@@Earl_VTEC genau das ist das Problem das solche Autos nicht auf dem Markt behaupten können . Da ist gleich das Thema Sicherheit da , und schon sind sie unten durch . Wenn jeder so ein Auto fahren würde gäbe es solche Diskussionen nicht . Förderung nur noch für kleine leichte Autos beim Unfall muss das Gewicht des Fahrzeug mit ein gerechnet werden . Z.b. wäre der Unfall so schwer verlaufen wenn das Fahrzeug weniger Masse gehabt hätte ?
@@Earl_VTEC So ein verdammter Unsinn. Das Gleiche hat man beim Smart auch gesagt. Und was war? Selbst gegen eine M Klasse sah der Smart gut aus. Und bei einem Pajero wäre dessen Fahrer sogar wahrscheinlich getötet worden, weil der Smart stabiler war als der Leiterrahmen des Pajero. Vielleicht sollten wir darüber nachdenken, ob wir diese 2,5 Tonnen SUVs tatsächlich noch wollen.
Da sind super Autos dabei! Wir sind 3 Jahre Twizy gefahren. Leider wurde er auch nicht weiter entwickelt. Und das hat nur einen Grund: Es gibt nur für die dicken Autos eine Förderung und diese zerstört die keinen!! Bitte AMS, sagt das auch mal laut und deutlich!! Hybrid Förderung streichen dafür Kleinstfahrzeuge fördern!!! 💪
Das ist die Art an E-Auto die mir persönlich sehr gefällt. Klein, sparsam und verhältnismäßig erschwinglich. Der Microlino ist ja Der Hammer vom Design, aber der City 1 beeindruckt mich am meisten.
Um Welten besser als der Rotz, mit dem sich deutsche Hersteller auf die Messe trauen. Der Microlino sieht schon ganz nett aus. Wäre für meine 1,91 wohl etwas zu klein. Der YoYo ist ein ganz netter Konkurrent zum Smart. Genauso groß, schnittiges Design, entnehmbarer Akku... Evtl könnte man ja nen 2. Akku mit externem Lader anbieten, sofern er sich leicht selber wechseln lässt. Kann man den 2. in der Garage laden, während man den ersten Leer fährt. Der CityTransformer ist schon ziemlich mein Geschmack. Ich möchte ja ansich nen Toyota I-Road haben, aber der steckt seit 2014 in der Entwicklung und kommt einfach nicht, obwohl jeder Tester sagt, bringt den raus. Wenn Toyota noch lange wartet, hat die Konkurrenz bald zu viel Vorsprung. Gibt ja noch mehr Fahrzeuge in diese Richtung. Dann ohne die Spurverbreiterung. Der Twizzy kann sich auf jeden Fall warm anziehen. Die Konkurrenz kommt. Der ACM City ist schon interessant vom Konzept her. Austauschbare Akkus sind schon super. Du hast dich allerdings verrechnet. 1 Koffer 2,5 KW/h, 4 Stück sind drin, macht bei mir 10 kW/h, nicht 26. Für mich ist er nicht wirklich was, einfach weil er keine Schnellladung hat. Vielen Dank für dieses Video, war sehr interessant. Schade, dass nicht alle Hersteller so durchdachte Konzepte haben. Bin echt enttäuscht von den deutschen Herstellern. Nicht nur, dass die Designer scheinbar alle Lack gesoffen haben, die haben mit hoher Wahrscheinlichkeit das gekritzel der 3 jährigen Kinder eingereicht. Auch die WEY / ORA Fahrzeuge sehen für mich vielversprechender aus. Da schämt man sich glatt deutscher zu sein.
Genau die großen schweren E-Autos werden gefördert die leichten kleinen ( sinnvollen ) nicht . Und warum nicht ? Könnte das sein ? Das die kleinen Firmen die diese Autos bauen keine Lobbyisten leisten können von eine Aufsichtsratsposten für Politiker ganz zu schweigen . Den die Mutter die ihre Tochter in den Kindergarten fährt 1-4 km müsste eigentlich keine 2t Leergewicht dafür bewegen .
