Sehr sympathischer Herr, könnte ihm ewig zuhören 😃 Handwerkskunst ist in meinen Augen eines der besten Formate von euch. Stets interessant und informativ bekommt man Einblicke in Arbeiten und Bereiche, die sonst oft unmöglich wären. Vielen Dank, dass ihr uns mitnehmt durch diesen Prozess der Restaurierung einer tollen Laterne.
Ich bin beeindruckt von der Restauration, den Handwerkskünstlern und dem Filmteam 👍👍👍. Zudem ist dies wieder einmal ein schönes Beispiel für Nachhaltigkeit ....
Wieder eine tolle Folge! Die 'Handwerkskunst' gehört für mich zu den besten Sendungen überhaupt im TV, Danke schön, liebes SWR - Team, und an alle gezeigten Handwerker, und Handwerkerinnen.
Respekt! Ich glaube besser kann man einem nicht erklären, was man tut und warum man es tut. Da hört man gerne zu und lernt was dabei. Weiter so! Gruß nach Altrip.
Endlich mal wieder grosses Kino im Kleinen! Ist wie früher beim Schulfunk bei der nachmittäglichen Wiederholung um 14 Uhr mit einer neuen Folge. Man weiß ungefähr, worum es geht, man hört denselben Sprecher, den man gerne hört, es ist interessant und man sieht tolle Bilder (klasse der Makro-Linsen Einsatz stets!). Ich sehe es jetzt nach Mitternacht und wenn Schnee fiele, wäre es doppelt heimelig. 🙂
Man schimpft ja schon mal über den gez Beitrag, aber hier ist dass Geld tatsächlich sehr gut angelegt. Eine wunderbare Serie die unbedingt erhalten bleiben muss.
Es ist schön , das es noch Leute gibt die solch Handwerk weiter führen. Leider Sterben immer mehr solch alte Berufe und Handwerk aus. Super Doku sowie Serie , weiter So 🙂
Excellent work well done It is interesting to see this type of restoration in old things brought back to a new life Many thanks for this video and thanks to the restorators
Schaue diese Serie sehr gerne. Gibt sie doch einen schönen Einblick in verschiedene Arbeiten und Fertigkeiten. Habe selber Schlosser gelernt, mit zusätzlich, längerer Schmiedeausbildung.
Das Thema Restauration war super. Metallbearbeitung war auch sehr interessant zu sehen. Aber der Restaurator war etwas dröge. Aber sonst, wie gewohnt von euch, ein sehr schön gemachter Film. Danke dafür.
Wie immer toll gefilmt und spannend inszeniert - ich freu mich auf weitere Folgen. 🤩 Aber jetzt muss ich mal der "Märchenonkel" Stimme aus dem Off ein dickes "Danke" virtuell rüber werfen - eure Dokus sind nicht zuletzt der mega angehehmen Stimme so angenehm zu folgen. Bitte auch den Sprecher unbedingt beibehalten 🙂🙃
Ich finde dieses Format einfach nur klasse. Ich habe mir in der letzten Woche bestimmt 20 Videos von euch angeschaut. Macht weiter so, es ist einfach eine wunderbare Meditation, und man kann dabei super entspannen
Ich schaue eure Berichte unwahrscheinlich gerne. Der hier ist auch wieder Top. Wenn ich ein Haus und das dementsprechende Geld hätte ich auch gerne so eine. Top Arbeit. Echt klasse. Schönen Dank fürs informative/exzellente Video. Liebe Grüße aus meiner Meenzer Bastel Bude und bleibt alle gesund.
Wunderbarer Einblick in einen interessanten Beruf. Vielen Dank für die detaillierte Darstellung und weiterhin viel Freude und Energie bei spannenden Aufträgen! ❤☀️
Spitze, danke. Über Beiträge aus dem Metallbereich freue ich mich immer besonders. Der Restaurator hatte hier keinen leichten Job. Ein historisches Stück dieses Alters aus Gusseisen erfordert große Umsicht. Er hat es sehr gut gemacht und dabei keine Anspannung gezeigt - er wirkt schon sehr erfahren. Für die festsitzende Schraube hätte ich jedoch noch einen anderen bewährten Trick gekannt.
