@@sysform-s9q ja, es war nicht die gute, alte Zeit. Schon als Kind hat man in den Ferien von früh bis spät gearbeitet. Das einzige das gut war, wenn Feierabend war, war Schluss mit Arbeit. Und die Zeit war ruhiger und nicht so hektisch wie heute, wo jeder dem Geld nachjagt. Da gab es auch noch einen Zusammenhalt in der Familie.
@@goodtime727 Kann ich als 76jähriger voll unterschreiben und noch ergänzen. Heutzutage herrscht der Egoismus und der Hass (besonders von Rechtsextremisten) !
So ungefähr haben wir bis Ende 80er Futter gemacht. Aktivist, Mähbalken, Gabelwender. Geschwadet mit der Hand und hochgespitzt per Hand. Kinder oben auf dem Hänger Heu eintreten. In den Sommerferien 2mal täglich mit der Hand wenden, weil wir den Traktor nicht nehmen durften, da zu jung. Hochgezogen wurde mit Zange. Mit dem großen Schlepprechen am Traktor wurde jeder Halm eingesammelt.
Kann man sich nicht vorstellen welchen Aufwand man damals noch für´s Heu betrieben hat. Alleine der Aufwand fürs Nachtschwaden, macht heute kein Mensch mehr. Die meisten Maschinen waren damals wohl schon für die meisten Betriebe erschwinglich, aber zu der Zeit hat man sich wirklich lieber noch den Rücken krumm geschuftet als ein paar Mark mehr zu investieren. Nur das nötigste an Technik, weil die Handarbeit war man ja so gewohnt. Ende der 60er Jahre waren die meisten hier gezeigten Verfahren schon Geschichte. Der Verstopfungsanfällige Mähbalken wurde durch den Kreiselmäher ersetzt, der Kreiselheuer und Kreiselschwader ersetzte schnell die Spinne/Sternradschwader /Kammschwader, der Ladewagen kam auf den Markt, die Pickupfeldhäcksler verschwanden dagegen so langsam, die Hockdruckpressen traten ihren Siegeszug an.
Da hast du Recht ! Aber ich mache immer noch Nachtschwaden . Und der Kreiselheuer , der Läuft nur zum Matten ansteuen und zum Nachtschwaden anstreuen . Und den Rest wie Heuwenden mach ich immer noch mit dem Heuma ( Sternrechenwender ) Das ist eben viel schonender für das Heu und Grummet .
Aber mit dieser Ampelregierung ? Würde es mich nicht Wundern , wenn wir wieder in diese Zeit kommen ! Aber das wird dann nicht so schlimm ! Weil die Grünen wollen ja eh nur noch Brachflächen ! Und die Nahrungsmittel holt man dann von irgend einem Ausland . Wo kein Mensch weiß , wie da Produziert wurde ! Und vom CO 2 Fußabdruck für die Nahrungsmittel , will ich gar nicht erst Reden ! Aber egal ! Das ist eben so , wenn man Ahnugslose Wahnsinnige Regieren lässt ! Keine schöne Zukunft ! Gruß Bauer Ötzi
🤗👍🏻👨🏻🌾🚜💪🏻, sowas sollte man viel mehr Zeigen. Damit man mal überhaupt sieht, wie alles angefangen hat 😉👍🏻. Auch welche Arbeit dahinter steckt. Dankeschön fürs Hochladen 👍🏻👍🏻👍🏻👌🏻👌🏻👌🏻. #Landwirtschaft #HistorischeLandwirtachaft #50erJahre #Heu
Hui, ich bin überrascht, dass das in Bad Kreuznach ist, wo ich wohne. Aber ich bin am Rätseln und überlegen, wo das alles ist, in welcher Gegend. Bin nicht dort geboren. Tolles Video.
