Nahe an meiner Strategie. Nur, dass da noch ein paar (viele) (Quartals-) ausschüttende Aktien dabei sind. Macht ja schließlich auch Spaß selbst zu diversifizieren und so zu kombinieren, dass sich die Monatsauszahlungen angleichen ☺️
Fahre die Strategie mit den oberen 3 Dividenden ETF's seit 2,5 Jahren und bin sehr zufrieden. Haben das Jahr 2022 auch ziemlich gut vergleichsweise überstanden.
Gab es da vom ersten Monat an die Dividende oder wie läuft das? Ich hab z.b. im März mal zum testen was investiert und bis jetzt ( Mitte Juni) nicht einmal Dividende erhalten. 😮
Mögt ihr eventuell ein Video machen wo über alle „Ängste“ von Anfängern gesprochen wird? Was passiert wenn mein Broker pleite geht? Was passiert wenn der Indexanbieter pleite geht? Usw.
Was passiert wenn ich 6 Millionen im Lotto gewinne und meine Bank geht im Moment der Überweisung insolvent ist meine größte Angst 😂 Naja da müsste man erstmal gewinnen
Interessant wäre an dieser Stelle noch ein Vergleich der Gesamtrendite der drei verschiedenen Portfolios über 1,3 und 5 Jahre im Vergleich zu einer simplen 100% MSCI Strategie gewesen. Es ist ja spannend zu wissen, wie viel Rendite man am Ende durch eine reine Dividendenstrategie wirklich verliert.
Richtig und unbedingt den Dividenden ETF mit einem growth Pendant vergleichen. Also z.B. einen Global Select Dividend 100 mit einem MSCI World ETF vergleichen. In eigentlich allen Fällen wird der Dividenden ETF eine erheblich schlechtere Gesamtrendite bringen. Die Ausschüttungen haben ihren Preis, so viel ist sicher.
@@sportsfreundberlin in meinen Augen ist das ein hinkender Vergleich. Denn wenn ihr so einen Vergleich macht könnt ihr auch den msci mit dem s&p vergleichen. Und da schneidet der s&p zur Zeit um Längen besser ab. Denn im Vergleich zum msci und den div etf sind ja nicht nur div im msci enthaltenen sondern auch Wachstums Werte. Das ist also Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Und wenn ihr die gleiche Benchmark vergleichen wollt ist es am Ende egal ob ihr eine. Thesaurierer habt oder einen ausschütter, die Performance ist die gleiche solange ihr reinvestiert. Was aber viel entscheidener ist, wozu wollt ihr die eine oder die andere Strategie nutzen. Ich gehe Mal davon aus die meisten hier sind noch relativ jung und betreiben einen Vermögensaufbau. Es gibt aber Leute die habe andere Ziele oder wünsche und wollen oder brauchen eher den Cashflow. Ja ich weiß da kommt dann wieder das Argument " nutze eine. Thesaurierer und verkaufe deine Anteile" aber bitte vergleicht euch auch da nicht mit anderen. Zum Beispiel ist es wahrscheinlicher das die div Abschläge durch Kurssteigerungen wieder ausgeglichen werden und zum anderen ist es auch Psychologisch einfacher wenn man merkt das die Anteile nicht weniger werden
Wenn sich jemand selbst jährlich 2% aus dem Depot auszahlt, und dafür seine Dividenden in selber Höhe thesauriert, hat er gleich viele Anteile im Depot wie jemand, der eine jährliche Dividendenausschüttung von 2% hat und sich nichts selbst auszahlt. Daher ist dein letzter Satz falsch. Es ist auch nicht „wahrscheinlicher, dass eine Aktie den Dividendenabschlag wieder aufholt“, als dass eine andere Aktie an Wert gewinnt.
@@fred3599 im Grunde ist es richtig was du sagst, aber wie gesagt ich rede von einem anderen Szenario. Ich rede davon wenn es zum Beispiel nicht mehr um den Vermögensaufbau geht, sondern zum Beispiel darum von seinem ersparten zu leben da ist dann nichts mehr mit reinvestieren.
Ihr wertet offensichtlich für die Ausschüttungsmonate nur die Ex-Tage aus. Guckt Euch mal bitte die HSBC-ETF's an. Die Ex-Tage sind in 01/04/07/10, aber die Ausschüttungen finden in 02/05/08/11 statt. Ansonsten ist Euer Tool top.
