Ich denke, Leute die sowas (Barren) machen lieben nicht das Pferd, sondern das Geld dass sie mit dem Pferd machen. Jedem, der diese Schöpfung liebt, bricht das Herz wenn er sowas sehen muss. Danke für diesen Beitrag RTL 👍
Die Benotung in der Dressur auf die natürliche Bewegungsfreude, anstatt auf gequälte Pseudokorrektheit zu Richten, wäre ein wichtiger Anfang zur Entwicklung von Verstand, und Gesundheit, von Mensch und Tier🤓🙏👽
Ja! Das Mindestalter von Pferden, um starten zu dürfen, ein weiterer, damit nachhaltig arbeitende Ställe eine reelle Chance haben. Das Mindestalter von Reitern/innen heraufzusetzen ebenfalls damit es weniger Anreize gibt, dass Ritch Kids auf gefügig gemachten Pferden Schleifen sammeln ohne dass sie vorher reiten oder gar Empathie fürs Pferd gelernt haben.
Genau deshalb schaue ich mir sowas gar nicht mehr an, erst gestern habe ich einen "Gewinner" gesehen, oder besser, eine Stute, die ihr Kinn fast am Hals hatte, zum Kotzen.
ich bin kein Reiter, aber wäre es möglich eine Dressur zu reiten ohne irgendwelche Hilfsmittel, quasi nackt? Das würde zeigen was das Pferd im Zusammenspiel mit dem Menschen bereit ist zu leisten. Vertrauen gegen Vertrauen.
@@HelmaPietka Möglich ist es, aber es erfordert viel Geduld, und Verständnis vom Pferd. Pferde sind in ihrer Persönlichkeit so unterschiedlich wie Menschen. Professionelle Turnierreiter haben meist zwei bis drei Pferde im höchsten Ausbildungsniveau, wobei der Zeitaufwand durch „Hilfsmittel“ im machbaren Rahmen bleibt. Mit freundlichen Grüßen,🤓
......u. a. wahrscheinlich deshalb, weil die Veterinärämter nicht genügend Personal haben - und wenn sie es hätten, könnten sie sich nicht durchsetzen, weil ständige Kontrollen (bei der Haltung und beim Sport) nötig wären.
@@GiselaSchlingmann Leider hast du Recht!!! Es wäre gut, wenn Veterinärämter Personal hat, das sich schon mit der Materie Reiten/Reitsport auskennt. Das dann den Hof in Form von Reitstunden, Haltungsbedingungen oder Hygienemassnahmen etc. überprüfen könnte etc. Ebenso unangemeldete Kontrollen (siehe Doping) auf den Höfen / Gestüten.
und Besitzer die Ahnung vom jeweilig gehaltenen Tier haben! Natürlich tut das nicht zur Sache das es falsch ist Pferde so zu "trainieren", jedoch wäre dass so nicht passiert wenn die Besitzerin etwas mehr Ahnung von Pferdeausbildung hätte. Allein bei zwei Jahre Ausbildung wäre ich nach 7 Monaten schon stutzig geworden. Solche Dinge wären zu vermeiden wenn man sich etwas mehr mit der Thematik beschäftigt. Viele Probleme im Pferdebereich entstehen weil die Erfahrung bzw die Theorie fehlt. Und natürlich sind wir nicht alle allumfassend, dafür gibt es ja Profis, aber dennoch sollte man eckpunkte des jeweiligen Themas wissen um das ganze selbst beobachten zu können. Aber hoffen wir, dass diese reportage dazu führt, dass mehr Menschen auf solche Dinge achten und mutig genug sind sind dass dann zu melden.
