Wann Waggon abkuppeln entscheide Ich,.........und kein Waggon selbst. 😤 Ich habe heute, quasi die "Faxen" satt gehabt und habe wieder meine Feinmotorik Walten lassen. Ergebnis, sehr gut. 😉
So Ernst............ich muß jetzt erst einmal auf den Schreck Kaffee trinken gehen.................🤣🤣🤣🤣 Deine Achsen solltest du via Uhu Kleben,....jetzt die Haken.................ist das dein "Ernst"? Ich hoffe mal nicht, das du deine Modelle auch noch an das Gleis klebst. 😆😆😆😆😆 lg von Roland 😎
Hallo Roland, interessantes Video 👍👍. Fehler erkannt, Fehler gebannt. Gute Arbeit👌👌. Schön das du das Video noch retten konntest 😉😉. Wir wünschen euch einen schönen Sonntag. Liebe Grüße von Uli
Hallo Uli, wir hatten ja telefoniert, mir war wichtig das du das zu sehen bekommst was ich meinte. Eventuell, kann ja sein, das du auch mal derweil die Probleme hast. Danke dir. lg von Roland 😎
Sehr gut gelöst - das unfreiwillige Entkuppeln (besonders auf abschüssiger Bahn) nervt unheimlich. Die Waggons gefallen mir übrigens als großen Kesselwagenfreund sehr. Glück Auf und Fahrt Frei! Valentin
Hallo Valentin. Die Wagen sehn schon schön aus. Deshalb, weil sie doch desöffteren Laufen, muß das in Ordnung. 🧐 Ich mag das nicht wenn man "geärgert" wird. 😉 lg von Roland 😎
Hallo Roland, da konntest du das Problem ja relativ einfach lösen! Ich kenne solche „Stehenbleiber“ natürlich auch… aber leider habe ich bei meinen Wagen noch keinen erkennbaren Fehler finden können 🙄 Naja… Viele Grüße Sven
Hallo Heiko. Ich kann jetzt nicht sagen ob das nach oder vor unserem Telefonat gewesen ist. Man wird alt............😄 Jedenfalls suche ich solange bis ich, quasi das"gelbe vom Ei" gefunden habe. Euch noch einen netten Sonntag. lg von Roland 😎
Moin Roland, das kann einen zum Wahnsinn bringen. Aber Du hast es perfekt gelöst. Ich versuche immer erst einmal die Wagenreihung zu ändern oder ich drehe die Wagen. Das kann helfen. Oder ich baue auf Profikupplung um. Das half bei den beiden n-Wagen auf der Steilstrecke. Bei Deinen Wagen wäre das nicht möglich gewesen. Daher war Dein Umbau der richtige Weg. LG Jürgen
Hallo Jürgen. Hier kommen mehrere unglückliche Momente zusammen. Ungleiche Höhe der Waggon. Die Kupplungsscheibe, die durch den Kesselaufsatz, gedrückt wurde. Verbogene Spitze der "Scheibe". Hinzu kommt, baut man die Mechanik zusammen, muß darauf geachtet werden, das die Kupplungsscheibe in ihrer Fassung sitzt. Verkantet sie, arbeitet der Federdraht nicht ordentlich. Nur maginal, aber er arbeitet nicht ordentlich. Hinzu kommt, der Federdraht ist etwa 4 cm lang, mehrmals gebogen, am Ende über Kreuz gelegt und in "Widerhaken" gespannt. Das dazu, du weißt, die "Klobürstenfraktion" mit ihren Hinweisen, das wäre "DIE Lösung" und am billigsten, die Borsten zu nehmen. 🤣🤣🤣 Ich habe ebenso, mehrere Haken ausprobiert, auch in der Länge. Du kannst mir glauben, was ebenso auch dort, an "Toleranzen", die wir hinnehmen, bestehen. Unglaublich. Deswegen sind wir wieder beim Glück haben oder eben nicht. Bei einem geht es bei dem nächsten schon nicht mehr. Unglaublich was man hier im Bereich Feinmechanik vorfindet. Jeder Handyhersteller oder Uhrenhersteller wäre bereits pleite bei den Produktionstoleranzen. Im Modelleisenbahnbereich geht vieles...........