Danke für die Arbeit an dem ETF-Suche-Tool! Mir persönlich reichen die 2 % Ausschüttungen, die man etwa für die breiter diversifizierten Welt-ETFs (z.B. ausschüttender MSCI World) erhält, aber das ist eben eine Frage des Anlageziels. Verbesserungsvorschlag für die Suche: Bitte eine Textsuche für die Dropdown-Menüs einfügen, die sehr viele Einträge enthalten (z.B. dem Index). Danke und einen schönen 4. Advent!
Könntest du evtl. ein Video machen, wie man seine Verluste steuerlich irgendwie geltend macht. Ich hab letztes Jahr im September mit Krypto, Aktien und ETF´s angefangen und unmengen Verlust gemacht. Hätte ich Bier gekauft, wäre ich jeden Tag betrunken und hätte mehr Flaschenpfand als mein aktuelles Portfolio ;) Nun ein Video bezüglich der Verluste wäre interessant, um überhaupt irgendwas von dem "Investment" zu retten bzw. zumindest das Gefühl zu haben :)
Dein Verlust wird automatisch bei der Bank hinterlegt. Wenn du Gewinne machst, wird es dann gegengerechnet. Du kannst dir den Verlust auch auf Antrag von der Bank bescheinigen lassen und in der Steuererklärung angeben. Allerdings handelt es sich um einen gesonderten Verlustverrechnungskreis. Du kannst also auch in der Steuer nur Aktienverluste mit Aktiengewinnen verrechnen....
Vielen Dank für Euren Beitrag! In meinem Portfolio habe ich auch einen Teil mit ein paar von Euch gezeigten Dividenden-ETFs. Eure Übersicht ist super! Es ist für mich jeden Monat ein schönes Gefühl, wenn gerade in diesen Zeiten monatlich ein Dividendeneingang stattfindet. Das hilft mir durchzuhalten! 😅😂
Kleine Anmerkung - die tatsächliche Abgeltungssteuer sollte bei Aktien-ETFs nicht 26,..%, sondern 18,46% sein... Die Teilfreistellung im Investmentsteuergesetz greift bei Fonds mit Aktienanteil >50 Prozent und senkt somit die Steuern.
Das stimmt und der Unterschied ist bei Variante 2 und 500.000 Euro Investitionssumme schon erheblich. Es bleiben dann 1.441 Euro netto im Gegensatz zu 1.301 Euro netto im Monat. Bei 1 Million ist die Differenz natürlich entsprechend noch größer.
Super Video ^^ Aber für kleinere Sparbeträge/Kleinanleger nicht unbedingt soo sinnvoll oder? Kann mir kaum vorstellen, dass man mal eben so 10k monatlich in ETF's steckt um dann z.B. ~32 Euro rauszukriegen. Bin für Meinungen/Tipps dazu gerne offen
Macht es Sinn sich ein Portfolio aufzubauen das aus thesaurierenden & ausschüttenden ETFs besteht? Um z.B. seine thesaurierende Positionen auf lange Sicht mit den monatlichen Ausschüttungen zusätzlich zur monatlichen Sparrate aufzustocken und den jährlichen Steuerfreibetrag auszuschöpfen?
Wie wäre es beim 2. Portfolio den Vanguard FTSE All-World High Dividend Yield UCITS ETF Distributing (A1T8FV) durch den Vanguard FTSE All-World UCITS ETF Distributing (A1JX52) zu ersetzen? Der A1JX52 ist auch ausschüttend und zwar im selben Zyklus wie der A1T8FV, zusätzlich perfomt er besser bei größerem Volumen? Würde mich über Feedback freuen!
Super eure ETF Suche👍🏻, aber warum wird da nicht in der Übersicht der aktuelle Kurs/Preis angezeigt? Zudem mal die Frage , habt ihr bemerkt , das wenn man eure suche auf dem Handy nutzt und es quer legt der Filter verschwindet?
Vielen Dank für das Video :) Noch eine Frage, da ich neu in dem Thema bin: Kann ich irgendwo berechnen, wie ich mein Portfolio aufbauen muss, damit ich bei einer Besparung von 2400€ im Jahr (200€ pro Monat) zu einer Dividende von 3000€ (600€ Gewinn) komme? Oder ist das mit ETFs unrealistisch zu erreichen? Mit wieviel Dividende bzw. Gewinn pro Jahr kann man überhaupt bei einer 30 jährigen Besparung mit 200€ pro Monat im Alter von z.B. 60 Jahren rechnen?
Hallo Kurze Frage. Lohnt es sich einmal ein Portfolie mit der 70/30 Regel aufzubauen, das akkumuliert und nebenbei noch bsp. diese drei ETFs ins Portfolio aufzunehmen, die ausschütten, damit ich mit den Ausschüttungen nochmal gezielt investieren kann?
