Solche Test wünscht man sich, hat echt Spaß gemacht, SUPER und DANKE. Der Strom ist zwar hoch aber immerhin beeinflussbar. Gut USB Betrieb oder interner Akku geben fast keinen Sinn, war aber nicht anders zu erwarten.
Ich würde jetzt nicht sagen, dass der Strom hoch ist. Wenn man mal den kombinierten Sende- und Empfangsbetrieb bei 5W anschaut, dann verbrauchen die typischen Portabelgeräte folgendes: Elecraft KX3 - 0,79A Icom IC-705 - 0,86A mcHF/RS-918 - 1,46A Yaesu FT-817 - 1,48A Xiegu G90 - 1,80A Im Vergleich mit anderen QRP Transceivern liegt der 705 da eigentlich ganz gut. Was den internen Akku angeht, so gebe ich dir Recht. Viel mehr als ein Backup ist der nicht. Aber aus dem USB Anschluss hätte man deutlich mehr herausholen können. Hätte Icom einen USB Typ C Anschluss und einen Power Delivery IC verbaut, so hätte man das Funkgerät ganz leicht auch bei 10W Sendebetrieb über USB versorgen können.
Vielen Dank, Arthur. Sehr interessant und aufschlussreich. In der Tat erstaunlich der niedrige Stromverbrauch. Der 817/818 braucht ca. 330mA bei 12V !!!. Aber an alle, die meinen, mit dem 1800-er Akku nun 9 Stunden empfangen zu können: ich denke, das wird nicht der Fall sein, da die Spannung niedriger und die benötigte Leistung die gleiche ist. Den Preis finde ich ok, obwohl es in meinem Bekanntenkreis auch andere Meinungen gibt. Ich finde, man darf nicht den Preis für den 818 als Masstab ansetzen. Bei diesem sind die Entwicklungskosten schon lange eingespielt. Martin. DL9FCL
Der mitgelieferte Akku wird im Normalbetrieb vermutlich 1-2 Stunden durchhalten. Das ist als Backup in Ordnung, aber wenn man nicht hunderte Euro in Zusatzakkus von Icom investieren und sich auf 5W beschränken möchte, dann sind die internen Akkus auch nicht viel mehr als ein Backup. Was die Kosten angeht, so darf man auch nicht außer Acht lassen, dass ein 705 auch einiges mehr zu bieten hat. Der bessere Empfänger mit SDR Technik, die 10W Sendeleistung, das größere Display mit Wasserfall und Touchscreen, CAT Steuerung und eingebautes Interface über nur 1 Kabel oder auch D-Star. Klar kann man sagen, dass man das nicht braucht, aber all diese zusätzlichen oder besseren Funktionen rechtfertigen natürlich auch einen etwas höheren Preis. Einziges wirkliches Manko ist der fehlende Tuner. Aber hier gibt es zum Glück Alternativen etwa von Elecraft oder von Mat-Tuners und auch Icom bastelt an einem optionalen Tuner.
Tja, der FT-817 war ja viele Jahre lang DER Outdoor QRP Transceiver, bis er vom KX3 abgelöst wurde. Aber er ist halt schon 20 Jahre alt und kann nicht mehr mit aktuellen Geräten mithalten. Selbst Einsteigergeräte wie der Xiegu G90 haben mittlerweile deutlich mehr zu bieten. Ob man diesen Mehrwert moderner Geräte tatsächlich braucht, steht natürlich wieder auf einem anderen Blatt. Das muss jeder für sich persönlich entscheiden.
