JONAS EMS bekommt SHITSTORM? Die Wahrheit über Reiten und Reitsport | Robert Marc Lehmann 

Respekt! :)

Stark

Echt stark ❤

Super, und du lässt dein pferd nun auf der weide stehen?

❤

Leistungssport mit Tieren sollte schon lange verboten werden!

​@@coachyourlifedaniela632 Ist für mich eins mit Zoos und Massentierhaltung. Die Tiere haben keinen Nutzen, idR nur Nachteile davon.

Es sollte niemand ein Pferd haben.

@@tero2444 Und was passiert dann mit allen Pferden ?

Pferde lebten ursprünglich in der Natur u know

@@steffiwedel3512 weil das dann keine Tierquälerei ist so wie die Tiere hier geschlachtet werden.

@@ADD291 die Wildpferde in Australien werden gerade abgeschossen und die in den USA verhungern. Da wäre ich doch lieber ein "Hauspferd" mit genügend Futter und vorallem Schutz.

Das finde ich toll. Habe jahrelang voltigiert und bin echt froh, dass ich damals aufgewacht bin und es nicht mehr tue..

Ja, aber das ist total menschlich. Kein Mensch oder auch Lebewesen macht irgendwas freiwillig, ohne dass es ihm irgendwas auf irgendeiner Ebene gibt.

@@ajj5661 Es ist nicht schlimm sich mit Lebewesen zu umgeben die einen glücklich machen. Es ist eher die Art und Weise wie man sich damit umgibt. Bei einem Beziehungspartner beruht dies ja auf Gegenseitigkeit. Aber wenn man ein Tier einsperrt (Nager, Vögel, Fische etc.) oder zu unnatürlichen Verhalten zwingt (hier: Pferde), dann hat das wenig mit Gegenseitigkeit zu tun. Haustiere sind auf den Menschen geprägt. Die meisten wären lieber in der Freiheit bzw. unter Artgenossen. Wir Menschen entscheiden uns aktiv aus egoistischen Gründen dazu, sie für uns einzunehmen und als unseres zu betrachten. Das muss (vor allem) bei domestizierten Hunden und Katzen nicht schlimm sein, aber man sollte sich dem immer bewusst sein, dass die Haustierhaltung letztendlich eigentlich nie dem Tierwohl, sondern lediglich dem Eigenwohl dient.

Oh der Spruch passt gut, den notier ich mir

Hab den Spruch schon öfter gehört von militanten Veganern und halte ihn inhaltlich für falsch. Wenn ein Mensch keine Gefühle hat, kann er auch nicht lieben, weder Mensch noch Tier und wenn ein Tier ihm kein Gefühl vermitteln kann, ist er auch nicht in der Lage es zu lieben. Liebe wiederum zu Tieren oder Menschen setzt Gefühle voraus, das kann man nicht trennen.

@@Sleeping_Moon_ Absolut auf den Punkt gebracht ! Der Beziehungsvergleich ist so schön gewählt, der Satz meiner Kindheit "ein Tier bedeutet Verantwortung und Arbeit" Es wäre unrealistisch zu behaupten der Mensch würde in naher Zukunft auf die Gesellschaft von Tieren verzichten, aber jeder sollte seine Haltung dazu überdenken und Verantwortung für sein Handeln übernehmen.

Das ist der Kommentar, nach dem ich gesucht habe 👍

Genau das ist auch der Kommentar den ich gesucht habe und genau so sehe ich es auch 👍🏻🙏🏻

Reiten ist trotzdem immer unnatürlich bei Tieren.

@@jakoblangmann9182 wenn ich jetzt anfangen würde aufzuzählen was alles so unnatürlich ist bin ich in 10 Jahren noch nicht fertig😅 es geht hier nicht um Natürlichkeit, es geht darum ob reiten tierquälerei ist. Das ein Hund sitz und Platz macht auf Kommando liegt auch nicht in seiner Natur ist es deswegen Quälerei? Reiten an sich ist nicht schlecht WENN es richtig gemacht wird. Es kann sogar die Gesundheit des Tieres fördern:) leider gibt es aber nur einen sehr kleinen Teil der seine Pferde so reitet und einen noch viel kleineren Teil der die richtige reitweise lehrt. Das Pferd einfach auf eine Wiese stellen und in ruhe lassen mag für dich zb. Am besten und natürlichsten klingen aber zumindest hier in Deutschland wäre das für den Großteil der Pferde auf kurz oder lang der Tod. Ich sehe ein viel größeres Problem nicht in der Reiterei an sich sondern im professionellen Sport und der zucht. Der Großteil der Hobby/Freizeit Reiter beschäftigt sich zumindest ein wenig mit korrekter reitweise und Haltung. Den meisten Turnierreitern ist das tierwohl entweder egal oder sie wissen es einfach nicht besser. Die moderne zucht ist sowieso komplett fürn arsch. Früher wurde auf robuste, gesunde und kräftige Tiere gezüchtet. Heute ist die Hauptsache das Pferd kann so früh wie möglich so viel Leistung wie möglich erbringen und am besten sollte es dabei noch gut aussehen. Und wie bei so vielen Angelegenheiten geht es ums Geld. Bei den Freizeitreitern die ein gesundes kräftiges Pferd haben wollen ist nicht viel zu holen. Die Turnier Reiter und Profis sind bereit tausende und Millionen für ein Pferd auszugeben also wird der Fokus logischerweise darauf gelegt. Das die sehnen dieser "top" reinrassigen hochgezüchteten Pferde viel zu weich gezüchtet wurden und deshalb sehnenschäden begünstigt werden wird gerne verschwiegen. Das diese so korrekt gebauten Pferde teilweise komplett verschoben sind und sich in ihrem Bewegungsablauf selbst stören sieht keiner. Das diese aufgeweckten spritzigen lampenaustreter ein nervenkleid wie ein übermüdetes Kleinkind haben ist noch niemandem aufgefallen. Das diese Pferde mit spätestens 15-20 Jahren absolut versaut sind weil ihre Körper nicht mal mehr in der Lage sind sich selbst gesund zu tragen ist noch niemandem in den Sinn gekommen. Die Kombination aus überzüchteten sportpferden, falscher reitweise, falschen Methoden und dem Druck des Erfolgs ist einfach nur gift für den reitsport. Ein gesundes Pferd das korrekt ausgebildet wird und gesundheitsfördernd und erhaltend geritten wird hat keine Schmerzen beim reiten, trägt keine Schäden davon und hat im Normalfall auch Spaß an der arbeit:)

Ohne den ganzen Mist im Reitsport gut zu finden: Unnatürlich muss nicht schlecht sein. Ist Tierschutz natürlich, wenn's vielen Leuten egal ist? Ist ein unnatürlicher Kontakt gut fürs Überleben? Ist halt nicht schwarz oder weiß, aber gut, darüber nachzudenken.

Man sieht die Liebe zu den Pferden doch schon daran, wer ein nicht mehr reitbares Pferd aufnimmt als Hauptpferd und nicht nur als Drittpferd. Niemand 😉 das sagt doch schon viel

Respekt mega toll das du so reflektiert bist und deine Leidenschaft nicht über das Wohl des Tieres stellst!❤

Wie alt bist du jetzt? Und warum so eingeschränkt im Denken ?

​@@user-sq3fn7ki8zWo ist die Person denn bitte "eingeschränkt beim Denken "?

@@Moonlight_Shad0w ??? Alle, die was anderes sagen wollen, dass es sich nur schön reden… das IST eingeschränkt

ja aber wo soll denn sonst die ganze milch hin? .... oh wait a minute (sarkasmus)

Milchkühe müssen wirklich gemolken werden. Dafür wurde sie quasi kaputtgezüchtet. Aber das mit dem Reiten macht keinen Sinn. Wenn man im Krieg noch Kavallerie bräuchte.... ok wenn's sein muss.

Manche Pferde haben auch einfach Spaß am reiten

Geritten werden muss nur das menschliche Ego. 😁

@@enyakoler4837 Ich bin mir ganz sicher du sprichst mit deinen Pferden. 🤣

Fand das Video tatsächlich nicht so gut wie sonst von Jonas. Generell gebe ich ihm mit der Aussage des Videos voll und ganz recht. Aber wie er selbst in seinem zweiten Video gesagt hat, wurde an manchen stellen unsauber recherchiert sodass es teilweise zu Falschaussagen kam. Finde das sehr schade, da es irgendwie einen Beigeschmack hinterlässt. Nichtsdestotrotz war der riesige Hate in keinster Weise gerechtfertigt, aber leider absehbar da die „Reitercommunity“ eben etwas eigen ist.

Gibt mittlerweile eine Pro Pferd Reiter Szene mal bei @nativehorses vorbei schauen! Reiter fragen Pferde um Konsens geritten und geputzt zu werden- das Pferd darf selbst entscheiden ob es das möchte! Und ja Pferde sind intelligent genug um das zu verstehen und zu kommunizieren. Meine RB geht am liebsten mit mir Ausreiten- gebisslos oder nur mit Halsring versteht sich! Spazieren gehen oder arbeit vom Boden mag er überhaupt nicht und ist super unmotiviert. Abee sobald ich drauf sitze und es in den Wald geht ist er mit gespitzten Ohren und Elan dabei! Gibt leider 99% Reiter die nicht Pro Pferd reiten und jeglicher hoher Sport ist soweiso Müll!

glaube, wenn man die Leute an so einer emotionalen Stelle trifft, kochen sofort die Gefühle hoch 😬 und die meisten lieben ihre Pferde nun mal, auch wenn sie sie nur aus Eigennutz besitzen. Bei vielen Punkten aus dem Video von Jonas kam Unwissenheit hervor, deshalb htte er noch ein zweites Video nach dem Shitstorm gemacht. Soll natürlich keine Rechtfertigung sein und ich stehe auch dahinter, dass Reiten bzw generell Pferdehaltung nie pferdefreubdlich ist. Aber die Reiterwelt findet halt im Großen nicht so statt wie von Jonas beschrieben. Das waren Extrembeispiele - die es sicherlich super viel gibt, will ich nicht abstreiten. Ich würde aus eigener Erfahrung aber sagen, die meisten üben "passive Gewalt" über ihr Pferd aus, indem sie ihm eigentlich was gutes tun wollen, was aber schiefgeht (falsche Fütterung, Haltung, Bewegung usw). DAS ist das häufigste Problem und nicht prügelnde Sportreiter bei Olympia. Obwohl, again, das natürlich eh indiskutabel scheiße ist

@@jenny_sdel Diese "Falschinformationen" waren absolute Kleinigkeiten, wirklich lächerlich. Wie dass Sporen nicht immer Spitzen haben, um das Pferd zu verletzen. Das Folgevideo musste eine gewisse "Entschuldigungsnote" haben. Und zwar NICHT, weil das Vorherige schlecht recherchiert war!! Sondern weil Tausende von Reitern nicht mit der Wahrheit umgehen können und sonst nicht still gewesen wären! Jonas Video war absolut toll und auch genau so gut wie sonst. Es gibt bei dem Thema nur Millionen von Leuten, die jeden Buchstaben kritisieren, weshalb es für dich vielleicht "schlechter" wirkte. Bei den anderen Themen ist sich eben fast jeder einig und es kommt gar nicht zu so einer Massenanalyse :)

Weil Leute ihre eigenen Fehler nicht gerne einsehen. Und ich glaub auch das Pferde halter/pfleger/reiter nicht so viel selbst reflektiert sind. Weil sonst würden sie gar nicht reiten. Was erwartet man da gross. Außer trotz verhalten. 😊 grösse heisst Fehler einsehen und es lassen.

