IFishMan News #1 Catch and Release 

Wir freuen uns über Kommentare zum Thema!

Der beste und nüchternste Kommentar zu dem Thema den ich seit Jahren gehöhrt/gelesen habe!

Wichtiges Thema nochmal super aufgearbeitet von jemandem der wirklich etwas von der Thematik versteht! Danke Dr. Arlinghaus!

Lieber Robert, der Beitrag spricht mir an vielen Stellen aus der Seele. Vor allem am Ende, wo du darauf eingehst, ob das "Verzehrangeln" dem "Zurücksetzangeln" moralisch überlegen ist. Du weißt, warum das für mich ein so brisantes Thema ist. Liebe Grüße, Toni

Die großen Themen Wechselwirkung und Ethik! Wieder eine herausragende Darstellung, fern ab vom scheuklappenartigen Idealismus. Genau so geht Wissenschaft, vielen Dank Professor!

Richtig starkes Video! Ein Thema mit viel Unklarheit super mit Fakten und Beispielen und leicht verständlich zusammengefasst und dargestellt! STARK!

Ein toller Beitrag für die,die sich mit der Thematik ernsthaft auseinander setzen (möchten). Diejenigen, die mit einer unerträglichen Hysterie gegen das Angeln wettern ,wird es leider dennoch nicht erreichen, da ein gesundes Auseinandersetzen mit der Materie überhaupt nicht erstrebenswert ist ,da ein haltloses Denunzieren anderer heutzutage vollkommen legitim und modern geworden ist... Danke für diesen tollen und faktischen Beitrag 👍👍👍👍

Du bist das beste was Angler Deutschland passieren konnte hoffe es motiviert viele kompetente Menschen da mit zu gehen

Bester Beitrag zu diesem schwierigen Thema, den ich je gesehen habe. Extrem sachlich und logisch dargestellt. 🙂👏🏽

Danke für diese nüchterne Transparenz! Fühl mich etwas schlecht 😉 aber bin auch etwas beruhigt. Insofern passt auch das Fazit perfekt. Bin gerade mit meiner Tochter beim Karpfenangeln - was sie hier über die Natur lernt und auch über Respekt vor der Kreatur ist für ihr Leben sicherlich gut - für die Natur auch. Natürlich wäre es rein für den Fisch besser, wenn ich nicht angeln würde … Beim Hecht angeln werden Fische auch bewusst zum Verzehr mitgenommen. Auch da versteht sie (6) schon Unterschiede (Größe, verletzt vs. unverletzt, Spaß, voller Gefrierschrank…) und hat bereits bewusst entschieden: der darf Leben, den darf Mama essen. Das macht mich stolz. Und ich glaube, in Summe geht sie viel bewusster mit der Natur und Lebensmitteln um. Das ist keine Wissenschaft, sondern ein Bauchgefühl. Leider wird in Deutschland zunehmend alles nur noch in extremen diskutiert. Einen gesunden Mittelweg gibt es selten. Ich hoffe das wir da irgendwann wieder mehr hinkommen. Denn allein dein Beitrag, Robert, zeigt doch, dass selbst die Wissenschaft oft sagt: es gibt weder Schwarz noch Weiss. Vielen Dank für Eure Arbeit!

Ich lebe in Schleswig-Holstein und bin froh selber entscheiden zu können ob ich zurück setze oder nicht🎣👍

Schön auf den Punkt gebracht! Ein tolle Grundlage sich wieder mal ein paar Gedanken zum Thema zu machen! Tolle Arbeit, weiter so!👍🏻

C&R wird immer ein heiß diskutiertes Thema sein. Ich würde es begrüßen wenn der ein oder andere Sociale Media Angler in sich geht, und nicht nur auf die Selbstdarstellung achtet. Angeln ist viel mehr als nur den Köder ins Wasser halten, viel mehr geht es darum, Flora und Fauna zu verstehen. Aber Sie haben es schön gesagt, es wird keine moralischen Gewinner geben. Ich danke euch als Angler, für eure Qualitative Arbeit und Aufklärung. 👍🏻 Liebe Grüße aus dem schönen Brandenburg.

Sehr sachlich, nüchtern und informativ dargestellt. Vielen Dank für dieses tolle Video! 😊

Geiler Typ wir müssen an den Niederlanden denken kann so einfach sein alles ❤.