Das kann man nicht pauschal beantworten. Es gibt nicht DIE eine Antenne, die man empfehlen kann. Jede Antenne, jedes Set, hat Vor- und Nachteile. Man muss sich überlegen, was die eigenen Prioritäten sind und sich mit diesen dann auf die Suche machen. Zum einen habe ich ja hier auf dem Kanal schon einige Antennen vorgestellt: ru-vid.com/group/PLWAeqPvx0ZI3cJg0ANDbWg5lHwhGSldSt Außerdem habe ich hier im Video eine Übersicht über mehrere Antennen gezeigt. Vielleicht hilft dir das: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-jnjmMH5upu4.html
@@Funkwelle Ja, danke für den Tip. Das war schon klar, dass es nicht "die" Antenne gibt, sondern nur Tips für die Suche. Aber eh ich den Rothammel durchwälze . . .
Das habe ich nicht nachgemessen, denn das interessiert mich ehrlich gesagt nicht so sehr. Der IC-705 gehört ja sowieso schon zu den sparsamsten QRP Geräten auf dem Markt. Nur der KX3/2 ist noch besser und dies auch nur minimal (0,03A beim Empfang und 0,1A beim Senden mit 5W). Selbst Klassiker wie der FT-817 verbrauchen deutlich mehr.
@@schoenerrobert Hier warte ich erst einmal ab, bis es etwas mehr Serienmodelle gibt. Bis auf ein paar Modelle, die an Influencer verschickt wurden, habe ich hier noch nicht wirklich was gesehen. Und da muss man immer vorsichtig sein, denn nicht selten bekommt die Presse oder Influencer etwas anderes, als das was nachher in den Handel kommt. Habe ich selbst schon erlebt auf meinem Hauptkanal, wo man mir ein getuntes Produkt geschickt hat. Darüber hinaus muss man hier auch ein paar Dinge bedenken. Zum einen kann man beim Senden nicht aus wenig Leistung 5 oder 10 Watt machen. Hier optimiert man also immer auf eine Grenze hin. Zum anderen kann man beim Empfang zwar den Verbrauch immer weiter senken, aber man muss dazu immer weiter auf Bauteile verzichten. Eine Reduktion ist daher auch immer ein Kompromiss bei der Funktion. Und wohin das führen kann sieht man ja beim Test des TX-500 durch Rob Sherwood. Der Empfänger des Gerätes ist wesentlich schlechter als der des IC-705 oder gar des KX3. Was nützt es einem da, wenn man 40% weniger Strom verbraucht, aber doppelt so lange braucht für 10 QSOs, weil man viele Stationen gar nicht hört aufgrund des mittelmäßigen Empfängers...
Hi Arthur, das Gerät hast Du sehr schön vorgeführt. Aber ich konnte 1. nicht erkennen, warum man dafür 300€ mehr bezahlen sollte als für ein IC-7300 und bin 2. soooo froh, dass mein Xiegu G90 die doppelte Leistung zu 1/3 vom Preis liefert. Da kann man sich im Modellbauzubehör für Outdooreinsätze billigst 4-zellige LiPo-Akkus besorgen und ist stundenlang on Air... Oder für 30€ eine Autobatterie, wenn man mit dem Auto in die Wildnis fährt und die nicht im Rucksack rumschleppen muss... :-D LG Martin (DG4BAD)
Nun es gibt schon eine Reihe von Vorteilen gegenüber einem Icom 7300. Etwa das geringe Packmaß, das leichtere Gewicht, die Möglichkeit 2m und 70cm zu nutzen, der eingebaute, per USB ladbare Akku oder auch die Möglichkeit der digitalen Kommunikation via D-Star. Nachteile gegenüber dem 7300 sind die geringere Sendeleistung und die etwas schlechtere Bedienbarkeit aufgrund eines kleineren Displays und weniger Knöpfen. Der Vergleich der doppelten Leistung zum einem Drittel des Preises hinkt natürlich etwas. Der G90 hat lediglich die doppelte Sendeleistung und das bedeutet in der Praxis 3dB Unterschied. In FT8 sind 3dB gar nichts und in SSB sind es nur eine halbe S- Stufe. Gleichzeitig bietet der 705 auch einige Funktionen mehr als der G90. Mit 6m, 2m und 70cm sowie D-Star zum Beispiel drei Bänder und einen Modus mehr. Der Stromverbrauch ist nur halb so groß wie beim G90. Das Display ist deutlich größer und als Touchscreen ist es besser zu bedienen. Die Stromversorgung ist mit eingebaut, so dass man nicht immer auf eine externe Versorgung angewiesen ist. Der Xiegu G90 hat mit seinen 20W und dem eigebauten Tuner sicher seine Daseinsberechtigung. Aber er bietet sicher nicht das Doppelte für ein Drittel.
