Jagdtiger - Erster Einsatz an der Front 

hahahahaahaha jo aufn punkt gebracht :D

Ja diese gegenwärtige BANANENREPUBLIK - die sich NICHT einmal gegen unkontrolliert einwanderndes FUSSVOLK wirksam erwehren kann, ist gleichsam NICHT in der Lage, die BW ausreichend mit notweniger Muni und Panzern zu versorgen - was weitgehendst der UA-Krieg hier schon aufzeigt. Und die Produktion insgesamt scheitert schon im zivilen Pkw-Bereich, wenn fast jede Schraube oder Kabelbaum in China produziert und erst heran gekarrt werden muss...

Das Nibelungenwerk in St. Valentin in Niederösterreich, war das letzte, das von alliierten Truppen eingenommen worden ist. Von Osten, aus Wien, ist die Rote Armee gekommen, von Westen, vom Bayrischen Wald, ist die 3. US Armee gekommen. Im Raum Linz hat die Vereinigung stattgefunden. Übrigens: nicht weit von dort ist das letzte KZ gewesen, das befreit worden ist.

Nicht wirklich ... wenn man keinen Sprit hat, um die Monster zu bewegen und sie nach wenigen Kilometern wegen technischer Mängel liegen bleiben, ist das nur Verschwendung.

Korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber ich meine die Qualität des Panzerstahls hat abgenommen weil immer weniger Molybdän verfügbar war.

Da war ich auch🤝 dachte mir nur "Oh mein Gott was der trifft zerfällt in seine Einzelteile......"

Schade für Deutschland..

​@@axelansorg6602du gehst mit unter vergiss das nicht .....

Ein Kollege fand Teile eines Feldtelefons und anderes nördl Iserlohn, östlich Schwerte. Aufschrift weist auf die Kp von Carius hin. Die Jungs haben nach der Deaktivierung bei Kalthof wohl noch weitergekämpft. Bei Strickherdicke ist noch eine Panzerspur am Waldrand.

Joa, die Jungs waren ja auch nicht alleine dort. Wir haben diverse FeldHQ ausgemacht und anhand der dortigen Funde identifiziert. Ich habe auch die Überreste der Enigma der Windhunde an deren letzter Stabsstelle gefunden. 👍🏻 War ja einiges los hier und hauptsächlich motorisierte Verbände. Ein kleinster Bruchteil hat es über Menden noch geschafft, aus dem Ostkessel zu schlüpfen und bis in den Harz zu kommen, wo allerdings vollends Feierabend war. Liebe Grüße 🤗👋🏻

@@Haeuptling_Bunte_Murmel Ja, von der 116. wird immer noch das ein- oder andere gefunden. Die müssen auch vorher Brownings und Unmengen .303British-Munition erbeutet haben. An vielen Stellen, an denen die 116. - teilweise zusammen mit der Kp Ernst (wie auf der Höhe Stockschlade bei Deilinghofen), Stellungen bezogen haben, haben wir massig .303 Hülsen gefunden. Und auch G43 Magazine.

Du darfst ja auch nicht vergessen, dass schon vor der Ardennenoffensive viele VolksGrenadierDivisionen aufgestellt wurden, die auch überwiegend aus Depot- und Beutewaffenbeständen versorgt wurden. Ob aus französischen oder italienischen Depots, zusammengeklaubtem Material aus Polizeibeständen, es wurde faktisch ALLES eingesetzt. Wenn ich es ja nicht besser wüsste, würde ich bei gefundenen Musketenkugeln sogar sagen, die könnten aus WK2 stammen....natürlich nur ein jux! Was da allein an MischMasch aus dem Stabsloch der 116. kam. Dazu kommt natürlich auch im Zuge von Abrüstung, eine Fülle an "Frontsouvenirs", die natürlich auch entsorgt wurden. Liebe Grüße 🤗👋🏻

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@@stephanwelke3046dann berichtige bitte alle Fehler und gebe sie mit der Zeit im Video an und dazu alle Quellen von den richtigen Informationen.

Das ist sehr umstritten,ich kenne leider keine seriöse Quelle,dass diese vier Jagdtiger mit 8,8 wirklich gebaut worden waren.

Ja in der Nähe von mir wurde der 131 der Abt 653 zerstört !! Abt 653 war ja die Abteilung aus Schwetzingen

Ich komme auch aus der Gegend, habt ihr irgendwo eine Anlaufstation wo man das nachlesen kann?