Danke für den Beitrag! Wichtig auch noch mal zu erwähnen das ein Hecht (Mindestmaß zb 50cm) mit 49,5cm untermaßig ist. In vielen leicht zu konsumierenden Medien wird nämlich das aufrunden gelehrt, was zu Problemen führen kann, im Folge einer strengen Kontrolle. Bei meiner eigenen Umfrage auf instagram (ca 500 Teilnehmer) waren 2/3 auf untermaßig und der Rest teilte sich auf "hat Maß" und "wäre auch mit 60cm zu klein"

Klasse Video! Sowohl sachlich als auch faktisch mit den Statistiken. Finde, das wir in Deutschland ein grundsätzliches Entnahmefenster von Fischen haben sollten. 🙌🏽 Liebe Grüße, Patrick ✌🏼

Super Video! Vielen Dank dafür. Bleibt zu hoffen das es weiter aufwärts geht. Habe so das Gefühl da tut sich was!

Stark Robert, wirklich gut gemacht! Wir hatten gerade am letzten Samstag unsere Jahreshauptversammlung vom DAFV und in Holland gibt es laut Fred Bloot (Präsident von Sportvisserij Nederland) Bestrebungen das Angeln in Amsterdam und in Arnheim komplett zu verbieten. Sportvisserij Nederland hat zu den bestehenden hundert Mitarbeitern in den letzten 3 Monaten 6 neue Mitarbeiter eingestellt, welche sich nur um dieses Thema kümmern. Es scheint das die Gesellschaft in den Niederlanden das Thema langsam für sich gewinnt und die reine C&R Praxis, als auch das fehlen einer Fischereiprüfung sich als ernsthaftes Problem erweist.

Prof. Dr. Arlinghaus, von uns aus ein großes Dankeschön für Ihre Arbeit. Liebe Grüße aus Stuttgart

Top Beitrag und deckt sich größtenteils mit meinem Kommentar im NDR-Filmchen!👍👍

Danke für die gute Aufklärung! Gerne mehr davon :)

Sehr gutes Video! Das Thema wird differenziert behandelt, ohne langweilig zu werden.

Diese angeblichen "2 Gruppen von Anglern" habe ich in meiner 40 jährigen Angelpraxis nie gesehen. Vielmehr haben alle Angler einige Dinge gemeinsam: Das Bedürfnis, die Natur zu genießen. Die Faszination für das Angelgerät. Die Liebe zu den Fischen. Die Freude am Austausch mit den Kollegen über all die vielen Facetten des Angelns, von denen der Fang nur eine ist, zu der es beim Angeln regelmäßig nicht einmal kommt. Das Funkeln in den Augen, wenn der Fisch anbeißt. Das Abschalten vom Berufsalltag. Angeln ist schon seit langer Zeit Freizeitbeschäftigung. Berufsfischerei ist hingegen Nahrunfsbeschaffung. Wenn man den Vorgang des Fischfanges als Streß für den Fisch einstuft, so ist es absurd zu argumentieren, dass man diesen Vorgang für den Fisch dadurch besser macht, dem Fisch anschließend den Totalschaden zu zu fügen. Der Fisch möchte leben! Und das Bundestierschutzgesetz zielt darauf ab, den Fisch zu schützen, nicht irgendeine Ethik eines Anglers oder gar Nichtanglers. Das Bundestierschutzgesetz greift beim Angeln auch nicht pauschal. Es greift erst dann, wenn überhaupt ein Fisch anbeißt. Und hier brauche ich einen vernünftigen Grund, den Fisch töten und mir aneignen zu dürfen. Ob ich diesen habe, kann offensichtlich nur ich selbst entscheiden. Ich entnehme selektiv da, wo ich eine sinnvolle kulinarische (Eigen-) Verwertungsmöglichkeit habe. Sonst fehlt der vernünftige Grund, den Fisch töten zu dürfen. Das Angeln aber ist pauschal erlaubt. Nochmal: Ob das jeweilige Angelerlebnis überhaupt die Facette Fischfang beinhalten wird, steht zumeist in den Sternen. Auch ohne Fang genieße ich das Angelerlebnis in vollen Zügen. Übrigens wird den Fischen bei der Nahrungsbeschaffung sprich Berufsfischerei ein weitaus größerer Streß und Schaden zugefügt als beim Angeln. Jeden Tag kommt es zu vielen erheblichen Netzverletzungen (bei entkommenen Fischen) und sehr langen Todeskämpfen in den Netzen. Die Gesellschaft nimmt das offensichtlich hin!