Vergessen wir nicht die Großsignalfestigkeit. Der G90 ist bei mangelnder Eingangsfilterung an allem, was einer brauchbaren Antenne auch nur ähnelt, ziemlich schnell überfordert. Dazu gibt es auch diverse Berichte...
@@Praktimarc Das wiederrum kann ich gar nicht bestätigen, Praxistest G90 an einer DeltaLoop 83m in 17m Höhe - auf 80m kommt der RX des G90 sehr gut mit klar, während ein FT817/818 oder FT857 damit schon überfordert ist, wo schon der ATT nicht mehr hilft.
Offene Fragen: - Wie ist der Verbrauch bei 10 Watt Sendebetrieb? SSB/CW - Wie "lange" kann man mit dem LiFePo4 senden? Nominalspannnung 12.8Volt, sinkt am Ende beim LiFePo4 und schlimmer bei BleiGel stark ab. Ab welcher Spannung (untere Grenze) schaltet der TRX ab bzw. kann nicht mehr senden? Vielen Dank und 73
Der Verbrauch bei der Sendeleistung ist natürlich stark vom Modus und der Sendeleistung abhängig. Ich habe die Maximalwerte unten in der Beschreibung des Videos aufgelistet. Wie lange man einen Akku nutzen kann, kann man nicht wirklich voraussagen. Du siehst ja wieviele Faktoren es allein schon beim Empfang gibt. Hinzu kommen die gerade angesprochenen Faktoren beim Senden und die eigene Betriebstechnik, sprich in welchem Verhältnis man sendet und empfängt. Für das Gerät gibt Icom eine Stromversorgungsanforderung von "13,8 V DC (±15 %) für externe Gleichstromversorgung" an.
Solche LiFePo4 Akkus bekommt man mittlerweile überall. Meist kann man sie fertig zusammengebaut und mit BMS kaufen. Meiner ist schon etwas älter und noch ein Bausatz ohne BMS. Einfach mal nach "lifepo4 12v 10ah" im Netz suchen, dann findest du schnell jede Menge. Ich werde aber demnächst auch nochmal etwas dazu machen.
Das freut mich für dich. Schade nur, dass Icom damit natürlich die Erstbesteller verarscht. Die haben nicht nur mehr gezahlt, sie haben damit dann auch noch weniger bekommen.
Nein, ein solches Kabel wird nicht funktionieren. Auf der Webseite steht, dass es nur bis 12W belastet werden kann. Darüber kann man also bei 15V nur 0,8A ziehen und das reicht nicht für den Sendebetrieb.
Hallo, wie immer super Video! Habe gerade folgenden Punkt in der Bedienungsanleitung gefunden: "Nimmt die Spannung der angeschlossenen Stromversorgung ab, kann der Akkupack nicht geladen werden. Senden ist bei entladenem Akkupack nicht mehr möglich." ... kann es sein, dass deswegen beim Laden mit USB das Senden nicht funktioniert hat?
Nein. Ich sprach auch nicht davon, dass man nicht senden kann, wenn der Akku lädt. Was ich meine ist, dass man nicht senden kann, wenn nur USB zur Verfügung steht, sprich ohne einen eingelegten Akku. Steht nur USB zur Verfügung so kann man das Gerät zwar einschalten und auch hören, aber nicht senden.
Die Bedeutung der Sendeleistung sollte nicht überschätzt werden. Eine Verdopplung (hier von 5 auf 10 W) macht am Signal gerade mal 3 dB = 1/2 S-Stufe aus. Ein Witz gemessen an der dadurch möglichen Stromersparnis, oder?