@@JQhannaEhrlich gesagt finde ich es komisch, dass die Besitzerin im Video ihr Pferd dort 2!!! x Jahre lang zur Ausbildung hatte und während der ganzen Zeit über nicht schon früher etwas gemerkt hat. Oder wurde sie von der Stallbesitzerin bequatscht, dass es am Pferd liegt.... also ich würde als Pferdebesitzerin MINDESTENS 2x die Woche in den Stall fahren und mir das anschauen wie mit meinem Pferd gearbeitet wird und vor allem würde ich auch selbst noch zusätzlich MINDESTENS 1x pro Woche dann mit meinem Pferd und der Trainerin zusammen arbeiten und mir erklären lassen was sie mit meinem Pferd macht. Da würde mir spätestens nach paar Monaten auffallen, dass was nicht stimmt. Und nicht erst nach 2! x Jahren..... Also ein bisschen hat sie auch selbst Schuld, dass ihr Pferd jetzt krank ist. Wenn sie regelmäßig öfter im Stall gewesen wäre und das auch unangekündigt, wäre es ihr früher aufgefallen und ihr Pferd hätte nicht so lange die Qualen erleiden müssen. An ihrer Stelle würde ich vor Gericht gehen und die Stallbesitzer anzeigen und wegen Schadensersatz anklagen lassen. Beweise von den Videos und ehemaligen Mitarbeiterinnen sind ja genügend vorhanden.
@@JQhanna ...und wenn ich z.B. von Autos keine Ahnung habe, brauche ich mich auch nicht wundern, wenn ich von der Werkstatt übers Ohr gehauen werde? Seltsame Logik
@@christinehoffmann8512 naja also ich kenne einige die von den Werkstätten übers Ohr gehauen werden. Genau wie bei allen anderen Themen. ZB Ärzte. Ich würde bei wichtigen Dingen IMMER nochmals selbst recherchieren. Also ZB bevor ich eine OP machen lasse (Notfälle ausgeschlossen) Genauso in der Werkstatt. Wenn es eine größere Angelegenheit ist, informiere ich mich zusätzlich. Und ein betritt ist eine große Sache. Auch wenn man von betritt selbst keine Ahnung oder Erfahrung habe. Ich informiere mich doch zuvor wie lange Sowas ZB im Schnitt geht. Gehe regelmäßig hin. - und spätestens dann, sehe ich dass etwas nicht stimmt. Und wenn ZB der Bereiter sagt das Pferd sei nicht ganz dicht und bräuchte mehr Zeit dann gehe ich regelmäßiger oder Wechsel den Betrieb. Nichts desto trotz ist es furchtbar das dies kein Einzelfall ist. Umso besser daß es im TV angesprochen wird
Das ist ja unglaublich!!! Die Aussage des Veterinäramtes ist unzumutbar!!! Wie kann es sein dass Menschen mit Weisungs- und Entscheidungsbefugnis im VETERINÄRAMT zu solchen Aussagen kommen. Es ist nicht zu glauben wie viel Inkompetenz da vorliegt. Es ist zutiefst traurig 😓 Das Pferd hat da gelernt loszulassen und sich zu entspannen 😔 es ist nicht in Worte zu fassen!!!
Vielleicht liegt das daran, dass RTL wieder nur DIE Aussagen vom VET-Amt veröffentlich hat, die den Aufreger dieser Story befeuern. Mich würde mal das komplette, ungekürzte Statement interessieren, aber das zu bekommen, bleibt wohl ein Wunschtraum!
Das komplette Statement des Veterinäramtes ist irrelevant . Fakt ist: so geht es in sehr vielen Ausbildungsställen zu. Pferde sind ein riesen Geschäft. Zeit ist Geld. Gebt eure Pferde nicht weg zur Ausbildung. Oder bleibt zumindest dabei , wenn ihr Profis die Ausbildung anvertraut.
Ich hatte viele Jahre Pferde,und mir waren diese ehrgeizigen Turnierreiter schon immer ein Dorn im Auge.Bei vielen geht der persönliche Ehrgeiz über die Ehrfurcht vor einem so sensiblen Geschöpf,wie dem Pferd.