Ich komme aus Essen und hier wurden auch einige Panzer und Artillerie Kanonen hergestellt. Auch in Düsseldorf

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@@stephanwelke3046 dann berichtige bitte alle Fehler und gebe sie mit der Zeit im Video an und dazu alle Quellen von den richtigen Informationen.

Der Jagdtiger hätte denen schon schaden zugefügt,da war dampf dahinter.Das geschoß vom Jagdtiger war fast 1000 Km/h schnell,da kommt schon was auf einen zu.

@@billhaleyrock2471 also 930 m/s Mündungsgeschwindigkeit sind bei mir 3348 km/h

Die Luftüberlegenheit wieder zu erlangen war unmöglich, es konnten ja nichtmal alle der produzierten M262 abheben wegen Sprit und Personalmangel. Effizienter wäre es da gewesen moderne Flugabwehrpanzer wie den Kugelblitz schneller zu produzieren zur Abwehr von Jabos.

@@Bane1985 zu der Zeit dürften alle 3 Ansätze - Jagdpanzer - Me262 mit Raketen - Kugelblitz/Wasserfall - nichts mehr gebracht haben, weil gegen die Vielzahl der gegnerischen Systeme kein Ankommen mehr gegeben sein dürfte von den beiden offensiven Sytemen zu einem früheren Zeitpunkt würde ich allerdings immer die Luftwaffe bevorzugen, weil sowohl beim D-Day als auch Bagration sich die dominante gegnerische Luftwaffe als entscheidende Trumpkarte erwiesen haben - ... ~ "die deutsche Wehrmacht hatte vorexerziert, dass eine Truppe ohne schützendes Luftdach unterliegt und wurde dann mit ihren eigenen MItteln geschlagen"

Ja oder wenn man Anfang des Krieges mehr auf Flugabwehrgeschütze gesetzt hätte, um die Städte und insbesondere die Industrie zu schützen. Das wurde ja Anfangs schwer vernachlässigt, was sich dann später rächte

​@@Bane1985die me 262 wäre schön 1942 zum Einsatz gekommen und noch wesentlich der von 1944 an Geschwindigkeit überlegen, aber da frug Hitler nach der vorführung Willi Messerschmitt ob Mann es auch zu einen Jagdbomber zu bauen sei , was Willi Messerschmitt leider bejahte.!!!

@@edgarhahn4389 hätte auch nix geändert, 1. wäre auch da das Treibstoff-und Materialproblem irgendwann zum tragen gekommen, 2. hätten diese Jäger auch nicht mehr abschießen können als die bis dahin üblichen Jäger, 1942 und 43 waren die erfolgreichsten Jahre in der Luftabwehr über Deutschland,trotzdem war die Materialüberlegenheit durch Eintritt der USA unüberwindbar. Und 3. hätte das langfristig auch nix geändert, weil ein großer Fehler von 1940/41 schon zur späteren Niederlage der Luftwaffe führte, die Luftschlacht um England, wo viele gut ausgebildete Piloten und Kampfflieger sinnlos verheitzt wurden. Das so wenig M262 nicht mehr in den Kampf eingreifen konnten lag nichtmal nur an zu knappen Treibstoff....es gab einfach keine Piloten mehr die was reißen konnten.

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​@@stephanwelke3046Loser 🤣

@@markusb.1085 genau!

@@stephanwelke3046 Richtig!

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@@kmsbismarck7361 ließ meinen Kommentar unter dem Video. Ansonsten sehe ich meine Aufgabe nicht darin , anderer Leute Arbeit zu machen oder gar für sie zu denken... Kleiner Hinweis; es beginnt bei 5:58

@@stephanwelke3046 es gibt keinen Kommentar von dir zu den Fehlern im Video...

@@kmsbismarck7361 doch, gibt es...

Bitte! ;-)

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@@stephanwelke3046 In Gänze? Ansonsten bitte detailliertere Kritik.

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Nein? Wirklich? Unfassbare Neuigkeiten von Dir. Keiner wusste das.

Damals offenkundig ein Fakt ! Sonst hätte man diesen Mist gar nicht erst gebaut, sondern lieber 3-500 Panther mehr....@@adrianschneider4616

Der Beitrag ist erbärmlich recherchiert u. strotzt vor Fehlern! Min 6; die Bodenfreiheit um 800 mm sprich 80 cm erweitern, würde bedeuten, daß der Jagdtiger Laufrollen von deutlich über ZWEI Meter Durchmesser haben müsste... (nämlich die 50 cm die er hatte plus 80 cm Porschelaufwerk, macht 1,30 m mal zwei also 2,60 m) Ebenso sind die Kosten alle aus dem Reich der Hirngespinste... Zu den angeblichen Einmischungen Hitlers will ich erst gar nicht kommen...