Schön das es so was gibt ❤

Ich habe vor vielen Jahren mal einen Mann getroffen, der ist immer mit seinem Pferd am Rad Gassi gefahren. Oft lief es frei neben ihm. Der hatte es auch jung mit Rückenschaden bekommen. Er meinte dass es die schönste Art ist, mit einem Pferd unterwegs zu sein.

Danke für deine wunderbaren Worte und für eure Tierlieb! Genauso wollen Pferde leben!

Reiten ist immer nur was fürs Ego des Menschen Punkt

Horse soating Wow... wieder einmal was neues gelernt wie dreckig die Menschheit doch sein kann während sie ihr eigenes ideal verfolgt und dabei auf alles andere ***

Man kann auch Pro Pferd arbeiten:Pro Pferd bedeutet daß das Pferd zu nichts gezwungen wird weder reiten noch angefasst oder geputzt zu werden, es wird mit Konsens vom Pferd gearbeitet. Man bringt dem Pferd ein "nein" bei worauf man sofort aufhört was immer man tut, Pferde verstehen das schnell und können so auch nein sagen und selbstständig bestimmen. Man kann ein Pferd also fragen ob man aufsetzen und reiten darf das Pferd kann nein sagen oder eine Freigabe dafür geben usw. Funktioniert bei allem im Umgang mit dem Pferd selbst das Halfter anlegen. Es sollte eben nichts gegen den Willen des Pferdes gemacht wird außer es ist medizinisch Notwendig! So arbeiten aber leider nur 0,01 % der Reiter aber so ist es fair fürs Pferd! Reiten idt überhaupt nicht das schlimmste im allgemeinen ehr longieren mit Ausbindern oder absolute Dominanz in der Bodenarbeit mit kompletter Unterordnung des Pferdes. Genauso wie die meisten Reiter dem Pferd beim reiten den Mund verbieten und das Mitspracherecht tun sie das auch vom Boden leider! Schenkt sich also praktisch gar nichts. Es ist wie mit Hunden man kann den Hund mitentscheiden lassen on es ok ist z.B ein Halsband an zu legen und ihn zu trainieren, Gassi zu gehen etc. Oder man kann ihn einfach in nen Geschirr packen und an der Leine hinterher schleifen. Man kann mit Geduld und leckerlies trainieren oder mit stachelhalsband und bestrafungen bei unerwünschtem Verhalten. Und genauso ist es beim Pferd auch es kommt auf den Umgang an! Viele Pferde haben Spaß am reiten wenn sie mitentscheiden und nein sagen dürfen!

Puh, da wird mir schon beim Lesen schlecht😳, warum tut man einem Lebewesen das an! Wer kann danach noch in den Spiegel schauen?

​@@Maus.bMenschen ohne Empathie und nur mit Blick auf möglichst hohen Kapitalertrag.

​@@Maus.bist zum Glück illegal.

Kann mich noch gut daran erinnern wie mein Vater mir erzählt hat, wie mein Opa immer Schweine ohne Betäubung die Zähne geschliffen oder sie kastriert hat und deren Quieken sooo lustig fand und gar nicht in Erwägung gezogen hat, dass es pure Quälerei war. Mein Vater hat später alle Ländereien verkauft, bis auf das direkt um unser Haus und ist Elektroingenieur geworden, weil er diese Arbeit nicht machen wollte. Ich respektiere das sehr. Würde ich in diese Arbeit geboren werden, würde ich vermutlich auch viel positiver darüber denken, eben weil man es nicht anders kennt. Mein Cousin hat auch den Hof seines Vaters übernommen und hat auch einen ganz andere Blick auf das Tierwohl als ich, auch wenn ich ihn für progressiver als die meisten anderen Landwirt:innen halte

Stimmt so nicht ...gewisses wurde vor 30,40 Jahren schon hinterfragt !!!

pferdemädchen sind sehr schwierige personen, die haben kaum freunde und schon gar keine beziehung zu einem mann. fühlst du dich ertappt? :)

Absolut! Gibt aber auch Pro Pferd reiten und mittlerweile sogar Reiter die das Pferd um Konsens fragen also ob es geritten, geputzt etc. Werden möchte! Und ja Pferde sind intelligent genug um das zu verstehen und zu kommunizieren

Ich bin da bei dir, würde aber trotzdem noch einwerfen, dass man es in beide Richtungen nicht so pauschal sehen kann. Wenn Pferde geritten werden, würde ich nicht davon ausgehen, dass Pferde immer Spaß dran haben, wie ich auch nicht immer davon ausgehen würde, dass Pferde auf keinen Fall Spaß dran haben. Das Problem kommt halt, wenn man nicht mehr pro Pferd denkt.

Ich bin ein Pferdejunge, ich liebe Pferde, deshalb lasse ich Sie in Ruhe und in der Freiheit, denn alles andere wäre ja egoistisch..

​​@@zirkuskatzegarfield627aus anatomischer Sicht ist ein Pferderücken nicht zum Reiten gemacht ‼️ 6.46

Man kann auch Pro Pferd arbeiten: Pro Pferd bedeutet daß das Pferd zu nichts gezwungen wird weder reiten noch angefasst oder geputzt zu werden, es wird mit Konsens vom Pferd gearbeitet. Man bringt dem Pferd ein "nein" bei worauf man sofort aufhört was immer man tut, Pferde verstehen das schnell und können so auch nein sagen und selbstständig bestimmen. Man kann ein Pferd also fragen ob man aufsetzen und reiten darf das Pferd kann nein sagen oder eine Freigabe dafür geben usw. Funktioniert bei allem im Umgang mit dem Pferd selbst das Halfter anlegen. Es sollte eben nichts gegen den Willen des Pferdes gemacht wird außer es ist medizinisch Notwendig! So arbeiten aber leider nur 0,01 % der Reiter aber so ist es fair fürs Pferd! Reiten idt überhaupt nicht das schlimmste im allgemeinen ehr longieren mit Ausbindern oder absolute Dominanz in der Bodenarbeit mit kompletter Unterordnung des Pferdes. Genauso wie die meisten Reiter dem Pferd beim reiten den Mund verbieten und das Mitspracherecht tun sie das auch vom Boden leider! Schenkt sich also praktisch gar nichts. Es ist wie mit Hunden man kann den Hund mitentscheiden lassen on es ok ist z.B ein Halsband an zu legen und ihn zu trainieren, Gassi zu gehen etc. Oder man kann ihn einfach in nen Geschirr packen und an der Leine hinterher schleifen. Man kann mit Geduld und leckerlies trainieren oder mit stachelhalsband und bestrafungen bei unerwünschtem Verhalten. Und genauso ist es beim Pferd auch es kommt auf den Umgang an! Viele Pferde haben Spaß am reiten wenn sie mitentscheiden und nein sagen dürfen.

Mit Reiten ist absolut nichts falsch, du musst nur einen richtigen Hof finden. Ich habe Reiten auf einem Hof gelernt, wo es nur 11 Pferde gibt, die die Reitlehrerin wirklich SEHR gut kennt. Sie werden auf einem Paddock in der Herde gehalten, es gibt keinerlei Boxen oder so nen Quatsch. Man beginnt die Reitstunde damit, das man das Pferd selber holt, putzt und sattelt, statt es fertig abzuholen und sich draufzusetzen. Es wird viel wert darauf gelegt, den Kindern eine Partnerschaft mit dem Tier beizubringen, und nicht nur, das man damit Spaß haben kann. Sowas ist leider selten, es werden immernoch Pferde in Boxen gehalten ( sogar auf Gnadenhöfen wie Gut Aiderbichel), die Reitlehrer kennen ihre Pferde meist nicht sehr gut und können nicht erkennen, ob sie ein Problem mit dem Reiter haben oder ob es ihnen generell schlecht geht. Ich habe inzwischen aufgehört zu reiten, da es mir persönlich keinen Spaß macht, finde as aber trotzdem wichtig, da es eine einfache Möglichkeit ist, seinem Pferd Bewegung und Abwechslung zu verschaffen.

​@@cerealkiller1031 Mit Reiten ist es wie mit vielen anderen Dingen - es wird dadurch zum Problem, dass der Mensch sein Spaß und sein Ego ins Zentrum stellt. Wenn das Pferd ein gleichberechtigter Partner ist, dessen Bedürfnisse zu 100% ernst genommen werden und das zwar angeführt, aber nicht gezwungen, unterdrückt oder Opfer von Gewalt wird, dann kann ich mir durchaus vorstellen, dass das Reiten auch für das Pferd eine Bereicherung sein kann. Aber wie du es selber schreibst - so läuft es nun mal leider nicht immer :( Ich mache mit meinen Kaninchen auch Kaninhop. Ohne Zwang, ohne Leine, ohne Gewalt, nur durch Naschi-Motivation und ohne Wettkampf im vertrauten Umfeld. Und das macht beiden seiten Spaß :) Aber Wettkämpfe mit Leistungsdruck finde ich schrecklich,... naja und ich denke beim Reiten ist es wohl ganz ähnlich :(

Danke für deine Erfahrungen ❤🎉

🙌🙌🙌

Heißes Brandeisen?

Huhu, hast du gute Literatur zum Thema "widerlegte Dominanzkonzepte" parat? Das scheint ja auch immer wieder so ein Diskussionsthema zu sein (wie so vieles in der Reiterwelt....^^)

Brandzeichen sind in vielen Verbänden längst verboten. Leider noch nicht überall.

Respekt dafür, dass du dich reflektiert hast und dich jetzt sogar öffentlich selbst in die Kritik nimmt. Ich finde nicht, dass du "Schande" verdient hast, sondern nur den aller aller größten Respekt!

Seh das auch so wie meine Vorredner, niemand ist perfekt und wir sind alle so sozialisiert worden 👐

Find ich gut das du auch Dinge reflektierst die du eigentlich magst und gerne hast . Respekt das du dir Meinungen anhörst und du nicht auf Angriff gehst weil du dich angesprochen sondern dich reflektierst !

