Ist die Drei-Punkte-Regel sinnvoll im Schach? || Die Schachglatzen Podcast - Folge 37

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In Folge 37 ihres Podcasts sprechen IM Georgios Souleidis aka The Big Greek und IM Christof Sielecki aka Chessexplained über Sinn und Unsinn der Drei-Punkte-Regel im Schach.
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Опубликовано:

28 июн 2024

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Комментарии : 58

@TheBigGreek 26 дней назад

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@christian_m 25 дней назад

Schön, dass ihr meinen Themenvorschlag aufgegriffen und diskutiert habt. Eure Argumentation, dass sich die Remishäufigkeit schon durch andere Maßnahmen reduziert hat, hatte ich so gar nicht auf dem Schirm, weil ich das Geschehen in der Schachwelt natürlich nicht so intensiv verfolge wie ihr. Ich glaube allerdings, dass die Berechnungen der Punkte während eines Turnier gar nicht so kompliziert wären. Im Fußball klappt es ja auch ganz gut. Trotzdem, danke für diesen sehenswerten Podcast. 😀

@amisoka2000 25 дней назад

Wie ihr richtig gesagt habt, ist ja remis das häufigste Ergebnis, also Ist der Sieg ja eine besondere Leistung im Schach, daher wäre es auch für mich verständlich, eine besondere Leistung und vielleicht auch den Mut zum Risiko deutlich besser zu belohnen als ein remis, das vielleicht ohne besondere Anstrengung und Risiko zustande gekommen ist. Der Modus im Norway Chess Festival mit Armageddon hat mir schon gefallen, so gab es immer interessante Entscheidungspartien, entweder im Standard oder Rapid Schach, das Rechnerische fand ich jetzt auch nicht so kompliziert. Ein wirksames Mittel zur Reduzierung von Kurzremisen ist das Verbieten von Remisangeboten vor dem 30. Zug, meiner Erfahrung nach führt das zu deutlich mehr ausgekämpften Partien.

@Quinopy 25 дней назад

Hast du stark zusammengefasst! Ein Vorteil von 3 Punkten ist allerdings, dass sich jeder dem stellen muss und wohl oder übel mehr auf Sieg spielt. Das Verbieten von Remisangeboten vor dem 30. Zug müsste eig Usus sein finde ich, bleiben aber noch die drögen Remis bzw. wenn man merkt die legen es gar nicht auf nen Sieg an. Ich glaube für diese Herangehensweise wären 3 Punkte wie die Katze für die Mäuse aufm Bauernhof.

@schachsommer12 25 дней назад

Das Verbieten von Remisangeboten vor dem 30. Zug und ein zwangsweises Remis nach 50 Zügen ohne geschlagene Figur sollten doch eigentlich schon genug Remismöglichkeiten sein. Dazu muss nicht auch noch die Remistendenz durch Patt als Remis erhöht werden. Die Leute sollen spielen und sich keine Punkte durch Remis erschleichen. Wer zu faul zum Denken ist, der sollte auf Schach als Denksport wohl lieber verzichten.

@WenceslausDerErste 23 дня назад

Wenn zwei Spieler Remis machen wollen, dann werden sie auch ohne Absprache am Brett eine dreifache Zugwiederholung finden. Daher ist die Sofia Regel nutzlos.

@Caleasy 23 дня назад

@@WenceslausDerErste Wenn der Schiedsrichter das Gefühl hat, dass es sich um Fake handelt, wird er eben beide Spieler nullen, so wie bei Dubov gegen Nepo.

@klauseuler9186 25 дней назад

23:38 Ich war mit einem Schachfreund auch im Volleyball-Verein. 1x waren die Kabinen anders als sonst belegt und er ging flott in die übliche Kabine, in der sich Sportlerinnen umkleideten. Da zog er mit der Klinke die Tür zu und sagte: J'adoube!

@klauseuler9186 25 дней назад

16:47 Also ich hatte die 3-1,5-1-0 Punkte-Regel sofort verstanden. Wenn man etwas nicht will, will man es evtl. nicht verstehen.

@2depicplace479 17 дней назад

Ich fände mal einen Podcast interessant, wo ihr über Material im Schach redet, also wie viel die Figuren wert sind. Damit meine ich aber nicht nur die Zahlengebung 1,3,4,8 sondern darüber hinaus welche Figuren sinvoller sind als andere sind und vieleicht auch wie sich ihr Wert im Laufe einer Partie verändert. Fände ich sehr spannend und ich denke es würde mir anderen auch weiterhelfen, um bessere Tauschs einzugehen.