Es schmerzt in meinem Herzen wenn so eine sauerei an Pferden begangen wird . Ich durfte die letzten drei Jahre Pferde intensiv kennenlernen. Pferde sind wunderschöne, sehr kluge und sensible Tiere .Zudem sehr nahbar wenn man ihnen gut ist .Ich kann die Besitzerin vom hübschen Tango verstehen wie schmerzvoll es ist und er zeigte es mehr wie deutlich an das er große Panik hat .So darf mit keinem Pferd umgegangen werden.Wenn man Pferde ausbildet dann mit Respekt ,liebe und nach ihrem Tempo .Es ist gut das so eine sauerei an die Öffentlichkeit kommt .Ich wünsche Tango ,allen anderen Pferden das sie sich wieder erholen Seelisch und Körperlich .Wer so schäbig mit Tieren umgeht hat keins verdient .Die betreffenden Personen sollten so etwas mal am eigenen Leib verspüren was sie den Pferden angetan haben zudem sollten sie Pferde Verbot kriegen ......
Ich finde es immer lustig, daß natürlich nie, niemals der Besitzer die Verantwortung trägt. Als Besitzer habe aber nun einmal ich die Verantwortung, was ich bei meinem Pferd zulasse oder nicht. Sobald ein Besitzer die Ausbildung seines Pferdes nicht überwachen darf, es nicht erlaubt ist, ohne Voranmeldung die Arbeit mit dem Pferd zu sehen, selber ewig nicht reiten oder mi dem Tier umgehen darf, ist allerhöchster Alarm geboten. Leider lassen sich das ganz viele Menschen lange kritiklos gefallen. Auch lassen sich viele Besitzer einreden, daß ihr Pferd ja so besonders schwierig sei, was dann natürlich brutales und rücksichtsloses Vorgehen notwendig macht. Aber solange Menschen sich einbilden, nur ein hoher Preis und Turniererfolge würden eine gute Ausbildung garantieren, ist das eben ein absolutes Erfolgsmodell. Was man aber auch nicht vergessen darf: Die Gegenbewegung der ganzen Tüddelalternativen ist auch nicht unbedingt besser oder pferdeschonender. Es gibt nicht nur brutale Ausbindemethoden, die pferdequälend sind. In der sogenannten "Horsemanship" sind ebenfalls so einige Methoden unterwegs, die nicht so offensichtlich brutal, aber dennoch keineswegs besser sind.
Dazu kann ich nur sagen, dass solche Methoden in Ausbildungs/ beritt Ställen leider gang und gäbe sind . Die Pferde müssen in kurzer Zeit ausgebildet werden, das funktioniert nur mit viel Druck und unfairen bzw schmerzhaften Methoden. Deshalb war f mich klar ,dass ich meine stute niemals in einen berittstall geben würde, ich bilde sie gemeinsam mit meiner Trainerin selbst aus ,dauert vielleicht länger, aber es is nachhaltiger und meine dicke hat Spaß bei der Arbeit
@@dasreitteam4658 Du scheinst ja richtige Insider-Informationen zu haben. Näheres würde mich sehr interessieren. Freundliche Grüße von Charlotte, 78 J., NRW
Durch diese Misshandlungen wird es aufgrund von Klagen und der Öffentlichkeit (u.a. Durch die Social Media) in der Zukunft zu einem Verbot des "Reitens" kommen. Durch diese vielen schwarzen Schafe in der Pferdebranche dürfen dann alle nicht mehr reiten, auch die, die immer fair zum Pferd waren und durch Gymnastik die Gesundheit ihres Pferdepartners erhalten haben. Traurig, sehr traurig das ganze
tja schön wärs wenn diese völlig kranken bewertungen an öffentlichen reitveranstaltungen verboten werden! aber das wird niemals passieren, da leider das geld und das scheinlicht regiert, erstrecht bei den verantwortlichen!
Es müsste unbedingt auch ein Umdenken bei den Richtern geben. Solang diese unmöglichen Forderungen von Geld und Ruhm diese Trainingsbedingungen fördern.
