Universitätsklinik Hamburg - Die Jugendstation der Psychiatrie. 15 Mädchen & Jungen leben hier - seit ein paar Wochen, oder vielen Monaten. Sie berichten über ihre Ängste und Wünsche, und erzählen ihre Geschichte.
Wie depri da die Stimmung ist die Armen... In meiner Klinik ist es irgendwie immer voll witzig. :D Aber könnte auch sein weil es viel größer ist als da...
Paula ich Meistens macht man Witze oder sonstiges, irgednwie hat man in der Gruppe gute Laune und keine ahnung nach einer Zeit gewöhnt man sich an die und naja ist wie eine kleine Familie am Ende.
Ich wünschte mir,das Kinder ihre Eltern auch mal in die Psychiatrie bringen dürfen .. damit diese mal fühlen dürfen wie dieser Kontrollverlust sich anfühlt.Kinder sind kein Eigentum der Eltern .
Wer sagt, dass du deine Eltern nicht in die Psychatrie bringen darfst, wenn du das willst? Wer sagt, dass Kinder, die von ihren Eltern in die Psychatrie gebracht werden, damit ihnen geholfen wird, der „Besitz“ der Eltern ist? Was verstehst du unter: „Kinder sind nicht der Besitz der Eltern“? Wenn du ein Kind haben würdest, würdest du es, um ihm psychisch helfen zu lassen, wenn es offensichtlich psychisch instabil ist, in eine Therpie bringen? Ichvglaub eher, dass den meisten Kindern irgendwie doch geholfen wird. Wenn mein Kind offensichtlich psychische Auffälligkeiten aufzeigt, würde ich wollen, dass ihm geholfen wird und da Kinder, die ja anscheinend nicht Herr ihrer Sinne sind, aufgrund dessen nicht in der Lage sind selbst zu entscheiden was für sie das beste ist oder wäre, wird das wohl die Entscheidung der Eltern sein, die darüber bestimmt. Eltern sind dazu da!
Swissgirl hab ich am anfang auch gesagt wen du in ne terapi gehen willst und zufäliger weise in der nähe von Zürich wonst kann ich dir nur Die Kjpd empfehöen kanst ja mal auf der homepage vorbeischauen
man muss nur herzlich zu den menschen sein, das tut einem selbst gut und auch andere fühlen sich besser in dieser kalten welt. wir sind alle gleich und die starken sollten den schwachen helfen
Alle gleich ? Wenn du ein Auto kaufst und es ist bunt statt Oder einen Hund und bekommst einen anderen... gleich Ich als Mann bin eine Frau gleich Nix gleich ist =
ich war 4 monate auf einer kinder- und jugendpsychatrischen station. bei uns waren keine mp3- player und keine discmans erlaubt. auch sonst mussten wir einiges entbehren, was selbstverständlich bis dato erschien. danach merkt man erst, in was für einen luxus man lebt. luxus, der gar nicht so selbstverständliuch sein sollte. man lernt auf jeden fall wieder bodenständiger zu werden.
Blos nicht aufgeben du schafst das. :) Ich war früher auch in der Psychatrie. Oh we, hoffe ich hab das jezt richtig geschrieben. :( Ich durfte aber immer nach acht Stunden wieder Heim also ich musste nicht dort schlafen. Man war ich manschmal danach müde. Ich war woanders trinne also nicht dort in der Doku aber ich habe es geschaft mit den geritze aufzu hören und wieder glücklich zu sein. :) Ich habe ja auch meinen Wolf der mir kraft gibt. Rechtschreibfehler kannste behalten. Viel Glück noch.
Meine Erfahrungen mit Kliniken (ich war in 4) sind negativ. Die Betreuer waren mehr mit sich selbst beschäftigt als mit uns. Es wurde NIE auf unsere Gefühle und Wünsche eingegangen und ich musste zusehen wie meine beste Freundin mit Drogen zugebommbt wurde bis sie nur noch mit ausdruckslosem Gesicht umherlief und das dann als "Normalzustand" bezeichnet wurde.
War mehrfach auf der Psych. In meiner Jugend, später, während des Studiums am Anfang und dann stabilisierte ich mich spontan. Mittlerweile sind es mehr als sechs Jahre ohne irgendeiner Art von Krise. Momentan bin ich in meiner Facharztausbildung zum Psychiater. Die Seelenheilkunde war für mich also in mehrfacher Form prägend. Erst dadurch, dass ich meine eigene Behandlungsbedürfdikeit anerkannte, konnte ich stabil werden.
