Herzogin Ludovika: Wer war Sisis Mutter wirklich? | Zwischen Spessart und Karwendel | Doku | BR 

Bin genau deiner Meinung!

Das dachte ich mir auch - diese Geschichte müßte man eigentlich verfilmen, oder wenigstens eine längere Doku dazu machen.

Das gab es früher manchmal. Nicht nur bei Adeligen.

Das dachte ich auch...Echt jetzt - beschissenes Timing, konntest du Hornochse den nicht ne Woche früher schreiben?! Die Verfilmung würde ich mir auch ansehen. Die Sissi Filme hab ich damals verschlungen. Ich denke die könnte ich mir auch noch Mal anschauen.

Tja, die Briefe waren damals einfach länger unterwegs......

Dankeschön für den Tip! Da habe ich endlich wieder was zu lesen.

@@alexandrahall4529 Wie heißt das Buch (die Biografie) ? Ich würde sie gerne lesen.

@@Rennsteig1 Ludovika. Sisis Mutter und ihr Jahrhundert

J V Wenn man nun bedenkt, dass ein Krieg schon immer in der Familie selber angefangen hat, dann müssen wir jetzt nur die melancholischen Frauen finden und mit ihnen ihre Kindheitsverletzungen analysieren. Jede Krankheit ist auf Angst basiert und bei denen, wo die Lunge angeschlagen ist, haben wir die chronisch kranken, die jeden Virus auflesen.

vor allem sehr an der Echten ! und mal wieder Influenca ..

Ja genau die Wirklickeit nicht Show.

J V Wieso eine andere Seite⁉️ Ist Wirklichkeit nur eine andere Seite von Lügen-Operette⁉️

Ja

Das glaube ich nicht

was glaubst du nicht? Ihr Ergebnis oder ihre Motivation?@@mariaseverine1365

Laut einer Historikerin war das so. Sie empfand die Ehe mit Max als Abstieg, von der Prinzessin zur Herzogin mit dem wilden Max...

Die von Franzl Verschmähte war von allen Kindern Ludovikas die Einzige,der eine glückliche Ehe beschieden war, aus der sie als eine Stammmutter des Hauses Thurn und Taxis hervorging!

Knut-Hinrichq Walter allerdings, sollte schon fast ins Kloster gehen und dann doch eigentlich den Jackpot gewonnen 😅

@@knut-hinrichqwalter2463 aber leider wurde Helene schon früh Witwe

@@---ff8qv Geld hatten die "in-bayerns" ja selber. Thurn + taxis waren eine gesellschaftlicher abstieg.

die entschuldigungsfilme sind wirklich sehr nett!

Schade, wenn man etwas verfilmt, dann richtig

@@carrie970 Die Wirklichkeit wäre aber nicht so amüsant.Die Sissi Filme sind so schön anzuschauen.

@@patricklanquetin5547 ganz genau. Die Wirklichkeit wäre ein großer Schreck für die Romantikfans

@@carrie970 Man wollte Herzschmerz. Zudem wären Romy Schneider und auch Magda Schneider nicht als Unsympathen besetzt worden. Beide haben auch in einem Film über Queen Victoria mitgespielt. Über QV gäbe es eigentlich fast nur Negatives zu berichten, aber Romy stellte sie als zuckersüße junge Frau dar. Sissi als desinteressierte Mutter, eitel und sich selbst bemitleidend? Historisch zutreffend, aber kein Stoff für das damalige Publikum.

Die Trilogie sollte keine Doku sein, sondern muss im Kontext der Zeit gesehen werden. 10 Jahre nach dem Ende des WK2 haben die Deutschen in den Kinos sehr gerne Heimatfilme gesehen, um sich für einen Moment von allem zu distanzieren. Die Sissi Filme sollten dem Volk Trost spenden.

Vielen Dank für das positive Feedback!

Von fast allen Figuren in den "Sissi-Filmen", sind nur die Namen historisch. So gut, wie alle sämtlichen Chraktäre, wurden gegen den Typ besetzt. Bei seinen Nachforschungen für seine Filme, merkte Ersnt Marischka schnell, dass das ware Leben von Elisabeth viel zu problembeladen war. Daher entschloss er sich kurzer Hand, daraus einen Märchenfilm zu inszenieren, so wie es in den 50er Jahren üblich war.