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​@@stephanwelke3046das dachten sich deine Eltern auch

@@christianbrunner5478 zu blöde mal den eigenen Kopf anzustrengen, aber sinnlose Kommentare abgeben... Für die Hinterbänkler hier; wie groß muß der Durchmesser eines Rades sein, wenn man 50 oder gar 70 cm Bodenfreiheit haben will? Und das ist nur einer der Fehler. Wenn man meinen direkten Kommentar sucht u. liest, findet man die Fehler aufgelistet...

Das hab ich auch erst so gedacht, größere Menge kleinerer Panzer, dafür eine höhere Anzahl. Ist zwar nur eine Vermutung, doch ich glaube, dass Hitler, die Planer/ Führung sich bewusst waren, dass selbst wenn man mehr Fahrzeuge auf Masse produziert hätte (Panzer 4, Panther, Tiger 1), man gar nicht die Besatzungen dafür hätte, geschweige denn den Treibstoff um alle Fahrzeuge auch einsetzen zu können. Ich kann mir vorstellen, dass man versucht hat die „eierlegende Wollmilchsau“ zu finden, die dann mit der schieren Übermacht in Ost und West zurecht kommt. Um Mengenmäßig, egal ob Infanterie, Luftwaffe oder eben Panzer mithalten zu können, fehlten schlicht die Ressourcen (Personal, Treibstoff), unter anderem natürlich auch in der Produktion. Man hätte nie mit der Rüstungsindustrie der USA und Russlands mithalten können, was die Quantität angeht. Bei der Qualität ist etwas anderes. Daher auch die hohen Verhältniszahlen, das mancher Tiger oder Panther mehr Alliierte Panzer vernichtet hat bis dieser dann selbst vernichtet wurde oder ausfiel. Das war/wäre die einzige Möglichkeit gewesen, durch bessere Panzer das Verhältnis zur Menge der Feindpanzer im Gleichgewicht zu halten. Doch selbst wenn wir die besten Panzer gehabt hätten, die 100 Sherman’s hätten vernichten können bevor sie selbst zerstört werden, ohne Luftunterstützung wäre es nichts geworden, hat man ja gesehen.

Gerade, da man zu diesem Zeitpunkt Kapazitäten hatte extrem günstig den Hetzer zu produzieren.

Das war kein Panzer 😊

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Denke ich auch, da es Deutschland auch an den großen Mengen an Rohstoffen fehlte, um eine Doktrin der "Masse statt Klasse" zu fahren, wie es z.B die Amis und Russen machten. Dazu schon damals ein "Fachkraeftemangel" in der Rüstungsproduktion... Unter diesen Voraussetzungen war ein "schneller Sieg" unabdingbar, da ein laenger andauernder Krieg bzw ein "Abnutzungskrieg" unter diesen Voraussetzungen nie gewonnen werden konnte...

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@@stephanwelke3046 warum zählst du die Fehler nicht einfach auf und belegst deine Behauptung somit? Ein sehr erbärmliches Statement so etwas zu behaupten ohne Belege und das Aufzeigen der Fehler auf die man sich bezieht. Also wenn du dich nur blamieren wolltest war es ein voller Erfolg, aber mehr auch nicht.

@@Linnecke ließ doch, was ich kommentiert habe... Da sind alle Fehler bis Minute 10 aufgelistet... Du kannst aber Deinen Kopf auch gern selbst mal bemühen... Kleiner Tip, es geht los bei 5:58

@@stephanwelke3046 wenn du unter meinen Kommentar schreibst (warum eigentlich wenn du anscheinend eh schon allgemein kommentiert hast?!), glaubst du allen Ernstes gehe ich davon aus dass du allgemein kommentiert hast und gehe alle Kommentare die abgegeben wurden durch um zu schauen OB du was geschrieben hast? Für wie wichtig hältst du dich bitte?! Logisch nachvollziehbar sind deine Erwartungen und dein Kommentar hier jedenfalls nicht. Ich bezweifle dass es mein Kopf ist der da nicht benutzt wird.