@markusschirmbeck5870 23 дня назад

Themenvorschlag: Internationale Vergleichbarkeit von ELO-Zahlen. Ich stelle vor allem bei internationalen Jugendturnieren, aber auch im Erwachsenenbereich immer wieder fest, dass Amerikaner und Afrikaner im Vergleich eher schwächer sind als ihre ELO Zahl, Asiaten eher stärker. Woran liegt das bzw. ist das überhaupt so und was könnte man tun, um diesen vermeintlichen Effekt abzumildern.

@28Lexington 23 дня назад

Könnte mir noch vorstellen es wie im Eishockey zu handhaben. 3 Punkte für Sieg, 1 Punkt für Remis und 2 Punkte für Patt bzw. Armageddon Spiel nach Remis für den Sieger. Das könnte eventuell auch noch interessant sein.

@chris_9993 24 дня назад

Könnt ihr vielleicht mal ein Podcast machen wie gut Magnus Carlsen zum Beispiel ist was ihn soviel besser macht als die anderen und das so weiter ausführen wenn dies ein interessantes Thema wäre für andere mich würde es interessieren 👍🏽

@michaelj.2345 25 дней назад

Danke für den wieder sehr interessanten Podcast 👍 Ich persönlich glaube nicht, dass eine Dreipunkte Regel helfen würde die Anzahl der Remie Partien zu reduzieren. Ein Sieg erfordert, dass der Gegner einen Fehler macht. Da erscheint mir eine sinnvolle Zeitvorgabe das sinnvollste und einfachste Mittel zu sein. Im Extremfall könnte sonst noch zu dem Mittel gegriffen werden, das beim Computer Schach verwendet wird. Vorgabe von anrüchigen Eröffnungen die mit Schwarz und Weiß gespielt werden. Aber dass sprengt wahrscheinlich jeden Turnierrahmen. Grüße an Alle

@maxziegler307 25 дней назад

Gibt es zwischen dem 8. Und dem 12.7. eine Möglichkeit dich zu treffen? Sind auf Klassenfahrt in Hamburg

@misterx6807 24 дня назад

Schöne Unterhaltung:) Vorschlag für den nächsten Podcast: Kann Caruana im Klassischen Schach Carlsen überholen ( da dieser ja keine Lust mehr auf Klassische Schach hat). Und sollte Caruana es tatsächlich schaffen, wäre es für Calrsen nochmal ein Anreiz eine WM zu spielen um zu zeigen das Er der beste Spieler ist.❤

@theodorjosefeisenring675 25 дней назад

Es geht letztlich um die Attraktivität des Sports für die Zuschauer. Wenn Super-Großmeister ihr ganzes Können auspacken, ist die Chance, dass die Partie remis endet. Doch diese Spiele sind sehr attraktiv und spannend.

@theodorjosefeisenring675 25 дней назад

Im Fussball hat man die Abseitsregel zu Gunsten der angreifenden Mannschaft geändert, die Rückpassregel eingeführt und die 3-Punkte Regel eingeführt, damit offensiv orientierte Mannschaften im üblichen Ligasystem (jeder spielt gegen jeden) bevorzugt werden. Laut der oben zitierten Studie ist die Zahl der torlosen Spiele zurückgegangen, aber mehr Tore hat es nicht gegeben. Die verschiedenen Anderungen haben es schwerer gemacht auf Null zu Null zu spielen und Zeit zu schinden. Beim Schach gibt es dieses spezielle Problem nicht, weil es kein Unentschieden durch Zeitablauf gibt.

@enricodfrom9657 25 дней назад

Aber Remiseinigung nach unter 20 Zügen

@theodorjosefeisenring675 25 дней назад

@@enricodfrom9657 Das müssen aber beide wollen! Vor vierzig Jahren war es nicht unüblich, dass einer Mannschaft das Unentschieden reichte und die letzten 15 bis 20 Minuten die Verteidiger dem Torwart den Ball zu spielten. Er nahm diesen in die Hand und durfte nicht angegriffen werden, solange er den Ball hielt. Den behielt er sehr lange, um ihn einem Mitspieler zuzuwerfen oder mit dem Fuss zu spielen, der den Ball sogleich zum Torwart zurückspedierte und das konnte man minutenlang wiederholen. Im Jahre 1982 wurde dann die Regel eingeführt, dass der Torwart den Ball nur noch sechs Sekunden in der Hand halten durfte. 1992 wurde die Rückpassregel eingeführt. Zeitschinden wird jetzt vor allem in der Nähe einer der gegnerischen Eckfahne praktiziert. Man begibt sich mit dem Ball direkt zur Eckfahne und schützt den Ball mit dem Körper. Wenn der Gegner angreift gibt es entweder einen Foulfreistoss oder der Ball springt ins Aus und man erhält einen Einwurf oder einen Eckball. Das Spielchen kann man minutenlang weiterführen.