@@christianschlieper7856 Natürlich ging es immer nur um all den Glanz, jugend, schönheit, krönungen etc. den man im zerbombten, selbst besudelten deutschland gerade gerne sah. Niemand wollte damals einen historisch korrekten film machen.

Ja, den Hut hätte ich auch gerne!!!

@@TheHistorian23... besorgen Sie sich doch auch einen! Sie bekämen sicher Komplimente..!

@Napoleon l Empereur Vielen Dank, das freut uns sehr!

die monroe von euch deutschen (und sie ist einiges besser)

@@JimCarel Wie ? Verstehe ich nicht was du meinst

Winnetou ist dem Fantasiehirn eines sächsischen Möchtegern-Abenteurers entsprungen und hat mit der Geschichte der USA absolut nichts zu tun, wie übrigens auch die allermeisten US -Western nicht !

@@knut-hinrichqwalter2463 Habe ich doch geschrieben das es schön ist das es diese wahren Dokus gibt...sollte jeder mittlerweile begriffen haben das die Filmindustrie gerne die Geschichten so verfaßen das es sich "verkaufen" läßt. Nichtsdestotrotz ist es gut gewesen das es solche Filme gab/gibt,denn sie lenken für eine Weile von der Realität ab...

@@truelove9066 Winnetou ist erst später verfilmt worden. "Erfunden" wurde die Figur also *nicht* von irgendeiner Filmgesellschaft. Karl May hat sich aus seinem öden Alltag in eine Abenteuerwelt geflüchtet, die er zur Entstehungszeit der Bücher noch nie real gesehen hatte. Erst mit dem finanziellen Erfolg der Bücher konnte er sich eine Reise nach Nordamerika leisten, die er dann in Winnetou Bd.IV verarbeitet hat.

​@@knut-hinrichqwalter2463und trotzdem haben es die meisten begeistert angesehen. Man hinterfragt ja nun auch nicht jeden Film.

Ja gerade zu hasste 😶

Und von dem sie jahrelang dauerschwanger war ! Aufgrund ihres höheren Ranges wäre ihr durchaus eine Verweigerungshaltung möglich gewesen!

Liebesheirat gab es damals nicht

Die Abneigung gegen Max und die Ablehung der Hochzeit war so stark, dass Ludovika beim Werfen des Brautstraußes, einen Fluch ausgesprochen haben soll: "Dieser Ehe und alles was daraus hervorgeht, soll der Segen Gottes fehlen!"

@@christianschlieper7856 Wie furchtbar... :(((

Da ist bereits ein Buch erschienen, letztes Jahr. War auf einer Lesung des Autors am Starnberger See. War echt interessant, alles sehr lebendig geschildert.

@@TheHistorian23 Super! Danke, dann werde ich es mir mal kaufen

@@sokyoul - gerne! Er hat auch ein Buch über Sophie Charlotte geschrieben, die kleine Schwester von Sisi. Das hab ich gelesen. Ist super. Spannend und informativ.

@@TheHistorian23 TheHistorian23, darf ich mal neugierig sein? Hat Ihr Chatname etwas mit Ihrem Beruf zu tun, sind Sie also Historiker???

@@elisabethlinz4256 - beruflich: nein. Aber großes Interesse seit langer Zeit!

Ich werde das meiner 85-jaehrigen Mutter zu Gehör bringen. Dann eben per Telefon.

Es soll aber noch zu einer Aussöhnung zwischen Max und Ludovika gekommen sein. Kurz nach ihrer Silberhochzeit, sollen sie sich angenähert haben und fortan ein glückliches Leben geführt haben. Das ist leider hier in der Doku nicht erwähnt worden.

Ja viele sind nicht glücklich!

Nene' auch nicht!!

Jetzt, wo Du's sagst... Stimmt. Dann war diese rastlose Reiderei von Elisabeth eine Erblast!

@@christianschlieper7856 ja das war es. Man sagt sie trug das Wittelsbacher - Gen in sich. Auch Ihr Sohn, Kronprinz Rudolf, kam ganz nach dem Wittelsbachern.

Wobei sie auch sehr gelitten hat.. Hätte sie vielleicht jemanden anderen geheiratet, wäre es vielleicht anders gewesen..

@@furimmerandeinerseitejmk4245 Sie hatte nur ein begrenztes interesse an ihren kindern.

