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Entstehungsprozesse von John Deere Traktoren der 20er Baureihe (1020 und 2020) in eindrucksvollen Bildern. Zunächst wird der Bau eines Rohmotors - von der Planung am Zeichenbrett über die Einbringung von Formsand in die entsprechenden Kästen bis hin zur Prüfung vor der Weiterverarbeitung - im Mannheimer John Deere Werk dokumentiert. Anschließend wird über die weiterführenden Arbeiten im französischen Saran berichtet. Dort wird zuerst der Motorblock und die Kurbelwelle - beispielsweise durch Bohren und Schleifen - bearbeitet. Es folgen der Kupplungsbau, die Pleuelherstellung, sowie die Montage der Kurbelwellen, Nockenwelle, Stirnräder, Zylinderlaufbuchsen und Pleuel mit Kolben- und Zylinderkopfmontage. Bevor der Motor wieder nach Mannheim zur Fertigung des Schleppers geschickt wird, wird der Motor endmontiert und geprüft. Nun folgt der Bau des Getriebes von der Bohrung des Gehäuses über die ständig laufenden Qualitätskontrollen bis zum Zusammenbau von Getriebe und Kupplung. Jetzt folgen die letzten Arbeitsschritte bis zum fertigen Schlepper: Der Zusammenbau von Motor und Getriebe, der Vorderachsanbau, die Montage von Tank und Kotflügeln. Die grüne Endlackierung, der Anbau der Hinterräder, des Lenkrades, der Armaturen und das Embleme am Typ John Deere 1020 Schlepper gehören zu den letzten Arbeitsschritten in der Endmontage. Der fertige Schlepper läuft vom Band und General Manager K.E.F. Brunner erklärt, dass Sie zu Güterwerken in die ganze Welt versendet werden. Weiterhin wird das John Deere Traktorprogramm der 20er Baureihe (820; 920; 1020; 1120; 2020) in Form einer Traktorparade auf dem Werksgelände vorgestellt. Eine Präsentation der drei schwersten John Deere Schlepper aus der 20er Baureihe findet ebenfalls statt: der 3020, der 4020 mit 106 PS und der größte Standardschlepper der Welt, der "Gigant" 5020 mit 150 PS.
5 сен 2024
