Jürgen Dorsch manufactures noble canoes in skeleton construction. The master carpenter in Speyer actually specializes in furniture. In this video, he is making a canoe about seven meters long. A small work of art that has its price.
Sehr, sehr professionelle Dokumentation. Ruhige Kamerafuehrung, ohne Hektik; keine ueberfluessigen Schnitteffekte. Passend dazu die Stimme und keine nervende Hintergrundmusik. Einfach perfekt!
Ein sehr sympathischer Bootsbauer. Die Arbeit und seine Erklärungen sind top. Das Kanu eine wahre Schönheit und allerbeste Handwerkskunst. Wieder mal eine tolle Folge 👍😀. Danke den Mitarbeitern/innen des SWR.
An diesen Videos toll: die Arbeit der Handwerker, die Erklärungen des Kommentars, der Fokus auf den ganzen Prozess, der zum Produkt führt. An diesen Videos nahezu unerträglich: die Kommentare darunter.
Quelle complexité dans la conception, la réalisation de la structure,le positionnement, la ligature des membrures à la manière esquimaude, le façonnage et le courbage à chaud des pièces de forme, des bordées, le collage à l' époxy de haute teneur, le chevillage à l' ancienne, la pose des sièges, la finition, le vernissage, etc.. Quelle superbe qualité et rigueur d' exécution : c' est l' excellence Allemande !! Merci pour cette vidéo parfaite, merci au Maître Artisan Créateur qui unit la tradition des savoir-faire, la souplesse et la beauté fonctionnelle et esthétique des essences de bois à la modernité des matériaux d'union . Une grande belle découverte !!!!! :) :) :) "Il n' y a pas d' art sans technique et pas de technique sans art" ( M. Luc )
Bitte immer schön auf dem Teppich bleiben... Bootsbauer ist ein Lehrberuf... Da steckt schon eklatant mehr dahinter, als nur Kanuten zu bauen !!! Er sagt ja selbst, dass er sich das nur abgeschaut hat.... "toller Tischler" würde also eher passen...
Hallo Herr Dorsch! Ich finde Dein Boot super gelungen. Ich hab eine altes Boot von meinem Vater und da ist die Bespannung, Leinen mit Firnislack zerrissen. Das könnet ich damit neu bespannen. Danke für Deinen schönen Berrich
Sehr schoen gemacht. Ruhige Kamerafuehrung, wenig Schnitte, hinreichend Zeit. Unterhaltsam, und man lernt was. So macht das Spass. Danke. Btw, ich hab vom Kanubau Ahnung, wie ne Kuh vom Tango, aber ich wuerde ja von aussen laengs ueber den Kiel eine Opferleiste (Scheuerleiste) bauen...
Ich habe eins aus Glasfaser gebaut. 3 Sitzer. Ist erheblich preiswerter. Ziemlich robust, hat viel zu leiden auf Seen und Flüssen in Skandinavien. Grobe tiefe Kratzer werden am ende der Saison ausgebessert mit Glasfaser Matten und Harz. Rand und Innenstreben sowie Sitze sind aus Holz. Aber bei seinem Boot würde ich auch eine Schutz Leiste anbringen. Wäre zu schade. Da stimme ich dir zu.
Die Opferleiste brauchst du nicht, die Bootshaut ist resistent genug. Und man fährt damit ja auch nicht mit Karacho jedesmal auf den Sandstrand - wobei die Teile selbst das aushalten. Macht man aber nicht wenn man sowas selber gebaut, oder 7K dafür gezahlt hat, idR
Ich habe in den letzten Tagen ein gutes Dutzend verschiedener Anleitungen bzw Dokumentationen, zum Kanubau gesehen. Ich selbst habe vor fast 30 Jahren einmal ein Kajak angefangen( leider scheiterten es, weil die Werkstatt mittendrin gekündigt wurde) ich denke ich werde in nächster Zeit ein speziell auf meine Bedürfnisse zugeschnittenes Boot bauen. Besonders dieses Video hier erklärt alles noch einmal richtig gut... danke sehr.
Wow, wieder mal eine wirklich eindrucksvolle Dokumentation über echt Handwerkskunst :D Ich verstehe aber eins nicht - warum wird sich in den Kommentaren teilweise darüber aufgeregt, dass das Kanu 7000 € kostet, wo man doch ein Plastekanu schon für 2000 € bekommt? Ich finde, dass es eine wahrliche Leistung ist, solch ein Kanu zu bauen, welches einen sehr stabilen Eindruck macht und mit entsprechender Pflege sicher auch lange hält. Und man bekommt da kein Boot von der Stange, sondern ein Qualitätsprodukt, welches in Deutschland in Handarbeit hergestellt wurde. Aber leider geht bei vielen irgendwie das Moderne durch und so wird es wohl irgendwann so sein, dass man all diese wunderbaren, alten Berufe vergessen hat und was man damit alles leisten konnte. Auch ohne moderne Technik, die einem alles abnimmt. Ich bin zwar kein Gegner von Technik, man ist im Wandel und man schreitet immer weiter fort und ich nutze auch einen PC, das Smartphone, habe ein Auto - es kann aber nicht schaden, auch mal darauf zu verzichten oder im Falle eines Falles für manche Schriftsachen eine Schreibmaschine zu haben, das Handy einmal wegzulegen und direkt mit einer Person zu kommunizieren und auch mal auf das Auto verzichten und Rad zu fahren oder zu laufen. Dann ist man auch nicht so aufgeschmissen, wenn mal was davon ausfällt.
