Hunde brauchen Rituale. Oder?? Das MUSST du WISSEN! 

Richtig ;-)

Vielen Dank ;-)

Definitiv.....die Hunde an sich sind nie das Thema.....die Menschen zu erreichen ist die Herausforderung .....danke für deine Zeilen ;-)

Danke für deine Zeilen und ja, eine tolle Herausforderung. Ein Hund ist für mich eine persönlicher Wachstum.....also das heisst.....WEITER MACHEN ;-)

Ich kann dir nur empfehlen...a) viel Spaziergänge mit anderen netten Hunden...auch an der langn Leine, falls Freilauf noch nicht sicher....Hunde kurieren Hunde allein durch die Gesellschaft b) konkrete Angstsitustionen gechillt trainieren...ohne zuviel Trösten..aber Belohnen beinkleinstem Erfolg!.c) in der Whg auch nur in ruhiger Stimmung herumwerkeln und Hund nicht zu sehr beachten oder immerzu streicheln.....gerne festen Platz zuweisen, wo er dich sieht und....cool bleiben. DIESES alles hat unseren superängstlichen spanischen Streuner in 3 Monaten zu einem selbstsicheren, glücklichen Hund gemacht❤❤👍👍ps.Hast du keine Hundefreunde fast täglich , gehe zu Hundetreffs in Hundeschulen...gibt es meistens!

Bitte schön ;-)

Puh.....manchmal habe ich einfach nichts mit und manchmal muss man seinen Hund ja einfach in der Stadt anleinen ;-)

So einen großen und kräftigen Hund muss ich aber kontrollieren können. Ich kann ihn ja nicht über die Straße und in ein Auto preschen lassen, weil Energie raus muss....

@@petrajanker9916 Ja, verstehe ich. Würde an der Aufmerksamkeit "arbeiten", also den Hund auf dich fokussieren. Und dass er regelmässig Dampf ablassen kann und einfach Hund sein darf. - Ich weiss, halt wie ein Kind, haben ihre Entwicklungsphasen und brauchen Geduld und Verständnis, und viel Humor! Viel Glück

@@bernadetteodermatt3602 danke für deine Zeilen und die Idee.....dieser Hund hat aber sehr viel Auslauf tatsächlich....auch das ist ein kleines Problem....beides muss harmonieren und das ist immer unser Ansatz. Es macht nur keinen Sinn einen Athleten daraus zu machen und dann geht gar nichts mehr ;-)

hey , du musst dein Hund besser schützen denke ich auch wenn es ja nicht deine Schuld ist wenn anderen ihn angreifen , aber es ist fur dein Hund bestimmt schlimm wenn er sich nicht sicher fühlt bei dir weisst du ? Ich weiss das es schwer ist den eigenen Hund zu schützen wenn ein anderer angerannt kommt , kenne die Situation , bis jetzt habe ich es aber immer geschafft meinen zu Verteidigen und den anderen Wegzuscheuchen. Ich reagiere extrem schnell bei sowas , meine Augen sind draussen überall. Ich habe auch keine Angst vor den Angreiferhund weil ich dann selber so agressiv werde , weil ich weiss ich muss mein süssen jetzt verteidigen und da kann ich nicht nur rumstehen , wenn der mich beisst hab ich pech aber wenn der mein Hund beisst würde ich den anderen Hund töten ist mir egal , ist mein Recht dann. Mein Hund ist sehr selbstbewusst und furchtlos, er will sich sofort verteidigen und zurückangreifen das will ich aber natürlich nicht.

und pfefferspray mitnehmen

Ach du Gott🥺. Das stelle ich mir für dich ziemlich schlimm vor…, so viele Angriffe. Fachlich kann ich dir leider gar nichts dazu sagen…, sorry! Natürlich muss er sich bei dir sicher fühlen. Aber das weißt du ja wahrscheinlich selbst. Jedoch Angriffe von hinten sind schon ziemlich fies, weil man kann ja seine Augen nicht überall haben. Mir fällt aber auf, dass er doch eigentlich immer noch sehr cool reagiert, trotz dieser Angriffe. Ich würde an seiner Stelle auch zerren, wenn mich da jemand anbellt und ich schon solche Erfahrungen gemacht hätte. Ich hoffe, du hast inzwischen Hilfe bekommen, bzw die Kastration hat tatsächlich etwas bewirkt. Alles in allem hört sich deine Beschreibung so an, als sei dein Labbi ein ziemlich tapferer Kerl. Es würde mich wirklich interessieren, was ihr unternommen habt, bzw welche Tipps ihr bekommen habt. Und natürlich, ob du glaubst, es sei jetzt besser, nachdem die OP nun wohl hoffentlich hinter euch liegt. Ganz herzliche Grüße