Moderne Teleskop-Trekkingstöcke bieten viele Vorteile: Globetrotter-Experte Frederik Pertschy aus Berlin weiß, worauf es beim Kauf des richtigen Modells ankommt.
Mit Trekkingstöcken gibt es nicht nur ein Plus an Sicherheit, sondern man kann auch damit bis zu 25% Kraft und Ausdauer sparen und somit länger unterwegs sein. Das merkt man ganz besonders im alpinen Gelände.
Gibt es dafür wissenschaftliche Belege? Also ich laufe teilweise über 100 km am Stück ohne Stöcke. Mit Stöcken verbraucht man ja eigentlich mehr Energie weil man auch den Oberkörper einsetzt, ausserdem hat man ja ein Mehrgewicht, was sich auf viel km summiert.
@@augusto8821 habe ich das behauptet? Weder das eine noch das andere, in den Bergen macht es mit Sicherlich Sinn Stöcke dabei zu haben, habe ich auch, ich habe nur auf die angebliche Energieersparnis geantwortet....
Kommt natürlich auf die Tour an. Bei meinen Touren lohnen sie sich meistens nicht, habe eher einen Pickel dabei. Und irgendwie finde ich die Dinger affig.
Es gab mal eine Zeit, in der hat man sich die Wanderstöcke selbst gesucht. Das war kostenlos. Der Pfeffer hier kostet 130 Euro und mehr. Für einen Stock!?
es gab auch mal eine Zeit, in der die Schuhe mit Nägeln beschlagen wurden, anstatt Steigeisen draufzupacken wie heute. Und? Kann ja jeder so weitermachen wie er will. Und wenn es jemandem die 100-130€ wert sind, nicht jedes mal aus Prinzip einen neuen Stock zu machen/suchen um sich zu beweisen dass man ein richtiger Naturbursche ist, sondern einen anständigen Stock als Unterstützung der Gelenke zu haben...jedem das Seine?
Dafür gebe ich kein Geld aus .Ich machse selbst wenn ich sie brauche. Gutes Holz findest du überall im Wald.Da liegt ne Menge Material einfach so rum und ich trainiere meine Fähigkeiten.
Hey Carl, ich für meinen Teil hätte meine Stöcke auf dem Mehrtagestrek durch die Sächsische Schweiz mit ordentlich Kilos auf dem Rücken aber nicht missen wollen :) Hab ein schönes Wochenende! beste Grüße, Rieke @globetrotter.de
@@globetrotter Hej, das freut mich doch. Mir sind die Dinger nur hinderlich. Ich kann mir ein Schmunzeln nicht verkneifen wenn mir jemand mit diesen Stöcken im Wald begegnet ,verzeih mir bitte .Ich hab auch welche ,aber nutz sie garnicht .Stehen im Keller .Ich mach halt solche Sachen selber .Sind schöner ,besser, ein Teil von mir, alles Gute dir
@@augusto8821 haha ich weiß nicht wie du überhaupt auf die Idee kommst dass man dafür junge Bäume ernten muß. Deine Antwort zeig doch nur dass du dich gar nicht in der Natur auskennst und gar nicht weißt wieviel Totholz dort herumliegt. Wer kommt denn auf so eine Idee dort junge Bäume zu fällen , wenn alles im überfluss dort herumliegt. Ich finde da dein Gedankengang ein wenig merkwürdig und unrealistisch .Hörst dich an wie Generation Greta .Ich muß schon schmunzeln. Ich führe viele Menschen durch den Wald um ihnen die Natur Nähe zu bringen. Vielleicht solltest du vorher besser überlegen was du so schreibst ,denn deine Gedankengänge und Verdächtigungen finde ich etwas abartig. Wünsche dir aber noch einen schönen Tag und alles Gute
Ich benutze die Dinger meistens im alpinen Gelände ( wenn es keinen Pickel bedarf). In den Heimischen Wäldern setze ich dann auch auf einen schönen Wanderstock aus Holz.
Wanderstöcke finde ich sinnvoll bei felsigen Pfaden oder um ein Tarp zu spannen. Aber Leute, die bei gut ausgebauten Strecken Wanderstöcke benutzen, kann man nur belächeln.
@@Bergwald100 Da könnte was dransein ! Selbst der berühmte Bergsteiger Joe simpson wurde nachdenklich als ihm ein Kollege vorgerechnet hatte, daß er in nur einigen Kilometern seinen body um die 200 TONNEN (!!) - auf die Beine und Gelenke verteilt - e n t -lasten würde und dafür seine Oberkörper schön aufbauen könnte - statt die Arme völlig nutzlos herrumschwingen zu lassen !!!