Richtig cool von dir und dtark das zu schreiben ❤

Ich hatte auch mal ein Meer und Süßwasser Aquarium und es hat 1-2 Jahre gebraucht um zu verstehen das es falsch ist. Ich würde mir nie mehr ein Aquarium zu legen, zumindest keines mit Bewohnern und ich würde niemandem raten sich eins zu kaufen aus Rücksicht auf die Tiere. Aber die meisten Menschen gelangen leider nie zu dieser Erkenntnis..

Es gibt auch springen ohne diese Salbe, wo das Pferd wirklich Spaß hat und sein Wohl im Vordergrund steht.

Wow, richtig schönes Erlebnis. Kann man die Fotos irgendwo sehen?

Kommt aber auch immer aufs Pferd an, man kann viele nicht einfach auf irgend ne Koppel stellen und gut ist viele bekommen Rehe oder andere Hufkrankheiten, Koliken usw. Dazu bekommen sie nicht alle nötigen Nährstoffe also muss Blut abgenommen werden und Zusätze gefüttert werden, Zähne müssen regelmäßig gemacht werden, ein Schmied oder Hufbearbeiter muss kommen, wenn es keine Robustrasse ist muss im Winter oft eingedeckt werden usw. Also einfach auf ne Wiese stellen und unberührt lassen ist nicht. Die Pferde die Frei auf den Almen laufen sind meistens Schlachtpferde- klar da muss man sich nicht um Zähne oder Hufe und Gesunderhaltung kümmern weil die kommen ja eh in die Wurst!

@@corinnagualtieri1416 was daran soll Quatsch sein?

​@@zirkuskatzegarfield627Hä nein, dachte wir stellen jetzt das 0815 Warmblut von heute auf morgen auf ne Koppel im Gebirge 😂

Zwei Pferde nur 😢 Pferde fühlen sich in großen Gruppen wohlsten. Langfristig nur zwei Pferde zusammenstehen zu haben IST tierschutzrelevant!!!! Wie sahen die Hufe aus? Wie waren die Zähne? Wie sah das Fell aus? Würde gerne (!) die Bilder sehen.

Man kann sehr wohl PRO Pferd reiten, gesunderhaltend ohne Druck und Zwang. Gebisslos und mit Halsring alles auf freiwilliger Basis und das Pferd darf jederzeit nein sagen! Ich liebe Bodenarbeit jeglicher Art abee meine RB leider nicht der ist da total unmotiviert und die Körpersprache zeigt es macht ihm keinen Spaß, außer Zirzensik! Am liebsten geht er mit mir ausreiten (gebisslos natürlich) da ist er mit Elan dabei- Spazieren gehen findet er aber richtig doof und schlappt einem gelangweilt hinterher oder würde am liebsten direkt wieder in den Stall. Sobald ist drauf sitze ist er motiviert und hat Bock. Pferde können also sehrwohl Spaß am reiten haben!

@@zirkuskatzegarfield627 hast du dir das Video angeschaut?

@@muschpusch666 Ja und jetzt?

@@zirkuskatzegarfield627 jetzt solltest du reflektieren. Ich verweise an dieser Stelle gerne noch einmal auf die Stichwörter "Anatomie" und "Willen aufzwingen".

​@@muschpusch666ne die kopiert diesen Roman unter jeden 2tem Kommentar

Nur vom guten Platin-Bio Metzger!

Stimmt ja auch. Die Argumente die in dem Video gebracht werden sind wirklich schlecht recherchiert und wer Ahnung von Pferden hat (was man haben sollte wenn man sie hält) bemerkt das auch recht schnell. Die Leute verteidigen sich weil der Reitsport verallgemeinert wird, pferdefreundliche Reiter werden mit denen in einen Topf geworfen, die das Tier lieber misshandeln als sich mit ihm auseinander zu setzen.

Denke am wichtigsten ist dass wir so dinge zumindest miteinander teilen und besprechen können, ohne sich zu zerfetzen. 😊❤ Habe mir da auch lange nie gedanken gemacht, dazu werden Pferde viel zu sehr in Medien gepusht ^^

Man kann auch Pro Pferd arbeiten: Pro Pferd bedeutet daß das Pferd zu nichts gezwungen wird weder reiten noch angefasst oder geputzt zu werden, es wird mit Konsens vom Pferd gearbeitet. Man bringt dem Pferd ein "nein" bei worauf man sofort aufhört was immer man tut, Pferde verstehen das schnell und können so auch nein sagen und selbstständig bestimmen. Man kann ein Pferd also fragen ob man aufsetzen und reiten darf das Pferd kann nein sagen oder eine Freigabe dafür geben usw. Funktioniert bei allem im Umgang mit dem Pferd selbst das Halfter anlegen. Es sollte eben nichts gegen den Willen des Pferdes gemacht wird außer es ist medizinisch Notwendig! So arbeiten aber leider nur 0,01 % der Reiter aber so ist es fair fürs Pferd! Reiten idt überhaupt nicht das schlimmste im allgemeinen ehr longieren mit Ausbindern oder absolute Dominanz in der Bodenarbeit mit kompletter Unterordnung des Pferdes. Genauso wie die meisten Reiter dem Pferd beim reiten den Mund verbieten und das Mitspracherecht tun sie das auch vom Boden leider! Schenkt sich also praktisch gar nichts. Es ist wie mit Hunden man kann den Hund mitentscheiden lassen on es ok ist z.B ein Halsband an zu legen und ihn zu trainieren, Gassi zu gehen etc. Oder man kann ihn einfach in nen Geschirr packen und an der Leine hinterher schleifen. Man kann mit Geduld und leckerlies trainieren oder mit stachelhalsband und bestrafungen bei unerwünschtem Verhalten. Und genauso ist es beim Pferd auch es kommt auf den Umgang an! Viele Pferde haben Spaß am reiten wenn sie mitentscheiden und nein sagen dürfen

@@zirkuskatzegarfield627 Ich arbeite zwar schon mit meinem Pferd und reite auch ab und zu aber wenn mein Pferd mir zeigt, dass er wirklich keine Lust auf etwas hat, lass ich ihn in Ruhe oder putze ihn einfach nur entspannt während er auf der Wiese steht und frisst. Er ist aber auch immer total eifersüchtig wenn ich mehr Zeit mit unseren anderen Pferden verbringe oder beleidigt, wenn ich ihn mal einen Tag lang nicht besuche 😅 Ansonsten steht er immer (!) auf der Wiese zusammen mit unserer kleinen Herde und darf sein Leben genießen

Sagt er mit Dick im Mund.🥳

War aber irgendwo auch vorhersehbar, wenn jonas schon für sein Video so kritisiert wurde, finde es aber schon ziemlich lustig 😂

Dann sollte Herr Lehmann auch ohne Zynismus auf so eine wichtige Sache reagieren und nicht auf flapsige Art und Weise vermitteln, er habe die Weisheit mit Löffeln gegessen! Hier wird einem nur noch suggeriert, dass man als schlechter Mensch gilt, wenn man nicht alles so macht, wie der Robert es möchte! Und um vorzugreifen, ich halte nichts vom Reitsport, Reiten etc. bin aber wohl trotzdem in seiner neuen Erkenntnis ein schlechter Mensch, denn ich habe früher gerne Western gesehen in denen Cowboys und Indianer (oh nein, jetzt auch noch Rassist) waren, die nicht zu Fuss gegangen sind!

Ich kritisiere nur Menschen die Pferde offensichtlich Quälen durch Unsachgemäßes Reiten oder Haltung Wildpferdehaltung lehne ich ab.❤😊

Gibt mittlerweile eine Pro Pferd Reiter Szene mal bei @nativehorses vorbei schauen! Reiter fragen Pferde um Konsens geritten und geputzt zu werden- das Pferd darf selbst entscheiden ob es das möchte! Und ja Pferde sind intelligent genug um das zu verstehen und zu kommunizieren. Meine RB geht am liebsten mit mir Ausreiten- gebisslos oder nur mit Halsring versteht sich! Spazieren gehen oder arbeit vom Boden mag er überhaupt nicht und ist super unmotiviert. Abee sobald ich drauf sitze und es in den Wald geht ist er mit gespitzten Ohren und Elan dabei! Gibt leider 99% Reiter die nicht Pro Pferd reiten und jeglicher hoher Sport ist soweiso Müll!

Jedes Pferd, welches geritten wird leidet Qualen. Egal wie lieb der Mensch sie hat, das ist dem Pferd ziemlich egal

@smauk9101 Die Begründung dafür würde ich gerne hören.

Bester nachvollziehbarster Kommentar. Genau das fühle ich nämlich auch.

Was für ein passender Vegleich! Danke, das werd ich mir merken :)

20kg Ranzen? 😂

Wenn du trainiert gewesen wärst und der Ranzen leicht genug wäre dann hättest du keine Probleme. Das selbe gilt für Pferde. Es gibt eine Menge an Gewicht (20% ihres eigenen Gewichts) das sie machgewiesenerweise tragen können, ohne dabei in irgendeiner Weise schaden zu nehmen. Dein Argument macht nicht wirklich Sinn.

@@cerealkiller1031 Es gibt aber noch einen entscheidenden Unterschied: Ich als Knirps habe den Ranzen senkrecht getragen, also konnten die Wirbel das Gewicht abfedern. Der Rücken eines Pferdes ist allerdings waagrecht, wenn jemand auf dem Rücken ist. Der Rücken biegt sich bei Belastung permanent durch und in der Bewegung wirkt mehr als nur die reine Gewichtskraft der Last. 80kg auf einem 400kg Pferd ist eben eine andere Kraft, ob das Pferd steht oder im Galopp ist. Und wie soll der Nachweis zustande gekommen sein? Wie waren die Rahmenbedingungen, wie lange der Zeitraum, wer hat den Nachweis geleitet,... Nachgewiesen bedeutet gar nichts ohne Quelle, sondern ist lediglich eine Behauptung. Ich finde es auch interessant, wer denn bestimmt, ob das Pferd Schaden nimmt oder nicht. Weißt du, wann das Pferd Schmerzen hat? Schmerzen sind nämlich auch Schäden und nicht erst, wenn die Bandscheiben durch sind. Außerdem sieht man bei Fluchttieren die Schmerzen in der Regel erst, wenn sie kurz vorm Exitus sind. Es sind Tiere, die in Freiheit darauf angewiesen sind, dass man ihr Leiden nicht sieht, weil Karnivore verletzte/geschwächte Tiere bevorzugen. Daher bezweifele ich jeglichen "Nachweis" stark an. Ich kann mir nämlich vorstellen, dass solche "Untersuchungen" heutzutage lediglich dem Zweck dienen, dass man die Tiere immer noch gebraucht, obwohl man es nicht müsste. Niemand muss in Deutschland auf einem Pferd reiten.