Wie großzügig kann man bitte sein, einfach mal die Zusammenstellung eines Dividenden-Portfolie kostenlos zur Verfügung zu stellen? Ich meine natürlich muss man sich selber nochmal etwas intensiver mit den ETFs beschäftigen, die man sich ins Portfolio holt, aber ich könnte mir vorstellen, dass andere für die Infos, die ihr hier raus haut, ordentlich Kohle verlangen würden. Vielen Dank.
Bei dir funtkioniert anscheinend der Trick, das Wort "kostenlos" häufig zu nennen sehr gut. Übrigens darfst du diesen Kommentar hier kostenlos lesen! Ja du hast richtig gehört, KOSTENLOS!!! Wie großzügig bin ich bitte. Und auch noch ohne Werbung.
Wenn dir 1300€ zum Leben reichen, ja! Ich reinvestiere meine Dividenden entweder 100% wieder oder lass was liegen bis mir ein "Schnäppchen" auffällt. ETFs hab ich aber lieber meine Thesaurierenden.
Interessante Darstellung mit den Varianten. Andere RU-vidr stellen immer nur die „Standardvariante“ 2 dar und würzen mit Clickbait. Da sticht euer Content mal wieder positiv heraus! Durch die Vorgabe der möglichst häufigen Ausschüttungen fällt allerdings leider der WisdomTree Global Quality Dividend Growth (A2AG1D) durch euer Raster. Den finde ich ganz attraktiv im Dreieck zwischen Dividendenrendite, Kursentwicklung und Anlagekonzept platziert! Vielleicht mögt ihr auch bei Gelegenheit mal ein Auge auf ihn werfen…
@@Nambo871 thesaurierende ETFs sind ETFs die die Dividende wieder in sich investieren und nicht ausschütten, also nochmal von dem Dividenden Geld nachkaufen.
Schöne Toolvorstellung. aber diese Ausschüttungsverteilung ist doch überflüssig. Macht das Portfolio nur unnötig kompliziert wenn ich mir den gleichen ETF von unterschiedlichen Anbietern suche, ggf mehr TER zahle. Ein ETF, ein Anbieter, alle drei Monate die dreifache Auszahlung und gut ist.
Ausreichen für was? Was sind deine Ziele? Wenn du 25 € monatlich investierst, hast du bei 7% Rendite (das ist der langjährige Schnitt am Weltmarkt) nach 40 Jahren etwa 61.000 €. Ganz nett, aber für ein zweites Einkommen etwas wenig.
Schon interessant jeden Monat etwas zu bekommen, aber nur alle 3 Monate ist auch ok.... Dann muss man auch weniger Buchungen eintragen 😉 Sind ja sonst schon viele mit dem Staking
Servus, danke für euer Video, ich hab tatsächlich euer Tool für genau solch eine Strategie 3 Wochen vor eurem Video benutzt und hab so einen Sparplan erstellt, mit 3 ETF's für monatliche Dividenden Ausschüttung. Zufälliger Weise entspricht der Sparplan eurem Portfolio 2, mit der Ausnahme, dass statt dem Vanguard ich den VanEck Morningstar Developed Markets Dividend Learders UCITS ETF habe. Hier auch mein Kritikpunkt an eurem Tool: Diesen VanEck ETF hat es mir nicht angezeigt, wenn ich den Filter bei der Aktienstrategie auf Dividende gesetzt habe, obwohl es ja eindeutig dem Namen nach ein Dividenden ETF ist. Da werden einige Dividenden ETF's nur angezeigt, wenn ich den Filter bei der Aktienstrategie nicht setze und stattdessen in der Namenssuche "Dividend" eingebe. Da zeigt er mir dann einige ETF's mehr an. Ich hab das kurz getestet: Wenn ich die Filter auf Aktien und Ausschüttung Vierteljährlich setzte, bekomme ich mit dem Filter "Dividende" bei Strategie 34 ETF's angezeigt, ohne den Filter Dividende und bei Eingabe von Dividend bei der Suche komme ich auf 59 in eurem Tool. Und noch ein "Fehler" der mir damals aufgefallen ist: Bei den Vierteljährlichen Ausschüttungs-ETF's zeigt er mir z.B. auch ETF's an, die nur 3x ausschütten, und im Beispiel des Deka DAXplus Maximum Dividend UCITS ETF ist es so, dass von den 3 Ausschüttungen 2 nur sehr gering ist, dafür fast alles im Q2 ausgeschüttet wird. Das zählt meiner Meinung nach nicht als vierteljährlich. Ich musste dann wegen solchen Beispielen ein bisschen länger rumklicken, um ETF's mit einem eher gleichmäßigen und tatsächlich vierteljährlichen Ausschüttungsprofil suchen müssen, was relativ umständlich war. Hoffe die Punkte können euch helfen, das Tool zu verbessern. Danke euch! VG
"Das zählt meiner Meinung nach nicht als vierteljährlich." Wenn 1 mal pro Quartal ausgeschüttet wird, dann ist das vierteljährlich, warum sollte es nicht so sein?
