Ouh das werd ich mir mit direkt mal anschauen. Hab zu weihnachten nen Hickory Rohling geschenkt bekommen....mich aber noch nicht rangetraut weil ich bisher nur mit kleinen Haselnuss- oder Eschenstämmchen gearbeitet hab. Die geile Form die du da gebaut hast werd ich wohl nicht versuchen
Hallo Rowan, ich habe dein Kanal erst letztens entdeckt. Cool, das ein Kollege aus Thüringen mit den Bögen der amerikanischen Kanäle mithalten kann. Es wäre mal cool, wenn du versuchst, die besten Bögen aus den schlechtesten Hölzern zu bauen, zb Fichte, Kiefer oder Tanne, und diese dann vergleichst und evtl nochmal verbesserst, zb mit Backing, Heat Treating, Recurv etc. Diese Bogen könntest du vielleicht nochmal mit schlechteren Bögen vergleichen, zb Survival Bogen oder Takedown Survival Bogen (2 Äste zusammengebunden). Da wären die Tests mal interessant, wenn man nicht immer auf die Standart Werte für gute Bögen kommt. Ich hatte auch Lust, mal was über Kurzbögen zu sehen. Grüße
wow danke fürs feedback, ja lärche ist schon sehr reizend ich sah schon lärche die sah aus wie helle eibe, die muss man sehr breit bauen und das geht wohl auch. wäre ein versuch wert
@@Rowanbows Selfbows mit kürzerem Auszug und unter 50“ Länge. Ich experimentiere selbst ein bisschen in der Richtung und mich würde interessieren, ob die in Sachen Pfeilgeschwindigkeit und Energie mit den „Langen“ mithalten können
tchooaaa also je kürzer der auszug umso geringer die beschleunigung. effektiv ist ein kurzerbogen der trotzdem 28 zoll gezogen werden kann zb komposit. irgendwann kommt eben auch stacking dazu den der winkel in dem die sehne zieht ist dann so ungünstig, dass sie den wurfarm garnicht mehr biegt sondern nur noch daran zerrt, da mchen sich recurves gut aber die verkürzen zwar die länge des bogens aber nicht die masse für die geforderte leistung@@Schechsi_handcraft