Da hast du leider ebenfalls recht. Und leider tun Menschen meist nur dann was, wenn sie im Gegenzug etwas bekommen. Bei Pferden ist es das reiten. Die meisten halten Pferde zum reiten, wenn sie also das nicht mehr praktizieren würde es vermutlich weitaus weniger Menschen geben die sich um diese wundervollen Geschöpfe kümmern. Und wie du sagst, es mangelt an Platz, es mangelt an artgerechter Haltung. Wieder ein Problem das wir Menschen verursacht haben und nun Lösungen finden müssten. Aber vielleicht wäre es wirklich nicht schlecht einfach mit den Tieren zu interagieren, wenn sie das denn erlauben, ohne sie zu belasten.

@@SinShira So empfinde ich das eben für die Pferde die aktuell in menschlicher Obhut leben. Zumal man nicht vergessen darf, die Pferde die wir jetzt hier haben sind es gewöhnt mit dem Menschen zu leben (unabhängig wie die Beziehung aussieht) und viele Pferde würden als Wildpferde gar nicht mehr überleben weil sie oftmals keine Robosthaltung mehr kennen und leider dadurch auch verweichlicht sind. Daher sehe ich es schon als unsere Pflicht einen anständigen empathischen Umgang mit den Tiere zu pflegen die wir jetzt haben. Was die Zukunft betrifft und die Zucht/Vermehrung, das steht auf einem anderen Blatt geschrieben und daran sollte etwas geändert werden. Es muss aber auch einem klar sein, wenn in ferner Zukunft keiner mehr Pferde halten darf oder mag werden die Pferde langsam von der Bildfläche verschwinden weil wir Menschen auf dem Planeten nicht weniger werden und Wildpferde wollen die wenigsten (siehe Mustangs USA, Brumbys Australien,...) Ich fände es schön wenn man Pferde artgerecht halten kann, dazu gehört auch ein Zaun nicht nur aus Sicherheitsgründen aber eine Fläche die mehrere Hektar enstspricht mit Rassen die mit dieser Haltung auch klar kommen ohne an Wohlstandserkrankungen leiden zu müssen und eine art Co-Existenz führen kann. Die Menschheit wird sich die nächsten 100 Jahre vermutlich nicht um 180 Grad drehen, so schön es auch wäre... Leider weiß ich nur zu gut wie schwer es als Pferdehalter schon ist einen entsprechenden Stall für sein Pferd zu finden... wie soll das dann für die zig tausende erst in Deutschland funktionieren wo doch jede Fläche "wirtschaftlich" genutzt werden soll

Finde so traurig wenn die Menschen sich mit ihrem Hass allein schon bloss stellen, und auch alles komplett auf sich beziehen, wenn es nur um Pferde geht. 🫣 aber cool dass es dich auch zum Nachdenken gebracht hat. Ich habe mir selbst auch lange keine Gedanken gemacht aber dafür sorgen Jonas und Robert jetzt ❤🎉😊

Man kann auch Pro Pferd arbeiten: Pro Pferd bedeutet daß das Pferd zu nichts gezwungen wird weder reiten noch angefasst oder geputzt zu werden, es wird mit Konsens vom Pferd gearbeitet. Man bringt dem Pferd ein "nein" bei worauf man sofort aufhört was immer man tut, Pferde verstehen das schnell und können so auch nein sagen und selbstständig bestimmen. Man kann ein Pferd also fragen ob man aufsetzen und reiten darf das Pferd kann nein sagen oder eine Freigabe dafür geben usw. Funktioniert bei allem im Umgang mit dem Pferd selbst das Halfter anlegen. Es sollte eben nichts gegen den Willen des Pferdes gemacht wird außer es ist medizinisch Notwendig! So arbeiten aber leider nur 0,01 % der Reiter aber so ist es fair fürs Pferd! Reiten idt überhaupt nicht das schlimmste im allgemeinen ehr longieren mit Ausbindern oder absolute Dominanz in der Bodenarbeit mit kompletter Unterordnung des Pferdes. Genauso wie die meisten Reiter dem Pferd beim reiten den Mund verbieten und das Mitspracherecht tun sie das auch vom Boden leider! Schenkt sich also praktisch gar nichts. Es ist wie mit Hunden man kann den Hund mitentscheiden lassen on es ok ist z.B ein Halsband an zu legen und ihn zu trainieren, Gassi zu gehen etc. Oder man kann ihn einfach in nen Geschirr packen und an der Leine hinterher schleifen. Man kann mit Geduld und leckerlies trainieren oder mit stachelhalsband und bestrafungen bei unerwünschtem Verhalten. Und genauso ist es beim Pferd auch es kommt auf den Umgang an! Viele Pferde haben Spaß am reiten wenn sie mitentscheiden und nein sagen dürfen

@@zirkuskatzegarfield627 Was macht man denn mit dem Hund? Wenn er nein sagt, sich ein Halsband anlegen zu lassen lässt man ihn dann ohne Halsband draußen laufen oder lässt man ihn dann ins Haus scheißen?

@@user-sq3fn7ki8z eben ist mit nem Pferd nichts anderes

@@zirkuskatzegarfield627 Ein Pferd ist ein Gruppen tier, das Vertrauen braucht und klare Führung und wenn man zu viele Fragen stellt und das Herz / Pferd gewähren lässt in seinem eigenen Willen Dann wird es IMMER eigene Entscheidungen treffen… und du bist dann kein Gleichwertige, verantwortungsvoller Partner mehr, sondern ziemlich verloren Und Letzteres ist ziemlich gefährlich

Toll, dass du schon als junger Mensch so reflektiert warst! :) Ist es dir schwer gefallen, das Reiten aufzugeben und was war für dich ausschlaggebend, es als falsch einzuordnen?

Klar, wenn man Fakten verdreht damit sie zur eigenen Ideologie passen dann gibt es natürlich keine Grauzone. Aber da in dem Video ziemlich viele Falschinformationen verbreitet werden, würde ich dir empfehlen, dich nochmal richtig damit auseinanderzusetzen. Das was du da beschreibst ist absolut pferdefreundliches Reiten, wo genau siehst du da ein Problem?

Dafür ein Online-Busserl 😘 und eine dicke Umarmung 💕

Ich finde deinen Kommentar echt klasse und finde es großartig das du bereit bist etwas zu ändern! ❤ Leider kenne ich mich nicht so gut mit Beschäftigungsmöglichkeiten für Pferde außer reiten aus, aber ich bin sicher das es da etwas geben wird wenn man sich damit beschäftigt. Vielleicht kann man eine Art Pakour mit Pferd durch laufen ohne auf ihn zu reiten und beobachten ob das Pferd daran Spaß hat. Ich danke dir für deinen Kommentar und deine Bereitschaft. ❤@sophieL.-ij9dy

Ich wäre wenn bereit ,schon alleine dieser Satz und die vielen Auflistungen warum was nicht geht zeigt wie sehr du die Tierquälerei liebst . Sicherlich gibt es die Möglichkeit das Pferd auf einer Weide/Koppel zu halten anstatt es den ganzen Tag im Stall zu parken . Dort kann man Wasser und Futter getrennt bereitstellen so dass sich das Pferd bewegen muss-dafür benötigt es keine Reitstunde ,die eher für dich als für das Pferd sind nicht. Viele bekannte Pferde lebten nach dem Karriereende auf dieser Weise und benötigten außer Gesellschaft von Artgenossen und menschliche Pflege/Versorgung keine weiteren Reitstunden mehr . Du lebst in deiner eigenen Phantasiewelt um dich nicht als Tierquälerin bezeichnen lassen zu müssen, was du in meinen Augen bist und immer bleiben wirst. Verarsche dich selber mit diesen Ausreden ,aber nicht andere, da solche Ausreden mittlerweile als Standard rede zu bewerten ist

@jilljan Immer schön wenn man noch nie was mit dem Problem zu tun hatte, keine Ahnung von der Materie hat, aber Leute beschimpft. Du kannst ein Pferd nicht einfach auf die Koppel stellen. Das Gras in Deutschland ist zu einweißhaltig, die Pferde werden fettleibig und kriegen Krankheiten wie Hufrehe. Leute wie du, die sowas befürworten würde ich eher als Tierquäler bezeichnen.

Ja genau so auch die ganzen armen Hunde. Wenn ich jeden Tag die ganzen armen Hunde sehe, herumgezerrt an den kurzen Leinen. Einfach nur traurig.

Wo gibt es Wildpferde? In Deutschland würde es wahrscheinlich wie mit Wölfen und Bären nicht im großen Stil gehen, weil sonst Zug- und Autounglücke zunehmen könnten.

@@martinafuchs5200 geb ich dir vollkommen Recht

@@martinafuchs5200 Hunde gehören auch auf große Grundstücke und nicht in die Stadt oder Wohnung.

​@@mashahanson5693ja das stimmt aber laut Robert ist ein Hund in der Wohnung komplett in Ordnung hat er ja selber,zwei in seiner Wohnung ,und wenn er Wochen und Monate lang weg ist dann passt halt wer anders drauf auf🤷das is kein Thema auch keine "quälerei" weil er geht ja spazieren und er hat sie ja gerettet also Hunde in der Wohnung kein Problem alles andere was Tier und Mensch betrifft gehört verboten laut dem kleinem Robert er is eh a netter und setzt sich für viel gutes ein aber er macht es wie alle, er dreht sich die Welt auch so wie er es braucht🤷

37 wow das ist ein gutes alter. Das älteste Pferd von mein Onkel wurde "nur" 32alt bis er starb.

Und dennoch ist es wohl sinnvoll darüber aufzuklären das die aktuelle Haltung der meisten Pferde Tierquälerei ist. Denn nur durch ein Umdenken wird dem entgegen gewirkt. Wie auch bei Qualzuchten bei Hunden und Katzen. Sinkt die Nachfrage, sinkt die Zucht und es gibt weniger Pferde die man "reiten muss" damit es ihnen "gut" geht,

@@wandafuhl3032 da geh ich voll mit. Es ging mir eher um Roberts recht reißerische Aussage am Anfang des Videos. Dass ein Pferd 23 Stunden am Tag einzupferchen und sich dann drauf zu setzen werden vermutlich die wenigstens als artgerecht bezeichnen

Da gebe ich dir dir zu hundert Prozent recht. 24/7 Heu ist für meinen Isi undenkbar. Der ist sehr leichtfuttrig und geht auf wie ein Germteig. Hatte ich schon und es war sehr schwer, ihn wieder auf sein Normalgewicht runter zu bringen. Ob schwer- oder leichtfuttrig, da muss man schon differenzieren und was für das jeweilige Pferd die beste Fütterung darstellt. Mein erster Isi hingegen war schwerfuttrig und war immer schlank, egal wie viel er gefressen hat. Im Alter war es deshalb auch extrem schwer, ihn nicht zu dünn werden zu lassen. Hat nicht viel genützt, ihn extra noch zuzufüttern, er wurde sehr dünn, obwohl das Futterangebot reichlich war. Bei manchen Kommentaren die ich hier gelesen habe, kommt mir die Galle hoch. Für die ist es vollkommen okay, das Pferd 24/7 auf die Weide zu stellen. Um Himmelswillen, nein. Für leichtfuttrige Pferde ist das gesundheitsschädlich! Und dann kommt noch zu wenig Auslauf/Bewegung dazu. Boxenhaltung, wo das Pferd dann 23/7 die Wand anstarren darf. Oder Haltung in winzigen Paddocks, die ein Herumlaufen/-tollen von vorneherein ausschließen. Solche Leute machen sich absolut keine Gedanken über Pferde. Sie nennen sich selbst Pferdemenschen/-mädchen, aber denken keine Spur darüber nach, ob 24/7 Koppel-/ Weidehaltung und das noch mit zu wenig Bewegung sinnvoll ist, oder nicht. Die Pferdewelt ist nicht mehr zu retten!