Würde man so vorgehen, so würden sich wohl etliche Menschen mehr umbringen. Du hast vielleicht recht, dass eine Therapie nur zu 100% helfen kann, wenn man es auch will, aber manchmal muss man einfach Schadensbegrenzung betreiben um einen Menschen zumindest vor wirklich gravierenden Entscheidungen wie den Freitod zu retten. Da kann man leider nicht warten, bis ein Selbstmordgefärdeter bereit dazu ist, sofern er das wahrscheinlich eh nicht wird. Aber geholfen wird trotzdem fast jedem. In meiner Klinik hab es in jedem Zimmer noch ein Notfallbett, sodass akute Fälle immer kommen konnten.
Stephanie Mayr ist es nicht 🙄 damit die Therapie was bringt muss eine Therapiebereitschaft da sein und wenn die nicht gegeben ist dann blockieren die Jugendlichen - die von ihren Eltern da rein gesteckt werden weil die sich nicht mehr zu helfen wissen - in dem Moment Plätze die ein anderer dringend haben möchte der in seiner Bereitschaft schon weiter ist
Ich war selbst in einer Kinder Und Jugendpsychatrie... Und die Zeit war weiss gott nicht leicht,weil ich musste mich in den 4 Monaten therapie immer und immer wieder mit meinen Problemen beschäftigen,die ich sonst immer verdrängt hab. Und man wird immer wieder mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert... Klar ist es anfangs nicht leicht,aber nach ner Zeit wird es besser..!
ohhh diese doku hab ich früher mal gesehen lustig das gerade jetzt die mir wieder vorgeschlagen wurde x3 Da würde ich mich echt interessieren was all die heute machen und wie es ihnen geht? 🤔
Ich war selbst in einer Jugendpsychatrie. Mein erster Gedanke war "ohgott, die sind doch bestimmt alle vollkommen verrückt hier", aber im nachhinein betrachtet war es eine glückliche Zeit für mich. Zwar sehr schwer, aber man hatte eine Art Zuhause, man freundete sich mit den Anderen an und der Tagesablauf wurde zur Routine. Ja, es war fast schon irgendwie normal, dort zu sein, weil man sich daran gewöhnt hatte. Ich bereue es jedenfalls nicht!
wohl eher kranke menschen. aber keine angst, bevor sie den planeten zerstören, wird gesiebt.(ungf. wie i d bibel ) maximal noch 30 jahre... die folgeschäden der medikamente können behoben werden. noch ist allerdings "kalter krieg"
@@antoniomett1238 Jup.. besonders zw den Eltern! Bin auch ein 'Kalter Krieg'-Kind! Seit 25j schon! Aber hab inzw genug, bald verlieren die beiden ihre rosa Brille! 💥☠️💥☠️💥
Nicht jeder Patient hat Nebenwirkungen. Und die Linderung des Leidens, welche diese Medikamente bringen sind grösser als das Leiden durch Nebenwirkungen. Also ein Gewinn an Lebensqualität des Patienten. Ausserdem nimmt ein Patient diese Medikamente NUR dann WENN er dabei eine Besserung merkt und diese auch nehmen WILL. Wenn also jemand etwas findet, dass seine Leiden lindert und er diese Hilfe annehmen möchte, dann ist das eine gute Sache. Das hat nichts mit Verschwörungstheorien zu tun.
Tja lieber Bernhard, dann hast du dich mit psychischen Erkrankungen noch nicht auseinander gesetz. Ich selber bin seit 4 Wochen in einer Psychatrischen Einrichtung ganz in der Nähe von Hamburg, und es hilft mir wahnsinnig gut. Ich kann dadurch wieder Leben.
erinnert mich an meinen Aufenthalt in der jugendpsychatrischen Abteilung anfang 90^^. Wer ebenfalls vielleicht sogar zu der Zeit in Essen-Werden (Station 3D) war und das zufällig liest, kann sich ja mal melden. Vielleicht kennt man sich ja ;-)
Passt zwar nich ganz aber scheinbar spioniert auch Wikipedia oder Startpage schon die User aus... Ich hab darüber (hab keinmal Google verwendet) für die Schule n paar Sachen nachgegickt,und in letzter Zeit kommen solche Dokus etc. in meinen Videoempfehlungen o.O
Im Falle von Kirsten muss ich sagen das sie dort gelandet ist weil in ihrem Zuhause zerüttete Verhältnisse zu herrschen scheinen. Und viele Eltern machen es sich einfach und schieben die Kids in ne Psychatrie ab weil sie selber,aus welchen Gründen auch immer,überfordert scheinen. Eine Psychatrie soll auch nicht als Allheilmittel angesehen werden sondern vielmehr eine unterstützende Aufgabe haben. Es kommt auch drauf an in wie weit die Patienten und die Familie den Genesungsprozess beeinflussen.
