Danke, dass Sie mein Video angeschaut haben. Jetzt bin ich gespannt: Was sind "inoffizielle Regeln" in Ihrem Unternehmen, die Sie unbedingt beachten müssen, wenn Sie befördert werden wollen?
- das äußere Erscheinungsbild - den eigenen Aufgabenbereich und darüberhinaus das Unternehmen repräsentieren können - Mitdenken und auch Hinweise an den Chef geben
Besonders hilfreich finde ich den Tipp, "Verhalten Sie sich wie ihre Vorgesetzten" - inkl. Akzeptanz der ungeschriebenen Regeln. Selten so prägnante UND unterhalsame Karrieretipps bekommen, lieber Bernd. Danke! Bitte mehr davon.
1. Nicht nur gut sein 2. Nicht nur fleißig sein 3. Nicht nur qualifizierte Ausbildung mitbringen 4, Inoffizielle Regeln der Führungskräfte annehmen 5. Auf den Radar der Führungskräfte kommen und klar äußern das man Führungskraft werden will 6. Nicht überheblich wirken und Kritik annehmen 7. Das aus meiner Sicht aller wichtigste und bei uns im Unternehmen wichtiger als alles andere und Sie können alles erfüllen wenn dieser Punkt nicht stimmt wird das nix.. SIE MÜSSEN VITAMIN B HABEN !!!!
Bin zum Glück seid 6monaten Abteilungsleiter für 8 Mitarbeiter obwohl ich seid meinem 9 Lebensjahr torretsydrom habe . Hatte nie ein Selbstbewusstsein aber mein neuer Job und die super Kollegen haben bei mir einiges möglich gemacht und vor allem das mindset hat sich bei mir geändert jeder hat das Zeug dazu man. Muss nur sein Ziel vor Augen haben
⭕ Ein klasse Video Herr Geropp!👍Viele praxistaugliche Karriere-Tipps, die ich aus meinem beruflichen Alltag 1:1 bestätigen kann. Die humorvollen Videosequenzen fand ich auch gelungen.👍
Cool das du jetzt auch diese kurz Videos machst und man auch ein Gesicht zu der Stimme hat mit Gestik und Mimik. Ich würde mir wünschen das du mal ein Video machst, wie man als „Chef „ zu seinen Mitarbeitern sein sollte. Eher auf Distanz, doch eher der Kumpeltyp? Sietzen oder dutzen? Was ist da die Erfolgsformel? Zudem: Sollte man wirklich als erster kommen und als letzter gehen? Das fände ich mega spannend. 👍🏻👍🏻
Die 7 Karrierekiller zu kennen ist extrem hilfreich, wenn ich beim Karrierestart nicht in jedes Fettnäpfchen treten will. Bernd gibt extrem viele Tipps aus der Praxis. Es empfiehlt sich, das Video ganz anzuschauen! Ich habe wieder dazugelernt ...
Klasse Video! Und interessant zu sehen, dass auch intern die gleichen Regeln gelten wie beim externen Marketing: Es kommt nicht drauf an, wie gut Du bist. Es kommt drauf an, wie Deine Kunden (oder Deine Führungskraft) Dich wahrnehmen.
Vor allem, nicht immer alles tun was andere sagen. Habe ich in Japan in einer Managerschulung gelernt. Viele sind schon am ersten Tag bei der Aufforderung „ ……..steigen Sie doch alle auf Ihren Stuhl“…….