Bin ganz deiner Meinung Der Reitsport sollte überdenkt werden Meiner Meinung nach sollte jedes Pferd einfach zu Lasagne verarbeitet werden 🤷🏻‍♂️

Es ist ein Fluchttier. Biologisch wiederlegt 🤷🏻‍♂️

ich gebe dir recht das wir ohne pferde nicht da wären wo wir heute sind, allerdings verstehe ich den punkt mit expansion und entdeckungen nicht, was hat das mit pferden zu tun? der mensch reitet seit knapp 5000 jahren aber da war schon die ganze welt von menschen besiedelt oder?

@@bunsenborner8952 Ich denke da an den "normalen" Menschen. Ohne Pferde wären Reisen oder zum Beispiel Umsiedlung und Erschließung nicht möglich gewesen. Hier brauchst du zum Beispiel nur an die Völkerwanderung oder die Besiedlung des Westens von Amerika oder die Herstellung von notwendigen Lebensmitteln in der Land-und Forstwirtschaft sowie der Transport von Lebens-und Baumitteln oder des Nachrichtenwesens usw. denken. Vor der Erfindung der Dampfmaschine und dann des Kraftfahrzeuges war der Mensch im Bewegungs-und Transportradius doch sehr begrenzt. Hier war der Einsatz von Zug- und Reittieren (also nicht ausschließlich der Pferde) von elemtarer Bedeutung für die Menschen. Vom Militär möchte ich erst gar nicht anfangen.

Verstehe ich dein Argument richtig: Weil der Mensch das Pferd bereits seit vielen Jahrhunderten zu seinen Zwecken nutzt (ich müsste eigentlich sagen 'missbraucht'), sollten wir dies auch weiterhin tun? Meine Antwort hierzu: Nur, weil wir etwas schon für sehr lange Zeit machen, bedeutet das nicht, dass es richtig ist. Es wäre doch fatal, an Dingen festzuhalten, weil sie Tradition oder Gewohnheit sind, ungeachtet dessen, ob sie richtig oder falsch sind. Und ob etwas 'richtig' oder 'falsch' ist, sollte stets nach aktuellem Wissensstand beurteilt werden. Da du bereits seit 30 Jahren reitest, ist das Reiten offensichtlich Teil deines Lebens. Allein vor diesem Hintergrund ist es bestimmt schwierig, sachliche Kritik anzunehmen. Das ist absolut verständlich! Ich möchte aber fragen, inwiefern der von dir genannte "andere Blick", der berücksichtigt werden sollte, denn überhaupt wichtig ist, wenn bereits klar erläutert wurde, dass Pferde nicht zum Reiten gemacht sind. Der "andere Blick" scheint der des Menschen zu sein, der gerne etwas tun möchte, was ihm Spaß macht, ganz gleich, wie es dem Pferd dabei geht. Und das ist doch sehr schade.

@@pantarhei5516 Nein, ich denke nicht, dass man, nur weil man es schon lange tut, etwas immer so bleiben sollte. Ich denke, dass zwischen Menschen und Pferden eine Jahrtausendalte Verbindung besteht. Menschen haben sich schon immer Gedanken gemacht, wie man Pferde so ausbilden und trainieren kann, dass sie trotz des Reitens lange gesund bleiben können. Es gibt diese schonende Ausbildung, die es ermöglicht, dass beide davon profitieren. Ich bin ein Mensch und kann nur aus dieser Perspektive auf die Welt blicken. So bleibt alles was wir tun, unserem Wunsch unterworfen. Konsequent gedacht, dürften wir als Menschen dann überhaupt keine Haustiere besitzen, denn wir können von keinem die Bedürfnisse komplett befriedigen. Doch ich glaube, dass die Menschen ein Bedürfnis nach der Nähe zu Tieren haben, denn diese sind die Verbindung zur eigenen Natürlichkeit. Für mich stellt sich eher die Frage, wie ein gemeinsames Leben mit dem Pferd gestaltet werden kann, so dass beide davon profitieren. Dabei werden die physiologischen Gegebenheiten des Pferden berücksichtigt, die Muskeln werden trainiert, die Psyche vorbereitet und das Pferd für die Zusammenarbeit motiviert. Auch das Pferd profitiert davon. Bei einer guten Haltung, wohldurchdachtem Training im Sinne der Physiologie und Psychologie des Pferdes werden diese bei guter Gesundheit alt. Und ja, ich reite bereits 30 Jahre und in diesem Sinne ist das Pferd Bestandteil meines Lebens. Jedoch hat sich gerade dadurch mein Blick auf die Möglichkeiten und Grenzen in wirklich harter Selbstreflexion geschärft. Ich stehe dem Turniersport und auch dem Galopprennsport sehr kritisch gegenüber und boykottiere alle diese Veranstaltungen. Jedoch finde ich es zu kurz und aus der Sicht des Tierschutzes betrachtet zu simpel, das Reiten komplett als schlecht abzutun. Dazu fehlt mir hier die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den biomechanischen Möglichkeiten eines gezielten Trainings. Und ja, die Pferde und das Reiten bringen Freude in mein Leben. Doch warum wird negiert, dass auch das Pferd Freude am Zusammensein empfinden könnte? Warum kann es nicht sein, dass das Pferd auch freiwillig zum Menschen kommt, obwohl es geritten wird? Aber gut. Die Auseinandersetzung mit den verschiedenen Ebenen (Ausbildung, Biomechanik, Psyche, Physiologie) ist sehr zeitintensiv. Die absolut ausgesprochene einzige Lösung ist da einfacher. Allerdings ist nichts ei Fach in der Welt, die von Menschen und ihren Wünschen dominiert wird.

Pferde haben keine Nerven an den haarwurzeln weil sie so nah mit Fischen verwandt sind ist doch total offensichtlich 😂😂😂

Für den Perspektivwechsel: Alexandra König Saliho

@@karood2008 Ich habe mir mal ein bisschen was von ihr angesehen und muss leider sagen, dass ich gar nicht begeistert bin von ihr. Sie spricht hauptsächlich von Esoterik und macht nicht gerade einen besonders professionellen und wissenschaftlichen Eindruck. Sie spricht dauernd von Energie und Opferrollen, aber geht so gut wie gar nicht auf die Körpersprache oder Psychologie von Pferd und Mensch ein. In meinen Augen ist sie eine typische "Esoterik-Tante".

Hast du Beispiele, wo genau Ariane Telgen Gewalt anwendet? Ich gucke so gut wie alle ihre Videos und sie hat bisher "nur" 1 mal Gewalt angewendet, weil ein Pferd sie dauernd überrennen wollte und sie ihre Grenze klar ziehen wollte indem sie dem Pferd vorne auf die Brust gehauen hat. Ich weiß natürlich nicht, was für eine Alternative Trainingsmethode es bei so einem Verhalten gäbe und ob Ariane nicht sogar heute selbst sagen würde, dass sie das in der Form nicht mehr machen würde. Ich finde sie reagiert nie unfair, sondern wählt zuerst den Weg des geringsten Widerstands und versucht dem Pferd freundlich entgegen zu treten. Wenn du aber ein Pferd vor dir hast, was sich nicht für dich interessiert und dich im schlimmsten Fall überrennt, was für den/die Halter/in tödlich enden kann, kann dadurch das Pferd auch getötet werden. Sie hat super vielen Pferden gesundheitlich weitergeholfen, denen es richtig schlecht ging. Sei es das Futter (Mangelernährung, falsches Futter,...) Krankheit (schlecht gemachte Zähne, Magenprobleme, Rückenprobleme,...) die Reitausrüstung (schädlicher Sattel, falsches Zaumzeug, unpassendes Gebiss, kein geeigneter Hufbesatz,...) das Reitverhalten der Halter oder eben das Verhalten des Pferdes. Sie sucht die Ursache für das Verhalten, was so gut wie immer durch Schmerzen verursacht wird. Aber versuch mal als Person ein fremdes Pferd, welches 500kg wiegt, zu steuern, was dich über den Haufen rennen will. Sie hat die Pferde ja nur 3 Tage da, daher braucht sie Ausrüstung, die die Sicherheit für sie herstellt und auch unangenehm für das Pferd sein kann. Das sagt sie aber auch btw. in ihren Videos, dass gewisse Ausrüstungsgegenstände (ich glaube die Hengstkette war was unangenehmes) sie nicht so gern verwendet. Hast du Videos von ihr schonmal gesehen? Dann wüsstest du ja, dass sie Pferden hilft ein schmerzfreies Leben zu führen. Ich bin auch kein Freund vom Reiten, da ich in den Videos sehe, dass selbst Fachleute ihre Arbeit nicht richtig machen und durch Reiten viel Verschleiß beim Pferd entsteht. Daher würde ich es nicht machen. Aber ich finde es schön zu sehen, wenn es den Pferden besser geht und sie sich wieder normal bewegen.

@@StardewSally Ja, ich habe eine ganze Weile lang ihre Videos gerne angesehen. Aber mir sind immer mehr Dinge aufgefallen, die ich absolut nicht gut heiße. Das auf die Brust/Schulter/Nase schlagen wie du schon angemerkt hast (keines der Pferde bei denen ich gesehen habe wie sie dieses schlägt wollte sie über den Haufen rennen, sie sind nur nicht stehen geblieben), Hengstketten ins Maul (unter und über die Zunge) + daran ziehen -> das selbe mit Stricken und Longe, Pferde zu unnötigen Dingen zwingen welche sie nicht tun wollten (z.B. unbedingt durchs Wasser gehen müssen und die Pferde bis zu 2h! dazu drängen/nötigen) und grob an Zügeln/Gebiss rumzerren. Das sind jetzt erst einmal die Dinge, die mir auf die Schnelle einfallen. Kann sein, dass sie sich über die letzten 1 1/2 bis 2 Jahre geändert hat. Ich hoffe es zumindest sehr, aber ich konnte es mir einfach nicht mehr ansehen. Sie hat so viel Wissen über die Gesundheit von Pferden und die Auswirkungen des Reitens, doch sieht nicht ein das Reiten sein zu lassen. Ja, sie hat vielen Pferde helfen können. Dennoch finde ich einige ihrer Methoden äußerst fragwürdig. Dass sie die Pferde nur 3 Tage hat ist auch ein merkwürdiges Konzept. Besonders viel ändern kann man in 3 Tagen nicht, nur eine Diagnose stellen, Medikamente geben und kurzweilige Verhaltensveränderungen feststellen oder sogar erzwingen.