@klauseuler9186 25 дней назад

Bei der laufenden EM gab es in der Gruppenphase nach einem Start mit relativ vielen Toren u.a. das 5:1 von D gegen SCO nur einen Schnitt von 2,25 Toren pro Spiel und ohne die exzessiven Nachspielzeiten wäre man nahe bei 2,0 gewesen. Deshalb sehe ich viel lieber Eishockey (im Stadion) mit im Schnitt 6 Toren und 60 Schüssen. Da muss man jede Sekunde aufpassen.

@enricodfrom9657 25 дней назад

@@theodorjosefeisenring675 passiert oft genug, dass es beide wollen. Sieht man, wenn denn nach 10 Minuten schon beide Spieler weg sind, weil schnelles Remis 🤷‍♂️ Das würde man unterbinden, weil ein Remis weniger wert wäre. Was aber nicht in der Überlegung vorkommt: bei Mannschaftswettkämpfen gibt es so abgesprochene Remisen auch schnell mal. Da wäre eine 3-Punkte-Regel vielleicht noch sinnvoller fürs Ligasystem mit jeder gegen jeden

@exilhamburger4802 25 дней назад

Da eine Schachpartie ja per definition mit Vorteil auf einer Seite startet, fände ich eine Drei-Punkte Regelung unpassend.

@theodorjosefeisenring675 25 дней назад

Ja der Anzugsvorteil. Bei anderen Sportarten gibt es den Heimvorteil, der nicht unterschätzt werden darf.

@PW-qi1gi 15 дней назад

Bei Turnieren hast du aber meistens gleich viele Weiß- wie Schwarzpartien, das gleicht sich also eh aus.

@germanfalang8897 25 дней назад

Was haltet ihr von folgender Methode: Bei Sieg/Niederlage: Sieger 5 Punkte, Verlierer 0 Punkte; bei Unentschieden: anschliessende Armageddon-Blitz-Partie: Sieger 3 Punkte, Verlierer 2 Punkte. Es gäbe also entweder 5:0 Punkte oder 3:2 für eine Partie und keine Unentschieden mehr.

@schachsommer12 25 дней назад

22:34 Ein König kann noch alle Bauern und unter ganz bestimmten Umständen sogar auch noch Leicht- und Schwerfiguren haben; aber Schach ist ein Spiel der Taktik und Strategie, jedoch weder mit dem Ziel von Matt oder Patt, sondern mit dem Ziel von Gewinn. Ein Patt ist ein Unentschieden und damit weder Sieg noch Niederlage, obwohl sich eine Seite nicht mehr bewegen kann. Die Schachprogramme haben in den letzten Jahren fortlaufend bewiesen, dass Schach vor allem ein Spiel von Raumvorteil und Dominanz ist, was sie normalerweise sofort als vorteilhaft oder gewinnträchtig quittieren. Die Hauptregel im Schach besagt, dass die Könige nicht geschlagen werden dürfen, aber das passiert sowohl bei Matt als auch bei Patt - in beiden Fällen hat der angegriffene König keinen legalen Zug mehr zur Verfügung. In der Realität müsste der Verlierer kapitulieren.

@schachsommer12 25 дней назад

24:55 Aber klar würde das Abschaffen von Patt so Zockern wie Kugelbuch die Rettungsmöglichkeit wegnehmen. Trotzdem: Soll Schach nun Satire sein?

@FelixHinz 20 дней назад

beim Superbet Romania Chess waren jetzt 14 der letzten 15 Partien remis, sicher dass wir kein remis Problem haben?

@TheBigGreek 20 дней назад

Sicher, dass du nur wegen dieses Turniers ein Urteil fällen möchtest?

@Alexander-dt2eq 25 дней назад

Aber die Top-Spieler versuchen ja schon Effekte dieser Regel zu produzieren. Magnus riskiert viel um 1 Punkt zu gewinnen und verliert deswegen ja auch öfter mal. Für ihn als Top-Spieler wäre ein Elo-System auf 3-Punkte Regel gut. Er würde gegen

@joev3512 25 дней назад

Themenvorschlag: Deutschland hat eine lange Schachtradition, ist gut im Breitensport aufgestellt und hat die beste Schachliga der Welt. Warum gibt es hierzulande nicht mehr Weltklassespieler (Elo > 2700)? Was könnte man auf Vereins-, Verbands- und sportpolitischer Ebene tun, um Deutschland zu einer Schachgroßmacht zu erheben? Wäre Schach als Schulfach eine Option, die zudem potentiell der steten Verkürzung der Aufmerksamkeisspanne junger Leute entgegenwirken könnte?