In unserer Gesellschaft ist man leider inzwischen Massenware gewöhnt, die durch hohe Stückzahlen deutlich günstiger angeboten werden kann. Wer gerne ein Produkt mit persönlicher Note haben möchte, muss eben um einiges tiefer in die Tasche greifen ^^
7K finde ich für ein SOF Boot tatsächlich eher wucherig, dafür (für die Hälfte bis 2/3) kriegt man schon viel aufwendiger produzierte Boote. Das Geile an SOF ist eigentlich, dass es so einfach ist dass es jeder selber machen kann... aber hey.
Plaste liegt bei unter 1000 aufwärts, da fangen die billigen PE-Kanus an, wenn's was mit Fahreigenschaften sein soll liegt man bei 1,3 oder so. Halbwegs schön und leichter wirds dann auch schon.
@@neckarratte1375 bin Handwerker & weiß worüber ich rede.. Dies Kanu hat nichts mit ursprünglichen Handwerk zu tun. Nur technische Selbstverwirklichung.. Überleg das & spar mir dein empørung
Kleine Korrektur: Polyurethan ist nicht der Härter, sondern das Endprodukt. Es entsteht bei der Reaktion aus Polyol und Diol oder Diisocyanat. Das trocknet dann auch nicht, sondern reagiert aus.
Sehr interessant und in jeder Hinsicht spannend, insbesondere für einen Moodellbauer, hier von Flugmodellen. Kleiner Tip: Beim Gießen aus Dosengebinden kann man mit Klebeband eun "V" so über den Rand kleben, dass die Flüssigkeit beim Ausgießen re. punktuell über die V-Spitze gelenkt wird, und zudem keine Flüssigkeit sich im Dosenrand sammeln kann.... Klebe-V kann tropfen (muscht auuufbasse) - nach Abziehen weck damit - Dosenrand = sauber - kann wieder zu... Kuuuhle Sache... FSD = Fiehl Spassss damit 😉
Ich war bis dato nicht so recht überzeugt von der Bauart Skin on Frame - muss aber hier sagen, der gezeigte "Hammertest" war durchaus beeindruckend! Hatte eigentlich immer Bedenken hinsichtlich Fahren auf einem flacheren Fluss etc. wenn man hin und wieder über die Steine rutscht.
Wirklich sehr schöne handwerkliche Arbeit unter Verwendung verschiedener, wohlüberlegter Hölzer. Im Unterschied zur Urbevölkerung werden hier für die Aussenhaut jedoch sehr bedenkliche Werkstoffe (Nylon, Polyuretan) verwendet, welche sowohl bei der Herstellung, Verwendung und späteren Entsorung die Umwelt längerfristig massiv belasten. PU hat zudem die Tendenz unter UV-Belastung zu vergilben. Ein kurzer Abriss: Für die Herstellung von Polyuretan (PU) werden Disiocyanate verwendet (jährliche weltweite Produktion MDI 1.4 Mio tonnen, TDI 1.1 Mio Tonnen ; HDI...). Isocyanate werden durch Reaktion aus sehr giftigem Phosgen und aromatischen Aminen hergestellt. Eine gesundheitliche Belastung durch Isocyanate treten vor allem bei der Verwendung von 2-komponentigen PU-Werkstoffen. Die dabei ausgasenden Isocyanate reagieren mit Luft(freuchigkeit) zu Aminen. TDI kann zu Toluylendiamin hyydrolysieren und ist im Tierversuch krebserzeugend. Bei der thermischen Zersetzung von Isocyanaten bildet sich hochgiftige Blausäure. Das hohe toxische Potetial spiegelt sich auch in den sehr niedrigen MAK-Werten (maximale Arbeitsplatzkonzentration) von 0.05 - 0.07 mg/m3 nieder. Die Kombinationswirkung mit anderen chemischen Stoffen in der Raumluft sind dabei noch gar nicht berücksichtigt !!! Ob da noch eine "unbelastete" Natur mit sauberem Wasser genossen werden kann, ist mehr als fraglich !! Nicht alles technisch Mögliche ist langfristig betrachtet auch sinnvoll. Können und wollen wir für eine "unbelastete" Natur auf unsere eigenen "kurzfristigen" Bedürfnisse verzichten?
Ich finde auch das sollte alles aus Robbenfell gemacht werden. Sattelrobben hat's doch genug! Und die ausgewählten Hölzer, von denen die letzten noch stehenden Baumriesen oft auf den Inselgruppen vor British Comlumbia, teilweise hunderte von Jahren alt, am gesuchtesten sind.. die sind natürlich sowieso total geil, ich meine, wo kriegt man sowas heute noch her, das gibt's nicht mehr lange, beeilt euch bloss! /ironie off
Es geht darum, das eigenen Freizeitverhalten zu überdenken. Nur wer die Fakten kennt, kann umwelt- und verantwortungsbewusst handeln. Fazit: Unwissenheit z. B. durch lesen schützt nicht vor den "Umwelt"-Folgen !!
I had to use the translator if I can answer in Portuguese only you use a translator there and copy and paste the answer thanks and congratulations again I'm your fan
Was für eine Berufung ich als Kind hatte auch ähnliche Boote bauen müssen, weil das Geld in der Heimat gefehlt hatte und nicht viele sich ein Boot leisten konnten. Wir haben auch das Skelette aus Walnussbaum gebaut und dann hatten wir es mit Baumwollstoff überzogen und anschließend mit bootslack mehrmals überstrichen. Es hatte zwar Gewicht war Aber auf See sehr stabil
Hi Mauro! Wie schön, dass Ihnen das Video und das dargestellte Design gefällt. Wir möchten gerne allen Nutzern ermöglichen, an den Gesprächen und Diskussionen unter unseren Beiträgen teilzuhaben. Da die Mehrheit unserer Nutzer deutschsprachig ist, würden wir uns freuen, wenn Sie Ihre Kommentare auch auf Deutsch verfassen würden. Herzliche Grüße, Ihre Handwerkskunst-Redaktion