Danke an dich und dein Team Robert für diese klasse Einordnung dieses komplexen Themas. Wir Angler Tagen Verantwortung, da wir mit Lebewesen umgehen. Wer sein eigenes Handeln reflektieren möchte, sollte diese paar Minuten in das Video investieren, um dann diese wichtige Debatte mit Wissen und Güte weiter treiben zu können.

Sehr gut aufgearbeitet und sehr interessant auch für mich als Angler. Stimmt eigentlich - man sagt immer C&R ist verboten, was es ja eigentlich nicht ist... Wie gesagt, sehr aufschlussreich.

Danke Dr. Arlinghaus 👌💪🎣

Sehr guter Beitrag, Danke Gerne weiter solche Filme. Themen gibt es genug.

Die Sache ist, wie sehr quälen die Kochtopf Angler die Fische indem sie jeden zweiten Fisch mit den Flohmarkt ruten abreissen ??

Selten das ich so einen tollen Bericht gehört habe,der sachlich,neutral und nachvollziehbar gewesen ist.Ich würde mir wünschen, das sich viele Behörden, Vostände von Angelvereinen und Personen die Entscheidungen treffen müssen sich nach deinen Worten und mit deinem Sachverständnis,danach richten und erst dann gewisse Entscheidungen treffen.Dann wäre das Leben für uns Angler die wir ja Tierschützer mit Sachkundenachweis sind,. wahrscheinlich etwas einfacher aber leider stoße ich bei Behörden und auch im eigenen Verband immer wieder auf Ignoranz und Null Toleranz,weil wir Angler einfach keine Lobby haben und leider auch noch oft genug als Mörder und Tierquäler da stehen was einfach nicht der Wahrheit entspricht.Umso schöner finde ich, das es dich gibt der versucht mit absolutem Fachwissen auch Nichtangler zu überzeugen.Große Klasse Robert Arlinghaus.👍👍👍

Super Darstellung, vielen Dank für Ihre Arbeit.

Danke 🙏

Total spannend dieser Kanal! Freu mich schon auf das was da noch kommt. Top Themen von top Leuten. Vielen Dank dafür!

Super Beitrag. Endlich mal genaue Infos zu diesem Thema. Ich ändere mich schon seit Jahren über die Jungangler die nur Fotos machen und meinen sie könnten uns noch erziehen danke 😊

Sehr gutes und wichtiges Video! Danke dafür.

Top!👍 🐛💨🐟💨💥

Servus Robert, ja ihr habt vollkommen Recht! Es geht immer um die Intension des Anglers. Vielen Dank für eure tolle Arbeit. ❤

Interessantes Video, danke dafür

Gute Einstellung zum Catch and release. Wenn man bedenkt wieviele Fische täglich bei der Netzschleppfischerei sinnlos sterben müssen nur weil es nicht die richtige Fischart ist und diese einfach tot ins Meer zurück geworfen werden. Man könnte die Fische ja auch sinnvoll wo anders verwerten... Ich finde Catch and release sehr sinnvoll und würde auch ein Entnahmefenster befürworten. Petri

Danke für dieses sehr sachliche und vor allem NEUTRALE betrachten dieses doch hieß diskutierten Themas. Ich kann allen Aussagen 100% zustimmen und wünschte mir, alle würden zu diesem Thema auf diesem hohen Level diskutieren - leider sind viele Berichte / Reportagen sehr Meinungs-Beinflussend gemacht, wie ich persönlich finde auch der STRG_F Bericht geht am Ende sehr in die negative Darstellung des Angelns (hier wurden offenbar nur ausgewählte Negativ-Beispiele im Bericht verwendet). Ja es gibt schwarze Schafe unter den Anglern und diese sollten auch konsequent bestraft werden, aber eben auch 100-Tausende die sehr reflektiert und mit größtem Respekt mit dem Fisch umgehen. Für diese Angler müssen wir Wege und Regleungen finden und öffentlich kommunizieren, damit diese nicht ein mumigenes Gefühl haben, wenn sie ihrem Hobby nachgehen möchten. In unserer Vereinssatzung ist klar geregelt, dass ein maßiger Fisch zu entnehmen ist - dies würde aber auch einen 5cm Barsch betreffen, da dieser in unseren Gewässern kein Mindestmaß hat. Der kann aber nicht sinnvoll verwertet werden - höchstens als Katzenhappen, was nicht der Sinn sein sollte. Was mir auch immer wieder begegnet, ist die Unwissenheit in der breiten Bevölkerung, die meisten wissen nicht, dass man sich strafbar macht, wenn man maßige Fische nicht entnimmt, sondern diese so schnonend wie möglich wieder dem Gewässer zuführt - Beispielsweise 2m Waller oder Großhechte. Wir als Anglerschaft müssen weiter aufklären, dass wir uns an das Tierschutzgesetz und die Vereinsregelungen halten müssen und wir uns bein nicht-einhalten strafbar machen würden. Das Entnahmefenster ist für mich der erste Schritt - dass der Angler klar Rückendeckung von den Vereinen, dem Land (Landesfischereirecht) und schlussendlich auch den Bürgern bekommt, seinen gesunden Menschenverstand nutzen zu können und selktiert die nutzbaren Fische zu entnehmen und (rechtssicher) die Fische zurücksetzen zu dürfen, die für das Gewässer und die Population wichtig sind. In diesen Sinne - Tight Lines und Petri am Wasser