Es müssen nicht zerrüttete Maßnahmen herrschen. Kinder in der Pubertät können einfach Problemlagen bekommen wo Eltern an die Grenzen können. Und da sind so welche Einrichtungen wichtig
zunächst mal zu den Kommentaren die man hier teilweise zu lesen bekommt, Da sieht man das es Leute gibt die a)Nicht Überlegen bevor sie schreiben b) Anscheinend nicht wissen worum es in dieser Doku geht. Ob man in einer Psychatrie verrückter gemacht wird oder nicht kann man nicht einwandfrei beweisen. man sollte sich vielmehr die Frage stellen inwieweit die Eltern eine Mitschuld tragen.
es geht doch nicht nur um verückt sein in der psychatrie.. es gibt menschen die haben psychische probleme und die behandelt man nun auch da. anders sein und in der psychatrie zu sein heißt doch nicht verrückt zu sein meeeeein gott.
Wenns ohne geht: Super. Gratulation. Nochmal Glück gehabt. War anscheinend nur ein kleines Problem. Und ja, einige Psychologen schreien sofort KLINIK!!, wenns auch ohne ginge. Die Frage ist aber immer ob es Sinn macht. Wenn du dir das Bein brichst kannst du das auch von Freunden richten lassen und hoffen, dass es auch von alleine gut verheilt. Fachpersonen helfen aber 10x schneller und vorallem: langanhaltend. Darum kann ein Klinikaufenthalt manchmal auch einfach Zeit sparen und effizienter sein
Scheiße ihr macht mir voll Angst...Ich muss bald ( okay erst in 2 Monaten) in einer Klinik...Ich bin erst 15 und wenn ich hier die Kommentare lese....-.-
Es hilft nix sein Kind in die Obhut von Ärzten zu geben und denken "So nun macht mal mein Kind gesund. Also bevor man hier Kommentiert,sollte man überlegen WAS man schreibt und wissen worum es überhaupt geht.
ein wenig Privatsphäre wäre ja schön ich war auch auf in einer psychatrie und die haben jeden tag meine Sachen durchwühlt und Tagebücher gelesen und alles
Dann sehen Sie bitte auch die Erfolge. Wie viele davon hätten sich auch ohne das Leben genommen? Das kann man doch nicht so pauschal sagen. Ich wäre meine Depressionen ohne medikamentöse Hilfe sicherlich nicht losgeworden, dafür hatte sich die schlechte Stimmung schon viel zu sehr manifestiert.
Naja..ich war nur arbeitsmäßig in der Psychiatrie und muss sagen, dass mir viele Menschen "normal" vorkommen. Die meisten ticken nur anders, wegen Alkoholmissbrauch bzw. Drogenmissbrauch.
Ich kenne haupts die priory group in england, private kliniken unter diesem namen present im ganzen land. es würde niemals jemand auf die idee kommen hier fixierungen anzuwenden es ist nebenbei verboten - es darf nur jemand untergebracht werden wenn wirklich gefahr droht, und alle anderen eintritte sind freiwillig. jedenfalls habe ich das beste gesehen was es dort gibt. ebenfalls ist darauf zu achten das der pateint verhaltenstherapeutisch behandelt wird, die richtigen medik. bekommt und eine bedarfsdosis zur verfügung steht wenn diese gebraucht wird. ich habe allerdings in der brd auch suizide mitbekommen wo jemand aus der uni klinik psychiatrie oben aus dem fenster sprang - es gibt in der brd etwa 12.500 - 15.000suizide im jahr und in england z.b weniger als die hälfte. trotz eigentlich guter finanzierung und ausstattung ist die behandlung häufig suboptimal. kommen manche regeln dort noch aus der nazizeit oder aus dem 3 reich ??? eine grosse englische zeitschrift hat die psychiatrie in der brd in sachen magersucht einmal als bilder aus bergen-belsen bezeichnet. ich bin aber sicher es gibt viele dort tätige denen am wohl der patienten gelegen ist und die sich auch s bemühen- - tag um tag auf einer grossen station ist durchaus schwer zu verkaften für alle. aber am schwersten für die häufig ziellos umherwandernden patienten die hauptsächlcih angst haben stellte man fest. ebenfalls ist mitzuerleben das eine privatstation in england wesentlich leichter und ungezwungener ist als das gleiche in der brd wo regelrecht anstaltsatmophäre anzutreffen ist. zusätzlich also,angst u misstrauen wie in einer haftanstalt. ein skandal der schlimmsten art - kein wunder das viele kränker werden - hauptsächlich besteht das problem der angst, das man im ausland beispielseise als erstes zu verbessern sucht. es wird zuviel an medikamenten gegeben u viel zu wenig verhaltentherapie vor allem stationär angeboten.. der patient rutscht somit ab - tiefer in die symptomatik mit dem resultat von suiziden