@@saschamm4864 Muss ich alles verraten?🤣 Okay: Der Trick ist tatsächlich das aufschweißen einer Mutter auf den Bolzen. Aber zum Trick gehört noch etwas ganz Wesentliches: Direkt nach dem Aufschweißen der Mutter mit Wasser abschrecken, dadurch schrumpft die Schraube und lässt sich leicht heraus drehen. Es kann ein paar Versuche brauchen, weil gerade bei kleinen Durchmessern die Mutter wieder abreißt. Aber ich habe auf diese Weise viele, viele abgerissene Schrauben entfernen können. Wenn es gar nicht geht, kann ich immer noch bohren.
@@treeeter Diese Methode ist ja weitreichend bekannt, sodass ich davon ausgehe, dass das bewusst nicht gemacht worden ist. Der Grund wird sein, dass es sich beim umliegenden Material ja nicht um Stahl sondern Gusseisen handelt. Beim Mutter aufzuschweißen hätte ich durch die starke punktuelle Erwärmung die Sorge, dass der Guss reißt - noch deutlich mehr beim abschrecken. Bei 17:48 sieht man deutlich die große Flamme, welche auch zum großen Teil das umliegende Material erwärmt. Wenn es nur um das Erwärmen der Schraube gegangen wäre, wäre eine kleinere Brennerdüse deutlich sinnvoller gewesen. Was noch bedacht werden muss: Bei solch alten Schrauben besteht allein aufgrund der damals verfügbaren Stahlqualität ein deutlich höheres Risiko, die Schraube abzureißen - um 1900 lag die erreichbare Streckgrenze bei gerade mal rund 200N/mm^2 und diese Laterne wurde 70 Jahre früher hergestellt. Da ist ausbohren letztendlich am prozesssichersten, der Mann will ja auch mal Feierabend machen ;) Mit einem linksgedrallten Bohrer besteht sogar die Möglichkeit, das sich der Schraubenrest dabei löst bzw. kann man nach dem Bohren noch versuchen, die verbleibenden Gewindegänge freizupopeln, um mit dem Gewindeschneider idealerweise das alte Gewinde zu treffen.
@@felixe.8402 Das ist alles richtig. Ich habe es aber bei Gusseisen auch schon gemacht - natürlich nicht bei so altem und unersetzlichem Gusseisen. Nach Ihrer Argumentation aber war dann der Einsatz des Brenners ebenfalls widersinnig. Entweder ich erwärme die Schraube und schrecke diese ab oder ich erwärme nur das umliegende Material und die Schraube nicht (bzw. so wenig wie möglich). Den Versuch mit der Mutter hätte ich vielleicht gemacht, das ist natürlich aus der Ferne leicht gesagt und eigentlich nur zu beurteilen, wenn man das Objekt in der Hand hat.
Wieder ein schöner Film, der aber - wie schon mehrfach - kein richtiges Ende hat. Die Laterne wird im aufgebauten Zustand gezeigt, aber mitten in der Bausituation (Gerüst, Gabelstapler…)! Kann man das tolle Objekt nicht mal im schönen Ambiente zeigen?
Bei Epoxidharz vermisse ich etwas die Fußnote, die da lauten könnte: " es wird heute leider auch bei vielen stümperhaften Hobbyheimwerkern dazu verwendet, um große Holzscharten auszugießen..zum Beispiel um einen sogenannten "River-Table" zu konstruieren." Euren Sprecher finde ich so genial und originell, dem würde ich sogar lauschen, wenn der Wocheneinkauf kommentiert wird; "für das Mittagessen legt Sabine noch ein Pfund Kartoffeln mit in den Einkaufskorb" ;) Vielen Dank (nochmals) für diese tolle Folge, Dank an das Kamerateam, die Techniker für Ton und Film, den Schnitt, Danke an die Restauratoren und an das ganze Team von SWR Handwerkskunst.