Fatal ist: Pferde haben KEINEN Schmerzlaut ! Sie sind zudem Fluchttiere, die man trotz ihrer körperlichen Überlegenheit dominieren kann. Ich habe mein ganzes Leben mit Pferden verbracht und war im Leistungssport sowie als Ausbilderin von Pferden und Reitern aktiv. Das Schlimme ist, dass es gerade in diesem Sektor sowie in jeder Form von wirtschaftlichem Zusammenhang (Handel, Ausbildung, etc.) sehr wenige Ausnahmen unter den „Profis“ gibt, die jedes Pferd als individuelles Lebewesen sehen und behandeln. Zeit-und Erfolgsdruck, Konkurrenz, Profitgier und mangelnde Auseinandersetzung mit den natürlichen Verhaltensweisen und Bedürfnissen der Pferde haben da keinen Raum. Vor allem bedarf der „ehrliche“ Weg Geduld, Selbstreflexion und vor allem Selbstdisziplin. Ich möchte aber auch betonen, dass es im großen Sport (leider eine verschwindend geringe Anzahl verglichen zur breiten Masse) auch vorbildliches Verhalten gibt und es oft die falschen Menschen sind, die Vorverurteilung erfahren. Natürlich nicht in solchen Fällen! Ich hatte besonders in den letzten 15 Jahren fast nur traumatisierte Pferde, die jegliches Vertrauen verloren hatten. Diese Arbeit wird zwar nicht von Reichtum oder Ruhm belohnt, ein ungleich wertvollerer Grund ist aber der Dank , das Vertrauen und die Liebe, die man von den Pferden zurück bekommt und das Gefühl, zumindest seinen eigenen kleinen Beitrag zum Schutz dieser wunderbaren Tiere gegeben zu haben. Wichtig dass berichtet und aufgedeckt wird 🙏🍀❤️🐴
Ich habe in einem Dressurausbildungsstall gearbeitet und die Methoden sind auch tierschutzrelevant!!! Mit Schlaufzügel eng vor die Brust geritten, zum longieren mit den Zügeln auch vor die Brust ausgebunden… sowas müsste auch viel mehr kontrolliert werden.
Ich reite meinen tinker selbst ein. Das schlimmste was ich mal mit ihm gemacht habe, ist schimpfen "ich verschenke dich bei ebay". Heute morgen sind wir gebisslos ausgeritten. Vertrauen!
Jeder Besitzer ist in der Verantwortung, zu überlegen wo sein Tier hinkommt und was mit ihm passieren soll. Zudem müssen Trainer kontrolliert werden dürfen und das vom Besitzer. Wenn etwas nicht passt, dann spreche ich mit den Menschen und hole mein Pferd im Fall der Fälle direkt wieder ab.
Und damit schafft sich der Reitsport irgendwann selber ab, weil all die ehrgeizigen und skrupellosen Menschen keine Grenzen kennen. Ich finde das zwischenzeitlich nicht mal mehr schade.
Ich finde das überhaupt nicht schade, ich finde es eher schlimm dass es überhaupt soweit gekommen ist. Ohne alle in eine Schublade zu stecken, wenn ich diesen "Reitsport" ansehe, sehe ich nur gequälte, drangsalierte Tiere. Wieso sollten Tiere immer zum Spaß des Menschen leiden müssen?! Es ist fast dasselbe wie mit dem Thema "Fleisch"...
Mich macht sowas sehr wütend. Bin selbst Turnierreiterin, und würde niemals ein Pferd so reiten. Wenn das Pferd, das ich im Training schon reite, gerade nicht möchte was ich möchte, dann lasse ich es sein. Zwang gehört für mich nicht zu meinem Sport. Wenn die Stute die ich reite nicht galoppieren möchte überlege ich warum es so sein könnte und lasse mir etwas gutes. (Zureden) einfallen um sie zu montieren. Wenn das an einem Tag nicht klappt, probiere es es an einem Anderen Tag nochmal. Ich frage mich auch ob es an mir liegen kann, bin ja trotz meiner Goldmedaille bei Special Olympics im Springen nicht perfekt. Das war noch nicht einmal mein Vorbild, der mit Leistenbruch Gold bei Olympia gewonnen hat. Ich kaufe mir in drei einhalb Jahren ein Pferd vom Schlachter. Vielleicht sogar aus dem Ausland. Da kann ich etwas Gutes tun.