@@P40P41 Oh Mann..sry was für eine Lichtgestalt hier schreibt.Wetten das Sie kinderlos natürlich sind.Zum Glück bei der Einstellung fürs nichtgeborene Kind bei Ihnen....Es erübrigt sich, das ich NATÜRLICH MEINE TOCHTER IN DEN KINDERGARTEN FAHRE BEI 4 KILOMETER...Und zwar in einem 4x4 SUV. Weil ich es gut und sicher finde.....oh Mann....
@@dirkm.4058 leider daneben ! Habe zwei Kinder und zum Kindergarten sind wir mir den Anhängerad gefahren nicht immer aber öfter als mit dem Auto. Ich habe und brauche für mein Selbstbewusstsein keinen 4x4 🚙 SUV leider gibt es auch andere wie Sie
@@P40P41 ..ja ist klar..Summsumm..Fahrradanhänger...Wenn ich das grüne Heileweltmärchen schon lese.Mittelgebirge..Winter...Hügel rauf,runter.Dienstbeginn Frau 8 Uhr.Ich Beginn 06.30Uvr. Da düst hier keiner mit dem Fahrrad rum.Kann bei sowas weltfremden nur mit der Hand vor den Kopf klatschen...
@@dirkm.4058 Wenn man eine 4x4 SUV fürs Selbstwertgefühl braucht müssen halt beide in die Arbeit gehen der kostet eben . Wir haben ein sehr kleines Auto das 20€ Steuern kostet ein bisschen Versicherung und die Ersatzteile sind auch billig . Deswegen geht meine Frau nur 2x die Woche Arbeiten . Jeder wie er will !
ich find den City Transformer am interessantesten... obwohl so klein, ist das noch am meisten Auto. Endlich mal ein modernes, halbwegs flottes Leichtfahrzeug mit guter Klima, Airbag, ABS, ESP und Schnellladung... das schmale Parkkonzept könnte wirklich praktisch sein. Nur schade, dass diese Fahrzeuggattung keine Chance hat, wenn man für das gleiche Geld einen geförderten ausgewachsenen Kleinwagen bekommt. Find's politisch ziemlich widersprüchlich, dass so etwas dann nicht gefördert wird...
Interessante Konzepte, besonders Microlino und AVM. Beide zeigen auf Ihre Art, dass E-Mobilität ganz andere Konzepte ermöglich als nur übergewichtige SUV oder „Sport“-Limousinen. Der AVM mit Rolldach ein bisschen weniger nüchtern im Auftritt zu einem guten Preis für den Privaten, könnte ein Hit werden, eine Art „Tolle Kiste“ der Neuzeit
Trotz der Fehlerchen im Video sind es doch wirklich interessante und vor allem unterschiedlich Konzepte die ihr hier bei den Kleinstfahrzeugen zeigt. Vor allem mit den Herausforderungen für middle-income countries und der zukünftigen Circular Economy stell ich mir ACM spannend vor.
der acm city ist ein auto ganz nach meinem geschmack. topp! praktisch, hervorragend designt und mit dem nötigsten ausgestattet. rollende wohnlandschaften in adipösem gewand mit nervenden komfortfunktionen und weicheierfunktionen brauch ich nicht. ein auto soll mich trocken und sicher von a nach b bringen. leicht und ressourcenschonend.
Deshalb darf er sich ja nicht Auto nennen. Das Gleiche gilt für den Twuzzy und andere Systeme. Eigentlich müsste die Förderung erweitert werden auf alle elektrischen Antriebssysteme, die für den Weg zur Arbeit genutzt werden könnten also auch E-Bikes u.a. Die große Frage ist ja noch immer, warum braucht es 2,5 Tonnen Stahl, um 2 kg Gehirn mit Anhang von A nach B zutransportieren, das ist energetisch völliger Unsinn.
ACM City One: "Jedes dieser Köfferchen bringt 2,5 kWh, wir haben 4 davon also insgesamt 24 ... ähm nein 26 kWh" gut, das man im Alltag nicht mehr so viel Kopfrechnen muss :) oder es war nur ein sehr seltsamer Versprecher
mit etwas recherche habe ich jetzt auch verstanden woher die 26 kWh herkommen :) Das Fahrzeug aht einen 16kWh internen fest verbauten Akku, da kommen dann die austauschabren 4x2.5kWh noch hinzu
...der jetzt XBus heißt. Der Prototyp tingelt zur Zeit durch Deutschland. Ich konnte ihn schon in Düsseldorf bestaunen. So klein ist er gar nicht mal. Von der Höhe mit einem VW T1-Bus vergleichbar, nur kürzer und schmaler.