Eine meiner Lieblingsserien! Allerdings hättet ihr die Laterne wirklich mal im Dunkel der Nacht zeigen können! Wirklich schade, dass eine schnöde Haushaltsglühbirne den Dienst der Beleuchtung übernimmt...
Wieder einmal ein sehr gute Folge. Meine Hoffnung ist das dem dem SWR nicht die Ideen ausgehen und genügend Betriebe mitmachen. Ist ja auch ein schöne und berechtigte Werbung für die Betriebe.
Euren Sprecher finde ich so genial und originell, dem würde ich sogar lauschen, wenn der Wocheneinkauf kommentiert wird; "für das Mittagessen legt Sabine noch ein Pfund Kartoffeln mit in den Einkaufskorb" ;)
mh das Video ist wohl an mir vorbei gegangen. Ich persönlich, hätte es interessant gefunden wenn man den Abbau der antiken Laterne auch gehabt hätte das stell ich mir auch durchaus schwierig vor. Und wenn man schon bei Abbau ist: Eventuell wäre das herstellen & aufbauen einer neueren Laterne auch ne Idee in der Zukunft. Allein der Kampf Mann vs Schraube war hier super, interessant zu sehen wie viele Optionen er hatte um es eventuell hinzubekommen
❤ super gemacht, tolle Dokumentation liebes SWR. Leider gibt es da doch etwas was mich massiv stört. Die Laterne wurde im Laufe der Zeit modernisiert um ein neues Leuchtmittel nutzen zu können, ich bezweifle dass 1830 diese Laterne mit einer Glühbirne betrieben wurde. Das Amt für Denkmalpflege hätte hier lieber den Auftrag erteilen sollen die Laterne wieder in Originalzustand zurück zu bauen also entweder auf Gas oder auf Kohlebogen was ich für diese Zeit eher für standardgemäß halte. Man baut ja auch nicht ein Ford T Modell auf Elektroantrieb um. Ist für mich ein No Go. Ansonsten echt Klasse gemacht
Schön, dass dir unsere Doku gefällt 😀. Wenn man Altes erhält und restauriert muss immer auch die praktische Nutzung berücksichtigt werden, besonders bei Gebrauchsgegenständen. Der Betrieb der Laterne wird sehr umständlich, wenn sie z. B. händisch angezündet werden muss oder nicht kräftig genug leuchtet. Eine 100% authentisch restaurierte Lampe ist wirklich sehr schön, aber nicht mehr so gut zu gebrauchen.
Schön, aus meiner Erfahrung ist`s zum Leben zuwenig, was bei der Restauration bleibt. Ich hab mich jahrzehntelang mit Holztreppen beschäftigt und darf sagen, es nährt nicht.
Erstmal, tolle Videos! Bin Zuschauer seit dem ersten Beitrag. Führe selbst viele Interviews auf Baustellen oder in Werkstätten. Wie bekommt ihr bei der Produktion ordentliche O-Töne? Bei mir tun sich die gezeigten immer sehr schwer oder wirken schnell verloren vor der Kamera.
Natürlich spielt dabei auch die Erfahrung eine wichtige Rolle, also bitte nicht aufgeben ;) Wir nehmen uns aber tatsächlich sehr viel Zeit für die Protagonisten (machen Vorgespräche und Vorbesichtigungen) und verhalten uns auch so, wie wir die "Handwerkskunst" als Sendereihe konzipiert haben: langsam, verständlich, ohne Ablenkung. Außerdem erarbeiten wir zusammen mit den Handwerkerinnen und Handwerkern den Ablauf. Das geht bei vielen Kollegen im Fernseh-Alltag aus den unterschiedlichsten Gründen nicht immer, aber bei der "Handwerkskunst" muss es sein - vielleicht öffnen sich die unterschiedlichen Charaktere unserer Hauptpersonen auch deshalb so bereitwillig, weil sie alle inzwischen wissen, was wir tun, wie wir es tun und warum wir es tun. Wir sind jedenfalls immer wieder total begeistert von den Menschen, die wir im Rahmen dieser Reihe besuchen dürfen.