Das Dilemma wird mit "Könnten Fische reden" deutlich! Was im übrigen für alle Tiere gilt und entsprechend auf das Handeln von Anglern, Jägern aber auch dem Metzger (der uns den Job nur abnimmt) zu beziehen ist -> Zurücksetzen/Freilassen ist besser als Töten, was aber nur bedingt "rechtlich" erlaubt ist... Wirklich gutes Video, ich hoffe die Diskussion findet ihre Fortsetzungen.

Super erklärt, Danke. Schäden zu minimieren würder ein Wiederhacken verbot bedingen, den damit hat der Fisch auch eine Chance besser sich zu erholen. Grüsse aus der Schweiz.

Sehr gutes und informatives Video.

Wunderbar vorgetragen, genau so muss das gehandhabt werden! Danke

Danke für die wertfolle arbeit!! Weiter so👍👍✌️

Sehr guter Beitrag. Regt zum nachdenken vom eigenen Angeln an.

Sehr gut argumentiert 👍🏼

Sehr gut erklärt 👍👍👍

Ich hab die Einstellung als Angler zb , wenn ich los geh will ich was für den Teller , aber fische die voller leich sind oder die ich niemals verwerten kann setze ich zurück , 1. nachhaltigkeit und zweitebs Respekt gegenüber dem Tier , denn was soll ich zb einen Karpfen von 15 kg mit nehmen wenn dieser zu 70% in der Tonne landet . Da nehm ich einen mit der ca 3kg hat und richtig verwertet werden kann. Ein vernünftiger Umgang mit Natur und Tier steht für mich an erster stelle , schande auf die die nur für Trophäen los gehen oder die auch ihren Müll überall liegen lassen.

Ich finde trotzdem der Grund der Nahrungsbeschaffung wie schon seit Tausenden von Jahren ist vertretbarer als den Fisch zu fangen nur um allen auf social media zu zeigen wie ach so toll man denn ist und ihn anschließend wieder freizulassen. Wenn ich nicht mit der Intention maßige Fische die ich verwerten kann (jetzt keinen 2 Meter Wels) zu verwerten ans Wasser fahre und das nur für mein Ego brauche kann ichs auch bleiben lassen.

Sehr guter Beitrag , Dankeschön

Danke Dr. Arlinghaus 👍

Toller Beitrag. Hut ab. Gesunder Menschen verstand und verantwortungsvolles, Situation abhängiges handeln am Wasser ist angesagt. Ansonsten wirklich tolles Hobby schon Leidenschaftlich,

Vielen Dank für deine professionelle Aufarbeitung. Interessant ist der Thema Stress. Es gibt mehrfach Fälle, indem ein Fisch während des Drills einen weiteren Köder genommen hat, dies auch auf Video. Weiter habe ich schon mehrere Hechte innerhalb von einer Stunde erneut gefangen.

Ein solch kontroverses Thema echt mega gut zusammengefasst und auch verschiedene Meinungen etc. gut reflektiert👍

Sehr gut und sachlich erläutert und wissenschaftlich untermauert. So muss das, danke! 👍

Vielen Dank für dieses Video! Gut gesprochen!

Spitzenbeitrag! - unaufgeregt, sachlich und eingängig erklärt.