Warum wohl sind auf Indoorveranstaltungen die Abreiteplätze hinter die Kulissen verschwunden? Weil sich beherzte Zuschauer über so manchen unfairen Umgang mit dem Sportpartner zu Wort meldeten. Angefangen bei Kinder und Jugendbewerben bis zu den älteren Reitern in der österreichischen Sportszene. Natürlich kann nicht jeder in diesen Topf geschmissen werden.
Nicht nur auf Indoorveranstaltungen. In Aachen gibts auch eine geheime Reithalle wo die Profireiter mal gerne verschwinden. Will nicht wissen was da teilweise abläuft
Ich arbeite im Bereich Pferdeethik und kenne diesen ständigen Kampf mit dem Veterinäramt und den Turnierplatzmethoden. Ich hoffe sehr, der Reitbetrieb wird geschlossen und die Besitzer für Tierhaltung gesperrt. Macht mich unglaublich wütend.
Ich könnt meinem Pferd nicht eine Sekunde in die Haltung bringen, geschweige den das ich es wollte. Wie kann man ein Lebewesen so Schmerzen zufügen für das restliche Pferdeleben. Mein Pferd hat Arthrose ist24 und das wünsch ich keinem Tier.
Und jetzt im Jahr 2024 gewinnt Christian Kukuk - der Bereiter im Stall von Ludger Beerbaum ist - mit einem Pferd , welches bei jedem Sprung ausschlägt, die Olympischen Spiele! Das ist doch offensichtlich, oder!?
10. August 2024: Bei 4:30 gucken mehrere Pferde auf die Stallgasse. Für mich bedeutet das, dass sie sehr wahrscheinlich an der gegenüberliegenden Seite keine Fenster zum Rausgucken geschweige denn Paddocks haben.--- Der Text ist leider nur schwer verständlich und die ausgeprägten Nebengeräusche unerträglich. Gerade hier hätte mich jedes einzelne Wort interessiert. Auch wenn ich den Ton so laut stellte, dass sich meine direkten Wohnnachbarinnen beschweren würden, kann ich nicht alles verstehen.------ ".....im Auge behalten werden.......", ".....unangekündigte Kontrollen machen.....": Von Veterinärämtern habe ich in Jahrzehnten nichts Positives gehört! Vom Barren bei Ludger Beerbaum wusste ich bis jetzt nichts - ich war ja auch "nur" Freizeitreiterin mit Isländern und natürlich ohne jegliche Springambitionen. Vielen Dank für dieses informative Video! Charlotte, 78 J., Nordrhein-Westfalen
Was für Menschen arbeiten denn so in einem Veterinäramt? Wahrscheinlich die, die draußen nix geworden sind. Bei solchen Berichten stelle ich mir die Frage, ob es da nicht doch ein Zubrot vom Stall für diese TÄin gegeben hat? Man weiß es nicht, aber für mich sieht es danach aus.
Bevor man sein Pferd irgendwo hingibt, muss man zunächst ganz genau prüfen und wenn es dann dort ist, auch unangekündigt kommen. Ist beides verboten, dann kann man es eh vergessen.
erfolgsdruck. da ist das pferd nicht mehr lebewesen und freund sondern finanzanlage. diese funktioniert nur, wenn es xyz platzierungen pro jahr nachweisen kann. dann kann der eigentümer (nicht der reiter!!!) die unterhaltskosten von der steuer absetzen. plus generelle regelung: der reiter bekommt (einen teil?) des sachpreises und das geld geht an den besitzer
ich kann nur jedem,der sein Pferd in Beritt gibt, empfehlen, mal unangemeldet aufzutauchen und den Beritt sich anzusehen. Mein M ausgebildetes Pferd wurde vom Bereiter dermassen fertig gemacht,dass er letztlich nicht mal mehr am Zügel ging und total gestresst war. Dafür bezahlte ich,unwissend, viel Geld. Bis ich mal früher von der Arbeit kam und sah, dass er ihn vor eine Mauer stellte, verprügelte, mein Pferd ausschlug und sich verletzte.