und drehtüreffekt, vor allem auch noch verstärkt zu den feiertagen siehe aufnahmen zur weihnachtszeit. die meisten aufnahmen gibt es in die allg. psychiatrie ab oktober bis in diesem ganzen bild sind die angehende januar u danach wieder ab mai /juni. mir sind allerdings auch gute pflegende aufgefallen die sich mit enthusiasmus der aufgabe psychiatrie zugewandt hatten, das ist erfreulich, muss man doch unbedingt wissen das es nicht gerade täglich erfolgsergebnisse auf den div. stationen gibt. erfolg muss leider erkämpft werden, ist aber mit der richtigen medikation und gesprächstherapie gut erreichbar.die angehörigen sind ebenfalls vollkommen überfordert, da sie weder die medikamtöse behandlung, noch die nebenwirkungen, etc. oder die zeitdauer, rückfälle etc. einschätzen können, es müssen regelmässige gespräche mit dem stationsarzt, mit der akte vor sich liegend, den angehörigen ein verständlicher bericht zur lage ihrer angehörigen angeboten werden. etwa alle 14 tage sollte das möglich sein. eine schlechte unzureichende behandlung kann hier verheerend sein wie man im jüngsten bremer suizidfall eines jungen mädchens erkennen kann.mir sind allerdings auch gute pflegende aufgefallen die sich mit enthusiasmus der aufgabe psychiatrie zugewandt hatten, das ist erfreulich, muss man doch unbedingt wissen das es nicht gerade täglich erfolgsergebnisse auf den div. stationen gibt. erfolg muss leider erkämpft werden, ist aber mit der richtigen medikation und gesprächstherapie gut erreichbar.
Bevor man ein Urteil ueber die Eltern faellt,sollten diese erst einmal gehoert werden. Ausserdem,wer hat das Maedchen Jennifer in die Einrichtung gebracht?Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wohl die (besorgten) Eltern.
Ja sehen Sie: Vielleicht war das unglücklich ausgedrückt. Ungeduld darf man als "Fehler" bezeichnen. Aber ADHS beispielsweise ist eine Krankheit und schießt weit übers Ziel hinaus. Traurigkeit darf man als "Fehler" bezeichnen. Aber Depressionen sind eine ernstzunehmende Krankheit. Meist spielt eine erbliche Komponente eine Rolle.
Uuh soo viele Vorurteile. Und natürlich versuchen Sie den Eltern ein schlechtes Gewissen einzureden, warum auch immer. Ich war in jungen Jahren selbst 2 Monate in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie in einer Uni-Klinik. Also Unwissenheit kann es schon mal nicht sein. Wir haben lustigerweise alle gute Erfahrungen gemacht.
Meine Güte, könnt Ihr nicht mal aufhören, hier reinzuposten, wie oft und warum Ihr schon in der Psychatrie wart? Schweigen ist Gold, und diese Kommentare sind weder interessant, noch helfen sie irgendjemandem. Ist lediglich die Prahlerei mit einer Sache, mit der man eigentlich nicht prahlen sollte. Echt arm.
Das stimmt so nicht. Es kann natürlich Fälle geben, bei denen sich die Patienten erst dann krank fühlen, wenn man ihnen sagt, dass sie krank sind aber in der Mehrheit der Fälle stimmt das nicht. Ich war in der Psychatrie und schon alleine zu wissen, DASS ICH KRANK WAR und nicht einfach dumm oder egoistisch hat es schon leichter gemacht. ich glaube, sowas kann man aber nicht nachfühlen, solnage man nicht selber sowas erlebt hat... wie du halt.
@@kampferherz683 wenn die ihren Job nicht richtig können, was sie auch nicht tun, sollten sies lassen! Keine 1/10tel Sachen! Ganz oder gar nicht! Ausreden gibts nicht, nur Inkompetenz! Wenn ihr in euren Jobs l Schule nicht spurt, wird das dann auch toleriert und ihr kriegt trotzdem euer Gehalt ??? Wacht mal auf!
Also sprich Sie fühlen sich erst krank, wenn man Ihnen sagt, dass Sie sich abnormal verhalten? Nun, das ist nicht ungewöhnlich. Wer sieht schon gerne eigene Fehler?
lol ^^ das internet ist ein wunderbarer ort für jeden seine komplexe auszuleben, ich mach das ja auch, du musst schon selbst wissen, ob dir das reicht, oder ob dein leidensdruck sich konstruktiver und nachhaltiger senken ließe. aber das ist nur mein gutherziger teil, der da guten rat gibt, eigentlich find ich das geil, weil ich sehe "ah gut da gibts noch leute, die sind viel schlimmer dran als ich", danke dafür :P ich war auch mal in der anstalt, gibt echt besseres, nach ein paar wochen nervts
Tjoa ohne "Drogen" (wie du es nennst...) hätte sie vielleicht die Station, das Personal und eventuell auch DICH zerlegt...aber das spielt ja dann keine Rolle, ne ? ;)