Naja MSCI World ETF mag zwar 1000+ Posis haben aber ist wie die Deutsche Vermögensverteilung. Der grlßte Anteil geht an wenige Unternehmen. Wenn jucken paar 0.00001% Anteile? Das ist jetzt auch nicht wirklich gestreut
Vielen Dank für das sehr interessante Video. Jetzt stell ich hier mal die typische deutsche Frage: Wäre es nicht, wenn es mir darauf ankommt einen monatlichen Ertrag zu generieren, viel besser, ich kaufe mir ne Immobilie dafür. Ich besitze ein Doppelhaus. Dieses hat mit Grundstück und Baunebenkosten 900.000€ gekostet (750qm GS in einer Kleinstadt mit ca. 50.000 Einwohnern). Die Hälften haben jeweils 150 qm Wohnfläche. Ich bekomme 2x 1750€ Miete monatlich. Das schafft kein mir bekannter ETF (wenn, nur gegen hohe Risiken). Bei der Immobilie habe ich auch Risiken. Aber die sind überschaubar. Wenn der Markt runter geht, dann gehe ich mit der Miete 100€/m runter. Dann bekomme ich das immer vermietet. Ich schöpfe aber jetzt auch noch nicht das maximal Mögliche aus. Ich könnte noch 100€ im Monat hoch gehen. Das Objekt ist neu und sehr gefragt. Zudem habe ich eine Immobilie mit einem Gegenwert und einer Wertsteigerung bzw. einer Wertstabilität, die ziemlich solide ist. Selbst jetzt im abfallenden Immo-Markt, ist der Verlust des Wertes sehr gering. Langfristig wird er aber steigen, da es weniger Platz und mehr Wohnraumbedürfnis gibt. Wie seht ihr das?
Das hab ich mich auch gefragt... Nur muss die Immobilie irgendwann saniert werden und gute Mieter lange bleiben. Wenn Mietnomaden oder Messis hast etc... Kannst auch Totalverlust erleidem
Ok. Mal abgesehen, dass man sich dagegen Versichern kann, ist das aber extrem unwahrscheinlich. Kenne niemanden persönlich, der sowas hatte. Man achtet auf die Mieter und dann gehts idR gut. Bei ETFs ist ja das Risiko auch nicht bei 0
@@dirkfromgermany4854 Was für versichern wenn der Mieter mehr Rechte als Pflichten hat und wo ist bei einem breitgestreuten ETF das Risiko gegenüber einer NICHT zu streuenden Immobilie. Natürlich ist der Faktor Mensch bei beiden gegeben.