Wie cool, für was führst du die Interviews?😊Es hilft die gezeigten nicht frontal vor die Kamera zu stellen, sondern beim Zeigen ihres Handwerkes reden zu lassen, das entspannt.😉
Danke für eure Antwort. Ich arbeite für einer Agentur, die Content für Firmen aus der Bau, Landwirtschaft und Forst Branche produziert. Ich bin deutschlandweit unterwegs und filme und interviewe die unterschiedlichsten Gewerke. Das Problem ist, dass ich ohne Vorgespräch oder viel zeit auf die Drehs gehe. Dementsprechende schwierig die Gezeigten an die Kamera zu gewöhnen. Einige haben grundsätzlich keine lust auf Kameras, andere hingegen können kurz und verständlich ihre Arbeit beschreiben. Besonders, wie ihr geschrieben habt, wenn man sie während ihrer Tätigkeit filmt und nicht danach nochmal zu Seite nimmt und sie in die Kamera sprechen lässt. Immer unterschiedlich aber wir bekommen meist was wir brauchen.
Sehr schön! Ich wundere mich allerdings über die Aluminium-Glitzerteilchen in der Farbe....das ist doch sicher nicht historisch korrekt oder? Der Glitzereffekt gefällt mir persönlich auch optisch gar nicht, aber das ist ja eine andere Geschichte :)
Was früher einfach noch Arbeit ins Design erbracht wurde. Heute könnte man so eine schöne Laterne gar nicht mehr bezahlen in der Stückzahl in der Sie auf den Straßen benötigt werden. Was ein Hingucker. Danke für die hoffentlich nie endenen Folgen.
Was ich gerne noch gesehen haette - was macht man wenn ein Gusseisenstueck irgendwo fehlt/abgeschlagen/beschaedigt ist - wie man das ursprungliche Teil schweiss-?repariert oder gar nachmacht-neu nachgiesst? Und die genauen Bezeichnungen all den Farben und Chemikalien die verwendet werden. Die neuen Schrauben sind rostfrei?
Man kann Fehlteile an noch vorh. Vorlagen am Original abformen mit Silikonformen etwa. Daraus stellt man dann Gipsformen her die für den Nachguss als Form dienen. Gusseisen lässt sich schon reparieren mit einem Hartlötverfahren mit Bronzelot. Die Schraube wird Edelstahl gewesen sein
@@dd313carDanke, also die Risse mit`m Hartloeten mit Messing reparieren - ok .. genau das haette mich interessiert - wenn ein Gussteil ganz fehlt, aus welchem Material fertige ich dann ein Nachbau-Modell und dann eine Gipsform - laesst sich dann der Gusseisen doch direkt reingiessen? Ich kenne es sonst nur noch mit den Sandformen.. Kann man das Modell sonst irgendwo in eine Giesserei hinbringen wo sie es dann ganz normal in den Sand abdrucken+ stueckweise abgiessen? Gibt`s noch irgendwo so eine Giesserei die solche kleine Privatauftraege annimmt?
@@cetitmNa ja, meist sind ja Zierelemente an solchen Objekten mehrfach vorhanden. Da kann man eins als Vorlage nehmen. Die Abfolge wäre, Silikonabdruck, der wird dann mit Gips oder anderem Material ausgeformt. Und aus diesem Positiv wird für den Metallguss eine Form aus Formsand hergestellt, meist 2-teilig, hergestellt. Die kann dann mit flüssigem Metall ausgegossen werden. Das wird dann nachbearbeitet und am Original eingepasst. Oder auch in dem genannten Verfahren eingelötet. Wenn man eine Giesserei (Kunstgiesserei) gefunden hat werden die nach der Vorlage oder Abdruckpositiv die Gussform aus Formsand herstellen. Das gehört ja zu deren Aufgabe.
