Ich investiere persönlich lieber in BDCs und REITS (bis jetzt sehr erfolgreich), z.B. in Main Street Capital, Ares Capital, Pennantpark, Realty Income, Arbor Realty, FS KKR 💰
Sehr schön. Seh das ganz genauso - es ist Geschmackssache ob man einen Thesaurierer oder Ausschütter möchte und hat beides vor und Nachteile. Auf einigen Kanälen wird es leider immer so dargestellt, als wären Thesaurierer über alles und Ausschütter regelrechte Vermögensvernichter. Mir ist das bei vielen RU-vidrn viel zu oberflächlich und einseitig betrachtet.
@@Marsoopilami Ja stimmt, so möchte ich es auch machen. Habe aber gehört es gibt die Möglichkeit eine "Nichtveranlagungsbescheinigung" beim Finanzamt zu beantragen, wenn man zum Beispiel keinen Wohnsitz mehr hat in Deutschland. Dann kann man das Dokument bei dem Depotanbieter einreichen und wird von der automatischen Steuerabfuhr befreit. Kennst du dich damit aus, ob das so richtig ist, wie ich es erklärt habe?
Interessant wäre mal die Überlegung zur Netto-Ausschüttung für Kapitalerträge ohne weitere Einkommen, da man ja davon leben möchte. Die Pauschalversteuerung sollte dann ja viel zu hoch ausfallen. Bei allein 12.000 Euro jährlichen Erträgen zahlt man ja quasi gar keine keine Steuer.
@@hanswerner321 wenn ich kein aktives Arbeitseinkommen mehr erzielen möchte, sondern nur noch von den Erträgen leben möchte, macht das schon ein riesen Unterschied, wenn ich von 1000 Euro, 2000 euro oder was auch immer spreche. Ich glaube vielen ist nicht sofort bewusst, dass wenn ich nur von Erträgen lebe, die Abgeltungssteuer im Endergebnis nicht direkt für den ersten Euro zur Anwendung kommt.
Das du Anteile verkaufst und das auch bei schlechten marktphasen. Viel Spaß wenn der Markt Monate lang fällt oder seitwärts läuft dann verkaufen zu müssen. Die Ami Aktien schütten 4 mal im Jahr aus, da merkt man die Cents Abschläge in den Kursen kaum und die werden wieder aufgeholt. Du bekommst eine Ausschüttung und behältst deine Anteile. Ist viel entspannter und einem Scheiß egal wenn die Aktie eben mal im minus ist. Es ist eben kein Tagesgeldkonto von dem man ,,einfach“ jeden Monat 1.000€ auszahlt 😉
Es wäre super, wenn die im Video angesprochenen Berechnungen in einer Excel-Datei verfügbar wären und unter diesem Video verlinkt werden könnte, sodass man das für sich genauer ermitteln kann. Danke vorab
Ich denke, dass die Teilfreistellung hier nicht berücksichtigt wurde. Warum nicht? Und interessant wäre auch die Betrachtung der Dividende als Einkommen (Steuerfreibeträge). Interessantes Video als Einstieg in die Thematik, regt zur Vertiefung an.
Das klingt nach einem interessanten Ansatz für passives Einkommen! 💸 Es ist immer gut, über verschiedene Möglichkeiten der finanziellen Absicherung informiert zu sein. Es ist jedoch auch wichtig, die persönliche Finanzsituation und Risikobereitschaft genau zu prüfen, bevor man investiert.
Zu berücksichtigen ist auch, dass die Anlagesicherung bei den Banken „nur“ bei 100.000€ liegt. Mich würde interessieren, was mit dem investierten Geld passiert, wenn die Bank pleite geht und man über 100.000€ kommt ? Bekommt man dann nur 100k ausgezahlt und das restliche Geld ist futsch ?
Man sollte vielleicht noch auf die Inflation hinweisen, denn gerade, wenn amn 40 Jahre spart, sind die erreichten 1000 Euro nurnoch rund die Hälfte der heutigen Kaufkraft wert. Man sollte sich also bei solchen Zeiträumen ein angepasstes Ziel setzen. Auch eine dynamische Sparrate, die alle 2 bis 3 Jahre um 10% erhöht wird, könnte man berücksichtigen, so würde man sein Ziel schneller erreichen.
es gibt keinen Anspruch auf Dividenden dennoch sollte mann auch mal dankbar darüber sein das mann Dividenden erhält nicht jeder mensch bekommt im leben Dividenden ausgezahlt und nur auf die steuer und die Rendite zu achten sollte nicht das ziel sein und warum regen sich Dividenden Kritiker immer darüber auf seht euch Ann ihr habt viel mehr als der durchschnitt der Menschheit und seit endlich mal zufrieden mit eurer Situation
Ich habe mein Depot bei TR, bin dort sehr zufrieden und habe jetzt lange auf das Girokonto gewartet. Aber wie befürchtet werde ich es nicht nutzen können. Die Konditionen sind top. Aber eines stört mich ganz gewaltig. Die Eine IBAN Lösung. Alleine schon aus dem Grund, dass ich meine Depot Performance mit einer Software tracke, möchte ich nicht alles über ein Konto laufen lassen. Vielzuviel Arbeit. Wirklich schade um das schöne Saveback...nun bin ich seit gestern bei einer anderen Bank.
Unternehmen die viel Dividenden auszahlen erwarten doch einfach keinen Wachstum mehr. Da kann man auch einfach Aktien verkaufen. Ist das gleich, nur dass ich den Zeitpunkt und die Menge selber bestimme 🤷♂️
@@mzhomie8880 Da muß man halt bei einer hohen Inflation auch immer abwägen. Es nützt ja nix wenn man erst ne gute Rendite mit Zinsen generiert, um dann die Kapitaleinlage abzuschreiben.
An sich sind 5k ja echt super bloß ganz im Ernst, die meisten beschäftigen sich erst später mit investieren, weil in jungen Jahren die Prioritäten anders liegen. Dazu verdienen viele junge Menschen halt auch einfach noch nicht so viel Geld. Ich kenne jetzt auch niemanden der einfach mal so 1000€ zur Seite legen kann. Klar gibt es diese bloß die haben auch kein Leben weil sie überall anders sparen. Was bringt einem in 20 Jahren 1 Million wenn man dies nicht erreicht weil Krankheit oder Unfall.... Selbst 500€ sind für viele schon schwer erreichbar jeden Monat zur Seite zu legen.
@@sch.impfen. alles klar ein durchschnittlicher Arbeitnehmer hat ca 4200€ brutto also etwa 2700€. Miete, Essen, Strom ect ggf Auto und schon gehen keine 2000€
@@patrickkidszun5158 Das ist richtig. Irgendwann könnte man auch die Dividenden Reinvestieren. Das dauert halt. Wenn man am Ball bleibt, kommt der Zuwachs nach ca. 10 Jahren. Oder sich weiterbilden und/oder ins Ausland gehen ( zb. Schweiz). In Deutschland wird man als Angestellter nur geschröpft. Ich konnte sogar bis zu 4500€/Monat investieren.
Davon leben. Schön wärs! 😂 Wenn ich aus Dividenden und Zinsen ein 14. Monatsgehalt rausbekomme, dann bin ich schon gut. Aber das ist sozusagen zum Leben zu wenig, zum sterben zu viel.
Das geht durchaus. Je nachdem was du monatlich investieren kannst natürlich kürzer oder länger aber n Netto-Monatsgehalt ist schon recht gut machbar denk ich. Glaub ich hab mittlerweile ca 3 Netto Monatsgehälter an Dividenden jährlich ( Industriemechaniker 38 Jahre jung )