@@basticz86100 Das ist ja ne klasse Floskel. Es gibt aber einfach Versicherungen, die dich vor Mieterschaden schützen bzw. den dann erstatten. Weil oben die Rede von dem Totalverlust einer Immobilie war, was so circa 1 Mal auf 500.000 Wohnungen zutreffen müsste. Und deshalb ist es extrem unwahrscheinlich und du kannst dir die Versicherung sparen. Aber für die Übervorsichtigen…. Beim Risiko meinte ich genau nur das: Faktor Mensch. Ist eben so. Gibt nix ohne Risiko. Aber wenn ich mir wir der Kollege da oben ne Immobilie in meiner Heimatstadt kaufe, wo ich die Nachfrage und die wirtschaftliche Situation gut kenne, dann ist das Risiko einer Immobilie doch sehr gering und gegen diese hier aufgezeigten Renditen, hab ich lieber was Greifbares. Bei uns in der Region haben Immobilien mehrere Generationen wohlständig gemacht. Das hat einfach echt gut und solide funktioniert. Kenne niemanden, der damit arm geworden ist. Leute die Geld in Aktien verloren haben kenne ich ein paar…
In meinen Augen macht die Immobilie mehr sinn als Bsp. 1Mio in ETF´s zu stecken und bis die Immobilie Saniert werden muss dauerts eine ordentliche Weile
@finanzfluss wo findet man eure Seite bzw die Tabelle mit den etfs sind? Vielen Dank für euren Content. Ich beschäftige mich mittlerweile täglich mit euren Videos und den Anlagen. Ich lerne immer mehr draus und fühl mich immer sicherer
Hallo Thomas von Finanzfluss, könntest Du auch mal für Otto normal Verdiener ein solches Beispiel machen, sagen wir mit monatlich 300, 450, und 700 Euro monatliche Investition ( für ETF) , danke Gruß aus Erkelenz ( NRW)
mir ist klar das es sich mit 10k gut rechnen lässt, ich würde es schöner (& realistischer) finden wenn ihr auch kleinere Geldsummen miteinander vergleicht. 5k, 3k usw. Klar man muss irgendwo die Grenze ziehen... ich vermute aber der "Otto Normal Verbraucher" (bzw eure Zielgruppe) hat weniger 1 Mio auf dem Konto sondern eher unter 10k. Ansonsten weiter so, toller contend
Also wo genau siehst du das problem? Und wenn du 10k oder weniger drauf hast, zahlst du noch keine Steuern. Angenommen du hast 5k drauf, dann teil das einfach durch 2, dann hast du dein ergebnis. Im langfristigen Horizont zahlst du aber durchaus viele Steuern, daher ist es dabei sinnvoll zu wissen, wieviel es wäre, wenn du 100k anlegen würdest, oder 500k. Am ende will man sich davon ja nicht monatlich ein Eis kaufen, sondern eher schauen, ob man damit theoretisch in rente gehen könnte.
@@parogin7786 Problem keins, nur eine Anmerkung ;-) Nicht jeder hat 10k zu Verfügung, sondern fängt mit bsp mit 3k an zu Investieren. Klar Interessiert es die, die schon weiter sind und mehr haben nicht so wirklich, aber was Interessiert mich 1 mio? :-D Mir ging es nicht um die Steuern sondern um "wieviel Geld bringt wieviel monatliche div?" Und wenn jemand keine 10k, 50k usw hat, bringt einem die Rechnung nicht extrem viel^^ (jaaaa man kann es sich runter rechnen, auch klar :-) )
Also mein Depot ist schon sechsstellig und ich denke das trifft hier auf garnicht so wenige zu. Fünfstellig denke ich ist hier sogar die Mehrheit also über 50% - aber nur eine Vermutung wäre schon wieder interessant zu wissen 😂
@Albi311088 - Wenn du "nur" unter 10.000 zur Verfügung hast, kannst du im REALEN Leben viel mehr "Rendite" machen, als wenn du das auf irgendein Zockerkonto packst. Nehmen wir an, du entscheidest dich, einen Fernseher zu kaufen, den du in irgendeiner Aktion für 800 statt für 1000 Euro schießen kannst. Gemäß dem Motto "ein gesparter Euro ist ein verdienter Euro" machst du hier 20% Rendite an einem Gegenstand, den du dir sowieso zulegen wolltest. Voraussetzung ist natürlich, dass du die Gegenstände sowieso kaufen wolltest. Du solltest also lieber die Augen nach Schnäppchen offen halten, da machst du mit den Beträgen einen besseren Schnitt.
Vielen lieben Dank für diesen tollen Beitrag. Habe eine Wohnung verkauft und werde nun den Verkaufserlös in Dividendenpapiere oder Dividenden-ETFs anlegen, erstrebe dadurch gleiche Einkommen wie mit der Vermietung - und zwar ohne den Mieter-Stress!!!
Hallo Thomas, mal wieder ein tolles Video in dem Du gut nachvollziehbar und plausibel die Geschichte erklärst, in diesem Video quasi die Zusammenstellung eines jeweiligen Portfolios mit Zielrichtung mtl. Ausschüttung. Mir fällt noch ein 4. mögliches Portfolio ein, indem man von allen 3 jeweils einen ETF nimmt. Dann hat man einen Anleihen- MSCi-World- und High-Dividendenteil. Nur so am Rande. Tja, dann danke und weiter so ! Viele Grüße
Suche mal nach "Investmentsteuerreform 2018". Wenn du die Dividenden ohne diesen Körperschaftssteuerabzug (oder Quellensteuerabzug) haben willst, musst du die Aktien direkt kaufen und es müssen Aktien aus einem Land sein, das keine Quellensteuern abzieht. Das geht in Deutschland z.B. mit deutschen und englischen Aktien. Die Abgeltungssteuer musst du aber immer zahlen, sofern dein Sparerpauschbetrag nicht ausreicht.