Toller Beitrag. Gratulation!

Toll wieder mal von dir zu hören👍

👍 Mega

Danke für den Film hoffentlich Vertstehen das jetzt auch die letzten Tierschützer .

Ich als Angler hoffe aber, dass sich solche Fragen auch der Käufer im Supermarkt stellt, bevor er das nächste mal Fisch kauft. Ich habe seit Jahren keinen Fisch mehr gekauft, ich fange alles selbst. Heißt, wenn ich nichts fange, gibt´s eben keinen Fisch auf dem Teller. Und heißt das jetzt im Umkehrschluss, dass alle Länder, wie eben NL Tierquäler sind, weil C&R erwünscht und gefordert wird? Für mich steht ganz klar fest, dass ich vorsichtig mit einem Fisch umgehe, egal ob ich ihn mitnehme oder eben nicht. Ich denke ganz klar, dass PETA, diese Mafia-"Tierschützer" hier wieder ganze Arbeit leisten und uns als Fleischfresser geborene Menschen zum Veganer bekehren wollen. Leider haben sie in Politik und Wirtschaft viel zu viel zu sagen.

Echt super so klar gesagt.

Kann nur sagen Super weiter so hab viel gelernt und denk auch über mein eigenes Verhalten nach um mich zu verbessern 👍

Da hast voll und ganz recht.

Top !! Danke für die sachliche Darstellung.

Tolles Video, ich bin selbst catch and release Angler der ersten Stunde. Das einzige was ich entnehmen würde wäre ein Köderfisch 😅 Die Ethik Geschichte hört sich ja immer plausibel an, aber wenn man mal nüchtern überlegt. Wir sind das einzige Land das ich kenne, was hier ein Problem sieht. Organisierte Länder haben Mindestmaße, aber sie schreiben mir nicht vor das ich einen ethisch einwandfreien Grund brauche um überhaupt zu Angeln. Und auch gibt es nirgends die Pflicht gefangene Tiere zu töten, das Recht ist ja okay. Ich möchte von dem Recht aber kein Gebrauch machen, es sei denn der Fisch hat sich so verletzt das es keinen Sinn machen würde ihm eine Chance zu geben. Mein Grund zu Angeln ist weil ich es liebe. Und ich liebe auch viele Arten von Fischen und freue mich wenn es ihnen gut geht. Ich finde nicht das ein Fisch sterben sollte nur weil mir das angeln Spaß macht. Hobbies sind immer auch egoistisch. Nur in Deutschland ist das so ein Problem das fasziniert mich wirklich an der Sache

sehr gut Information

Tolles Video, danke für die Einordnung!

Klasse Beitrag, um den journalistischen Beitrag vom NDR wissenschaftlich zu ergänzen :) Ich würde mich freuen, wenn es in Zukunft weitere Videos in einem ähnlichen Stil zu weiteren kontroversen Themen in der Angel- und Fischereiwelt geben wird. Sontan fällt mir da z.B. das Thema Drilling vs. Einzelhaken an Kunstködern ein. Ich würde mich freuen, wenn ihr das Thema wissenschaftlich aufarbeiten und dann ebenfalls in einem Video vorstellen könnt :) Danke und weiter so :)

Gut erklärt, Hut ab 👌🏻

Herzlichen Dank für diesen wunderbaren Film, der ein sehr umstrittenes und viel diskutiertes Thema nüchtern beleuchtet und mit einem großartigen Fazit endet. Mir hat die Differenzierung zwischen moralisch/ethischer und rechtlicher Betrachtung sehr geholfen mein eigenes Verhalten am Wasser und den Umgang mit dem Lebewesen 'Fisch' einzuordnen und zu bewerten. Ich fische viel an der Küste auf Meerforellen und habe für mich ein Entnahmefenster definiert, in dem ich Fische zum Verzehr töte. Das Releasen von Untermaßigen bzw. gerade maßigen Fischen (im Sinne von 'wenn ich den Fisch messen muss ist er zu klein zum Mitnehmen' und ich release ihn möglichst schnell und ohne ihn anzufassen) und sehr großen Fischen wird in meinem eigenen RU-vid Kanal oft auch kontrovers kommentiert. Insofern vielen Dank für Eure Einblicke und Eure Meinungen!

