aus diesen Leuten wurde. Ich gehe mindestens alle 2 Jahre zu Besuch in die Schweiz und es fasziniert mich, wie heimelig es immer noch ist. Schade nur, dass ich mir ein zurueckziehen wahrscheinlich nicht leisten koennte, weil die Lebenskosten so dramatisch angestiegen sind. Ich verlasse die Schweiz immer etwas traurig und frage mich, was wohl aus mir geworden waere, wenn ich die Schweiz nicht verlassen haette. Trotz allem steckt mir die Schweiz immer noch tief im Herzen.
Fre buton wo ich Kind war, wollte ich auch immer nach USA auswandern, bis ich zwei mal dort in den Ferien war, ich musste zufälligerweise das Memorial day in Miami erleben, es wurden Wachtürmen alle 200meter auf der Strasse aufgestellt und drin Stand ein Polizist mit einem Gewehr, alle Läden gingen zu, mir kam es vor ob die Stadt sich auf einem Krieg vorbereitet, nach 1einem Tag kamen etwa eine halbe Million Schwarze mit goldige Zähne runter, und voll bewaffnet! am Abend wurde geschossen ..3 Tote innerhalb 3 Tage, und sogar in der nähe meines Hotels, danach war der Traum der unbegrenzte Möglichkeiten bei mir sehr schnell erlöscht, die Schweiz ist für mich mit Abstand das beste Land der Welt, beste Sicherheit, gute Löhne, Sauber, Strukturiert, kostenlose Bildungssystem, zivilisiertes Volk die meistens gut Abstimmt über Ihr Zukunft, das einzige was mir Sorgen macht ist, dass in meiner Pension die Lebenskosten nicht tragen kann.
djsalvi26 Dass das einen schlechten Eindruck hinterließ kann ich gut verstehen. Ich lebe jetzt seit 28 Jahren hier und hatte mehrheitlich sehr gute Erfahrungen. Aber so stabil wie in der Schweiz ist es sicherlich nicht. Man muss hier schon mehr um sein Überleben “kämpfen”. Das mit der Pension kann ich auch verstehen. Für mich ist ein Rückzug in die Schweiz aus Kostengründen eher unrealistisch. Wahrscheinlich werde ich meinen Lebensabend in den Phillipinen oder ähnlichem Land ausleben. Aber ich beschwere mich nicht. So läuft das Leben halt ab. Good luck and all the best!
Ich komm aus D und mir haben als Kind schon die hier stationierten Amis mit ihrer demonstrativ zur Schau getragenen Siegermentalität gereicht um mir jeglichen Auswanderungswillen in Richrtung Staaten auszutreiben. Mein Vater war als Ingenieur mehrfach beruflich in den USA (hauptsächlich NC, SC u. FL). Meine Mutter und ich haben ihn dort öfters besucht. Er hat uns dann gezeigt, was es heißt keine Mittelschicht mehr, sondern nur arm und reich zu haben. Und vorausgesagt, dass es i-wann bei uns genau so sein wird. Die Diskrepanz zwischen dem Dreck in dem die Afro-Amerikaner in den städtischen Ghettos hausten und den Villen samt Privatstrand und Security der Weißen die ich da zu sehen bekam, hat mich als Jugendlicher damals einfach nur geschockt. Und das war in den 70er und 80ern.
1969, da war ich schon 23, bin damals viel an der Langstrasse herumgehangen, aber die Truppe ist mir nie sonderlich aufgefallen, sonst waere ich denen vermutlich auch beigetreten. Zu spaet ! Fischer Bar, Longstreet, St. Pauli, Ole Ole, Schoenau, Roiberhoehli, Schnuderstube, Bouchnuschti, Muellerbraeu, Morgarten, das waren noch Zeiten ! Mir haends immer glatt ghaa.
I han i de 80ger als Rocker Iisegleit...ey da mues Dii aaschiisse...aber mer sind frei gsii, am Morge isch de Schef anegfaaare, Ich usegruefe: nei, will hüt nöd....okay, chume morn wieder,kei Theater nüüt.....da isch halt scho geil gsii. Hüüt bin i arme Kunschtmoler.....arm aber zfriede. dibidaebi.com
Da sieht man wieder, dass es Leute gibt, die auch ohne adäquate Schulbildung, Karriere machen können und wirtschaftlich erfolgreich sind. Z.B. im Drogenhandel, Prostitution, Erpressung, Schutzgeld und ähnlichem ;-)
Weiss SRF, was aus diesen Aussteigern wurde? Wäre interessant zu wissen, wie deren Leben verlief und ob sie immer nach ihren eigenen Regeln handelten oder sich der Gesellschaft doch noch anpassten.
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@HubsAlgarveKnives England received its Charter in 1969. Switzerland in 1970.....Information at Hells Angels MC World Web site. New Zealand was the first Charter outside of the US, in 1961.
@@sandymathis3220 hä? Wieso? Die sind heute um die 70 rum und manche fitter als nen 20jährige. Alter Falter, ihr Küken habt eine Denke. Jede Wette, der ein oder andere von denen ist heut immer noch auf'm Bock unterwegs ;)
@@dawi8929 ja stimmt, meinem Vater und meiner Tante geht es glücklicherweise sehr gut. Aber was ich von ihnen höre, sind mittlerweile Einige von damals gestorben.
nichts. arbeitslos, krank von Alkohol und Drogen, nichts gelernt und selten langen einen festen Job gehabt. Sozialfälle und Bodensatz der Gesellschaft, der über die "Jugend von heute" lästert, während sie um halb 10 Morgens das erste Bier trinken.
@@heirimuller5717 Aber wirklich harmlos, jedenfalls verglichen mit dem, was sich heutzutage alles "Rocker" nennen darf. Heute brauchst du nur'ne dicke Strafakte und Bock auf Stress haben - schon nimmt dich irgend'n Club auf... Nichtmal'n Motorrad oder'n Führerschein braucht man heute! Und mit Rock Musik, langen Haaren und Tätowierungen hat das ganze schon mal gar nichts mehr zu tun. (Tattoos sind "Haram" -also Sünde. Das sieht Allah nich so gern. ;-)) - Und das mit den Schlägereien hat auch nachgelassen : Die ziehen'n Messer oder gleich'ne Knarre
@@dtrain7126 Für "damals" waren die schon recht heftig. Ich glaube _Bürgerschreck_ war früher das treffende Wort. Heutzutage brauchste, für die meisten Clubs, ja keine Ahnung von Bikes zu haben - Hauptsache du bist so kriminell wie möglich... 🤷♂️
Au début c'était des copies de "Hell's" certains sont partit en Californie dans des vraies clubs , en pleine guerre entre chapitres de "Berdoo" et "Oakland".......................et on ramené les vrais patchs "Hells angels" d'autres ont abandonnés et ont été dans d'autres clubs.
@@dawi8929 Im Zentrum eines eisernen Kreuzes auf einer schwarzen Lederjacke eindeutig als buddhistisches Motiv erkennbar. Muss es auch sein; immerhin wäre die Gute mit ihrer Einstellung zu Arbeit und Gesellschaft im dritten Reich schneller abgeholt worden, als sie "Spiesser" sagen kann.