Man vermag gar nicht erahnen was die Jungs damals mitmachen mussten... Weiter so, nicht nachlassen! Zeig uns den Krieg/ die Menschen Mühle aus Ihrer Sicht.
Toll! Danke. Solche Geschichten kenne ich aus meiner eigenen Familie ja leider gar nicht. Je mehr davon der Oeffentlichkeit zugaenglich gemacht wird, desto besser.
Wieder ein mitreissender Beitrag - Du schaffst es immer wieder Sascha, dass man mit seinen Gedanken u. Vorstellungen ein Teil der vorgetragenen Handlung wird 👍 Übrigens auch super Filmmaterial, was den Bericht noch authentischer macht ! Weiter so !👍😏
@@bacuffz Kurze Frage: Gibt es eine Quelle zu den Tagebüchern? Du kannst dir das alles theoretisch auch einfach ausdenken. Da kann ich genauso gut Landser-Groschenromane lesen. Quelle?!
@@bacuffz Ähm, nein. Falls du die zwei Sätze am *Ende* des ersten Teils meinst..am Ende eines Videos einfach hin zu schreiben, dass du irgendetwas in deinem Besitz hast, ist keine Quellenangabe. Tut mir Leid, kann diesen Kanal so nicht ernst nehmen. Hätte es gern angehört. Kaufe dann doch lieber den Landser-Roman.
@@ParanoidMaster Also am Anfang von dem Teil 1 Kampf um Rschew erzähle ich doch doch das ich eine Email der Familie bekommen habe, wer der Soldat ist, wo er gewesen ist, warum ich das vorlese...das hast Du alles nicht gesehen...schade !
Sehr interessant, mein Grossvater war als Soldat bis in den Kaukasus und wieder zurück gekommen. Er hat nie etwas erzählt und alle Erinnerungen mit ins Grab genommen, umso dankbarer bin ich um die Soldaten, die was aufgeschrieben haben.
Huhu Sascha, mein Gutster 🤗 Wieder mal ein gutes Video und danke für das teilen der Impressionen eines Zeitzeugen. 🤗👍🏻 Daumen hoch und gespannt auf Teil 3. Liebe Grüße, Ingo 🤗
Recht hat er ist Cannabis, dennoch sind die Videos zufällig und in keiner Weise mit dem erzählten zu verbinden, Bsp das Cannabis Video z.b aus dem Kaukasus und nicht von rschew
Die bisher veröffentliche sowjetische (!) "Memoirenliteratur" - in DDR-Verlagen - ist leider staatlich zensiert. In meiner elfjährigen NVA-Dienstzeit konnte ich einige Schilderungen nachvollziehen, im ehemaligen Kampfgebiet auf dem Territorium der DDR. In den 1990er Jahren gab es kritische Einschätzungen zum Weltkrieg in den Nachfolgestaaten der Sowjetunion. Seit PUTIN wird das zumindestens in der GUS wieder vermieden. Der "Mythos der Unbesiegbarkeit" soll bis zum letzten lebenden Kriegsveteranen erhalten bleiben!
Wenn ich immer wieder höre wie die russischen Infanteristen teilweise ohne Waffen zu tausenden in das deutsche Maschinengewehrfeuer gejagt wurden frage ich mich, ob von denen überhaupt jemand lange genug überlebt hat um ein Tagebuch zu veröffentlichen 😐
@@trololobochum Guter Hinweis, da Zeitzeugen aus den Reihen der Roten Armee in Europa so gut wie unbekannt sind. Die übersetzte "Memoiren-Literatur" aus DDR-Zeiten ist mit historischer Vorsicht anzusehen, da damals staatliche "Vorgaben" (zum Geschichtsbild) beachtet werden mußten. Ansonsten hätten diese Bücher nicht erscheinen können.