Ja, Sendeleistung wird schnell überschätzt. Viele reduzieren die Sendeleistung halt auf "Mehr=Besser". Es ist aber gerade in den Grenzbereichen sicher besser sich mal die dB Werte vor Augen zu führen. Dann liegen zwischen 6W, 25W, 100W und 400W jeweils eine S-Stufe oder 6dB. Wer mit 400W in FT8 etwa einen Rapport von 0dB erhält, der bekommt bei 100W -6dB, bei 25W -12dB und bei 6W -18dB. Da FT8 bis -24dB dekodieren kann, ist das alles gar kein Problem. In CW sieht es ähnlich aus, denn hier können gute Operator sicher bis -15dB dekodieren. Nur in SSB oder anderen breitbandigen Modi ist die Sendeleistung wichtiger, da hier eben breiter gestreut wird und der Punch verloren geht.
Ich meine die Frage ist schon mal während der Serie gestellt worden. Ich bin aber kein Schaltplan Experte und weiß auch nicht, ob es überhaupt irgendwo einen Schaltplan dazu gibt.
Hallo Arthur! Ganz tolles Video mal wieder. Kannst Du auch eins machen zu was so mit Bluetooth und WLAN geht? Insbesondere in Verbindung mit Smartphones und Tabletts. Ist ja ein Mobilgerät. Danke und 73, Peter
Tja, das ist im Prinzip eine recht traurige Sache, denn eigentlich geht damit fast gar nichts. Mit Bluetooth kann ich Kopfhörer koppeln. Angeblich soll man auch eine App damit koppeln können, aber das gibt es wohl nur für Android. Eine App für iOS gibt es nicht und auch Windows Systeme werden nicht unterstützt. So erkennt mein Laptop per Bluetooth zwar den 705, aber machen kann man dann nichts damit. Bei WLAN sieht es nicht viel besser aus. Man kann die Zeit per WLAN synchronisieren, was aber witzlos ist, da das Gerät ja GPS hat und sich jederzeit darüber eine sehr genaue Zeit holen kann. Dann kann man das Gerät per WLAN Fernsteuern, was aber nur geht, wenn man noch eine zusätzliche Software für 80 Euro kauft. Dann kann man über WLAN->Internet wohl Gateway Verkehr machen. Aber dabei muss man sich wohl um alles selber kümmern, sprich Adressen der Server besorgen und sich dort anmelden. Das alles ist so kompliziert und wirr, dass man als openSPOT Nutzer da schon gar keine Lust mehr zu hat. Warum kompliziert, wenn man es einfach haben kann? Und zu guter Letzt kann man Fotos per WLAN an das Gerät schicken. Aber auch das ist reichlich nutzlos, denn solche Bilder kann man nur an andere 705 Nutzer schicken. Man muss also schon mehr Glück haben als bei einem Lottogewinn, damit man zufällig mal onair einen anderen findet, der dann auch noch bereit ist so ein Bild zu empfangen. Unterm Strich ist mein erster Eindruck, dass Icom bei diesen beiden Funktionen eine große Chance vertan hat. Aber soll ich darüber wirklich ein Video machen? Dürfte ziemlich frustrierend werden.
@@Funkwelle Lieber Arthur, na, dann mach lieber kein Video darüber. Ich hatte mich schon gewundert, weil ich in dieser Hinsicht mit meinem IC-705 nicht so richtig weitergekommen bin.... Hatte irgendwie erwartet, dass ich mich da dann über ein Webinteface einloggen kann und viele tolle Dinge tun kann.... So etwas gibt es ja aus dem China-Noname-Bereich schon. Wie schade, dass ein 10ml so teures Markengerät hier derart enttäuscht, wo es ja die nötige Hardware für die Connectivity zu haben scheint. Vielleicht kommt da ja noch was. Schöne Grüße und 73, Peter
Das Gerät sowie das Zubehör ist viel zu teuer, dafür dass der TRX ab 10m aufwärts noch nicht mal ein DDC ist... Da lockt auch nicht der tolle Funktionsumfang... Auch die Preise für die Akkus sind viel zu überzogen. Fazit: Anschaffung im Preis- Leistungsumfang nicht lohnend für ein qrp-trx.