Der Bereiter 😡sollte auch verprügelt werden ,und angezeigt werden , schrecklich was die armen 😢Pferde mitmachen,mein Pferd wenn ich eines hätte dürfte niemand schlecht behandeln ,😡😡🤮
Schlimm solche Methoden! Wenn ich irgendwann mal Pferde habe werde ich nicht zulassen das denen sowas geschieht!. Ich wüsste gerne wie es Tango geht, ob er wieder geritten wird oder nicht? und hoffentlich jetzt ein viel schöneres Leben hat, wenn er nicht geritten wird ist das auch okay, hauptsache ihm geht es jetzt gut❤!😊. Was die Besitzerin von ihm betrifft, ich denke mal Sie hat dazu gelernt, ich würde bevor mein Pferd irgendwo hinkommt, immer schauen wie es dort aussieht und mich genauestens über den jeweilligen Hof informieren.
Ich wüsste nicht wie man vorher was verbieten kann, wenn man nicht weiß, auf was für absurde Ideen manche Menschen kommen -> Auf sowas wäre ich nie gekommen… 😂 und hab sowas auch noch nie in meinem Leben gesehen…
Das ist doch nichts neues und passiert leider immer wieder in jeder Ecke. Mein Exfreund ist bei einem bekannten Springreiter zum Vorreiten gewesen. Barren, "Klingeldraht" das waren die gängigsten Methoden. Gerade in den höheren Klassen sind diese wundervollen Geschöpfe leider meist nur Sportgeräte und somit das Mittel zum Zweck. Ich war neugierig und habe mich umgesehen. Ein Laufstall, kein Fenster, Gestank ohne Ende... Das sollte ich wohl nicht sehen und wurde rausgeschmissen. Einfach zum kotzen! Tierquälerei!
Wenn einem solche Aufnahmen schon schockieren (sind ja auch schockierende aufmahmen) dann hoffe ich doch, dass ein jeder der sich darüber empört auch 100% für ein absolutes Verbot von Pferderennsport ist! 😢
So eine Schweinerei ist mir noch nie unter gekommen. Ich reite seit ich 11 Jahre alt war. Habe Bereiterin gelernt. Ich bin jetzt 67 Jahre alt und Habe wieder ein Pferd im Stall. Das mir viel Freude bereitet. Kein einziges Pferd hatte bei mir in der Ausbildung je einen Schlauf-Zügel oder Ausbindezügel gesehen. Alle sind ganz tolle Pferde geworden. Und ein Pferd muss man nicht brechen, ein Pferd muss man als Freund gewinnen. Wenn Pferde Muskelverspannungen hatten, bekamen die eine Massage aber bestimmt nicht so eine sadistische Vergewaltigung. Gewalt beginnt, wo das Wissen endet. PS: Ich hoffe, dass diese vor das Gericht kommen und bestraft werden.
Welche Tierschutzgesetze hat denn Deutschland überhaupt? Zur Pferdehaltung gibts ja keine Gesetze, nur Richtlinien. Diese wenige Gesetze sind absolut unterste Schublade. Da bin ich froh in der Schweiz zu leben. Klar auch da gibts schlimme Fälle, aber wenigstens bessere Gesetze
Was hinter verschlossenen Türen passiert in großen Ställen und bei den Amateuren, habe ich schon vor 20 Jahren offen gesagt aber man schenkte mir kein Glauben. Ich war ja nur die Stallhilfe !!
Genau das habe ich mich auch gefragt, man geht doch da regelmäßig hin und schaut was da los ist. Vorallem auch unangekündigt. Ist das verboten, würde ich das Pferd dort gar nicht erst hingeben.
@@noelleumas6253 Deutsch ist wohl nicht deine Stärke? "Seit ich 2 Jahre alt BIN..." "Bin" ist Gegenwart. "War" wäre Vergangenheit. Frage mal deinen Deutschlehrer.