Der ACM City gefällt mir irgendwie. Klein aber fein und optisch ansehnlich. Aber auch der City-Transformer ist irgendwie nett. Nur der Zweitsitz ist unpraktisch, denn für Füße ist da kein Platz mehr, daher sinnfrei oder nur für (kleine) Kinder geeignet.
500kg wiegt der Motor vom Audi e-tron? Wohl eher der Akku. Evtl. mal jemanden drüber schauen lassen bevor man das Video veröffentlicht. Edit: Video zu Ende geschaut, etliche solcher Fehler drin, peinlich!
Und das nicht nur einmal wenn ich mich nicht täusche: die Motoren im Yoyo haben 30kWh?? Ehm ne wenn dann kW und vorher hatte er doch mal von 14kW erzählt
Das Konzept mit dem Tauschen des Akkus ist genial. Zum Schichtende fährt man in die Taxizentrale und das Auto ist in 2 Minuten wieder startklar, oder wenn damit Pizza ausgefahren wird, Zack Akku getauscht und weiter geht's. Und bei den Stromkosten einer Pizzeria fällt der Strom des Auto nicht auf. ☺️
Das sind alles tolle konzepte aber viel zu teuer! Die dürften maximal 5000-7000 Euro kosten. Für das Geld kaufe ich lieber den Dacia Spring und habe ein vollwertiges Fahrzeug.
Ich persönlich verstehe nicht wieso alle Hersteller das maximale an Unästhetik und Hässlichkeit bei diesen kleinen Fahrzeugen hervorbringen müssen...würde keines dieser Fahrzeuge kaufen oder fahren!
Verstehe ich auch nicht. Schon der i3 mit seiner maskenhaften Front und der seltsamen Seitenlinie ist für mich einfach hässlich. Es kann klar nicht jedes E-Auto so klasse daherkommen wie der sündteure Audi etron GT, aber muss doch auch nicht so potthässlich aussehen wie der iX mit seiner Hasenfratze. Warum man aber gerade e-Minis so verkrampft anders um jeden Preis bauen muss, nur um "hip" oder "cool" anzukommen, möchte ich auch gerne mal wissen. Das unsäglich albern aussehende Google-Auto, eher Teletubbi-Mobil, ist wohl zum Glück ad acta, aber trotzdem bleibt die Frage: Warum muss sowas immer wieder aussehen wie ein gummibereifter Altglascontainer, wäre mir peinlich darin gesehen zu werden.....? Wie sowas chic aussehen kann, zeigt z.B. der e-Go und auch hier der Microlino, Isetta 2.0.
Genau das ist es, wo die E-Mobilität ihre Stärken ausspielen kann und ihre Schwächen nicht ins Gewicht fallen. Die idealen Zweitwägen für die Stadt um in die Arbeit zu fahren, so dass nir unverhältnismäßige SUV nur noch für die Familienausflüge notwendig ist.
Für die Stadt eine coole Kugel. Schneller als 90 km/h braucht sowieso niemand in der Stadt. Welche Stadtautobahn erlaubt schon schneller als 80 km/h ...
So bequem hört sich der Sprecher beim Einsteigen aber nicht an. Da ist ein lautes Stöhnen zu hören. Der City-Transformer mit den seitlich zu drehenden Sitzen ist viel Rentner-freundlicher.
Interessante Autos, so einen Microlino hätte ich auch gerne. Ich hoffe es gibt auch bald auf solche Modelle eine Förderung, so 5.000€ wäre schon schön.
