JWST • Spurensuche in fernen Welten & Atmosphären von Exoplaneten | Eva-Maria Ahrer 

Den Überblick ,den kann man hier ,laufend in Frage stellen ,in dieser Schein Demokratie ,die sich Rund um den Globus so zeigt. Das Fermi Paradoxon ,dass zeigt es wie Blöde eine Gesellschaft ,dass alles in Frage stellen kann. Auf einer Seite da zeigt sich die Neugier ,einer Mehrheit ,die wohl ,ganz Natürlich im Raum steht. An der Wahlurne ,da wählt der Wähler ,sich Freiwillig in einen Zustand ,wo er Praktisch ,Unmündig geredet wird . Die Aussage unter Ausschluss der Öffentlichkeit ,die hat man oder die bekommt man hier ,an nicht wenigen Stellen ,sehr oft zu hören. Das Paradoxon oder auch die Frage ob es da Leben gibt, da lohnt es sich hier, ganz sicher nicht ,da drüber, zu Diskutieren. Da kann man ja hier bei der Regierung als erstes eine Anfrage stellen und dann beim Biden.😉👍😂😂😂😂😂😂😂 Der Wähler ,der Wählt sich hier ,ganz Freiwillig Blöde ,und wie gerne er sich Hier laufend bevormunden lässt ,dass kann man wohl sehen. Das Verdammte Paradoxe und Geisteskranke Verhalten der Wähler , dass fördert es am Laufenden Band ,dass man nichts besser Beurteilen kann. Wie weit man damit auch meinen Horizont so Senkt, dass Checken ,die Wähler ,gesichert nicht . Der Wähler ,dass ist so mit der Mensch der mitunter laufend behauptet mehr Wissen zu wollen. An der Urne da zeigt er es dann ,wie er die Doppelmoral so mitfördern kann und die Doppelbotschaften ,gleich mit dabei. Da zeigt es es wie er sich so seine Betreuer Aussucht ,also die Minderheit ,die so dann bestimmt ,wie viel er von der Realität ,so erfassen darf.😉👍😊😂😂😂😂😂 Am Ende Reden die Vollpfosten dann noch von einer Mitsprache , die Praktisch ,nie Vorhanden war oder ist. Die Volle Mitsprache, die lehnt der Wähler ,nachweisbar ,schon lange und Länger ,hier ab. Wissenschaftler Spekulieren nicht ,sagte man schon oft mal so. Wie man es hier ,so mit am Fördern ist ,dass merken die wohl selber nicht. Das ist ein Thema ,wo man es sich schon sparen kann darüber zu Schreiben. Wenn es um das Pradoxon geht ,dann fällt es Praktisch keinem auf ,wie Blöde man hier ,vor der Türe ,oder vor dem Staat ,schon vor der Warheit steht. Es ist Unsinnig da so Blöde herum zu Raten ,wenn die Leute um einen herum es Vorziehen ,sich und mich mit dabei so Blöde ,Dumm zu halten.

Es funktioniert 😅

Hatte meine Probleme, mit dem durchaus charmanten Dialekt😅. Auf die Idee bin ich nicht gekommen.

Manche Videos muss ich nicht mal anhalten um eigene Erkenntnisse darin auszudenken😅

Das ist beim JWST wirklich schwierig, da die Fachbegriffe rund um das JWST mit englischen Akronymen gespickt sind. Aber nach einiger Zeit gewöhnt man sich dran und nimmt das nicht mehr wahr, siehe etwa NIRSpec, MIRI, NIRCam, NIRISS für die wichtigsten wissenschaftlichen Instrumente.

Die Brosche ist mir auch aufgefallen. Hübsch. Der Wind sendet Dir ein Lächeln, lieber Chuttanooga.

lol

Nicht nötig für in Österreich Lebende. 😉

Dicker Dank für diesen Tipp. So konnte ich dem Vortrag entspannt folgen.

Dem ist nichts hinzuzufügen!

Hast du etwas zuviel getankt? ....oder warum klappt das heute nicht mehr bei dir?? 😊😊

​@berndklement4205 hast Du schon getankt, Bernd?

is doch noch früh

@@berndklement4205 Anderweitig beschäftigt. Und die UWudL Vorträge höre ich mir immer gern ganz in Ruhe an, ein kleines Ritual.