Mir wurden schon Leitungsangebote gemacht in meinem Job die ich aber aus verschiedenen Gründen abgelehnt habe. Fachliche, menschlich, methodisch und sozial gab es keinen Tadel. Die Anforderungen habe ich alle erfüllt. Das einzige negative waren meine sichtbaren Tätowierungen von denen ich ne ganze Menge trage. Ich habe als Gegenargument angeführt was das menschlich und fachlich für einen Unterschied macht. Keine Antwort. Nun gut. Die große Karriere blieb zwar aus aber ich habe dafür heute eine Stellung in der ich als erfahrene Spezialist durchs Land tingel und überall arbeiten kann wo meine Expertise gebraucht wird. Ich bin ein freier und unabhängiger Spezialist und kann in dem Job arbeiten wofür ich ausgebildet wurde und habe durch die ganzen Stationen mein Handwerk immer weiter perfektioniert. Ich habe einen Firmenwagen und ein amtliches Gehalt. Auch wenn die Bedingungen heute keinen Spaß mehr machen so bin ich froh darüber. Viele ehemalige Kollegen und Freunde sind heute Führungskräfte und ich wöllte mit denen nicht tauschen. Da komme ich lieber als alter, erfahrene Kollege ins Büro den sie anfordern wenn sie ein Problem haben. Da mach ich lieber den "Verrückten Professor" wie manche mich sogar wirklich nennen und mache einfach meinen Job.
Ein wirklich gutes Video. Eben Führung auf den Punkt. Bei manchen Karrierekillern musste ich schmunzeln, denn die gleichen gibt es genauso auf der obersten Ebene auch: GUT SEIN - Hoffen, LEISTEN, noch schlimmer der BESSERWISSER ..... nur die Lösungen sehen sicherlich ein wenig anders auch. Super wichtig: Will ich überhaupt Karriere machen? Ist schon wichtig, die Frage VOR der Beförderung zu beantworten, sonst gibt es neue Schwierigkeiten.
Sehr gute Ratschläge. Witzig und informativ rübergebracht. Vielen Dank dafür. Aber eine Kompetenz habe ich vermisst, sie ist wenn nicht sogar die wichtigste für die Karriereleiter. Schauspielerei und Körpersprache. Diese scheinen Sie selbst auf jeden Fall zu genüge mitzubringen ;)
Hallo Herr Geropp, vielen Dank, dass Sie Ihr wertvolles Wissen mit der „You Tube Community“ teilen. Ich habe schon sehr viel Neues, dank Ihnen, dazu gelernt. Können Sie bitte genauer auf das Thema Inoffizielle Regeln eingehen. Dazu würde ich sehr gerne mehr erfahren. Grüße aus Hockenheim und schöne Weihnachten und ein guten Start ins neue Jahr.
Klasse gemacht dieses Video und das hätte ich in meiner kurzen Zeit als Angestellter wissen sollen. Irgendwie habe ich meine Denkweise als Angestellter wiedererkannt
Glückwunsch zum Video! Besonders die Frage am Ende regt zur Reflexion an: Will ich Karriere machen? Was bedeutet es für mich, Karriere zu machen? Wofür will ich Karriere machen? Freue mich auf die weiteren Videos.
Hallo Herr Geropp, whow, Ihr Video hat mir wirklich gut gefallen! Nicht bei allen Tipps hab ich zustimmend nicken können. Aber das ist Ihnen ja auch klar. Ich coache speziell Frauen in Führungspositionen oder Frauen, die sich auf eine Führungsposition vorbereiten wollen. Und da kommt mein Punkt: für Frauen gelten noch ein paar spezifische Regeln, denn den gleichen dunkelbauen Anzug trage, wie die Chefs.... wird nicht gehen.Und Anpassung um jeden Preis.... das hat schon der "Managertest" in dem Film "Männer" gezeigt - funktioniert auch nicht wirklich. Ich freue mich auf die Diskussion.