^^ Auch deswegen Jürgen, ich suche gerne meinen Modellhändler auf der "altes" anbietet. Ich weiß, ich muß reinigen, aber das oder dann läuft es. Und, du hast die Quitschelok gesehen. Quasi, das beste Pferd mit im Stall. Die nimmt es spielend mit jedem neuem Modell auf. Mehr noch, sie ist auf der Sonnenseite und Neu im Schatten. Jürgen, als Fazit, die Fertigungstoleranzen sind hier im Bereich Modellbahn Spur N, unmöglich. Und Jürgen, ich versuche, was bei den Modellen "vergeigt ist" durch eine penible Gleisverlgung wett zu machen. Gelingt mir oft. Deswegen, für den einem mag das "penibel" erscheinen, ich mache das aber nicht ohne Grund. lg von Roland 😎
@@Roland-deranalogeunddigitale schlimmer ist es mit NEM Kupplungen. Die hängen oft bei Neufahrzeugen schon runter. Da baue ich auf Profikupplung um. Dann geht es.
Servus ihr Beiden, so mach ich das auch. Ich stelle meine Züge sorgfältig zusammen, sodass die Kupplungen auf annähernd gleicher Höhe sind. Ganz wird man das Entkuppeln gerade bei den vielen Bergstrekcne nicht vermeiden können außer man baut auf Stangen oder Magnet um. Im Übrigen habe ich als letzte Möglichkeit auch schon Wagen, bei denen gar nichts ging, an den Haken zusammengeklebt. Das funktioniert dann bestens, auch in engen Radien, nur mehr als 3 sollte man nicht zusammenkleben 😊 Herzliche Grüße, Toni
@@haegar1402 Hallo Jürgen, wie mir erscheint, bist du jemand, der das ursäschliche Problem richtig erkannt hat. Der Umbau "gesamt" war unumgänglich. Was nützt mir hier ein "Kleben" oder eine andere Art von Koppelung? 1. Der Zwischenraum, Kesselaufsatz - Kupplungslippe, stimmte nicht. Das Ende, die Spitze, war bereits nach unten verbogen. 2. die Wagen sind einseitig tiefer Zwinge ich nun den Haken, zum Gegenpol, hier ein anderer Haken, Muß ich diesen hängenden Haken anheben. Dadurch drücke ich diesen hoch, (da kein Zwischenraum Kessel - Lippe bestanden hat), wird der gesamt Wagen einseitig angehoben, was zwangsläufig zum Problem Rad - Gleis führt. Ebenso, bin ich nicht der Typ Modellbahner, der mal eben Wagen umdreht. Warum nicht? Ich möchte gerne das es gesamt funktioniert und ebenso, ich möchte eine fehlerhafte Ursache ergründen und, wenn möglich, beseitigen. Und Jürgen, wenn man Zugganituren im Fahren und deren Haken beobachtet, so "wandern" selbst die Haken, z. Bsp. in der Höhe, in sich selbst meißt ohne auch nur die Kupplungsaufnahme mitzunehmen. Versteife ich jetzt, z. Bsp. durch Kleben, wandern die gesamten Haken. Nehmen also unter umständen, die Kupplungsmechanik gesamt mit, die bis unter einem Waggon führen. Ebenso, stimmen Pufferhöhen nicht ,gibt es ebenso Probleme. Das ist hier ebenso ein Problem. Ebenso haben die Haken, damit sie eventuell in Radien unter Puffer "gleiten", eine Schräge einseitig. Der Haken muß also "lose" Gleiten können, ohne das ein "anderen Haken der ihn nun Zwangsläufig steif hält, daran hindern kann. Kommen verbaute Neigungen hinzu wird das Problem noch weiter zum Problem. Man muß, und das hast du erkannt, die gesamte unglückliche Konstallation betrachten. lg von Roland 😎