​@@berndklement4205 Vielleicht Nachtschicht

Ton Qualität ist ganz normal

hier mal meine Antworten... 1. Methan wird deshalb gesucht, weil Methan neben anderen wie Kohlendioxid,.. der geeignetste BIO Marker eines Exoplaneten darstellt (zumindest wenn man von einer fortgeschrittenen Phase der Besiedelung von Lebewesen eines Planeten ausgeht)... Sternnähe ist deswegen relevant, weil die Erde der Sonne (ja ein G-Stern) mit ca. 150 Mio. Kilometer auch relativ nah ist (verglichen mit den anderen Planeten des Sonnensystems), und somit die habitable Zone eines Sterns scheinbar wesentlich vom Faktor Abstand abhängt.. aber auch von anderen Faktoren wie Strahlung. Neben der habitablen Zone scheinen auch andere Umstände eine große Rolle zu spielen. Ohne Mond zb. würden wir keine Jahreszeiten haben und Leben könnte sich ev. nicht entwickelt haben... oder ohne ordentlichem Magnetfeld würde auch kaum Leben (auf der Oberfläche) existieren können. 2. Erkenntnisse gibt es sicher, aber alleine die Voraussetzung, dass es ein G-Stern sein muss, wo Leben am wahrscheinlichsten ist, wäre zu restriktiv.

Ob wir alleine sind oder nicht ist doch schon seit jeher eine der Kernfragen der Astronomie! Ist es nicht faszinierend zu erfahren, wie Planeten um andere Sterne herum aufgebaut sind? Welche Bedingungen da herrschen und ob man da vielleicht auf die uns bekannte Art leben könnte?? All die Informationen die wir durch solche Missionen gewinnen, bringen uns nach und nach immer mehr Erkenntnisse ein. Stell dir vor, was irgendwann gar die Entdeckung extrasolaren Lebens für die ganze Menscheit bedeuten würde!! Bezüglich deiner Frage, ob wir die anderen erreichen können: Nein! Können wir nicht! Und werden wir in absehbarer Zeit auch nicht. Dafür sind noch jahrzehnte- oder gar jahrhunderte lange Forschung/Entwicklung nötig und wir müssten Probleme lösen von denen wir noch nichtmal wissen, dass wir sie haben werden. Wir sind bis dato z.B. noch nichtmal dazu in der Lage überhaupt 0,001% d. Lichtgeschwindigkeit zu erreichen, schon gar nicht wenn das Flugobjekt auch mal größer als eine ordinäre Rakete sein soll oder sogar bemannt wäre. Das liegt vorallem an unseren derzeitigen chemischen Antriebsarten, die viel zu ineffizient und unsicher sind. Uns bleibt also nur die Beobachtung um von fernen Welten zu träumen.

Dann hast du ja jetzt was dazu gelernt. Als Dozent muss ich ebenso Kritik, die nicht beleidigend ist, ertragen können.

Bei kostenlosem Kontent finde ich es auch anmaßend. Wenn ich dafür bezahle, dann lasse ich es mir einreden, dass auch auf allgemeine Verständlichkeit geachtet wird. Aber hier wird Wissen völlig umsonst wie Perlen vor ... geworfen. Sich dann auch noch zu beschweren, ist unangebracht, finde ich.

@@wauwaumotte1 Habe Jahrzehnte als Dozent gearbeitet, und tue es noch… Es ist ein Unterschied, ob sich jemand eine unangenehme Eigenart angewöhnt hat, wie Füll-Laute… „harte Aussprache“ ist ein völlig dehnbarer Begriff! Die Dozentin kommt aus Österreich, da ist eine sprachliche Einfärbung gesellschaftlich akzeptiert, geradezu erwünscht. Sollte man Österreicher von Vorträgen in deutschsprachigem Umfeld ausschließen?

Webb ist einfacher auszusprechen.

Sie spricht nicht wirklich schnell und macht auch recht häufig Sprechpausen. Evtl. liegt das Problem hardwarebasiert bei Ihnen...

@eddye.2358 So ging es mir auch. Manches war so schnell und undeutlich gesprochen, dass ich es beim besten Willen nicht verstehen konnte. Vor allem dann nicht, wenn man keine österreichische Mundart gewohnt ist. Ich fand es daher phasenweise sehr anstrengend, dem Vortrag zu folgen.

tatsächlich sitzt das problem meistens vor dem (end)gerät und mit österreichischer mundart hatte das hier gar nichts zu tun - ich finde solche kritik schade, weil sie vom inhalt ablenkt und von wirklich schlechten vorträgen, wo die not - anders als hier - groß ist. aber ja sie kann ihren stil noch weiterentwickeln, sie ist noch jung, daß wird sich geben, und ich fand ihre lebendigkeit schön....