Patriarchalische Gesellschaft in den fünfziger Jahren natürlich!!!

Wer will das heute wissen ????

Sissi

Nein, Sisi.

Vielleicht doch nur eine Andere Sisi

​@@moriuchiha7686 Eine glücklichere Sisi?

Das ist eine typische männlicher Blick auf die Dinge: Gib der Frau Schmuck, Luxus, Bedienstete und hübsche Kleidchen - und sie ist glücklich. Das ist ein sehr altbackenes Bild. Wenn es so einfach wäre, wieso gibt es dann so viele Frauen aus dem Hochadel, die im 19. Jahrhundert aus dem goldenen Käfig ausbrechen wollen? Ludovikas Tochter Sophie Charlotte möchte sich scheiden lassen, um einen bürgerlichen Arzt zu heiraten - und das, obwohl sie mit einem Herzog von altem Adel verheiratet ist. Und sie ist bei weitem nicht die einzige, die mit ihrer priveligierten Stellung nicht glücklich ist. Oder, um es mit Sisi zu sagen: "Wenn nur der Kaiser ein Schneider wäre" ......

@@christiansepp8238 Mit Ihrer Behauptung, dies sei eine "typisch männliche" Betrachtungsweise könnten Sie nicht mehr Unsinn verbreiten. Zum einen bin ich kein Mann sondern eine Frau, zum anderen gab es keine von mir befragte Dame in meiner Familie die bereit gewesen wäre, ihr priviligiertes Leben für ein sog. "normales Leben" einzutauschen. Keine von ihnen hätte auf ihre Dienerschaft, ihre Schlösser, ihre Privilegien etc. verzichtet um außerhalb ihres Standes zu leben und einen Bügerlichen zu ehelichen. Bei ihnen allen herrschte die Devise, dass Liebe irgendwann vergeht und zur Gewohnheit, zur Gewohnheit aber auch der standesgemäße Gatte wird. Das Einzige was blieb waren der Stand und die damit verbundene Supremantie. So wuchsen sie auf, so waren sie erzogen worden. Ich spreche nicht vom Briefadel oder von niederem Adel, sondern vom Hochadel. Wie stellen Sie sich das denn vor, "Queen" Mathilda? Ein Geschöpf, das von Beginn ihres Lebens an von zahlreichen Dienern umsorgt wurde, dem jeder Wunsch von den Augen abgelesen wurde, das in unermesslichem Luxus lebte, für das im Prinzip alles erreichbar und für das Arbeit eine Schande war (meine weibl. Vorfahren konnten noch mussten zB jemals kochen, waschen, putzen oder die Dienerschaft anweisen, wie das funktioniert, für die Pferde gab es Knechte, Hauslehrer unterrichteten sie etc., etc., p.p.). So ein Geschöpf gibt plötzlich alles freiwillig auf, um eine kurze Liebe zu erleben, die mit höchster Wahrscheinlichkeit bald vergangen sein wird? Desweiteren orientiert sich "Adel" grundsätzlich am Mannesstamm, ist also patrilinear. Sie wollten ihren Kindern und Nachfahren nicht antun, wegen ihrer eigenen egoistischen Entscheidung auf die Vorteile verzichten zu müssen, die ein hochadeliges Leben mit sich brachte. Auch hatten so gut wie alle Häuser ihre Hausgesetze, die strikt eingehalten wurden und eingehalten werden mussten, wenn man die Souveränität nicht unnötig gefährden wollte. In den Adelsstand aufsteigen konnte nur derjenige Mann aus dem Bürgertum der selbst nobilitiert wurde. Ohne entsprechende Empfehlungen (eine Heirat mit einer Adeligen war noch längst keine Empfehlung) ging da gar nichts. Die Familie war nach solch einer Heirat ganz einfach bürgerlich, da sich der Stand immer nach dem des Mannes richtete und damit waren sie auch nicht hoffähig und von allen dem Adel vorbehaltenen Privilegien ausgeschlossen. Vielleicht war die Entscheidung meiner Großis und Ur-Ur-Ur- +-Großis aber auch eine Frage der Intelligenz. P.S. Es besteht eine enorme Differenz, sich aus Sehnsucht nach einem Titel eine titelgeschmückten Internetpräsenz zuzulegen und einem realen Titel mit all seinen Verpflichtungen und Vergünstigungen der damaligen Zeit.. Man hat mit dem Internet-Titel keinerlei Privilegien (außer "Fun" und der eigenen Egobefriedigung vielleicht) und kann ihn leicht ablegen ohne etwas zu verlieren. Einen Titel jedoch, der mit Geburtsrecht erworben und mit unermesslichen Privilegien einherging zu verlieren, stand auf einem völlig anderen Blatt, vor allem in vergangenen Zeiten. Ohne ihn verlor man buchstäblich sein ganzes Leben - und man wachte als Bürgerliche auf, die nichts mehr von dem hatte, was sie von Geburt an als Selbstverständlichkeit betrachtete. Viele der sich damals beklagenden Damen hätten die Möglichkeit gehabt, sich gegen die dynastische Ehe zu entscheiden. Dafür wäre allerdings zwingend erforderlich gewesen, dass sie, abgesehen von einem starken Charakter, auf ihr Geburtsrecht und alle damit einhergehenden Privilegien ihres Standes verzichten und aus ihrem Haus austraten. Warum wohl gab es so gut wie keine Dame die dies dann auch tat?

