TH-Präsident Prof. Dr. Niels Oberbeck und Vizepräsidentin Prof. Dr. Christina Zitzmann geben einen Ausblick auf den Umgang mit Präsenzveranstaltungen im Wintersemester 2021/22.
@@felixstr6255 Schnitt lief in FCPX 😉 Und am Ende hätte sich doch jemand über die Stabilisierungsartefakte beschwert. 🙈 Beim nächsten Mal einfach wieder mit Stativ ...
Ich finde es insgesamt digital sehr viel entspannter für berufstätige oder Studis mit Kindern. Ich würde mir wünschen zukünftig die digitale Lehre immer als optionales Angebot an der Hochschule zu haben. Schon in Zeiten vor Corona wurden an der FAU sehr viele Vorlesungen als Videoblock den Studierenden bereitgestellt. An der OHM, speziell im Bereich Informatik, passiert derartiges nur sehr vereinzelt. Ein Professor sollte in meinen Augen keine Angst haben sein Wissen in Videoform zu teilen. Die ewige Ausrede vom Datenschutz geht uns langsam allen auf den Keks. 🍪 Ich glaube viele Profs haben einfach Angst etwas falsches zu sagen oder vielleicht schwarz auf weiß zu zeigen, wie unmöglich sie eigentlich manchmal mit Menschen in ihren Vorlesungen umgehen. Ich bitte euch hier dementsprechend nachzubessern und die Professoren zu verpflichten ihre Vorlesung entweder als Videoblock vorzubereiten oder die Vorlesung als Mitschnitt entsprechend bereitzustellen. Aufwändig hin oder her, die Professoren hatten jetzt 1,5 Jahre Zeit und an anderen Unis und Hochschulen bekommt man es schließlich auch hin. Willkommen im Jahr 2021 „technische“ Hochschule. 😄👋
Fragwürdiger Beschluss der Landesregierung mit den 3 Gs. Bei Freizeitunterhaltung kann ichs noch verstehen, aber wenns um Bildungseinrichtungen geht... Vorallem wenn demnächst die Test selbst bezahlt werden müssen
@@kornburg14 'Impf dich einfach, denk nicht nach, glaube alles was Lauterbach erzählt, der Staat hat nur mein Bestes im Sinn, alles andere sind rechte Verschwörungen' t. NPC
Diese Entscheidung ist mehr als fragwürdig. Nach 3 Semestern hat sich auch der/die letzte an online gewohnt. Jetzt darf man sich mit FFP2 Maske den halben Tag in den Hörsaal setzen sorry aber dieser Plan ist ne glatte 5,0
Danke für die wichtigen Informationen. Ich möchte aber dazu appelieren, dass alleine die Inzidenzen auf keinen Fall einen soliden Richtwert sein können, weil die Pandemie, die wir jetzt haben, nicht die selbe ist, wie vor einem Jahr. Wir sehen z.B. einen starken Rückgang bei den Krankenhauseinweisungen bei Ländern, die eine effektive Impfkampange haben. Außerden haben Menschen, die geimpft und angesteckt worden sind, keinen großen Erkankungsverlauf und deutlich weniger Krankenhauseinweisungen . Momentan haben mehr als 50 % der Menschen in DE eine zweite Impfung bekommen. Das würde heißen, dass wir niemals die Inzidenzen alleine als Richtwert nehmen sollten. Ich denke es währe viel rationaler, wenn wir uns auf Krankenhauseinweisungen und ITS als Refernz nehmen würden, weil die Inzidenzen sich definitiv über 100 im Laufe des Jahres erheben werden. Das würde bedeuten, dass der ganze " Mist " mit Online Unterricht, wieder von vorne beginnen würde. Ich wünsche mir, dass Sie diese Informationen dem Präsidenten der Hochschule weiter geben und es noch einmal überdenken, wie man die Problematik mit den Inzidenzen lösen könnte.
Man muss echt sagen, wie schnell sich das System standardisiert und eingespielt hat (weitestgehend) ist wirklich bemerkenswert. Mein Dank gilt allen, die daran mitgearbeitet haben für uns Studierende die Lage so konsequent, schlüssig und zunehmend einheitlich einzurichten. Im Vergleich mit anderen Schulen/Schulsystemen ist man hier echt voran gegangen und hat das Beste heraus geholt. Respekt!
Ist dann ein tagesaktueller Test vonnöten? Wird es Tests an der Hochschule geben bzw. diese möglich sein? Wird die Hochschule die FFP2-Masken zur Verfügung stellen?
Die Lehrenden sind aufgefordert, die Inhalte der Pflichtveranstaltungen digital vorzuhalten, damit die Studierfähigkeit erhalten bleibt. Synchrone Veranstaltungen sind nach wie vor möglich, bitte fragen Sie direkt bei Ihren Dozierenden nach.
@@ohm_THnuernberg Was genau bedeutet digital vorhalten? Neuberufene Kollegen können nur schwer sowohl digitale Inhalte vorhalten und Präsenz unterrichten. Sind Aufzeichnungen der Präsenz im Nachgang, zB ein Tag Versatz zum Vorlesungstermin, ausreichend oder soll/muss live gestreamt werden? Ein nachträglicher Vorlesungsnittschnitt würde sicherlich keine gute Online Lehre darstellen, wäre aber der Vorgabe Rechnung getragen. Wäre dies ausreichend? Wie kann sichergestellt werden, dass die Sprache im Hörsaal mit guter Qualität aufgenommen werden kann (tragbares/ansteckbares Mikrofon)? Wären Skript und Literaturangaben schon online Lehre? Dürfte man Vorlesungsmittschnitt aus dem letzten Semester wieder verwenden, was wären Ausschlusskriterien? Danke für eine Antwort im Voraus.
@@chn7222 Wir bitten um Verständnis, dass wir in den Kommentaren unseres RU-vid-Kanals diesbezüglich keine ausführliche Beratung leisten können. Bitte wenden Sie sich bei Fragen zur Gestaltung der digitalen Lehre z.B. an das Blended-Learning-Team.
@THNuernberg was heißt dass die Professoren aufgefordert sind "die Inhalte der Pflichtveranstaltungen digital vorhalten"? Dass sie einfach die Skripte in Moodle hochladen? Oder dass sie auch eine Vorlesung online halten müssen?
Vielen Dank für das Video! Ich werde mich bald einschreiben und hatte bisher keine Infos dazu finden können ob weiterhin Online Lesungen angeboten werden! Werden dann die Prüfungen auch Online angeboten werden?
Bedeutet das im Klartext, das Ungeimpfte vom Präsenzunterricht ausgeschlossen werden?? Wenn ja, sollte sich unsere Regierung mal Gedanken über das Thema Gleichberechtigung und "alle sind vor dem Gesetz gleich" nachdenken..
Nein, das bedeutet es nicht: Es gilt, dass wer geimpft, getestet oder genesen ist (3G-Konzept) bis zu einer Inzidenz von 100 an Präsenzveranstaltungen teilnehmen kann.
Vielen Dank für den Hinweis, das werden wir beim nächsten Mal berücksichtigen. Mittlerweile ist das Video zumindest transkribiert, so dass sich Untertitel einblenden lassen.