Hi Thomas! Sehr spannendes Video! Zum Thema Dividenden-ETFs: kannst du mal ein Video machen (oder hier in den Kommentaren erklären) wie „Covered Call ETFs“ funktionieren? Die kommen ja zum Teil auf bis zu 12% Dividendenauszahlungen. Wie ist das möglich? Wo ist der Haken? Wo / wie hoch sind deren Risiken? Beispiele: XYLD, QYLD. Ich denke, das könnte auch für andere Subscribers hier interessant sein.
Wie wärs denn mal wenn ihr ein bisschen was konkreteres für die risikofreie Geldanlage produziert? Bitte gerne genau gleiche Analyse und how to guides, wie für den risikobehafteten Teil, wo ihr Brokerauswahl, ETF-Auswahl, Brokereinrichtung etc in Step-by-step-Guides produziert habt. Wieso gibts das nicht für den risikofreien Teil? wie finde ich gute staatsanleihen, wie investiere ich darin, etc...
Hi, Anleihen sind nicht wirklich Risikofrei, auch diese Können theoretisch ausfallen (weil Firma Insolvent wird, bei Staatsanleihen, ist das risiko Natürlich geringer, wenn man da die Tripple A Staaten wie Deutschland nimmt). Kaufen kannst du die Anleihen auch bei deinem Broker mittels ETF. Als Risikofrei wird eigentlich nur Tagesgeldkonto/Festgeld angesehen. Aber auch hier nur bis 100.000€ Pro Bank/Kunde, weil der Deutsche/Europäische Einlagenfond nur bis dahin absichert. d.h. ab 100.000 Euro ein zweites Konto bei einer anderen Bank aufmachen. MfG Sven
Dieses Video versäumt leider, darauf hinzuweisen, dass die erwähnten Dividenden-ETFs sich zum Teil stark überlappen. Man ist längst nicht so diversifiziert, wie es die Anzahl von 3 ETFs erscheinen lassen mag. Wer eine Dividendenstrategie fährt (was nicht per se schlecht sein muss), sollte sich darüber im Klaren sein, dass er ein hohes Klumpenrisiko im Depot hat, denn fast alle Dividenden-ETFs konzentrieren sich auf die gleichen, vergleichsweise wenigen Titel.
Ich finde "Klumpenrisiko" in dem Kontext ein etwas zu derber Ausdruck. Man ist immer noch in hunderte Unternehmen (beim FTSE sogar 1800) investiert, da ist null Klumpen. Zumal die einzelnen Titel nicht sonderlich übergewichtet sind. MSCI World und FTSE All World haben viel mehr Klumpenrisiko, da sehr Tech-lastig.
@@Fabian9006 Ne, was du von Dir gibst kann man sich nicht ausdenken, da scheint's irgendwo was zerscheppert zu haben. Schau dir einfach das Fact-Sheet der ETFs an. Einfache Mathematik bekommst du hin? Junge, du bist schon ein besonderes Exemplar.
Danke tolles Video. ich bin total unerfahren in ETF, bisher kenne ich Immobilien und Krypto. Kann man mit ETFs ein planbares Einkommen aufbauen? Und leider wohne ich aktuell noch in Dubai und kann mir hier kein Depot eröffnen. Hast du hier einen Tipp? Und ist es aktuell gut zu investieren oder sollte man abwarten auf einen Crash?
Vielen Dank für das tolle Video! Bei welchem Anbieter könnte man möglichst kostengünstig ein Depot eröffnen/führen, um monatlich in ETFs zu investieren? Ich hatte bis jetzt mein Depot bei Commerzbank, allerdings ist das übertrieben teuer.
Genau das wollte ich auch erwähnen. Bei dem HSBC MSCI World liegt der Zahltag einen Monat nach dem Ex-Datum, vielleicht zeigen deswegen alle ETF-Such Webseiten das falsch an.
War auch ein bisschen enttäuscht. Hatte mir nämlich ein Depot mit dem HSBC MSCI World, mit dem IShares MSCI Europe und den Vanguard FTSE All World High Dividend Yield aufgebaut, um monatliche Ausschüttungen zu bekommen und nun schüttet der MSCI World mit dem MSCI Europe gleichzeitig aus.