@@alfredtetzlaf9163 Nutzern hier die Fähigkeit abzusprechen, Vorträgen folgen zu können, ist ziemlich unangemessen. Zumal dann, wenn man über diese Nutzer nichts weiß. Ich habe etwa 80% aller Beiträge in diesem Channel gehört und nicht ein einziger davon war akkustisch phasenweise derart schlecht zu verstehen, wie dieser. An mir kann es also nicht liegen. Dies ist eine objektive Kritik und ein Verschweigen der Realität bringt uns auch nicht weiter. Wenn ein sachlich guter Beitrag, der dieser zweifellos ist, durch schwere Verständlichkeit stellenweise stark beeinträchtigt ist, dann muss das auch gesagt werden dürfen. Sonst ändert sich ja nichts.

Österreichisch, nicht Bayrisch! 😅

​@@markusi_wagnerDas ist eine wichtige Information, sonst weiß man als Hörgeschädigter gar nicht, welchen Dialekt man gerade nicht versteht. 😅

Reiht sich deiner nicht irgendwie dort ein... sehr Gehalt voll , es besser zu wissen was sich andere besser anschauen sollten du hasst es auf jedenfall verstanden mit deiner Expertise..einfach herausragend aus der Masse deine Erkenntnisse 🤣

Wenn die Werbung von RU-vid geschaltet wird, keinen. Und bei Werbungen, welche massiv stören, einfach das Dreipunkte-Menü öffnen und dort die Werbung blockieren. Mache ich auch bei jeder Werbung, wo mir irgendwelche Hunde entgegenkeifen.

Charmanter österreichischer Zungenschlag. Butterweich.😎

Ich empfinde ihre Redeweise eher als weich. Anglizismen sind im internationalen Forschungsumfeld nützlich und daher Usus (ups ein Latinzismus)

​@@rudolffrommknecht8666Die Dialekt-Einsprengsel lassen auf salzburgische oder oberösterreichische Herkunft schließen...

Das ist sauberes Österreichisch und sanft in meinen Ohren

Weitaus besser als Suzanna Randall, die kann nur ablesen

Hallo, bei aller Kritik würde ich mir etwas mehr Gelassenheit wünschen. Die K-Variante von „Chemie“ ist nunmal unter anderem in Österreich und in Süddeutschland sehr weit verbreitet. Und: Habe ich „Chamäleon“ seit Jahren falsch ausgesprochen? 😉 Gruß Andreas

Was ist das für ein Vergleich! Chemie schreibt man mit *C* *H* am Anfang. Schule und Schiff mit S C H . Wenn man Haarspalterei betreiben will, ist die Aussprache "Schemie" auch falsch. Abgesehen davon jede Sprache hat ihre regionalen Besonderheiten bei der Aussprache. Komm du doch nach Aachen, Köln oder Düsseldorf. Dann erlebst du einen Zoch statt Zug, einen juten Tach und ein bissken Abenteuer. Kemie finde ich ganz ok. Männer im N.ttenfummel im BT, die als Frau angesprochen werden sollen, sind viel schlimmer. (Bearbeitet wg. Tippfehler)

Charakter, Christkind, cholerisch, Chlor, Chor ... ^^

Die Aussprache ist in der deutschen Sprache nicht einheitlich definiert. Beziehungsweise folgen nicht alle Dialekte einer Definition. Übrigens, ein Grossteil verwendet sogar (S)Chemie oder (S)China. Die Form eines Vortrags sollte niemals höher gestellt werden als der Inhalt. Und dieser ist Top!

Als in Österreich lebender Deutscher habe ich das früher selbst als seltsam empfunden. Inzwischen, nach 20 Jahren, spreche ich es genau so aus wie eben alle Österreicher. Das ist im Alpenraum nun mal sehr normal.

Hochdeutsch muss nicht sein, aber langsamer.

die frau spricht doch praktisch eh hochdeutsch. das man ihre Herkunft ( Bayern) leicht heraus hört macht sie sehr sympathisch. viele ihrer Kollegen aus dem "" Osten " hören sich da viel schlimmer an

@@hugowaldl3898 Frau Ahrer kommt aus Österreich. Leute, ist doch egal. Hauptsache man verstehts.

@@hugowaldl3898 Etwas Akzent ist nicht schlimm, wenn man die gesprochenen Worte gut versteht. Das macht eine Person eher noch sympathisch. Da gibt es auch Leute aus Regionenen in Deutschland, wenn man diese reden hört, denkst du nur: "Nu nimm doch mal endlich die Wolldecke aus dem Mund!"

Warum hochdeutsch? Ist Bayerisch oder Kölsch weniger wert? So lange man den Referenten gut versteht?

Setz dir die Schlafmaske auf oder zieh einen Gangsterstrumpf über, dann siehst du alles schemenhaft .... man merkt, es ist Frühling. :D 🌷⚘🌷🌞🤪

Junge, wie kann man sich selbst so entwürdigen?

@@KunoAbisZ Ahh du bist verliebt.

Liegt evtl. an der Qualität des Empfängers?