Könnte mich morgens nicht mehr in den Spiegel schauen, wenn ich so GEWISSENLOS mit meinem Pferd umgehen würde. Gegen solche Leute sollte ein Tierhaltungsverbot ausgesprochen werden! Wie grausam können Menschen sein? Weshalb tut das Veterinäramt nichts?! Ist mir unbegreiflich.
Na dann hoff ich mal du bist vegan, denn was all die ebenso leidensfähigen Kühe, Schweine und Hühner täglich erleiden für den Genuss von Nicht-Veganern ist noch viel schlimmer. Und wie man sich noch im Spiegel ansehen kann, nachdem an ein fühlendes Lebewesen verzehrt hat und danach vielleicht noch ein anderes dann liebevoll streichelt ist mir unerklärlich..
Ich schaue mir das nicht an, die Überschrift hat mir schon gereicht. Ich habe Reitsport in jeglicher Form schon immer abgelehnt und ich hasse die Menschen die sich an dieser Tierquälerei aktiv und passiv beteiligen. Hoffentlich werden sie alle irgendwann zur Rechenschaft gezogen.
How has this not made it into an English YT feed? This is shameful. And I write as a horse trainer specializing in rehabilitation. You DO have to be tough sometimes. But NEVER at this level. At this level, These “corrections” bespeak two things only: FAILURE OF TRAINING. And BAD RIDING. Period.
Die sehen aus wie Menschen ,benehmen sich aber nicht so ,,,ob Kunststùcke im Zirkus ,beim Springen oder Rennen ,,alles unter Gewaltanwendung ,,,egal ob Hund ,Elefant oder sonstige Tiere ,,es ist abstoßend ,,
In Reisport geht es immer ums Geld. Das Problem liegt schon allein in der Ausbildung der Pferde, denn die Reiter, die auf den Turnieren die Pferde vorführen, besitzen die Pferde oft nals nicht selbst sondern, dahinter stehen wohlhabende Besutzer die schnelle Erfolge sehen wollen, denn Zeit kostet ja bekanntlich Geld und so werden dann diese Methoden eingesetzt um schnelle Erfolge zu erzielen, doch diese Methoden führen sehr schnell auch zu Schädigungen wie Kehlkopfquetschungen oder andere Folgen am Bewegungsapparat.
So eine Sauerei, Carina es tut mir leid für dein schönes Pferd und. Dich , probier's mal mit Enzymen ... in erhöht er Dosis. ..(Überwacht).rede mal mit Homöopathen. 😭Mein ganzes Herz ❤ für dich und dein Pferd. ! LG. B
Seht euch die Augen der Pferde an dann seht ihr alles oder die ausgeleierten Mäuler oder die weißen Stellen an den Fesseln der Pferde oder weiße Stellen im Sattelbereich.
Geld ist für diese Menschen alles wie es unseren Treuen und Freudlichen Riesen geht interessiert diese Menschen nicht es ist immer wieder Erscheckend das sowas immer wieder vorkommt. In meinen Augen müssen ihnen eine Srafe gegeben werden und nicht nur das sondern auch ein Verbot jemals wieder ein Pferd anzufassen.
Unglaublich. Sofort die Lizenz weg nehmen. Zum kotzen sowas. Warum muss ein Tier perfekt sein. Wir Menschen sind ces auch nicht und werden ja auch nicht zusammen gebunden bis zum Abwinken 😡
19;27. Solche Menschen verwenden diese Methoden wahrscheinlich auch um ihre Kinder zu erziehen😮 Das eine Rollkur zu schweren Schäden und Arthrose führen kann sollte jeder auch innerhalb des normalen Reitunterrichts lernen
Liebe Leute ,warum braucht Ihr ueberhaupt ein Pferd......es gibt Autos ,Fahraeder etc. zur Foertbewegung.?........ich frage mich ,wie es ueberhaupt zur Domestiezierung der Pferde kommen konte.......das sind doch Fluchttiere ...und akzeptieren einen Fleischfresser auf dem Ruecken ?????........