@@lupusductus9406 - es ist traurig, ohne eine persönliche Beleidigung geht im Internet einfach gar nichts mehr. Es gab Damen aus dem europäischen Hochadel, die gerne aus ihrem "alten Leben" ausgebrochen wären im Tausch gegen ein selbstbestimmteres Leben. Nur allein, man hat sie nicht gelassen. Es gab ja schlicht diese Möglichkeit nicht. Der Weg endete dann im Sanatorium als unter Kuratel gestelltes Wesen. Daher läßt es sich leicht behaupten, dass es so gut wie niemanden gegeben hat.

@@lupusductus9406 Aus welchem Hochadelsgeschlecht entstammen sie denn?

Interessant das alles, werte/r "Wolf-Gang"… …wäre es insbesondere, wenn nicht im Film deutlich gesagt worden wäre, daß die gewünschte "Liebesheirat" der Prinzessin Ludovika ja mit einem Königssohn von Portugal und somit wohl dynastisch durchaus ebenbürtig oder besser als mit Herzog Max gewesen wäre.

Sehr spannender Aspekt!

In diesen filmen wird halt eun sympatieträger ausgesucht, eine lichtgestalt. Dazu ein finsterer gegenspieler.

Niemand kann Mozart das Wasser reichen!!!

@@sarahg3500 Außer Beethofen.

@Ayleen Werwoll Sie meinen "Possenhofen" und ja, da ist es wirklich sehr schön!!

@@bayerischerrundfunk Ja genau, aber da ich allerdings aus Schleswig-Holstein komme, ist das in Gegensatz zu hier echt ein Phänome

Ich bin auch ein Musical-Fan☺

Nein, sie war die Schwester seines Großvaters, also war er ihr Großneffe. Fälschlicherweise wird Sisi immer wieder als Cousine von Ludwig II dargestellt. Sie war aber die Cousine seines Vaters. (die heutigen Journalisten und Redakteure von Geschichtsdokus erzählen gerne mal Halbwahrheiten).

Wunschdenken... ;)

Melinda Elvy damals musste die Frau dem Mann ja auch sexuell gefügig sein, das wurde als Pflicht in der Ehe angesehen, somit kamen auch immer recht viele Kinder zustande

Man darf auch nicht vergessen, dass so viele Schwangerschaften auch ein großes Risiko für die Frauen bargen. Unzählige sind bei Komplikationen bei der Geburt oder im Kindbett gestorben. Daher stimmt die Gleichung viele Kinder = glückliche Ehe nicht.

@@wiebkke adlige versuchten möglichst viele kinder zu haben.

absolut richtig

Sehe ich auch so!

Ich liebe es, wenn wieder irgendwelche 0185 Leute, Wissenschaftler die Aussagen absprechen wollen

@Giovanna Rossi not in Italien, I'm afrid.

@@bayerischerrundfunk peccato, comunque il documentario è bellissimo☺👏🇮🇹

Wie alle männer zu allen zeiten, die sich das leisten können.

dein Sissi Heute tag wir sie Pilotin bei der

Das ist leider Quatsch bzw. genau anders herum. In den Originalquellen steht "Sisi" - das "S" sieht aber aus wie ein "L" und daher haben einige "Lisi" gelesen. Franz Joseph adressiert seine Briefe ja auch nicht an die "Engelslisi" sondern an die "Engelssisi".