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Häh... Abgesehen davon dass er Teil der Mördertruppen war, war er viel zu schwer und zu langsam. Es hätte diesen Panzer in Deutschland seinerzeit genau wenig geben dürfen wie Hitler.

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​@@stephanwelke3046Na dann erzähl mal...

@@mjoelnir58 Für die, die selbst nicht denken können; Min 5:58 - Die Bodenfreiheit um 800 mm erhöhen? Mit Sicherheit nicht!!! (Dafür müsste jedes Rad mindestens 2,40 m Durchmesser haben...) Ferner ist eine Kosteneinsparung von 404.000 RM pro Fahrzeug durch das geänderte Fahrwerk eher unglaubwürdig; in der Tigerfibel wird der Wert des Tiger I Ausf. E mit "allem Drum u. Dran" mit 800.000 RM angegeben. Dieser Wert wurde aus propagandistischen Gründen fast drei mal so hoch angegeben, wie er in Wirklichkeit war u. selbst ein Tiger II Ausf. B dürfte die 400.000 RM-Grenze nicht erreicht haben, sodaß die 404.000 RM Einsparung durchs Fahrwerk aus dem Reiche der Sagen u. Märchen sein dürften! Ebenso berichtet auch diese Abhandlung von Hitler´s persönlicher Einmischung, die zu Verzögerungen u. damit vermeintlich zu einem "zu spät" geführt hätten. Fakt ist, daß Hitler ein Technik-Enthusiast war u. auch den Forderungen der Truppe große Beachtung schenkte. Gerade das hohe Gewicht des Tigers resultiert aus dem Gewicht der Hauptwaffe u. der Dicke der Panzerung. Beide Faktoren haben ihn zu der Legende gemacht, die sie bis heute ist. Nichts wäre für die Truppe schlimmer gewesen, als ein neuer Panzer, der denen der Amerikaner bzw. denen der Russen nicht deutlich überlegen oder gar unterlegen gewesen wäre... Den Sturmtiger als dysfunktional zu bezeichnen, schlägt dem Faß den Boden aus. Auch diese Fahrzeuge stammen aus Anregungen der Truppe bzw. deren Bedürfnissen nach schwer gepanzerter, effektivster Begleitartillerie, die den Gegner aus Ortschaften oder schwer befestigten Stellungen rauswerfen/vernichten sollte. Für beide Aufgaben war der Sturmtiger absolut prädestiniert u. auch konzipiert... Ich habe nach min 10 diese Abhandlung nicht weiter angeschaut, da mir der Unsinn, den ich bis dahin gehört habe, gereicht hat, obwohl ich Bacuffz sonst recht gut finde. Aber hier sollte eine deutliche Überarbeitung stattfinden!!!

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@@kmsbismarck7361 Da kommt nichts mehr aber der Papierlöwe hat ganz toll gebrüllt, nicht! Gruß Alex Team-BACUFFZ

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​@@stephanwelke3046Du disqualifizierst Dich als ernstzunehmender Gesprächspartner allein durch Deine Wortwahl.

Zimmerit hatten nur die ersten 8 Serien-Fahrzeuge mit Porsche Laufwerk. Die letzten beiden Jagdtiger mit Porsche Laufwerk hatten schon kein Zimmerit mehr. Die nachfolgenden Jagdtiger mit Henschel Laufwerk hatten allesamt auch keins.

Nicht aufgepasst?Der Jagdtiger ist nicht auf Initiative Hitlers entstanden.

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Man hätte nur genug Giganten und Benzin haben müßen.

Letztendlich waren es Kinderkrankheiten, die bei Prototypen nun mal Gang und Gebe sind. Für Entwicklungsarbeit war keine Zeit, daß war mehr oder weniger Test unter Kriegszuständen!

Die Bilder zeigen die Panzer der 3./schwere Panzerjäger-Abteilung 512, eine Festung Harz gab es nicht wirklich, Bornemann und Saft sind heute in vielen Punkten widerlegt bzw. gab es neue Erkenntnisse, die Aussagen in deren Büchern widersprechen. Gruß Alex Team-BACUFFZ

Das ganze Konzept ab 1943 "immer größer" war kompletter Unsinn. Oder zumindest fast komplett, da eine Armee in der Defensive durchaus solche Fahrzeuge einsetzen konnte. Aber nicht ohne Grund hielten die Alliierten bis zum Ende an ihrem Konzept "Masse, verlässlich, leicht zu warten" fest.

Wie immer, lieben Dank Stephan

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