Ich bin selber Angler. Schade das es immer die bösen Angler sind. Die Berufsfischer sind doch was Fische angeht viel schlimmer. Allein die Masse die da in die Netze geht. Klein groß alles tot gekloppt. Ich als Angler hohle keine toten Fische ans Ufer. Da sollte man klar unterscheiden. Top Video. Danke ☺️

Sehr gutes Video. Gute Darstellung des Themas und auch die Sicht des c&r Anglers gezeigt.

Bei der Ethik entscheidet die Motivationslage des Diskutierenden. Danke Herr Arlinghaus für diese Erinnerung, die der Schlüssel zu derlei Diskussionen ist

Hab selten ein besseres Referat zu dem Thema gehört ! 🙂👍

Und meinen herzlichen Glückwunsch zum Science Paper, Dank Ihnen ist das Thema Fischbesatz in der Mitte der globalen Wissenschaftsgesellschaft angekommen. Dafür sind Ihnen alle fischereilich Interessierten und alle die dich für Fische und deren Erhalt verwenden zu Dank verpflichtet

Danke sehr gutes Video!

Wirklich klasse!

Besser kann man es nicht zusammen fassen 👏👏

"Wir freuen uns ueber Kommentare zum Thema!" Also gut: Die ehrliche Begruendung der Angler fuer "catch und release" muesste lauten: weil uns das Spass macht. Mit der gleichen Begruendung kann aber auch jeder eine Katze anzuenden und hinterher behaupten, er habe einen "vernuenftigen Grund" gehabt: er habe einfach Spass am Katzenverbrennen. Insofern ist Spass subjektiv zu sehen und kann kein vernuenftiger Grund sein. Es wird in dem Beitrag der Eindruck erweckt, die Gesetzgebung sei nicht eindeutig. Die Begruendung dafuer entbehrt aber jeglicher Logik: Es wird eine Befragung der Bevoelkerung zitiert. Was ein "vernuenftiger Grund" laut Gesetzgeber ist, das entscheidet aber natuerlich nicht die Durchschnittsmeinung der Deutschen, sondern die Richter. (Und natuerlich kann ich durch die Auswahl der Fragen jede Bevoelkerungsbefragung zu meinen Gunsten ausfallen lassen: Wenn ich frage: "Wollen sie, dass Fische zum Spass des Anglers an einem Haken durch Mund oder Augen haengen?", dann haben sie sofort 80 Prozent der Bevoelkerung gegen sich.) Insofern müssten hier anstelle von einer Bevoelkerungsbefragung reale Gerichtsurteile ausgewertet werden. Wenn das geschehen wäre, dann müsste der Kommentator zu der ehrlichen Aussage kommen: das Recht wird meist so ausgelegt, dass gegen catch und release entschieden wird und das gefaellt mir als Kommentator persoenlich nicht. Und deshalb moechte ich das Gesetz bzw. die Auslegung ändern. Stattdessen wird ein bisschen unehrlich so getan, als wäre catch und release eigentlich bereits legal. Da wird der Zuschauer fuer dumm verkauft. Was aber nicht weiter auffaellt, weil 95 Prozent der Zuschauer zu dem Thema Angler sein duerften. Und die sind im naturfernen Deutschland natuerlich fuer catch und release. Schon weil niemand die Fische ausnehmen moechte. Und weil man dann nach dem ersten grossen Fisch mit dem Hobby fuer den Feierabend fertig waere...

Ich kann nur jedem den Podcast von Dicht am Fisch, "Angeln & Ethik" empfehlen, das hat mich zum Nach- und Umdenken gebracht

Sehr gutes Video! Schön viele Seiten und Aspekte des Themas beleuchtet. Ich stimme Dir zu, dass der “richtige” Weg in der Mitte liegt, also die selektive Entnahme gesellschaftlich am unproblematischsten ist. Dein Fazit am Ende mit den Aussagen der Fische finde ich allerdings ein wenig schwierig, denn auch wenn ein Angler einem entnahmefähigen Fisch mit dem Zurücksetzen einen “Gefallen” getan hat, stellt er schlussendlich doch trotzdem seine eigenen, anglerischen Bedürfnisse über die des Fisches - nur kann sein Gewissen aufgrund dieses Argumentes “rein waschen”.

Besser hätte man es nicht auf den Punkt bringen können. Gut das so ein wichtiger Mann nochmal Bezug auf diesen Beitrag genommen hat.