Was für Dimensionen :D Wenn ich so viel Geld hätte, dass ich eine Million investieren kann, kann ich auch auf die 3500€ Dividende im Monat scheißen 😂 abgesehen davon, sehr informatives Video! :)
Super Video. Gibt es einen Rechner mit dem ich errechnen kann wie viel ich investieren/was für eine Sparrate muss um Summe X monatlich ausgeschüttet zu bekommen? Oder anders rum, wenn ich Sparrate X habe wie viel bekomme ich monatlich ausgeschüttet? Das wäre sehr hilfreich. Alle erzählen immer nur wie viel man braucht / haben soll um dann von den Ausschüttungen leben zu können, aber mir reichen auch schon 200 oder 500 Euro mehr im Monat am Anfang. Darauf aufbauen kann man ja immer.
Also, halten wir mal fest. 1M€ als Kredit aufnehmen mit Laufzeit von 40 Jahren und so investieren und nach Abzug der Zinsen mit 3k€ Brutto nicht mehr arbeiten gehen. ;D
Mini-Verbesserungswunsch für euren super ETF-Vergleich: Anzahl der Positionen im direkten 4er-Vergleich unter Zusammensetzung mit anzeigen. In jedem Fall ein genial gutes Tool - thx!
Wer wäre der geeigneste Anbieter (seriös/geringe Kosten!) um diese Strategie umzusetzen? Gerne auch mit einem Aff.- Anmeldelink. Es ist ein Startbetrag von ca. 10 000€ und einer monatlichen Sparrate über 100-200€ (oder als Einmalbeträge in temporären Abständen?) vorgesehen. Danke für Ihre profes. Anlagevorschläge. 😊
Hab ich da was vergessen oder fehlt bei der Berechnung nicht noch dass die TER miteinbezogen wird ?? Also weniger durchschnittlicher Gewinn als in der Tabelle angegeben?
Die TER bekommst du nie zu Gesicht. Die wird in Kurzswert des ETFs "verwurstet". Die angezeigte Kursentwicklung ist also immer unter Berücksichtigung der TER.
Ich finde das lohnt sich erst, wenn wirklich Summen im vierstelligen Bereich und darüber ausgezahlt werden. Alles darunter würde ich persönlich wieder investieren womit man gleich bei einem thesaurierenden ETF bleiben kann. Während der Ansparphase also nicht so hilfreich, da man den Zinseszinseffekt ausbremst, aber durchaus eine Option, wenn man nach einer lange Ansparphase seine Rente aufbessern bzw. komplett davon leben will.
Was ich noch nicht verstanden habe: bei 10k wirft der ishares hier 42€ ab - was 0.42% entspricht, die Ausschüttungsrendite 2022 betrug jedoch 5,26%, was 526€ entspräche. Kann mir das jmd bitte erklären?
Da würde ich ja immer den günstigen Vanguard ETF nehmen und einfach die vierteljährliche Ausschüttung selbst auf 3 Monate streuen. Das bisschen Disziplin sollte man ja schon haben und spart damit schon nicht wenig Geld.
Mir persönlich fehlt es bei den in Deutschland handelbaren ETFs zu oft an Qualitätskriterien abseits der Divirendite. Ich bevorzuge aus dem Grund lieber Einzelwerte. 15 - 20 Werte reichen bereits für eine gute Diversifikation.
Seh ich ähnlich. Hab zwar rund 50% in breit streuende ETFs als Kern und die anderen 50% hab ich in Einzelwerte. Allerdings sind Einzelwerte eben nur für einen was, wenn man sich auskennt und vor allem Lust und Zeit hat sich damit auseinanderzusetzen.
@@finanzenfuranfanger7886 Genau, denn das Eine schließt das Andere nicht aus. Außer man fragt Gerd Kommer, den alten ETF-Fetischisten 😄 Meine Aussage oben bezieht sich aber auch nur auf die Dividenden-ETFs.
@@kleinanleger828 naja wird ja gern darauf geschoben dass das Klumpenrisiko zu hoch wird wenn man n ETF hat und dazu noch ne Einzelaktien die darin enthalten is... für mich einfach lächerlich und blanke Theorie normal kommst du da nicht auf so extrem hohe Werte. Und wie du sagst..wenn man seine Aktien gut diversifiziert auswählt reichen Theoretisch auch 20 Stück das seh ich auch so. Ich denk ich hab so 25 Einzelwerte aktuell zu den ETFs und Werd das ganze noch so auf 30 Einzelwerte ausbauen weil's noch ein bisl was gibt was ich gern hätte. Aber damit schlafe ich Seeeehr gut und da muss man keine Angst haben. Einzelwerte ist halt das Kaufverhalten auch sehr wichtig. Hier auf YT gibt's eine die sich Aktienalarm nennt - zugegeben sie macht nur Fehler und ihre Werte sind immer im Minus...teils mit Katastrophalem Ausmaß aber wenn man bisl Ahnung hat sieht man halt auch was für Fehler sie macht. Teils Meme Aktien...Start-ups...immer am höchsten Punkt eingestiegen...usw
Ich versuche grad mir dieses Szenario (3 ETFs) in einem Excel-Rechner nachzubauen. Da die Renditen unterschiedlich hoch sind, sind die monatlichen Ausschüttungen das ja auch, wenn man einfach ein Drittel in jeden ETF einzahlt. Wie rechnet man am besten den Betrag pro ETF aus, damit die Ausschüttungen gleich sind?