Ich denke nicht, dass das Gerät grundsätzlich zu teuer ist. Es gibt sicher günstigere Gerät um die 500-800 Euro, aber die haben auch weniger zu bieten. Und ein voll ausgestatteter Elecraft KX3 kostet auch schnell nochmal 1.000 Euro mehr. Vermutlich wird das Gerät mittelfristig auf 1.300 oder 1.200 Euro fallen und dann passt das schon. Recht hast du natürlich beim Zubehör. Hier kommt man sich leicht verarscht vor bei über 100 Euro für einen kleinen Akku oder auch 200 Euro für einen simplen Rucksack.
Mich wuerde jetzt noch interessieren wie hoch die Leistungsaufnahme mit dem - Icom Bluetooth Headset - waere? Aber das hast Du ja leider nicht. Wenn man das IC-705 im Rucksack haette mit Display ON, waere ja auch nur Stromverschwendung. Ich nehme an, dass es sich ohne Display steuern laesst wenn man am Mike hoch, runter, A und B drueckt? Die Modulation (2m) des Geraetes ist sehr gut. Mich wuerde noch interessieren wie der RX auf KW, 2m und 70cm ist? Tolles Video und die Laenge finde ich bei Dir gelungen - kurz und knackig. Man kann einfach nicht auf alles eingehen. Zu lange Videos meide ich auch schon, kosten einfach zu viel Zeit. Ich meine jetzt nicht Deine Videos;-)
Den Einfluss von Bluetooth habe ich ja gezeigt. Mit einem verbundenen angeschlossenen Headset dürfte der Verbrauch vermutlich noch weiter sinken, da ja der Lautsprecher nicht mehr genutzt werden muss und die Verstärkung im Headset stattfindet. Mit den Tasten am Mikrofon lässt sich in 1kHz Schritten durchs Band springen, auch bei ausgeschaltetem Display. Einen Empfänger durchmessen kann ich nicht. Dafür fehlt mir das Know How. Hier bitte die Profis fragen oder auf das Ranking von Sherwood warten.
Die Daten des Xiegu G90 habe ich damals unter dem Unboxing in den Kommentaren veröffentlicht. Hier nochmal: 1) Xiegu G90 Empfang mit Tuner, Bildschirm hell 0,625A, Bildschirm dunkel 0,600A, Bildschirm aus 0,595A Tuner aus, Bildschirm hell 0,580A, Bildschirm dunkel 0,560A, Bildschirm aus 0,555A 2) Xiegu G90 Senden mit 5W Leistung 3A mit 10W Leistung 4A mit 20W Leistung 6A Der Stromverbrauch des Xiegu ist also deutlich höher.
Ich bin mir nicht sicher was du meinst. Icom hat einen Tuner für den 705 angekündigt, aber bisher nicht auf den Markt gebracht. Aktuell gibt es nur einen kleinen Tuner von Mat-Tuners für den 705. Den habe ich aber nicht, sondern den mAT-125E. Siehe ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-ODpRXj9VkLw.html
Ja ich meinte den von icom mAT 705 War auch schon bei RU-vid zu sehen . Freue mich schon auf die nächsten Videos von dir. Können ruhig etwas länger sein 73 Gruß Albert
Und trotzdem habe ich ganz bewusst den falschen Titel "Stromverbrauch" gewählt und das Video nicht "IC-705 - Elektrische Arbeit" genannt. 😮 Vielleicht verstehst du ja auch irgendwann, warum ich diese schändliche Frevelei begangen habe, zu der ich mich gerne schuldig bekenne. 😂