Die Ehen waren natürlich immer arrangiert !

In Herrscherhäusern wurde nicht gefragt, ob Ehepartner sich mögen. Da waren politische Ziele ausschlaggebend. Daher waren ja viele dieser Ehen unglücklich. Sisi war ja auch nicht glücklich in ihrer Ehe.

@ragnar goldner - dass Franz Joseph Sisi geliebt hat, das glaube ich schon. Dafür gibt es einige Belege. Ich glaube allerdings nicht, dass sie gücklich war. Sie hatte ja als 15jährige keine wirkliche Wahl. Gegenüber ihrer Tochter Marie Valerie sagte sie mal, dass sie die Ehe für eine widersinnige Einrichtung halte. Als 15jährige werde man verkauft und mache man einen Schritt, den man nicht verstehe und dann sein Leben lang bereut. Das klingt für mich nicht nach einer Frau, die in ihrer Ehe glücklich ist. Die Aussage ist nachzulesen im Tagebuch von Marie Valerie. Und auch Sisis Gedichte sprechen nicht von Liebe zu Franz Joseph. Vielleicht hätten die beiden ne Chance gehabt, wenn er nicht Kaiser gewesen wäre.

Das war nicht nur in Bayern so. Prinzessin Marie Antoinette wurde von der Mutter nach Frankreich verheiratet. Glaube 8 Jahre kein Thronfolger und das Ende von ihr ist bekannt. Sophie von Anhalt - Zerbst musste nach Russland - wurde da Katharina die Grosse.....

@ragnar goldner das mit ihrer schwiegermutter stimmt anscheinend auch nicht so ganz. Sie war die schwester ihrer mutter.

Wurden so formuliert, auch Kaiserin von Österreich. Dabei lebte sie offiziell in Wien.

Naja das gibt es öfters wie man denkt 😅🤷‍♀️

@hermann hesse keine Ahnung 😅🤣🤣🤣🙏wird wohl so sein 🤣😅aber ich frage mal zusätzlich meinen Nachbarn was dieser über diese heftige Problematik denkt weil ich bin dem jetzt nicht gewachsen 😊🙈

@hermann hesse fachmännisch bist jetzt auch nicht unterwegs ausser unter Promille 😘🥳

ja ganz ohne Sex geht das nicht, aber gemeinsamer guter Sex setzt ja nicht Liebe voraus ,oder evtl. war auch das nur " Pflichterfüllung und zur Ausenwirkung " aber zuerst hab ich mir das auch so gedacht, wie sie aber wirklich wissen taten das wohl nur die zwei selber...

Das habe ich in einer kritischen Biographie über Sissi auch gelesen. Die Schwestern von Ludovika waren mit Königen verheiratet und sie "nur" mit einem Herzog.

Fast wäre sie Königin von Portugal geworden, wenn sie sich noch etwas länger gewehrt hätte!!!

@@Piratinas17 Fast wäre sie Königin von Portugal geworden, wenn sie sich noch etwas länger gewehrt hätte!!!

Vielen Dank für die Kritik, wir geben das gerne an die Redaktion weiter und melden uns ggf. noch einmal.

@@bayerischerrundfunk vielen Dank.

Ich hätte gern mehr davon

Wir haben den Titel angepasst. ☺️

@@bayerischerrundfunk , die Schreibweise "Sisi" ist doch logisch, weil es die Abkürzung und der Kosename von "Elisabeth" ist.

Ihre Ansicht ist nix als das. Keine Fakten sondern eine Meinung.

Man sollte, bevor man das "kompetent" mit Gänsefüßchen versieht, mal die Bücher von Christian Sepp lesen. Er hat sich umfassend mit dem Thema beschäftigt und versteht es ausgezeichnet, bayerische Geschichte unterhaltsam näher zu bringen.

Oben schreibst Du es mit zwei S, weiter unten mit einem S? Was denn nun? 😁🤔😅

@@VivienneCupcakex3 Sissi !!! 😉

Sisi ist richtig

Nein. Am Starnberger See. In Possenhofen

HILFE- die Sisi ist in München geboren. Also echt jetzt

OA super , jetzt haben wir Merkel !