Wenn ich meine Rente durch Dividenden aufbessere, steigt dann mein Steuerbrutto? Oder ist das Ganze durch die 25%? Steuern bzw den Freistellungsauftrag abgegolten?
Nach dem die Dividende ausgezahlt wurde, ist die Aktie doch unmittelbar entsprechend weniger wert (Stichwort Ex-Dividende). Dann habe ich doch aber eigentlich gar nichts gewonnen, oder? Liegt der Kurs z.B bei 100 Euro und ich bekomme 5% Dividende, erhalte ich 5 Euro. Aber die Aktie ist dann Ex-Dividende nur noch 95 Euro wert und muss erst einmal wieder steigen. Ansonsten habe genauso viel Geld, wie vorher. Übersehe ich ich das was, oder habe ich das was falsch verstanden? Vielleicht kann mir das einer mal erklären?
Top Video, super interessant, danke 👍 . . war grad das erste Mal auf finanzfluss und wollte ETFs vergleichen, leider ist mein Vanguard World Stock nicht auffindbar 😏
@Finanzfluss 11:46 das ist nicht richtig. Es gibt die Fidelity ETFs die sogar den Fokus auf Income haben. Die zeigst du ja sogar am Anfang. Die haben sogar eine anstätige Performance zusätzlich zur Dividende.
Ich würde gerne nur ausschüttende etfs nehmen, um den vollen sparer pauschbetrag auszunutzen (4 Personen Haushalt) macht das auf lange Sicht Sinn oder verliere ich durch die Wahl ausschüttender ETFs %pa?
@@Powerboy1977 ist eher vertretbar in dem Fall, da er für alle Depots gleichermaßen gilt. Bei der Teilfreistellung ist das nicht so, da diese nicht für Anleihen gilt soweit ich weiß.
Die ausgezahlte Dividende ist doch nur ein Teil des Gewinns. Langfristig steigt auch der Kurs der ETFs. Dividenden plus Kurssteigerungen sind die Gesamtrendite, und nur die ist letztendlich für den Geldbeutel relevant.
Der Vollständigkeit halber: es gibt einen UCITS-Aktien-ETF, der monatlich ausschüttet: den Global X SuperDividend UCITS ETF USD Distributing ( IE00077FRP95 ). Dieser wird auf einigen deutschsprachigen Portalen ( inklusive Finanzfluss ) als jährlich auszahlend genannt; das ist aber falsch.
@@edeschneeden9223 Gibt es - ja. Allerdings verliert der Kurs und in der Gesamtperformance hinkt dieser sogar den Divi-ETFs weit hinterher. Wenn man Glück hat auf lange Sicht ein Null-Summen-Spiel.
Sehr gutes Video und verlockende Prospektiven. 2 fragen… wäre da eine Mischung HSBC-SPDR-FTSE nicht gut? Und ☝🏻 wäre nicht profitabler in etablierten Dividenden Aktien zu investieren? Weiter so! Top Kanal 👌🏻
Wow! Das ist 1) das beste Video zu dem Thema und 2) eure Suche ist der absolute Hammer! Vielen Dank. Kleines Update: Mittlerweile gibt es in eurer Suche sogar einen ETF, der monatlich Dividenden ausschüttet. Nämlich der "Global X SuperDividend UCITS ETF USD Distributing". Er hat auch eine ziemlich hohe Aussschüttungsrendite. Allerdings ist die Gesamtperformance ziemlich mies. Ich finde den nicht gut. Was denkt ihr darüber?
Also vielleicht verstehe ich als Leihe hier etwas gewaltig falsch aber wenn ich bei 10k investiere und bei einem hoffentlich stabilen Kurs erst in 20 Jahren mein Geld wieder bekomme dann hat sich das ganze doch absolut nicht gelohnt.