LAGUIOLE EN AUBRAC
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Eine Schmiede, um zur lokalen Fertigung zurückzukehren.
Die Renaissance der Herstellung des Laguiole-Messers in seinem historischen Gebiet geht auf die 1980er Jahre zurück.
Diese handwerkliche Tätigkeit hatte in den 1920er Jahren vor der Industrialisierung des Bestecks in der Stadt Thiers einen Rückgang erlitten.
Zu dieser Zeit, in dem Bemühen, in der lokalen handwerklichen Tradition zu produzieren, hat LAGUIOLE EN AUBRAC eine Schmiede in dem kleinen Dorf Montézic geschaffen, das in der Nähe von Laguiole liegt.
Die Metallelemente für die Messer, die in der Schmiede von LAGUIOLE AUBRAC hergestellt werden, kommen nun in die Hände der Messerschmiede.
Die Beaarbeitung von Edelstahl und Messing, vom rohen Zustand bis zum Schneiden der Backen und Platinen.
Die massiven Backen und die Platinen werden mit Hilfe von lokal hergestellten Matrizen ausgestanzt.
Die Bearbeitung des Stahls: die Klinge, die Feder, die Fliege, der Schlag
Die verschiedenen Arten von Stahlklingen:
Der so genannte "Kohlenstoffstahl" lässt sich sehr leicht schärfen und hält lange Zeit einen ausgezeichneten Schliff. Er ist sehr "zart" und nutzt sich schnell ab. Er dunkelt nach und rostet.
Der "12C27 SANDWIK" ist ein Stahl, der die Vorteile von Kohlenstoffstahl, aber ohne die Nachteile hat. Er ist sehr gut (weicher Stahl) schärfbar und lange hält einen ausgezeichneten Schliff. Er rostet nicht.
Jedes Laguiole muss einzigartig sein
109 Operationen für ein einteiliges Modell, 166 für ein zweiteiliges und 216 für ein dreiteiliges Modell; Die ist der Weg, mit denen die Hände des Schmieds aus den Rohstoffen ein Messer machen. Auf diesem langen Weg liegt der Unterschied zwischen industrieller Produktion und handwerklicher Produktion, der allein garantiert, dass jedes Laguiole ein einzigartiges Werk ist.
Individuelle Härtung - Anpassung per Augenmass.
Montage jedes Modells von A-Z und vom selben Messerschmied.
Das erste "Laguiole" hatte einen Griff Knochen oder Horn (härteste Materialien zu dieser Zeit verfügbar).
Es war einmal das Laguiole
Im Jahr 1829 wurde in Laguiole, einem kleinen Bergdorf in Aveyron (Südwestfrankreich), ein kleines Bauernmesser geboren. Seine berühmte Biene, ein Symbol des Prestiges und der Qualität, die seine Quelle schmückt, wird es zum berühmtesten Messers Frankreichs machen.
Der Vorfahr des Laguioles wurde durch die Adoption von Navaja, der arabisch-hispanischen Form, geboren, die im frühen 19. Jahrhundert von jenen zurückgebracht wurde, die lange als Säger in Spanien arbeiteten. Das lokale Messer der Zeit, Capouchadou und Navaja Newcomer, war die Geburt des Laguioles.
Altes Laguiole - Messer
1840: Einführen der Ahle, die benutzt wird, um den geblähten Bauch der Kühe zu durchbohren weil sie zu viel weiches Gras gegessen haben (Blähungen).
1880: Herstellung des Korkenziehers, die die Nordaveyronaisen benötigen, da viele von ihnen, in Paris Kaffees als Kellner arbeiten.
Das Kreuz der Hirten auf dem Griff ist die Mini-Version des Symbols des Heiligen Kreuzes. Das Laguiole wurde in das Brot gesteckt, so dass auch diejenigen beten konnten, die für einige Monate auf Wanderschaft waren.
Einige Anekdoten...
Der Kenner wird durch vorsichtiges Schließen des Messers vorsichtig vermeiden, die Klinge aufschlagen zu lassen, um den Schliff oder die Feder nicht zu beschädigen, und respektiert damit das "Leise Feder wird sehr alt". (Der Anschlag verhindert, dass die Klinge an der Feder reißt.) Der Hausherr war der einzige, dem es erlaubt war, die Klinge „knallen“ zu lassen, um die Familie zu bitten, den Tisch abzuräumen.
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Wir sind Ihr Messerprofi-Betrieb mit Tradition.
1920 gründete der Messerschmiedemeister Josef Schuhmann in der Fuldaer seine Schleiferei.
1989 ein neuer Azubi wurde gesucht. Herr Schumann war mittlerweile 92 Jahre alt. Seine Tochter und er entschieden sich für den Praktikanten Jens.
Nach seiner erfolgreichen Gesellenprüfung, wurde er übernommen.
Da J. Schuhmann während seiner Ausbildung verstarb, ging Jens Kubesch nach der Ausbildung auf die Meisterschule und beendete 94 diese mit Note 2.
1995 kaufte Jens mit nur 21 Jahren von Frau Schuhmann die Werkstatt, in der Rangstraße 71.
Vom Besitzer erwarb er das Haus.
1 Jahr später zog auch der Laden um und 3 Jahre später geht auch das Geschäft in seinen Besitz über.
▬ Mein Equipment ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Kamera: dji »Osmo Pocket« Gimbal
Hero 4
Xiaomi Fimi Palm
in Verbindung mit IPhone 6 + 10
▬ Unsere Firma ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Messerschmiede Kubesch
Rangstr.71 / 36043 Fulda
Telefon & Fax: 0661/402599 & 402598
www.messerschmiede-kubesch.shop
info@messerschmiede-kubesch.de
5 сен 2024