Aus welchem Grund? Robert? Traurig.

@@cangaroofive Nennt sich umdenken. Menschen mit Lernfähigkeit machen das ab und zu.

​@@wandafuhl3032Menschen sind grundsätzlich dumm wie Brot.

@@cangaroofive Nein! Weil ich mich selbst und mein Tun hinterfragt habe! Da brauchte ich weder Jonas noch Robert dazu, sondern lediglich Mitgefühl!

😗💓

Bitte auf den Laufenden halten

Das klingt toll 🎉

Wichtig! Leider werden 70% der Pferde nicht richtig gearbeitet. Es MUSS kritisiert und hinterfragt werden. Aber es zu pauschalisieren und zu sagen „jeder der Reitet ist ein Tierquäler“ ist meiner Meinung nicht richtig ❤

Pferde sind nicht NUR sensibel und sanft… insbesondere auch nicht innerhalb ihrer Gruppe/Herde. da gibt es ganz klare Regeln - Und in unserer Zwangshaltung Kombinationen von Pferdegruppen - die absolut nicht zusammenpassen

Sanft und sensibel? Mein Wallach prügelt sich regelmäßig mit anderen Pferden, ist völlig normal aber sanft ist es nicht 😂

@@Betty.Pfeffer genau… !

@@user-sq3fn7ki8z würd denen gerne mal Videos zeigen in denen Hengste in freier Wildbahn Fohlen hinrichten oder Stuten/Hengste sich gegenseitig oder untereinander vermöbeln 🙃 Viele Tiere können sensibel und sanft sein, das hat aber zum Großteil mit Erziehung, Prägung und Bindung zu tun! Und Thema Wildpferde sind glücklicher, die verwilderten Hauspferde, die es gibt, verhungern, verdursten, nehmen Überhand und müssen geschossen werden, krepieren an Krankheiten oder sind aufgrund des hohen Inzuchtfaktors nicht lebensfähig oder behindert. Aber alle sehen ja nur schwarz/weiß 🤣

@@Betty.Pfeffer ja da gibt es schon krasse Szenen wenn Pferde auf sich gestellt Entscheidungen zum Überleben treffen müssen - oder zur Fortpflanzung - wenn man einen Hengst FRAGT an eine rossigen Stute NUR VORBEI ZU GEHEN - wäre ich sehr gespannt ob er da lange für eine Antwort überlegen muss… ob die Stute auch GEFRAGT wird …

Da merkt man, dass hier sehr viele mitschreiben, die wirklich keinerlei Ahnung von Pferden haben.

Ich arbeite selber frei mit meiner Stute ohne Pitsche.Habe sie 2 1/2 jährig als Wildpferd gekauft und auf dieser Aufzuchtwiese angefangen über Körpersprache sie zu mir zu holen und bei mir zu halten.Heute läuft sie frei neben mir her ist von mir angeritten und ausgebildet worden ohne Dominanz.Sie kennt weder Gebiss noch Sporen.Mir wollten etliche Leute erzählen das ich sie so weichgespült erziehen würde und wenn sie erwachsen wäre eine unkontrollierbare Katastrophe werden würde.Ich bin meinen Weg weiter gegangen trotz Lästereien und habe eine tolle Beziehung zu ihr.Egal was euch die Leute erzählen hört auf euer Bachgefühl was sich nicht richtig anfühlt ist es auch nicht

@@s.v.6618 zickigkeit ist absolut unangebracht und zeigt nur, dass du keine Argumente hast 🙄

@@sunny-jr8oe gehst du mit ihr auch ins Gelände ohne Sicherheitsmaßnahmen?

@@docnewman5198 🤣 Hmhhmmm... Ja, na klar, Du hast natürlich recht!

Tendenziell klimaschädliches Verhalten (was wir alle mehr oder weniger betreiben), ist leider nicht vergleichbar mit der konkreten Tierquälerei aus Gründen der eigenen Hobbyvorlieben

OMG das ist ja furchtbar 😢

Es gibt tatsächlich 24 verschiedene Anzeichen für Schmerz beim Pferd. Ich vermute kaum ein Reiter wird dir mehr als 3 davon nennen können....traurig aber wahr. "Schreien" gehört übrigens nicht dazu. Pferde machen in der Wildniss sehr wenig lautäußerungen und sie haben eine andere Bedeutung als Schmerzlaut. Aber Pferde kommunizieren sehr viel und sensibel. Man muss sie lesen können und dazu muss der Mensch bereit sein sie lesen zu wollen...

💔

Das ist Macht und Anerkennung so große Tiere abhängig zu machen.

Veganer realisieren ja auch nicht dass alles getötet wird was auf so einem Agrarfeld lebt aber fördern trotzdem alles was nicht fleisch ist. Der heutige Mensch ist nicht in der Lage sich selbst zu reflektieren.

@@Trinity-rt6mkso ein Blödsinn 😂😂

@@Trinity-rt6mknatürlich kann man darüber streiten ob das jetzt noch sein muss aber in erster Linie waren es früher Hauptsächlich Fortbewegungsmittel

​@@reneoljhuJa früher. Aber nicht länger notwendig. Früher...

Verstehe ich. Für manche ist es schon völlig normal dem Pferd nen Klaps auf die Nase zu geben, wenn es irgendwas banales falsch macht. Argumentiert wird dann oft mit...ja das ist ja so viel größer...das spürt es kaum oder man muss ihn zeigen wer der Boss ist.

Nur weil du Quälerei erlebt hast heißt das nicht, das sofort jeder die Tiere misshandelt. Deine Erfahrungen sprechen nur dafür, das man besser über Pferde aufklären muss, und dazu gehört auch, pferdefreundliches Reiten zu unterrichten und nicht nur auf jeden Reiter mit dem Finger zu zeigen und ihn einen Tierquäler zu nennen.

Geh ich mit ☺️

Wenn du das Video inhaltlich verstanden hättest, wärst du jetzt keine Reiterin mehr, statt mit dem Finger auf andere Reitende zu zeigen.

ich höre nur blablabla

​@@ProfGurke man kann auch Pro Pferd arbeiten: Pro Pferd bedeutet daß das Pferd zu nichts gezwungen wird weder reiten noch angefasst oder geputzt zu werden, es wird mit Konsens vom Pferd gearbeitet. Man bringt dem Pferd ein "nein" bei worauf man sofort aufhört was immer man tut, Pferde verstehen das schnell und können so auch nein sagen und selbstständig bestimmen. Man kann ein Pferd also fragen ob man aufsetzen und reiten darf das Pferd kann nein sagen oder eine Freigabe dafür geben usw. Funktioniert bei allem im Umgang mit dem Pferd selbst das Halfter anlegen. Es sollte eben nichts gegen den Willen des Pferdes gemacht wird außer es ist medizinisch Notwendig! So arbeiten aber leider nur 0,01 % der Reiter aber so ist es fair fürs Pferd! Reiten idt überhaupt nicht das schlimmste im allgemeinen ehr longieren mit Ausbindern oder absolute Dominanz in der Bodenarbeit mit kompletter Unterordnung des Pferdes. Genauso wie die meisten Reiter dem Pferd beim reiten den Mund verbieten und das Mitspracherecht tun sie das auch vom Boden leider! Schenkt sich also praktisch gar nichts. Es ist wie mit Hunden man kann den Hund mitentscheiden lassen on es ok ist z.B ein Halsband an zu legen und ihn zu trainieren, Gassi zu gehen etc. Oder man kann ihn einfach in nen Geschirr packen und an der Leine hinterher schleifen. Man kann mit Geduld und leckerlies trainieren oder mit stachelhalsband und bestrafungen bei unerwünschtem Verhalten. Und genauso ist es beim Pferd auch es kommt auf den Umgang an! Viele Pferde haben Spaß am reiten wenn sie mitentscheiden und nein sagen dürfen!

Übersetzung: Ich bin Reiterin und es ist mir egal, weil ich reite die Tiere ohne sie zu quälen. Das machen alles nur die anderen und ich muss sie nun einmal reiten, weil es mir Spaß macht. Zwar sollte sich was ändern, aber die Elite-Leute da oben wollen nicht. Deswegen muss ich auch weiterhin reiten, auch wenn Jonas 100% Recht hat, dass sämtliches Reiten Tierquälerei ist. Denn ich bin doch die Gute und eigentlich interessiere ich mich nämlich einen Scheiß für das Wohl der Pferde. Vermutlich ist das gemein, aber das lese ich daraus. Viel Text, viel Relativierung, viel Schuld von sich schieben. Aber Selbstreflektion oder Einsicht erkenne ich nicht. Vielleicht täusche ich mich auch. Vermutlich nicht.

Danke für das Teilen deiner Erfahrungen.

Man kann auch Pro Pferd arbeiten: Pro Pferd bedeutet daß das Pferd zu nichts gezwungen wird weder reiten noch angefasst oder geputzt zu werden, es wird mit Konsens vom Pferd gearbeitet. Man bringt dem Pferd ein "nein" bei worauf man sofort aufhört was immer man tut, Pferde verstehen das schnell und können so auch nein sagen und selbstständig bestimmen. Man kann ein Pferd also fragen ob man aufsetzen und reiten darf das Pferd kann nein sagen oder eine Freigabe dafür geben usw. Funktioniert bei allem im Umgang mit dem Pferd selbst das Halfter anlegen. Es sollte eben nichts gegen den Willen des Pferdes gemacht wird außer es ist medizinisch Notwendig! So arbeiten aber leider nur 0,01 % der Reiter aber so ist es fair fürs Pferd! Reiten idt überhaupt nicht das schlimmste im allgemeinen ehr longieren mit Ausbindern oder absolute Dominanz in der Bodenarbeit mit kompletter Unterordnung des Pferdes. Genauso wie die meisten Reiter dem Pferd beim reiten den Mund verbieten und das Mitspracherecht tun sie das auch vom Boden leider! Schenkt sich also praktisch gar nichts. Es ist wie mit Hunden man kann den Hund mitentscheiden lassen on es ok ist z.B ein Halsband an zu legen und ihn zu trainieren, Gassi zu gehen etc. Oder man kann ihn einfach in nen Geschirr packen und an der Leine hinterher schleifen. Man kann mit Geduld und leckerlies trainieren oder mit stachelhalsband und bestrafungen bei unerwünschtem Verhalten. Und genauso ist es beim Pferd auch es kommt auf den Umgang an! Viele Pferde haben Spaß am reiten wenn sie mitentscheiden und nein sagen dürfen!