Für mich nicht mehr vorstellbar, mit welch interesannten Maschinen die Landwirte in der Nachkriegszeit arbeiteten. Ich bin Jahrgang 64, kannte daher nur den Kreiselheuer, Spinne, Feldhächsler und Ackerwagen mit "Hasendrahtaufbau"
@@bauerotzi2249 Bei uns ah de "Heimo" (Slang aus meiner Gegend, i konn nix dafür😂) aba ah ois de Spinn bekannt ( Bezeichnung vom Hersteller) Wenden und Schwaden ohne Zapfwellenantrieb, die "Alten" hatten technisch was drauf👍
Genau, beim Getreidemähen kam hinter den Messerbalken eine Holzplatte auf die das Getreide viel und wurde vom 2ten Mann mit einem speziellen Rechen (eine Zinkenreihe nach unten/schräger Stiel) portionsweise heruntergeschoben.
Wahnsinn, das ganze vor der Erfindung aus heutiger Sicht so normaler, altbekannter Maschinen wie Kreiselmäher/heuer/schwader sowie Pressen/Ladewagen. Unvorstellbar selbst die Mengen die ein heutiger "Kleinbauer" an Heu trocknet über derartige Trockengestelle zu verarbeiten.
Am Anfang: "... alles schwitzt, auch schon beim zusehen. Der Boden ist Knochentrocken". Heute würde es heißen: "... alles schwitzt, auch schon beim zusehen. Aufgrund des Klimawandels ist der Boden Knochentrocken". 🤦♂😜
@@jakobtroyer1240 Es scheint doch mehr als ein Facelift zu sein, was den Deuliewag vom MWM unterscheidet. Als da wären: Radstand, Vorderachskonstruktion!, Anzahl der Radschrauben, Lage von Motor und Vorderachse. Also doch wohl zumindest eine umfangreiche Umkonstruktion, wenn nicht gar Neukonstruktion des Vorderbaus von Deuliewag. Näheres wüsste ich ansonsten auch gerne!
Jetzt weiß ich wieder, warum ich kein Bauer werden wollte. Wenn ich die Arbeit sehe, bekomme ich heute noch Rückenschmerzen. Und wenn man richtig hin sieht, was sieht man da? alles BIO, alles BIO. Früher war doch alles schöner.
Da war auch nicht alles BIO ! Und ja ! Früher war alles sogar viel schöner ! Und ich Sag Dir auch warum ! Weil da wusste der Verbraucher noch , wer und wo für die Nahrungsmittel sorgt ! Da war der Verbraucher noch sehr Froh das es Bauern gab . Aber Heute ? Kommt das Wasser aus dem Wasserhanen , Der Strom aus der Steckdose , und die Nahrungsmittel aus einem Super Billig Markt . Und die Bauern sind bei vielen Verbraucher nur noch Umwelt Zerstörer .
Geil die Idee bei 30.00 für das Einschlagen von langen Stangen. Sollte auch für Bohnengerüste machbar sein .... und ich "moderner" Mensch habe das bisher .....nein. wäre zu peinlich ....
They sure knew how to beat the heck out of their hay. One day years later when real hay rakes were invented you could hear a cow say.. "Why is there leaves and blossoms in my alfalfa stems?"
Ob in 65-70 Jahren die Menschen sich auch solche Berichte ansehen, wo ein Fendt 724 mit Butterfly-Mähwerk- und der neue Pöttinger 16-Kreisler zu sehen sind und die Menschen dann auch erstaunt sind, mit welch simpler- und kleiner Technik „damals“ gearbeitet wurde? 🙈
BRASIL TERRA DO AGRO AQUI TEM FEND AQUI TEM CLASS MAXION. AQUI TEM DOYT BRASIL SEGUNDO MAIOR PRODUTOR DE SOJA E MILHO DO MUNDO TEMOS TRIGO AVEIA ARROZ FEIJÃO SORGO MILHETO GERGILIN AMENDOIN E MUITOS OUTROS
eerlijk gesteld zijn deze niet genoeg bestudeerde methoden niet erg productief!!.. & met 1 paardekracht/menskracht gebruik je lichtere machines die het bovengrondse leven minder storen.