Wirklich ein sehr gutes Video zu einem sehr wichtigen Thema. Die Frage, die ich mir beim Entnahmefenster stellen würde, ist, wer legt dieses fest? Kann ich dieses selbst bestimmen? Und kann ich als privater Tageskarten-Angler ein Zurücksetzen von Fischen unter oder über meinem Entnahmefenster als hegende Maßnahme "verkaufen"? Könnte eine solche Argumentation im Zweifelsfall vor Gericht standhalten? Und wie sieht es eigentlich aktuell mit zu großen Fischen aus? Ist es eine legitime Begründung einen zu großen Fisch wieder zurückzusetzen, weil er für die Verarbeitung in der Küche ungeeignet ist?

Good job 👍🏼 🐟

💯👍

Sau geil erklärt

Kontroverses Thema, Klasse beleuchtet.

Erstmal super interessante Untersuchungen aber sozialwissenschaftlich fehlt da meines Erachtens eine wichtige Frage der Legitimation von C and R und zwar: Das Fangen und Freilassen zum eigenen Spaß/Vergnügen. Hättet ihr die Frage gestellt, wäre nach euren repräsentativen Ergebnissen die Beurteilung eher negativ ausgefallen, denn das wäre ein egoistischer Grund zur Legitimation von physischem und emotionalem Stress bei Fischen. Gibt es dazu weiterhin geplante Befragungen? Fände ich interessant zu verfolgen. Noch zur Hege: Ich halte es für fast absurd die Hege als Grund vorzuschieben, das trifft einfach bei einem Freizeitangler nicht zu und außerdem lässt sich die Beurteilung der Populationen innerhalb einzelner Angelgewässer kaum einschätzen, sofern nicht stetig Bestandsaufnahmen gemacht werden. Lieben Gruß aus dem Norden.

Sehr gutes Video 👍🏻

Super Video! !!!!!!❤❤❤ wäre es auch ein Grund zu Fischen, wenn ich den Bestand auf Gesundheit und auf den Ernährungszustand kontrollieren will? Liebe Grüße und weiter so! Es sollte beim angelschein auch in NRW das abhaken beigebracht werden. Was auch eine Rolle spielt ist die wasser Qualität. Aus dreckigen Gewässern wird mehr c&r gemacht als im klaren Baggersee. Ich find es sollte nur ein maximal Maß geben was relativ niedrig ist. Es gibt auch c&r paylakes in Frankreich für Karpfen wo abhakmatte , kescher, Eimer und Desinfektionsmittel für die hakenstelle Pflicht sind und habe da nie gestorbenen oder verangelte fische gesehen. Es sollte mehr auf Bildung über die Lebensweisen und Kreislauf der Fische beim angelschein unterrichtet werden. Ist das töten untermaßiger Fische legal , wenn deren weiterleben nicht gewährleistet werden kann?

Moin und danke für das gute Video, ein schwieriges Thema klasse erklärt. Eine kleine Spitzfindigkeit jedoch: im Video wird gesagt, dass das Wort Fisch nicht im Tierschutzgesetz vorkommt. Das ist so natürlich nicht richtig. Fische kommen im dritten Abschnitt, wo es um das Töten von Tieren geht, sehr wohl vor (§ 4, § 4b).

Super spannend und informativ . Hat mich sehr zum Nachdenken angeregt , über mein eigenes Verhalten am Wasser und den Umgang mit dem Lebewesen Fisch. Ich bin ein großer Freund von Angelkanälen auf RU-vid , aber eigentlich dürfte ich das alles gar nicht mehr unterstützen , durch Abos,Likes etc.. Das ist echt nicht einfach und definitiv eine persönliche Gewissensfrage, wie man mit diesem Thema umgeht. Beste Grüße in die Runde

Da die Moral bei dem Thema so sehr im Vordergrund steht, gibt es für mich noch eine 4. Situation neben "nicht gefangen werden", "gefangen und zurück gesetzt werden" und "gefangen, getötet und verzehrt werden" nämlich "gefangen, getötet und weggeworfen werden". Das ist die höchstmögliche Form der Geringschätzung von Leben, aber leider gelebte Praxis in der Rechtssprechung. (Ich erinnere mich da an das Video von dem riesen Wels der vor Zuschauern abgeschlagen wurde. Auf Grund seiner Größe könnte der wahrscheinlich nicht oder nicht vollständig verwertet werden.) Ich vermute, dass gerade der Grund der Rechtssicherheit beim zurücksetzen von großen Fischen die Hauptmotivation bei der Forderung von Entnahmefenstern ist.