Ja, das nachfolgende Video hätte es eigentlich echt nicht gebraucht. Das brauchten nur nie ganzen Reiter, die nicht damit umgehen konnten, dass ihnen mal jemand die Wahrheit sagt und sonst nicht still gewesen wären. Oh Mann.. Dennoch war Jonas super mutig.

ja, dem schließe ich mich an! Vielen Dank dir Jonas trotzdem für deinen Mut, so ein wichtiges Thema anzusprchen! Lass dich nicht von kritikunfähigen Idioten unterkriegen!

Dachte ich auch. Endlich hat jemand mit genug Reichweite, das Thema angesprochen und genau gesagt wie es ist. Ich fand es unglaublich schade dass er aufgrund dieses Shitstorms so weit zurückgerudert ist, weil sich die Reiter in ihrem Ego und allem was sie tun angegriffen fühlten. Damit hat er den Reiter nur in die Karten gespielt und Sie fühlen sich bei allem was sie tun wieder bestätigt,was unter den Kommentaren seines rechtfertigungs Videos deutlich zu lesen ist😢

Man kann auch Pro Pferd reiten: Pro Pferd bedeutet daß das Pferd zu nichts gezwungen wird weder reiten noch angefasst oder geputzt zu werden, es wird mit Konsens vom Pferd gearbeitet. Man bringt dem Pferd ein "nein" bei worauf man sofort aufhört was immer man tut, Pferde verstehen das schnell und können so auch nein sagen und selbstständig bestimmen. Man kann ein Pferd also fragen ob man aufsetzen und reiten darf das Pferd kann nein sagen oder eine Freigabe dafür geben usw. Funktioniert bei allem im Umgang mit dem Pferd selbst das Halfter anlegen. Es sollte eben nichts gegen den Willen des Pferdes gemacht wird außer es ist medizinisch Notwendig! So arbeiten aber leider nur 0,01 % der Reiter aber so ist es fair fürs Pferd! Reiten idt überhaupt nicht das schlimmste im allgemeinen ehr longieren mit Ausbindern oder absolute Dominanz in der Bodenarbeit mit kompletter Unterordnung des Pferdes. Genauso wie die meisten Reiter dem Pferd beim reiten den Mund verbieten und das Mitspracherecht tun sie das auch vom Boden leider! Schenkt sich also praktisch gar nichts. Es ist wie mit Hunden man kann den Hund mitentscheiden lassen on es ok ist z.B ein Halsband an zu legen und ihn zu trainieren, Gassi zu gehen etc. Oder man kann ihn einfach in nen Geschirr packen und an der Leine hinterher schleifen. Man kann mit Geduld und leckerlies trainieren oder mit stachelhalsband und bestrafungen bei unerwünschtem Verhalten. Und genauso ist es beim Pferd auch es kommt auf den Umgang an! Viele Pferde haben Spaß am reiten wenn sie mitentscheiden und nein sagen dürfen!

@@zirkuskatzegarfield627 ein Pferd dahingehend zu indoktriniere, dass es sich nicht mehr dagegen wehrt, dich unter Schmerzen auf dem Rücken zu tragen, Ist für dich also das Selbe, wie ein Hund am Geschirr Gassi zu führen? Was hast denn du für eine eingeschränkte Sichtweise? Das ergibt doch überhaupt gar keinen Sinn. Die Pferde haben doch gelernt, zu gehorchen und ein nein nicht akzeptiert wird, denn ein Pferd würde sich niemals freiwillig bereiten lassen. Und wenn du genug gesunden Menschenverstand besitzen würdest, müsste man dir das auch nicht erklären. Und so dumme Scheinargumente zu bringen lässt sich nicht viel intelligenter dastehen🤦‍♀️

😂

Nicht ansatzweise

Ach du meine Güte😂. So schlimm ist es zum Glück nicht. Jedes Wochenende besuchen Millionen von Fans die Profispiele, mehr als jeder zweite Junge spielt gefühlt Fußball im Verein, Tendenz bei Mädels seit Jahren steigend. Der Reitsport ist nicht mal annähernd so populär, die haben nur eine größere Schnauze wegen kognitiver Dissonanz.

Fußball ist größer definitiv, hab Fußballer in der Familie, das reicht 😂

Man kann auch Pro Pferd arbeiten: Pro Pferd bedeutet daß das Pferd zu nichts gezwungen wird weder reiten noch angefasst oder geputzt zu werden, es wird mit Konsens vom Pferd gearbeitet. Man bringt dem Pferd ein "nein" bei worauf man sofort aufhört was immer man tut, Pferde verstehen das schnell und können so auch nein sagen und selbstständig bestimmen. Man kann ein Pferd also fragen ob man aufsetzen und reiten darf das Pferd kann nein sagen oder eine Freigabe dafür geben usw. Funktioniert bei allem im Umgang mit dem Pferd selbst das Halfter anlegen. Es sollte eben nichts gegen den Willen des Pferdes gemacht wird außer es ist medizinisch Notwendig! So arbeiten aber leider nur 0,01 % der Reiter aber so ist es fair fürs Pferd! Reiten idt überhaupt nicht das schlimmste im allgemeinen ehr longieren mit Ausbindern oder absolute Dominanz in der Bodenarbeit mit kompletter Unterordnung des Pferdes. Genauso wie die meisten Reiter dem Pferd beim reiten den Mund verbieten und das Mitspracherecht tun sie das auch vom Boden leider! Schenkt sich also praktisch gar nichts. Es ist wie mit Hunden man kann den Hund mitentscheiden lassen on es ok ist z.B ein Halsband an zu legen und ihn zu trainieren, Gassi zu gehen etc. Oder man kann ihn einfach in nen Geschirr packen und an der Leine hinterher schleifen. Man kann mit Geduld und leckerlies trainieren oder mit stachelhalsband und bestrafungen bei unerwünschtem Verhalten. Und genauso ist es beim Pferd auch es kommt auf den Umgang an! Viele Pferde haben Spaß am reiten wenn sie mitentscheiden und nein sagen dürfen!

So ein Müll... Dein armes Pferd! Tierschutz bitte eingreifen😭

@@joehoe2011 und warum soll das Müll sein? Von Tierschutz hast du offenbar wenig Ahnung

Das ist absolute Tierquälerei und in DE verboten!

Eigentlich laufen die nicht den ganzen Tag im Kreis, die werden immer wieder ausgetauscht und haben ihre Pausen bzw ihre "laufphasen" dürfen also rechtlich gesehen, nicht den ganzen Tag dort stehen und im Kreis laufen

Hab ich schon ewig nicht mehr gesehen bei uns in der Gegend

Ach so wusste ich nicht … aber dafür jetzt aber trotzdem halte ich nichts davon außer Abstand.

@@vanessamessner3431 bin da ganz deiner Meinung

Gibt mittlerweile eine Pro Pferd Reiter Szene mal bei @nativehorses vorbei schauen! Reiter fragen Pferde um Konsens geritten und geputzt zu werden- das Pferd darf selbst entscheiden ob es das möchte! Und ja Pferde sind intelligent genug um das zu verstehen und zu kommunizieren. Meine RB geht am liebsten mit mir Ausreiten- gebisslos oder nur mit Halsring versteht sich! Spazieren gehen oder arbeit vom Boden mag er überhaupt nicht und ist super unmotiviert. Abee sobald ich drauf sitze und es in den Wald geht ist er mit gespitzten Ohren und Elan dabei! Gibt leider 99% Reiter die nicht Pro Pferd reiten und jeglicher hoher Sport ist soweiso Müll!

1990?

Man kann auch Pro Pferd arbeiten: Pro Pferd bedeutet daß das Pferd zu nichts gezwungen wird weder reiten noch angefasst oder geputzt zu werden, es wird mit Konsens vom Pferd gearbeitet. Man bringt dem Pferd ein "nein" bei worauf man sofort aufhört was immer man tut, Pferde verstehen das schnell und können so auch nein sagen und selbstständig bestimmen. Man kann ein Pferd also fragen ob man aufsetzen und reiten darf das Pferd kann nein sagen oder eine Freigabe dafür geben usw. Funktioniert bei allem im Umgang mit dem Pferd selbst das Halfter anlegen. Es sollte eben nichts gegen den Willen des Pferdes gemacht wird außer es ist medizinisch Notwendig! So arbeiten aber leider nur 0,01 % der Reiter aber so ist es fair fürs Pferd! Reiten idt überhaupt nicht das schlimmste im allgemeinen ehr longieren mit Ausbindern oder absolute Dominanz in der Bodenarbeit mit kompletter Unterordnung des Pferdes. Genauso wie die meisten Reiter dem Pferd beim reiten den Mund verbieten und das Mitspracherecht tun sie das auch vom Boden leider! Schenkt sich also praktisch gar nichts. Es ist wie mit Hunden man kann den Hund mitentscheiden lassen on es ok ist z.B ein Halsband an zu legen und ihn zu trainieren, Gassi zu gehen etc. Oder man kann ihn einfach in nen Geschirr packen und an der Leine hinterher schleifen. Man kann mit Geduld und leckerlies trainieren oder mit stachelhalsband und bestrafungen bei unerwünschtem Verhalten. Und genauso ist es beim Pferd auch es kommt auf den Umgang an! Viele Pferde haben Spaß am reiten wenn sie mitentscheiden und nein sagen dürfen!

🙈 mich würde ernsthaft interessieren ob du streng vegan lebst? Ich meine wer schon ein Pferd von der Weide holen und putzen als Tierquälerei ansieht und dann Schweine oder Rinder isst, der gehört in die Psychiatrie.

Warum sollte ein Pferd auf der Weide grundsätzlich frieren?

Und Pferde werden in der Natur nicht zerfressen oder frieren? Woher weißt du dass die frieren?

Deine beiden Punkte betreffen Pferde in freier Wildbahn aber genauso. Da kommt noch hinzu, dass sie mit vielen weiteren Problemen zu kämpfen haben. Ich bin grade in Namibia und habe die Namib Pferde „besucht“, die hier seit dem ersten Weltkrieg wild leben. Damals waren es 800, jetzt sind es keine 100 Stück mehr. Wilde Tiere, vor allem Hyänen und die Dürre haben ihnen stark zugesetzt. Sobald der Bestand einmal auf 50 sinkt, ist das Aussterben nicht mehr aufzuhalten… Das macht einen schon auch sehr traurig… Ich bin lange geritten, habe aber aufgehört, weil mir die Community zu toxisch ist. Ich bin aber auch der Meinung, dass es nicht per se schlecht ist zu reiten, ABER sowohl in der Turnierreiterei, als auch bei Freizeitreitern passiert sehr viel Mist, entweder aus Geldgier oder aus Unwissenheit. Es muss noch sehr viel pro Pferd getan werden! Alle Pferde sich selbst zu überlassen, ist für mich keine Lösung, denn nicht umsonst werden die wilden Herden immer kleiner.