Der Pferdesport ist ein Milliarden Geschäft, keine der Beteiligten möchte auf sein Geld verzichten. Die Leidtragenden sind die Pferde. Selbst der Samen des verstorbenen Totilas bringt noch Millionengewinne, selbst wenn dieses arme Pferd schon lange tot ist.
Warum fragt niemand hier, wo denn die Bilder von diesem Pony sind? Oder wo die Bilder von späteren Vorfällen sind? Nach dem Motto 'Wir wissen was, zeigen es euch aber nicht. Glaubt es einfach, schließlich sagt es das Fernsehen.' Die überwiegende Zahl von Pferdemenschen, die ich kenne, überbetüddeln ihre Pferde. Es ist nicht gewollt, dass Menschen Pferde besitzen. Deswegen wird ihre Haltung im Allgemeinen verteufelt. Und solche Reportagen hetzen noch mehr auf. Ich stelle auch die Frage, ob man mit einem Kantholz nicht sogar die Beine verletzen kann. Dann wäre Feierabend mit Springkarriere. Würde das ein Profireiter riskieren? Warum fragt niemand, ob die Höhe der Hindernisse mit Gewicht auf dem Rücken nicht auch Tierquälerei sein kann? Würde ein Pferd regelmäßig so hoch springen? Wohl kaum. Und diese Besitzerin setzt der Geschichte noch das Krönchen auf...wie kann man ein Pferd 2 Jahre in Ausbildung schicken, ohne was zu merken? Wo sie doch ihr Pferd so lieb hat und schon immer seit Kindheit etwas mit Pferden zu hat? Erscheint mir rätselhaft. Am Anfang wird gesagt, sie sei 57 und ehemalige Polizeibeamtin. Also Vorruhestand? Wenn ja, aus gesundheitlichen Gründen? Und dann erfüllt sie sich einen Wunsch, um gleich 2 Jahre geplant zu verschwenden? Und alle Kommentare springen fröhlich auf den Zug auf, ohne etwas zu hinterfragen.
Die Lebensumstände der Pferdebesitzerin tun hier überhaupt nichts zur Sachen. Was sie hier machen ist der Versuch die Schuld auf sie zu übertragen. Das ist ein trauriger Versuch pseudokritisch zu sein.
Was soll man denn da noch hinterfragen. Es ist ja offensichtlich, dass diese grausame Methode durchgeführt wurde. Die Stallbetreiber haben es ja sogar zugegeben. Und Fachleute haben es noch bestätigt, dass so eine Methode nicht der Gesundheit eines Pferdes dient. Wirklich traurig das solche Quälereien stattfinden und noch dazu von Behörden Unterstützung finden. Aber das spiegelt genau meine Erfahrung mit dem Vetrinäramt wieder. Auf meine Meldungen zu Tierquälereinen (schlechte Haltung u.s.w.) ist an diesen Orten leider auch nichts passiert.
Wer schon mal am Abreiteplatz der schweren Klassen zugesehen hat, weiß, daß 90% ihre Pferde in diese unnatürliche Haltung (Hyperflexion, früher Rollkur) zwingen. Die Stewards, die eigentlich einschreiten müssten, sehen weg. Und diese Trainer und Reiter werden meist noch hoch platziert. Das Paradebeispiel war der arme Totilas. Zu tode trainiert und geritten.
Sorry, aber diese Besitzerin ist für mich wirklich nicht nachvollziehbar!! SIE SCHAUT 2 JAHRE ZU wie ihr Pferd gequält wurde?!! Ich könnte es glauben, wenn es sich um die normalen 3 Monate Ausbildungszeit gehandelt hätte, aber doch keine 2 Jahre!!! Und jetzt diese Krokodilstränen vor der Kamera unglaubwürdig rauszudrücken und sich bei ihrem Pferd zu entschuldigen kann sie sich meiner Meinung nach echt sparen!!!
Ich bin auch ein bisschen irritiert.. Wenn man wirklich guten Unterricht von renomierten Trainern hatte merkt man den Pferden die Trainingsmethoden an Umgang und Muskulatur an. Aber besser spät die Einsicht als nie.
