eine strase ist auch öffentlicher grund und anwohner werden da auch mit herangezogen , aber die tatsache das dort märkte stadfinden welche von der stadt genemigt werden und wo sich die stadt sicherlich auch stellgebüren bezhalen läst wirf tatzächlich ein sehr fragliches licht auf die rechtmäsigkeit einer anwohnerbeteiligung .
Wenn die Stadt den Platz und die Strasse neubauen will dann sollen sie das auf eigene Kosten machen! Die Anwohner haben nicht darum gebeten also haben sie nix damit zu tun. Ich würde entweder zu einem Anwalt gehen oder wenn möglich umziehen, aber diese Aktion der Stadt auf keinen Fall unterstützen!
ist doch supper wen die stadt der ansicht ist das der platz zum teil den umliegenden gebäuden für die nutzung zuzurechnen ist , dan würde ich dort erstmal eine rückwirkende rechnung für die einahmen aller einamen von marktständen und co für die letzten 40 jahre schreiben . ich bin mir sicher das man dan wieder ganz schnell bei kleineren beteiligungen ist .
Die Stadt soll mal diese Rechnung von 1,8 Millionen für den Platz niederlegen. Was wo für ausgegeben werden soll. Ich glaube das sich da Andere daran bereichern. Deswegen die Rechnung immer teurer wird. Ich bin vom Fach. Bissel Pflastern - Kabel verlegen, PA Rohre Legen - Lampen stellen -Kerbel legen noch bissel was anderes noch. Aber ehrlich mal, was soll sie 1,8 Millionen rechtfertigen!