Was bringt es dem Pferd geritten zu werden?

​@@cosidorothee8570Spaß und Gesunderhaltung

@@cosidorothee8570 Nichts, das wird nur gemacht weil der Mensch bock drauf hat. Es ist schwer als Mensch dieses "100 Ausreden um ein Lebewesen zu benutzen und auszunutzen" zu durchbrechen. Wenn man dann keine Tiere mehr benutzt und ausnutzt dann wird man als "Extrem", "Militant" oder sonst was bezeichnet. Kritisiert man dann noch das es nicht so cool ist wenn das andere machen dann bricht eine welle der Empörung und Entrüstung aus. Siehe Veganismus 😑.

@@cosidorothee8570ich spreche jetzt von meinen Vollblutarabern. Diese Rasse wird schon seit Jahrhunderten darauf gezüchtet möglichst Menschen affin zu sein. Sie sind eher wie Hunde und binden sich wirklich an einen Menschen wenn er feinfühlig und „auf Augenhöhe“ mit ihnen umgeht. Das begünstigt natürlich eine Bindung und sie tun viel für ihren Menschen vorausgesetzt er tut es auch für sie. Also eine Haltung mit größtmöglicher Freiheit in Form von Auslauf und Kumpels auf der Wiese usw. Das Training muss Motivations aufgebaut sein mit viel positiven Verstärkern und Rücksicht auf die Befindlichkeiten des Pferdes. Solche Pferde haben wirklich „Freude“ an der Arbeit mit dem Menschen und sofern das Reiten auch wie alles andere abläuft hat das Reiten in der Natur viel Abwechslung für das Pferd. Solche Pferde empfinden es als Aufgabe die sie gern ausführen um den Besitzern zu gefallen, es ist wirklich fast wie bei einem Hund oft 😅natürlich muß man sie nicht reiten, aber es ist auch für sie keine Quälerei oder unangenehm

​@@cosidorothee8570An sich gar nichts. Wenn man es richtig macht, schadet es aber auch nicht.

😊🎉❤❤❤

Man kann auch Pro Pferd arbeiten: Pro Pferd bedeutet daß das Pferd zu nichts gezwungen wird weder reiten noch angefasst oder geputzt zu werden, es wird mit Konsens vom Pferd gearbeitet. Man bringt dem Pferd ein "nein" bei worauf man sofort aufhört was immer man tut, Pferde verstehen das schnell und können so auch nein sagen und selbstständig bestimmen. Man kann ein Pferd also fragen ob man aufsetzen und reiten darf das Pferd kann nein sagen oder eine Freigabe dafür geben usw. Funktioniert bei allem im Umgang mit dem Pferd selbst das Halfter anlegen. Es sollte eben nichts gegen den Willen des Pferdes gemacht wird außer es ist medizinisch Notwendig! So arbeiten aber leider nur 0,01 % der Reiter aber so ist es fair fürs Pferd! Reiten idt überhaupt nicht das schlimmste im allgemeinen ehr longieren mit Ausbindern oder absolute Dominanz in der Bodenarbeit mit kompletter Unterordnung des Pferdes. Genauso wie die meisten Reiter dem Pferd beim reiten den Mund verbieten und das Mitspracherecht tun sie das auch vom Boden leider! Schenkt sich also praktisch gar nichts. Es ist wie mit Hunden man kann den Hund mitentscheiden lassen on es ok ist z.B ein Halsband an zu legen und ihn zu trainieren, Gassi zu gehen etc. Oder man kann ihn einfach in nen Geschirr packen und an der Leine hinterher schleifen. Man kann mit Geduld und leckerlies trainieren oder mit stachelhalsband und bestrafungen bei unerwünschtem Verhalten. Und genauso ist es beim Pferd auch es kommt auf den Umgang an! Viele Pferde haben Spaß am reiten wenn sie mitentscheiden und nein sagen dürfen

​@@zirkuskatzegarfield627sag mal wie oft musst du diese Scheiße mit copy/paste noch unterbringen? Niemand mit gesundem Menschenverstand kauf dir deinen Rotz ab!

@@zirkuskatzegarfield627 Das klingt wunderschön, aber wie du selbst sagst ist das die absolute Ausnahme. Zu gerne würde ich so ein Miteinander mal eine zeitlang begleiten dürfen. Mein Hund darf einiges mit entscheiden oder selber entscheiden, aber nicht alles. Training ist bei mir sowieso eine freiwillige Geschichte, wir gehen nicht zum Hundesport sondern bauen kleine Lektionen in unseren Spaziergängen mit ein. Manchmal hat sie Lust und fordert auch selber auf, manchmal hat sie keinen Bock, dann zwinge ich sie auch nicht. Ich danke dir für deine ausführliche Erklärung, wie man mit Pferden auch anders umgehen kann.

​@@zirkuskatzegarfield627Nein, kann man nicht!

Mega realistisch und korrektes Statement 👍. Egoismus ist immer da und man muss es sich eingestehen.

Ich geb meinen Sklaven auch immer Essen und Medizin damit sie gesund für mich arbeiten können.

​@@thomask.2726 Wow und genau bei solchen Argumenten hörts auf. Eine absolute Frechheit hier so von Sklaverei zu sprechen. Moderne Sklaven hungern, sind krank und arbeiten bis zum umfallen. Die kriegen gar nichts, weil sie ersetzbar sind. Sehr respektlos und unreflektiert dein Kommentar.

Ich sehe kein Problem damit zu reiten, auch wenn es aus eigenem Nutzen passiert. Die beiden stellen es so dar es gäbe es keine Möglichkeit, ein Pferd ohne Leid zu reiten, was faktisch nicht stimmt, warum also sollte man es nicht machen?

Gibt mittlerweile eine Pro Pferd Reiter Szene mal bei @nativehorses vorbei schauen! Reiter fragen Pferde um Konsens geritten und geputzt zu werden- das Pferd darf selbst entscheiden ob es das möchte! Und ja Pferde sind intelligent genug um das zu verstehen und zu kommunizieren. Meine RB geht am liebsten mit mir Ausreiten- gebisslos oder nur mit Halsring versteht sich! Spazieren gehen oder arbeit vom Boden mag er überhaupt nicht und ist super unmotiviert. Abee sobald ich drauf sitze und es in den Wald geht ist er mit gespitzten Ohren und Elan dabei! Gibt leider 99% Reiter die nicht Pro Pferd reiten und jeglicher hoher Sport ist soweiso Müll!

@@zirkuskatzegarfield627 Nee die ist nicht gerade nh gute Beispiel

@@allison9123 und wieso nicht?

Ich habe beim CHIO 2023 ähnliche Erfahrungen gemacht. Mir ist eine Sache besonders in Erinnerung geblieben: bei der Eröffnungsfeier ist ein Pferd aus dem gestreckten Galopp weggerutscht, hingefallen und in ein massiv umrandetes Blumenbeet geschlittert. Der Reiter ist danach einfach sofort wieder aufgestiegen und weiter galoppiert. Das Pferd ging OFFENSICHTLICH lahm und hatte sich weh getan, aber weder den Reiter noch andere Verantwortliche hat das interessiert und das Publikum hat fröhlich weiter geklatscht. Ich habe echt die Krise bekommen. Nie. Wieder.

War letztes Jahr auf der Pferd und Jagd und ich fand es ultra voll und die Vorstellungen in total überfüllten und lauten Hallen konnte ich nicht nachvollziehen.

😊❤❤❤

Ballett - der Sport, der der Anatomie des Menschen widerspricht und dafür sorgt, dass Kinder schon mit 15 Jahren Schäden am Skelett haben. :) Ballett gehört verboten!

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Besser geht’s nicht

Jo so waren die Kommentare bei Jonas' erstem Video wirklich. Die Reiterlein so: "das was im Video gezeigt wird, ist zu verurteilen, aaaaaber iiiiich kümmer mich super um mein Pferd. Deswegen hat Jonas unrecht." 🙄 Das hat "sogar" mich als Pferdebesitzer wahnsinnig genervt.

Sehe ich genau so! Ich selbst besitze ein Pferd und die Gesundheit steht bei mir an ganz oberster Stelle! Ich sehe mein Pferd weniger als Partner, sondern mehr als Familienmitglied. Sie steht Ganztages draußen mit genügen Platz und Sozialkontakten. Finde es auch sehr sehr schlimm was im Reitsport abgeht und lehne es auch entschieden ab! Trotzdem finde ich, dass Robert leider für mich zu verallgemeinert ist! Klar, es trifft auf einen Großteil zu, aber zu erwähnen, dass es Ausnahmen gibt finde ich trotzdem wichtig. Vieles läuft falsch, vieles muss geändert werden - ganz klar. Und wenn du das pausieren anstrengend findest, dann solltest du lieber das Originalvideo von Jonas schauen und keine Reaktion von Robert. 🙈

@@LobbyHoeForEver Sehr schön gesagt! Man kann halt nicht verallgemeinern...wie du auch sagst, vieles ist wirklich schlimm, aber es sind eben nicht alle so. Ich liebe meine RB sehr und es ist mir sehr wichtig, fair und sanft mit ihm umzugehen und seine Bedürfnisse zu beachten. Ein Muss ist außerdem der Offenstall. Boxen-Haltung ist Pferde-Knast. Wenn ich "meinen" Kleinen besuche, läuft er oft schon freiwillig vor - von der Futterraufe an den Zaun und wartet dort auf mich. Ich hoffe, mir einbilden zu können, dass das bedeutet, dass es ihm irgendwo auch Spaß macht, mit mir zusammen zu sein und er definitiv nicht unter mir leidet. PS: Du hast recht, Jonas' Original-Video habe ich mir jetzt angesehen...😅

Wenn sie durch die Prärie rennen in der Hoffnung bald Futter oder Wasser zu finden, beschäftige dich mal wirklich mit Mustangs oder anderen Wildpferden. Dann wird sich dein Bild vom "schönen" Leben in der Wildnis auch ändern. In Wahrheit müssen viele Wildpferde nämlich oft Kilometer weit wandern um Futter oder Wasser zu finden, außerdem müssen sie sich vor Raubtieren in acht nehmen, sowie Naturkatastrophen und wenn ein Pferd mal krank oder verletzt ist dann kommt da kein Tierarzt um dem zu helfen.