@@gagsteiger An Dummheit nicht zu überbieten!Niemand hat russische Soldaten ohne Waffen irwohin geschickt.Das sind ausgeburte der russischen lieberalen in den 90gern.Wocher I h das weiß?Bin Russlanddeutscher seit 1990 hier lebend bin 43. Mein Vater war Volgadeutscher Mutter ist Russin ihr .Meine Grosseltern mütterlicher seits waren demzufolge beide Russen und haben am Krieg teilgenommen,Grossvater beendete diesen in Ungarn.
@@3gunslingers Sollte mehr abwertend gemeint sein, gegenüber dem "Schreibstuben"-Personal. Die saßen eben "warm und trocken" - waren aber notwendig, bereits bei der Postvergabe und der Berechnung der täglichen Verpflegung.
@@offiziellertaiwanesischers1939 du meinst das Tagebuch. Ich höre da auch sehr gespannt zu. Mein Opa der 2016 verstorben ist hat nie wirklich über die Zeit gesprochen. Ich finde das krass das das ihre Jugend war. Das die nie so unbeschwert wie wir aufwachsen konnten. Aber jetzt hört man mal wie das war.
Möglicherweise die Polikarpow Po-2 Die Polikarpow Po-2 (russisch Поликарпов По-2, NATO-Codename: Mule = Maultier) ist ein bis 1944 unter der Bezeichnung Polikarpow U-2 erschienener sowjetischer Doppeldecker und war mit etwa 40.000 über 26 Jahre lang produzierten Exemplaren eines der meistgebauten Flugzeuge der Welt. Siehe Wikipedia.org
Es handelt sich hier bestimmt um Eihandgranaten vom Typ M39, sie ist übrigens die meist hergestellte Handgranate der Deutschen im zweiten Weltkrieg. Mein Favorit ist und bleibt aber der gute, alte Kartoffelstampfer (Stielhandgranate 24), der hat auch den besseren Rums :)
Nicht schlecht die Videos, die ja eigentlich potcasts oder Hörbücher sind. Ich finde es irritierend, dass immer wieder die gleichen Filmsequenzen gezeigt ohne direkten Bezug zu der Handlung gezeigt werden. Folge um Folge. Das gleiche gilt für die Soldatenbilder und beginnt irgendwann zu nerven. Wäre nicht eine sehr langsame auf die Handlung abgestimmte Bildfolge (10 pro Video) eine bessere Lösung? Oder einfach ein Text: "Von Opa 1942 - 1943: Thema XY, Folge 6"? Die Videos der Prozesse zum Beispiel in Frankfurt sind da besser. Ein prägendes Bild von Birkenau und dazu der O - Ton des Prozesses. Oder man macht es ultraprofessionell und ordnet den Tagebuch-Texten passende Videos hinzu. Dürfte eine Sisyphusarbeit sein und an das ganze Material muss man erst einmal ran kommen. Trotzdem: Ne prima Sache.
ich weiß ich würde es mehr als bereuen. Trotzdem würde ich gerne mal wissen wie sich das anfühlen muss, nicht weil ich den Krieg erleben will, sondern einfach wissen was meine Urgroßväter durchmachen mussten. #NieWiederKrieg
Bitte ,kannst du das nicht einfach so aussprechen wie es sich gehört :Rschew ,das R zusammend gehörend zum rest des wortes und nicht R-schew.Ein Russlanddeutscher ,Muttersprache russisch
hey, was höre ich da "Wolga", das kann nich sein! Bei Rschew gibt es keine Wolga, bei Stalingrad schon! Die obere Wolga ist so weit östlich - Kasan, Tatarstan - östl. v. Moskau, haben die Deutschen nicht erreicht, außer die untere Wolga bei Stalingrad!
Komisch, auf der Landkarte fließt die Wolga durch Rschew......Rschew ist eine russische Stadt in der Oblast Twer. Sie hat 61.982 Einwohner und liegt etwa 200 km westlich von Moskau am Oberlauf der Wolga. Die Entfernung zur Gebietshauptstadt Twer beträgt rund 130 km Richtung Nordosten; nächstgelegene Stadt ist Subzow, rund 20 km südwestlich von Rschew entfernt