Das denke ich mir auch ständig: Genau solche Autos benötigen wir, um Lärm und Schmutz und Ressourcenverbrauch zu reduzieren. Mit 5000€ Förderung wäre der preislich extrem attraktiv- jetzt gleich teuer wie ein Renault Twingo ZE
12 500 war so ziemlich der Preis eines e-ups gewesen abz. Umweltbonus. Ich will nicht sagen das, das das Auto das nicht wer ist aber mit Kleinwagen und Umweltbonus konkurrieren wird da schwer
Na ja, der Weg zum Sitz ist schon sehr weit und das öffnen stelle ich mir als ältere Person auch schwierig vor. Ich persönlich würde mir eher den Citytransformer holen.
Das Kleinwagensegment ist als Drittwagen für Städter geeignet. Das Gros der Autos- auch der E-Autos- werden Mittelklassekombis bleiben. Bei uns auf dem Land brauchen wir Autos mit mind 400km WLTP um auch im Winter 100km in die Stadt und wieder zurück zu kommen, für das nächste Krankenhaus, Ikea , oder mal Shoppen.
Sehr interessant als Zweitwagen, der ACM City One. Wenn der Allrad hat könnte er meinen Suzuki Ignis 4x4 ersetzen! Bitte mit Allrad, dann ist das Auto gekauft! Ideal hier im Gebirge.
Finde die kleinen Elektroflitzer super. Meiner Meinung nach die einzige Anwendung, die heute schon Sinn macht und wirklich ökologisch ist. Die Preise sind leider zu hoch. Andere Kommentatoren haben es schon erwähnt. Bei anderen Herstellern bekommt man mit Förderung für das gleiche Geld einen vollwertigen Klein- oder Kleinstwagen. So ein Auto sollte in der Basis nicht groß über 5000€ kosten dürfen.
Der ACM City one (der mini Transporter am Ende) wird allerdings erst 2024 produziert. Bis dahin passiert noch viel und es gibt in über 2 Jahren sicherlich besseres.
Isetta 2.0, ganz nice, aber wehe wenn von vorne zugeparkt..... kommste nicht mehr rein, wie einst beim "Okinal" ;-/ In dem roten Dingsda, nur einem Meter breit, bekäme ich wohl Beklemmungen, vor allem neben diversen Zweieinhalbtonner-E-SUV... jetzt schon und noch kommend.
Der ACM City Run ist für mich der Knaller! Der ist das Auto für den Berufspendler, aber mit der Reichweite und dem Platzangebot auch noch geeignet für die Familie im Dunstkreis der Großstadt. Und ohne die Rücksitzbank und mit den Wechselakkus ideal als Pizzataxi; da kann der Betreiber 4 Akkus laden und gleichzeitig 4 weitere Akkus fahren. Auf 20 % runtergeritten, ausgetauscht, auf 80 % aufgeladen, und dabei mit den anderen Akkus weiter gefahren - hält ewig! Aber eine realistische Reichweite über 150 Kilometer sollten drin sein, also auch im Winter und bei sonst ebenso ungünstigen Bedingungen. Mit nominellen 260 Kilometern sieht das hier so aus als ob das klappen könnte? Aber auch für mich wäre das ideal: täglich zum Büro, abends ein paar frische Lebensmittel einkaufen, also Fahrten von 10-15 Kilometer am Tag, einmal die Woche zum Großeinkauf in die 30 Km entfernte Stadt (dank Corona Dienstag- oder Mittwoch-Abend allein, sonst Samstag mit der ganzen Familie), passt! Ich würde sogar noch einen zweiten nehmen für meine Frau, die 3-mal die Woche 35 Kilometer zum Büro fährt, wenn davon nicht 25 Kilometer Autobahn wären, und man auch manchmal mit der gesamten 4-köpfigen Familie verreisen will: für den Fall bleibt vorerst der Verbrenner, leider! Ich liebäugele allerdings mit dem Ionic 5, bin jedoch kein Neuwagen-Käufer. 50 Kw/h entsprechen dem Energiegehalt von 5 Litern Diesel, ungefähr. Genau da liegt das Problem: aktuelle Akkus schaffen ca. 140-170 Wh je Kilogramm. Also muss ich beim aktuellen Stand der Technik ca. 330 Kilo Akkus mitschleppen statt 5 Liter Diesel. Gut, der Motor ist kleiner und leichter, das Getriebe fällt weg. In den Startlöchern steht Nio mit Feststoffakkus und einer Ladungsdichte von 380 Wh je Kilo, und die Entwicklung wird weitergehen!! Ich glaube nicht dass sich die deutschen Hersteller das lange gefallen lassen? Kommt dieser Kleinstwagen dann mit Feststoff-Akkus, also halbes Gewicht bei gleicher Reichweite - und dazu noch etwas mehr Stauraum, dann wird de richtig interessant.
