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Bei Gewerbeimmobilien ist auch nicht alles rosig. Die Trends rund um Online-Handel und Homeoffice werden noch viel weiter laufen und die Nachfrage nach Gewerbeimmobilien weiterhin unter Druck setzen. Dazu kommt noch die Tatsache, dass gerade Europa immer tiefer in die Rezession abrutscht, wodurch viele Unternehmen in Zahlungsschwierigkeiten geraten werden, es wird auch viele Insolvenzen geben. Dadurch wird es unweigerlich zu Ausfällen von Mieteinnahmen kommen. Außerdem werden steigende Zinsen den Wert bon Gewerbeimmobilien reduzieren und dadurch zusätzliche Verluste für Investoren verursachen. Auch wenn diese nicht sofort realisiert werden, sind es trotzdem Verluste, denn man wird sein ursprüngliches Kapital durch einen Verkauf kaum zurückbekommen.
Vonovia sehe ich auch kritisch, wie die ganzen Immobilienheinis! LG von Ingo vom ❤️ Das3-in-1Senioren-Bingo ❤️. Danke für dieses Video mit Mehrwert für uns Kleinanleget und ❤️-lichen Glückwunsch zu nun schon über 4.000 Abonnenten! Weitermachen. 👍🙏👍
och, das ist doch sehr streng ins Gericht gegangen mit dem Video :-) Natürlich kommt DEFAMA - dank der guten Auszeichnung - nicht schlecht weg, aber wir haben doch probiert das Themenfeld mit aktueller Lage und wichtigen Kriterien breit zu fassen. Danke aber dennoch für das Feedback!
@@sdk_ev Mann sollte erwarten, dass dann der Kreis der bewerteten Gesellschaften entsprechend groß ist (einäugige unter den Blinden ...) und Nachteile auch gezeigt werden, nämlich z.B. öftere größere Instandhaltungen und eine deutlich stärkere Konjunktursensibilität als Wohnimmobilien. Auch bei Wohnimmobilien kommt es mit Zeitverzögerung zu Mitsteigerungen bei Inflation
@@rolandkarl9994 Mit 8 weiteren Gesellschaften habe wir probiert eine große Vergleichsgruppe darzustellen. Aber natürlich hätte man das Ganze noch ausweiten und mehrere Kriterien thematisieren können. Das können wir hier auch gerne in den Kommentaren fortsetzen :-) Instandhaltungskosten werden oft auch von den Fachmarktzentren getragen und bei den sehr langen Mietlaufzeiten erscheint uns relativ gesehen die Konjunktursensibilität überschaubar. Spannend sind auf jeden Fall strukturelle Aspekte die Einkaufslandschaft betreffend.