@theodorjosefeisenring675 25 дней назад

Das wäre eine gute Idee! Ich habe den Sportunterricht gehasst. Turnen, Leichtathletik, Fussball usw. Wenn es beim Sportunterricht auch Schach gegeben hätte, hätte ich den Sport weniger gehasst.

@klauseuler9186 25 дней назад

In Bukarest ist nach 3 Runden und 15 Partien die Remis-Quote bei 80 Prozent, 2 W und 1 S Sieg bei 12 =. Ich würde 3, 2, 1 und 0 Punkte wie beim Eishockey machen. Armageddon aber Rapid 15m+3s gegen 10m+2s und W muss für den 2 Punkt gewinnen.

@germanfalang8897 25 дней назад

@DocUweNeumann 25 дней назад

Wieder eine sehr informative Folge dieses guten Podcasts. Christof Sielecki stellt einen sehr interessanten Vorschlag zur Diskussion: eine Änderung des Titelerwerbs in Form von KO-Turnieren. Das wäre gerecht, transparent und würde die inflationäre Titelvergabe vermeiden. GM und IM wären wieder wertvoller. TBG hat es leider nicht verstanden, er sieht es nur als zusätzliche Möglichkeit, zum Titel zu kommen. Ich habe CS so verstanden, dass das KO-Turnier als Alternative, nicht als Ergänzung gedacht ist. Der alte Normenerwerb wird ersatzlos gestrichen.

@TheBigGreek 25 дней назад

Ich habe es vermutlich richtig verstanden, sonst hätte Christof ja widersprochen. Er hat das als charmante, zusätzliche Möglichkeit in den Raum gestellt. Die Titelvergabe nur über K.O.-Turniere geht aber komplett an der Realität vorbei. 1. Man müsste das gesamte Regelwerk ändern. 2. K.O.-Formate sind im Prinzip nur für Profis praktikabel, da sie die Dauer eines Turniers flexibel halten können (Hotelbuchung, Reisebuchung etc.). .Das geht für 99,99 % der Spieler gar nicht, da es finanziell unkalkulierbar wäre. Schachspieler, die noch keine Profis sind und um Normen kämpfen, nehmen sich Urlaub, planen die Reise und die Kosten für Hotel etc. 3. Wenn die klassischen Partien alle remis enden während einer Phase, führt man die Entscheidung bei aktuellen K.O.-Turnieren über Rapid/Blitz/Armageddon herbei. Der Aufschrei wäre riesig, wenn GM-Normen erzielt werden nur über solch eine Entscheidung und genau das würde eine GM-Norm mega verwässern. Des Weiteren gibt es keine inflationäre Titelvergabe. Das wird immer wieder einfach so in den Raum geworfen, weil es immer mehr Titelträger gibt. Der Grund für mehr Titelträger liegt einfach an der Tatsache, dass es einfach viel, viel mehr Schachspieler gibt als noch vor 20 oder 30 Jahren. Das ist weder schlimm noch gut, sondern einfach wertfrei eine mathematische Folge der aktuellen Situation.

@DocUweNeumann 23 дня назад

@@TheBigGreek Christof hat widersprochen und, wie ich finde, seinen Widerspruch sehr eindeutig und unmißverständlich formuliert. Siehe zB hier! Im Video ab 28:28: Die anderen Wege (zum Titelerwerb, also Normen) wären ja weg! Dann ab 28:37: Dann bräuchtest du nicht Millionen Turniere mit Normen zu machen! Oder ab 30:40: Wieso soll man noch diese Normen haben? Christof schlägt vor, dass der Sieg in einem solchen Turnier direkt den GM- oder IM-Titel bringen soll und nicht nur eine Norm auf dem Weg zum Titel. Zum Thema "Zu viele Großmeister im Schach?" gibt es einen sehr empfehlenswertten Artikel von Conrad Schormann auf Perlen vom Bodensee.