Ich dachte genauso. Als Maler hätte ich auch gern erfahren was da was genau ist und nicht nur Grundierung. Leinölmischung sagt nicht viel aus, es wird wohl tepentin gewesen sein. Sowas präziser zu benennen....., dann wärs perfekt.
Top Arbeit! Nasse schwere Gusseisenteile bei Regen auf einer wackeligen Arbeitsbühne aufzubauen... Da war auch ein bisschen Glück dabei dass nichts schief ging.
Tolle Folge und schöne Arbeit! Was ich nicht ganz verstehe, weshalb er nicht sämtliche Farbe entfernt. Also zB durch chemisches entlacken oder sandstrahlen. Da sollte ja auch die Thematik Rost kein Problem mehr sein.
Es wurde im Beitrag kurz erwähnt: Es ist bei Gußeisen erstrebenswert die Gußhaut an der Werkstückoberfläche zu erhalten. Sandstrahlen ist ein abrasives Verfahren, d.h. selbst bei der Verwendung von relativ weichen Strahlmitteln könnte zu viel abgetragen werden. Außerdem, so denke ich zumindest, ist das pulverisieren von Bleimeningen nicht so erstrebenswert. Die Nadelpistole ist in diesem Fall vermutlich die schonenste Methode - und vermutlich auch die wirtschaftlichste. Nicht jeder Betrieb hat eine Sandstrahlanlage in der notwendigen Größe mit Absaugeanlage und Feinfiltern. Was das chemische Entlacken angeht: Da müsste man vermutlich viel nacharbeiten, da ja nicht jede Beize mit jedem Lacksystem funktioniert und ggf. Rost und Einschlüsse stehen bleibt und man doch wieder mit der Nadelpistole nacharbeiten müsste. Das Arbeiten mit der Nadelpistole sieht brutal aus und ist auch ziemlich unangenehm ( weil laut ), aber: Man hat volle Kontrolle über das was man tut und kann die Arbeit fein dosieren. Und das ist für Restauratoren wirklich wichtig.
@@_oOo_EisenSchwein_oOo_ Sandstrahlen wäre auch meine erste Idee gewesen. Und das ist genau der Grund, warum man sowas Fachleuten überlassen sollte und nicht mir 🙂
Mir ist noch was zum Thema Gusseisen eingefallen. Stehen zwei Deutsche in Paris und bewundern den Eiffelturm. Ein Sachse und ein Schwob. Sagt der Sachse: 'Schdell Dir vor, des is alles aus Guscheise!' Darauf der Schwob: I wunder mi au scho. Dass des hebt...' :)
27:25 Tolle Doku. Aber was hat der Zusammnenbau der Laterne in diesem Moment mit Elektrizität zu tun? Der Strom ist abgeschaltet und das anklemmen wird ja wohl dann ein Elektriker machen. Jedenfalls stand da ein Auto. Also mal nicht alles so Dramatisch machen.
@@johannes9386 Hört sich gut an, stimmt aber nicht. Zum einen heißt das Werkzeug Nadelabklopfer, nicht -entroster. Beim Strahlen können verschiedene Medien zum Einsatz kommen, nicht nur Sand. Der Abklopfer wird mit Sicherheit die Oberfläche verdichten, was aber in dem Sinn auch keine Rolle spielt, weil die Korosion die "Original"-Oberfläche ohnehin längst vernichtet hat (auch unter der Farbe). Den gleichen Effekt wie der Abklopfer könnte man duch Kugelstrahlen erreichen. Des weiteren kann man beim Strahlen den Druck dosieren um das Ergebnis zu beeinflussen.