Interessantes Video. Vielen Dank dafür. Aber ich frage mich, warum wir mit der Elektrifizierung im mobilen Bereich beginnen. Wäre es nicht besser und einfacher erst mal die Immobilien (Wohnungen und Geschäftsgebäude) damit auszustatten? Könnte da nicht mehr eingespart werden, wenn man da Erdöl und Gas durch Strom zu ersetzen würde, als bei Autos. Liegt es vielleicht daran, dass vor Jahrzehnten der Versuch mit elektrischen Nachtspeicherheizungen gescheitert ist? Man könnte auch Erfahrungen sammeln, die dann in den mobilen Bereich übernommen werden können. Wäre es nicht auch besser wieder mehr Verkehr, Güter- und Persobenbeförderung auf die Schienen und Busse zu bringen? Insbesondere im Fernverkehr. Moderne Kommunikationstechniken könnten auch viel mehr Dienstreisen und Geschäftsfahrten überflüssig machen. Mit den jetzigen E-Konzepten hält man ja doch wieder am Individualverkehr fest, statt ihn zu verringern.
Elektromobilität ist das Teil des "Smart-Grids" zu verstehen und die potentielle Speicher am Netz können für die Energiewende noch sehr wichtig werden.
@@eckbertzoch2860 Ich denke wir machen den zweiten Schritt vor dem ersten. Und wundern uns, dass so wenige auf Elektroantriebe umsteigen. Wenn erst die Infrastruktur geschaffen würde, würden viel mehr Menschen umsteigen. Viele haben an ihrem Wohnort keine Lademöglichkeit, weder in der Garage, in der Tiefgarage, noch auf der Straße und keine einzige Ladesäule.
Man stelle sich vor wie jemand eine Ausbildung macht und das traumauto was man haben möchte ist so einer....bei allem Respekt aber da würd ich lieber laufen als mich in so eine Solo Todeskugel setze
Ich finde die Wechselakkus bei einigen Fahrzeugen schlecht platziert. Wechselakkus braucht man doch vor allem auf längeren Strecken. Dann das Gepäck rausnehmen um den Kofferraumboden hochzuklappen ist mal umständlich.
Vettura molto bella, però non credo che l'accesso al posto guida sia comodo per le persone avanti con gli anni, insomma credo che sia adatta ai giovani. Peccato, non è prevista una versione con porta laterale ?
10:40: der City Transformer...wir haben 2 e Motoren an der Hinterachse und die bringen 30kw stunden akku kapazität...der Audi e-tron motor wiegt 500 kg...die Bassbox ist ein kleiner Lautsprecher sonst nix, 4x 2,5 Kw sind 26 kwh....ALTER!!! usw....warum sieht man sich das nicht vorher nochmal an bevor man sowas bringt??? Der Typ labert teilweise so viel Stuss dass einem schlecht wird...
der Microlino 2.0 ist ganz mein geschmack.... ich hab aber mal eine ganz andere frage an auto motor sport.. wenn ich bei einem e fahrzeug einen anhänger oder wohnwagen ankuppel.. wie wirkt sich das auf die reichweite aus..? muss ich dann gefühlt alle 100km an die säule..??
@@thomastbt und mich würde interessieren wie wir den Individualverkehr, trotz Energiewende und stetig steigendem Stromverbrauch, weiterhin gewährleisten können ohne Gefahr zu laufen ständig im Dunkeln zu sitzen?