Danke für die tollen Videos. Ich hätte allerdings etwas, was ich gerne ansprechen würde. Generell geht es um das Thema "gemocht zu werden". Wenn sich jemand benimmt die die Chefs und diese mehr oder weniger immitiert, dann klingt dass für mich salopp gesagt nach "Arschkriecherei". Es gibt bestimmt Chefs die das mögen und es kann durchaus erfolgreich sein, allerdings halte ich das für den falschen Weg. Das sehe ich aus mehreren Gründen so: 1. Kommt man bei den Kollegen bzw. möglichen "Untergebenen" sehr schlecht an man wird auch nicht akzeptiert. Ganz im Gegenteil. Wenn sich jemand mehr darum bemüht anderen zu gefallen, dann halten die Leute nicht viel von einem. Nach der Beförderung sieht es auch sehr unverdient aus und man darf mit starkem Widerstand rechnen. 2. Man hat nicht dass Gefühl es tatsächlich verdient zu haben. Es wirft ein schlechtes Bild auf die Rolle der Führungskraft wenn man weiß, dass andere Leute mit ähnlichen Mitteln dazu geworden sind. Möglicherweise leidet hier auch die Motivation darunter und man bemüht sich weiterhin mehr um das "gesehen zu werden" als um die tatsächlichen Aufgaben und Herausforderungen die mit der Rolle einer Führungskraft verbunden sind. Ich würde hier gerne kurz meine Sichtweise in den Raum werfen. Ich finde es geht primär um den Respekt und weniger um das "gemocht werden". Man sollte nicht versuchen Leute zu immitieren sondern beweißen, dass man für die Rolle fähig ist. Das erreicht man, indem man versucht mit den Personen auf Augenhöhe zu sprechen. Man sollte mit Lösungen kommen und nicht mit Problemen. Man sollte zeigen, dass man bei Problemen die Lage unter Kontrolle hat und man sollte sich durch seine Leistungen Anerkennung bei den Mitarbeitern erarbeiten. In meinen Augen kann man auch durchaus nicht vom Chef gemocht werden und dennoch durch Respekt mehr erreichen. Wenn der Chef sieht, dass er hier einen Macher vor sich hat, dann sieht er primär den wirtschaftlichen Aspekt. Wenn er sieht, dass ein Mitarbeiter Kontra bei Problemen gibt und nicht Still durch jede Krise mitschwimmt, dann ist das auch ein starkes Zeichen dafür, dass dieser Mitarbeiter durchaus mehr kann. Manchmal muss man einfach aus der Masse hervorstechen um gesehen zu werden, statt sich darin zu verstecken und zu hoffen, dass man dadurch automatisch in diese übergeht. Wenn Jemand wirklich glaubt das Zeug zu haben und es nicht um das Gehalt bzw. die Macht geht, dann wartet diese Person nicht darauf befördert zu werden, sondern sie wird es. Wenn man wirklich gut ist, dann muss man es nicht sagen, sondern man bekommt es gesagt. Auch könnte es eine Taktik sein, mit einem knallroten Anzug zu erscheinen. Wenn man darin kompetent auftritt und nicht wie ein Clown, dann wird man auch respektiert. Es könnte auch positive Auswirkungen haben, da man hierdurch erst recht auffällt und es gibt dem Chef das Gefühl gibt, dass die Person Eier hat. Kommt natürlich immer auf den Chef bzw. die Firma an. Mein innerer ENTP konnte hier leider nicht anders. Falls es Jemand gelesen hat, freu ich mich natürlich über eine schöne Diskussion :)
Vielen Dank für Ihr Feedback zum Video. Ich beschreibe nur, wie es in der Praxis abläuft. Ihre Chancen Karriere zu machen als Angestellter reduzieren sich signifikant, wenn Sie diese Regeln nicht einhalten. Sie sagen: "Wenn Jemand wirklich glaubt das Zeug zu haben und es nicht um das Gehalt bzw. die Macht geht, dann wartet diese Person nicht darauf befördert zu werden, sondern sie wird es." Sorry, das wird nur in Ausnahmefällen der Fall sein.
Auch wenns ein Jahr her ist, in der ganzen Weltgeschichte hatte der Hahn im Korb immer den größten Kamm. Und erst wenn Computer sowas entscheiden, nach fairen Vorgaben, wird dieser Aspekt sich ändern.
Ich bin in einer Sandwich Position und mir wurde erst nach Antritt klar dass mein Chef meine direkte Vorgesetzte aktiv sehen will und nicht mich. Ich soll funktionieren aber nicht auffallen. Schätze dass ich festhänge.