Ich finde es ist beim Angeln immer mit Bedacht zu handeln. Wenn es in einem See einen schlechten z.B Hechtbestand ist und man dann einen von 3 Meterhechten entnimmt dann ist dadurch der Bestand schon deutlich gefährdet

Als gebürtiger Holländer, wohnhaft in österreich und am liebsten angelnd am Mittelmeer, habe ich mir schon viele Gedanken gemacht über die gesetzliche Lage in Deutschland 🤣 ihr habt es diesbezüglich nicht leicht. Ich sehe haufenweise Videos über das angeln auf grosse Welse in Deutschland, niemand isst diese Fische nehme ich an. Sie gelten auch nicht als beifang da sie ganz gezielt beangelt werden. Noch dazu wird die ganze Vorgehensweise penibel videodokumentiert. Wie also damit umzugehen? Alle gehen nach Holland, Italian oder Spanien? Ich finde es schräg, am einfachsten wäre es wohl angeln in Deutschland zu untersagen. Persönlich esse ich auch gerne mal Hecht, Zander, barsch und Wels. Dabei entnehme ich gerne mittelgroße Fische. Grundsätzlich finde ich das genannte Fenster sehr gut. Die holländischen Regelung wobei mehr oder weniger kein einziger Hecht entnommen werden darf finde ich wiederum auch sehr fraglich.

Tut mir leid für mein Deutsch, ich lerne immer noch, lebe aber jetzt seit einem Jahr und ein paar Monaten in Deutschland. Ich habe 40 Jahre lang gefangen und freigelassen, bevor ich nach Deutschland kam, und kann das Gesetz, das dies verbietet, einfach nicht verstehen. Im Vereinigten Königreich ist das Fangen und Freilassen normal und die Fischerei gedeiht und gedeiht fantastisch, ebenso wie die Fische. Ich frage mich, ob das Fangen und Freilassen hier in Deutschland jemals wieder legal sein wird, weil so viele in die Niederlande reisen und dort ihr Geld ausgeben, um ihrem Lieblingshobby nachzugehen. Ich werde keine großen Karpfen töten, worauf ich in erster Linie fische. Ich werde eigentlich keinen Fisch töten, wenn er richtig gepflegt und gepflegt wird. Diesen Fischen wird es gut gehen und sie werden nach der Freilassung ein perfektes Leben führen. Selbstverständlich behandle ich Karpfen und alle Fische nach dem Fang mit größter Sorgfalt, verwende die richtigen Haken und Sicherheitsmatten und behandle sogar Krankheitsspuren mit Flüssigkeiten, die einem Fisch helfen, schnell zu heilen, wenn ich einen mit Problemen sehe, bevor ich ihn freilasse. Das sollte jeder Angler tun. Wird es in Deutschland jemals wieder legal sein? Im Moment muss ich mit meinem kleinen Sohn reisen und mit ihm in den Niederlanden fischen, weil ich für ihn die gleichen Angelerinnerungen haben möchte wie für meinen Vater. Leider verstehe ich nur einen winzigen Teil dieses Videos :o( wollte aber trotzdem eine Nachricht schreiben. Ich frage mich auch, wie Karpfenurlaubsunternehmen, als ich in Großbritannien lebte, Ausflüge zu deutschen Seen für Karpfenangelwochen angeboten haben, wenn das Fangen und Freilassen illegal ist? Kein britischer Karpfenfischer wird einen Karpfen töten und viele reisen aus dem Vereinigten Königreich nach Deutschland, um bei diesen Unternehmen Karpfen zu fischen.

Mindestentnahmefenster finde ich gut. Fische, die "zu groß" sind, sollten freiwillig zurück gesetzt werden können. Durch die hohe Zahl an Eiern, die diese legen wäre es sinnvoll. Aber das sollte dem Angler überlassen werden. Alles zu killen, wie in Bayern finde ich mist. Und genauso "Catch and release". Nur, weil man "geil" ist und den Fisch stylish geafnegn hat. Für Fische aus größeren Tiefen gibt es auch ein Gerät zum zurück setzten. Es löst aus, wenn es die entsprechende Tiefe erreicht hat. In den USA gang und Gebe. Aus zu großen Tiefen bringt sowas aber nix, da sie zu schwer verletzt sind duch den fehlenden Druckausgleich.