Mehr zum Thema hier: www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/anhaengelasten-bevs-phevs-warum-e-autos-schlechte-zugfahrzeuge-sind/
Schon klar, dass nicht jeder Beitrag von "Auto, Motor, Sport" die Qualität und Originalität von Alexander Bloch haben kann, aber dieses teils wirre Gestammel (leider in fast jeder Meldung von der IAA) ist fürchterlich. ☹️
Hm, finde ich jetzt gar nicht so schlimm. Vor allem wenn man berücksichtigt, dass die Berichte zu den einzelnen Fahrzeugen (nahezu) ungeschnitten sind.
Solange diese optisch fragwürdigen Dinger zu horrenden Preisen auf dem Markt sind, wird das nichts werden. Wäre der IMA Colibri wirklich gebaut worden, gäbe es diese ganzen Schrottkisten gar nicht, da maßlos überteuert und von den Eigenschaften im Vergleich einfach nur rückständig. Auch L7e kann gut aussehen und "Performance" liefern, wenn man denn nur will.
Sorry, wenn man so eine Sendung macht, sollte man die Maske abziehen, damit man alles besser verstehen kann. Das ist schon skurril. Wie soll man sich hier anstecken?
Akku betriebene Fahrzeug haben generell keine Zukunft. Denn es fehlt schlichtweg an der benötigten Energie dafür. So viele Atomkraftwerke könnte man gar nicht bauen. Abgesehen davon, dass das Kernmaterial auch nicht unendlich zur Verfügung steht. Und so lange das mit den Fusionskraftwerken noch Zukunftsmusik ist, kann dies nichts werden. Ist eigentlich ganz simple Mathematik. Allein in Deutschland bräuchte man ein gutes Dutzend Atomkraftwerke mehr, um in Zukunft die Autos Akkubetrieben laufen zu lassen. Aber wer interessiert sich schon für die Realität, wenn man Kohle machen kann.
Nein einfach nur Nein. Sie überschätzen die für Elektroautos benötigte Energie sehr stark. Es wurde schon mehrfach durchgerechnet wie viel mehr Strom gebraucht wird für eine 100%ige Elektrifizierung der PKWs in Deutschland. Die Raffinerie von Erdöl zu braucht Benzin auch sehr viel Strom. Diese Menge an Strom würde bei einer vollkommenden Elektrifizierung der PKWs schonmal wegfallen. Wenn alle 47 Mio PKW übernacht elektrisch fahren würden, bräuchten wir 16% mehr Strom als jetzt produziert wird. Wenn noch Busse und LKW dazu kämen würde bis zu 30% mehr Strom als jetzt benötigt werden. Das ALLE Fahrzeuge elektrisch fahren ist aber sehr unwahrscheinlich, deswegen ist von einem Mehrbedarf von 20 bis 25% über der aktuellen Stromproduktion auszugehen. Davon muss nochmal der für die Herstellung von Benzin benötigte Strom abgezogen werden, da diese dann zum allergrößten Teil wegfallen würde. Also sind 20% mehr Strom, bei einem Individualverkehr der dem heutigen entspricht, realistisch. Wenn in der Zukunft mehr ÖPNV genutzt wird, wofür es natürlich eine Infrastruktur braucht die das leisten könnte, würde der Mehrbedarf nochmal geringer ausfallen. Ein (E-)Bus braucht zwar mehr Benzin bzw. Strom als ein E-Auto, so um das 10Fache etwa befördert aber bis zu 100 Mal mehr Menschen. Das ÖPNV am wenigsten Energie braucht, am Effizientesten ist und am besten für die Umwelt ist, sei an dieser Stelle nochmal erwähnt. Um Verbrenner durch E-Autos bis 2040, wahrscheinlicher ist 2050 zu ersetzen wird eine Steigerung der Stromproduktion von etwa einem Prozent pro Jahr benötigt. Das ist definitiv machbar, zumindest für kompetente Meschen. Und das ganze mit nur Kernenergie zu machen ist Schwachsinn. Erneuerbare Energien sind der Weg.
@@hendrikwirtz8418 wenn man das noch weiter spinnt, und zusätzlich zur zentralen Energiegewinnung dezentrale Energiegewinnung fördert, dann kann man sich unabhängig von großen Kraftwerken den Strom für sein Auto selbst herstellen. Solaranlagen gibt es ja schon auf sehr vielen Häusern. Das, in Kombination, wird vermutlich eher die Lösung sein. Es gibt auch mittlerweile lautlose Windkraftanlagen für den heimischen Garten oder Dach, die Strom produzieren können, wenn mal keine Sonne scheint. Wie gesagt, mit der richtigen staatlichen Förderung wird das auch bezahlbar. Spätestens dann, wenn die breite Masse diese Investitionen tätigt.