@BischesseHunting 25 дней назад

Themenvorschlag: Haartransplantation

@TheBigGreek 25 дней назад

😂😂

@timschaarschmidt2251 25 дней назад

Fun fact: zur saison 95/96 wurde die 3 punkte regel in der Fußball Bundesliga eingeführt

@georgangermaier7505 25 дней назад

Die Remisflut wurde doch zwischenzeitlich gut eingedämmt durch Remisverbote bis zum z.B. 30. Zug!

@schachsommer12 25 дней назад

Die bisherigen und aktuellen Remisverbote bis zum z. B. 30. Zug sollen wohl vielmehr die Remisflut bei Risikofaulheit oder Spielunwillen der Spieler eindämmen, aber hat wohl mit dem Schachspiel an sich nichts zu tun.

@mahpeetakoda1290 25 дней назад

Solang die Chancen nicht die Chancen bei 50% für Weiss und Schwarz sind, kann es meiner Meinung keine 3 Punkte Regel geben. Natürlich verstehe ich den Grund. Aber man kann Siegprämien varieren für Siegpartien- Wäre eine Moglichkeit.

@astgafl4427 23 дня назад

In einem Punkt muss ich TBG widersprechen: Patt ist unfassbar unklogisch! Patt ist einfach nur der ultimative Zugzwang

@peteradler6005 25 дней назад

Ich finde es sollte im Fußball eine andere 3 Punkteregel haben 3 Punkte für Sieg +2 ; 2Punkte für Sieg +1

@stefanpohl7835 25 дней назад

Neulich habe ich irgendwo den Vorschlag gelesen, man könnte Remisen im Menschenschach ausmerzen, wenn man bei Remis dem Spieler den Sieg zuspricht, der dann noch mehr Zeit auf der Uhr hat. Das klingt nicht uninteressant, finde ich. Zumal ein Spieler mit deutlich mehr Zeit auf der Uhr dann auch ein forciertes Remis als Drohung aufbauen kann. Was meint ihr?

@TheBigGreek 25 дней назад

Interessant

@theodorjosefeisenring675 25 дней назад

Das finde ich keine gute Idee. Zeit hat man, um sie auszunützen und sie einzuteilen. Wer Theorie in Eröffnung und Endspiel in Perfektion beherrscht, will möglich viel Zeit für das Mittelspiel aufwenden, das sehr komplex ist.

@OlafSchubert-zh4jc 25 дней назад

Kass

@user-jy9sn4wn9n 22 дня назад

Themenvorschlag: "Unlogische" Schachregeln (fiel mir bei Eurer Diskussion ums Patt so ein). Es gibt ja eine ganze Reihe von Regeln im Schach, die eigentlich nicht "logisch" sind: Warum darf man manchmal Bauern schlagen, die an anderen Bauern vorbeigelaufen sind, und landet dabei nicht einmal auf deren Feld (en passant)? Warum darf man nicht über angegriffene Felder hinwegrochieren? Warum darf man nicht aus dem Schach herausrochieren? Warum ist Rochade nur waagerecht und nicht auch senkrecht möglich (berühmte Lücke in der Regelformulierung, die bei Bauernumwandlung zu einem Turm auf einmal interessant wurde)? Meist hat es historische Gründe, warum die Regeln so sind, wie sie sind, aber ich selbst bekomme gar nicht alle zusammen. Es wäre interessant zu wissen, ob es da auch gute Alternativvorschläge gab/gibt und wie Eure Erfahrungen damit so sind.

@uwek2146 25 дней назад

Armageddon halte ich für den falschen Ansatz. So kann ein potentiell schlechterer classic Spieler klammern, um als guter Blitzspieler den Extrapunkt zu kassieren.

@stefanpohl7835 25 дней назад

Warum nicht 3 Punkte bei Sieg Weiß und 4 Punkte, wenn Schwarz gewinnt? Schwarz hat es ja doch schwerer zu gewinnen. Und vielleicht noch bei Remis Weiß 1 Punkt und Schwarz 1.5 Punkte.

@Hamilkar1973 25 дней назад

Absolut für 3 Pkt.- Regel! Man kann ja ein paar Turniere mit dieser Regel spielen und gucken wie sich das auswirkt. Im Blitz natürlich nicht, da gibt es ja kaum Remis.

@blueeyesw.dragon4750 25 дней назад

Ja, ich bin für die 3-Punkte-Regel!

@hospice1234567890 25 дней назад

Mich triggern nur die großen grauen Augenbrauen von Christof Sielecki. Stehen einfach ab 🙂 Den Punkt, jedes Turnier mit eigener unterschiedlicher Bedenkzeit stattfinden zu lassen, finde ich persönlich als Zuschauer sehr schwer nachzuvollziehen.