Schön, danke Ihnen! Viel Erfolg mit dem Kanal, dass er Ihre Ziele erreicht. Wie denken Sie darüber, dass solche Videos "wahllos gestreut" werden? Das Video erreicht alle möglichen Leute und eventuell solche, die man durch zB "boshafte Persönlichkeit" nicht in so einer Position sehen wollen würde. Auch unfaire Menschen. Uff, ich weiß nicht, wie ich es online besser sagen soll.. ich hoffe, mein Punkt ist für Sie durchgekommen. Danke
Vielen Dank für Ihr Feedback. Zu Ihrer Frage: Ich versuche in diesem Video nur die Spielregeln zu beschreiben, wie "Karriere" in der Regel funktioniert. Wenn jemand Führungskraft werden will, ist es doch günstig, wenn er die Spielregeln kennt, um sich darauf einzustellen. Das ist mein Ziel dabei. Es sollte doch so sein, dass jedem dieses Wissen zugänglich und bekannt ist. Klar, können dann auch "böse Buben" dieses Wissen verwenden. Aber das ist mit allem anderen Wissen auch so. Wer sich weiterbildet, kann sich sein angeeignetes Wissen zum Guten wie auch zum Schlechten verwenden.
Sport im Unternehmen mitmachen. Aber nee das Möchte ich Eh nicht. Ich bin zu Emphatisch, Ethische und zu Ehrlich. Natürlich alles im ordentlichen Kontext. Die Internen Regel! Nein! Und jetzt mit der Schwerbehinderung ist man eh Störend. Ja, Mehr als einmal sah’s der Schock tief, wie anders ein paar aus der Führungsebene einen Behandeln und Mitarbeiter Gespräche geführt wurden. Zum Glück bin ich wie ich bin und mehr als daran Gewachsen! 🙏
Eine Regel: "Die inoffiziellen Regeln sagt dir keiner und es hilft dir auch keiner von den anderen Führungskräften wenn du neu bist. Du musst die Regeln aber kennen und beherrschen, sonst wirst du schnell dafür als Laie in den Senkel gestellt und dir werden die Grenzen deutlich aufgezeigt."
8. ungeschriebene Regel: Vitamin P. Denn all das nutzt Ihnen nichts, wenn Ihre Vorgesetzten schon von Vornhinein ein festgesetztes Bild von Ihnen haben, aus dem Sie persönlich SEHR schwer herauskommen können (sprich zum Beispiel: entweder "overdoing" und zu aggressiv wahrgenommen zu werden, oder gar nicht wahrgenommen zu werden).
Super lernreiche Videos, congrats =) als feedback: Der Name geht unter, neulich suchte ich nach einem anderen Video und wusste gar kein (Wort, Name, Assoziation) mit der ich das Video suchen könnte. Bodo schaefer wiederholt sein Name offt und kreiert ein Branding. Könnte das etwas sein?
1. Punkt Chef befördert nicht, andere erkennen die Qualität, Mitarbeiter verlässt das Team. Chef verliert Mitarbeiter, und sein Twam Leistungsfähigkeit. Chef stolpert also über die eigene Arroganz.
Alles klar dann kündige ich mal diese Unternehmenskultur und suche mir eine die meine Werte teilt anstatt mich für eine Kultur zu verbiegen die nicht zu mir passt sowie krank macht :-)
Ein Change eines Energieversorgers den es seit ca. 180 Jahren gibt dauert eeeewiiiig, vor allem gefühlt erst gewisse, wenn Führungskräfte gehen die sich nicht ändern wollen und lieber auf eine Abfindung warten. Ich habe nur ein Leben :-)
Hallo Tobias, mache Deinen Job gut und engagiere Dich. Wenn Du Führungskraft werden willst, kannst Du beispielsweise schon Erfahrung sammeln in kleineren Projekten - auch außerhalb Deines Jobs, z.B. in dem Du Dich in einem Verein engagierst und dort mithilfst. Du kannst beim Ausrichten eines Festes unterstützen oder den nächsten Vereinsausflug koordinieren etc.
Eine Inofizielle Regel die ich in meinem ehemaligen Betrieb erkannt habe: Der obere Vorgesetzte hat immer recht! So hat mein Vorgesetzter seine Meinung auf einmal um 180 Grad geändert...Einfach nur erbärmlich...So macht man Karriere...😁