@@blackbirdy666 Absolut, eine Solarzelle auf einem Wohnhaus produziert erstaunlich viel Strom. Genau Solaranlagen auf den Häusern kombiniert Speichern und E-Autos. Mittlerweile gibt es schon Elektroautos mit integrierten Solarpanels wie der Sion die pro Tag Durschnittlich 15KM Reichweite produzieren können.
wir haben eine Pandemie und möchten sie möglichst hinter uns lassen in 10 Jahren wenns geht. für Gehirnprothesenanwärter wie dich ist das zu schwierig zu verstehen, aber keine sorge wir bezahlen dein h4 gerne.
When the Chinese cars arrive you will realise how overpriced these city cars are we have the technology to make small city transport but ego and profit are getting in the way see Wuling mini ev made in corporation with GM
Isetta Verschnitt - o.k....wir gehen wieder in die Zeit um 1950 zurück - genial. Bis auf den Akku 70 Jahre Rückschritt im Automobilbau. Bald sind wir soweit daß die Einen wie Fred Feuerstein unten mit Fußantrieb fahren und die Anderen in selbstfahrenden Bonzen-Raumschiffen unterwegs sind. Und gute alte IAA R.I.P. .....sie wird wohl nächstes Mal mit der CEBIT zusammen stattfinden.
@@Rafael-id4gp "Die Aerosole sind so klein und leicht, dass sie ganz schnell verweht werden und eigentlich keine Rolle mehr spielen" O-Ton Prof Grünewald
Was sind das für Raumkonzepte, das sind jedenfalls keine. Wer auf Raum im Fahrzeug angewiesen ist, für den bietet die Elektromobilität monmentan nichts an. Bei welchem Fahrzeug kann ich einen Rollstuhl im Kofferraum mit niedriger Ladekante stehend transportieren und gleichzeitig auch noch hoch sitzen?
@@matbut7151 Der hat wie alle Busse Stufen zum Einstieg, kann von einem Gehbehinderten nicht genutzt werden. Ich denke an des Konzept des Ford S-Max bis 2014, bei einer noch akzeptabelen Aussenlänge hat man einen großen Kofferraum mit niedriger Ladekante und der hintere Sitzraum ist auch für große Personen und auch Gehbehinderten, da einer großer Fuß- und Kopfraum vorhanden, gut nutzbar. Auch bei den Verbrenner Fahrzeugen wird es immer schwieriger so etwas zu finden.
Der einzige, den ich aus Erfahrung einer Verwandten damit kenne, ist der Toyota Yaris Verso. Nicht schön, aber für sie praktisch, kurz und gut. Was Neues ist da echt schwer zu finden, Caddy etc. zu groß.
@@stefank.9660 Genau nicht schön, wie die meisten Hochdachkombis, außerdem basieren diese Fahrzeuge auf Lieferfahrzeuge, sodass die Fahrwerke und auch die Motoren nicht mit Vans vergleichen werden können.
Die IAA ist ein Flop!👎 In München ist die Organisation und der Aufbau der Messe schlechter als in Frankfurt, und fast nur Elektromobilität will halt auch keiner sehen! Einfach nur enttäuschend! Hab wohl nichts verpasst...
Sorry, kann leider keinen Kommentar zu dem Auto abgeben, hab nach 10 Sekunden abgeschaltet, ich kann diese Menschen mit Kaffeefilter vorm Gesicht nicht mehr ertragen.
Finde eautos Tendenziell schöner als verbrenner, natürlich nicht so kleine 2 Sitzer, aber nen Ioniq5 oder ev6 oder etronGt sind schon geil. Ich bin froh das der Elektromotor endlich massentauglich ist, ist wesentlich Verbraucherfreundlicher als nen Verbrenner (weniger Wartubc etc.). Ob Akkus die optimale Lösung sind ist was anderes…