John Deere «6R 150»: Agil und smart unterwegs 

Das ist kein Hype mit den Bildschirmen. Es wird mehr und mehr zu Pflicht um die ganzen Vorschriften noch zu erfüllen.

@@lukasbohme7564, einer ist okay und sinnvoll, wenn obgleich man mit einer Smartphone-, oder Tablet-Schnittstelle sicher alles genau so gut wie mit den Bildschirmen der Hersteller machen kann. Aber die Schlepperinformationen, das machten analoge Anzeigen seit jeher besser. Da hätte ich für meinen Teil lieber die Spiegelkamerasysteme wie etwa bei den LKW.

@@Christoph-Wilhelm_Rieckmann wenn man aber die komplette Isobus Anwendung hat und dann noch das GPS hat. Dann lohnen sich schon 2 Bildschirme, denn auf einem wird das mächtig klein. Ich brauche keine Analogen Instrumente lieber habe ich mehr anzeige Fläche mit wichtigen Infos.

Das können wir in der Regel nur bei Testberichten machen, bei denen wir die Maschinen für ein paar Tage im Einsatz haben.

@@AgrartechnikCh Könnt ihr bei eueren tests nicht mal stärker darauf eingehen wie oft man Überladen unterwegs ist weil die hersteller nicht genügend zuladung zu verfügung stellen. Als fachzeitschrift wäre das mal echt ein Thema wo heute die Gewichte durch k80 oder Frontpacker mir Scwheren drillen immer mehr zuhnehmen. wichtig währen ja nur gewogene gewichte zum zulässigen gesamt gewicht

@@Der_Ruhrpott_Bauer Das machen wir in regelmässigen Beiträgen in unserem Printmagazin und in Referaten. Ist ein bekanntes Problem. Kann in der CH aber teilweise mit einer sogenannten Auflastung (Eintrag im FZA) umgangen werden.

Das angegebene gewicht ist bestimmt ohne Frontlader, ich verstehe nicht wie man sowas produzieren kann, selbst die großen haben unter 4t nutzlast

Wir haben den aktuellen 6130R (kleiner Rahmen), der wiegt vollgetankt mit FH, FZW und Konsolen aber ohne Schwinge schon 6,9t. Das ergibt bei 9950kg zGG geradeeinmal 3t Nutzlast : ( ...

@@thedrunkensailor8026 Ja unser 6155r hat auch 8,5t sowas leer mit fh fzw und Konsolen. Im Internet kursieren 7,1t rum.