Kiffen, Rauchen, Smoothie trinken?! - Die "true fruits" Story. 

Ein Feedback zum Video: für mich mit Kopfhörer ist die Sprache zu leise ABER viel schlimmer die Sound Effekte VIEL zu laut, so das es jedesmal unangenehm ist! Leider

Tut mir leid. Danke für den Hinweis.

Hat doch auch keiner gesagt dass es schlimm ist, sondern unüblich für eine Marke die mit "gesund" assoziiert wird

Keine Firma verdient Anerkennung du Stiefel lecker lmao

Herzlichen Dank!

Den hol ich mir mit dem Grinder. Da kann man auch Kräuter grinden.

Danke für das Lob und den ausführlichen Kommentar. Ja, Siebdruck ist nicht ideal, vor allem nicht bei der Sortenvielfalt. Aber Lemonaid hat sich auch für dieses System entschieden und setzt auf Mehrweg. (Da habe ich doch gleich das nächste Video von mir empfohlen, falls noch nicht gesehen.) Im Endeffekt hat Einwegglas seine Stärken und Schwächen wie jedes andere Material auch. Sich damit aber ein grünes Image geben zu wollen, funktioniert nur, weil Kunststoffe derzeit so im Fokus sind.

"Fasst mal Gras an" könnte man denen auch raten :D

Vielen Dank für das Lob.

Danke für dein Feedback. Sollte es so rüberkommen sein, dass ich auf Glas "rumhacke", dann habe ich mich falsch ausgedrückt. Glas ist Packstoff mit vielen guten Eigenschaften. Mein Standpunkt ist aber klar: Wer auf Einwegglas setzt, ist nicht in der Position um auf Kunststoffflaschen mit dem Finger zu zeigen. Beide Systeme haben Vor- und Nachteile - auch unter ökologischer Betrachtung.

@@VerpackungsProf Ok, Position verstanden. Danke für die Antwort. Schön das sich jemand so viel Gedanken darum macht. In einer perfekten Welt, stelle ich mir das mit den Verpackungen so vor.. Alles genormt, wenige verschiedene Größen, unterschiede nur durch das Etikett, alles aus Glas und das Wichtigste.... es muss nach Möglichkeit in einen Flaschenkasten passen (natürlich geht das bei Pizza usw. nicht). Also Getränke, Reis, Nudeln, Haferflocken, Duschgel, Waschmittel usw. Denn Glas ist zerbrechlich und so ist es geschützt. Ein Pfandsystem auf die Art gibt es bereits. So kann ich mir alles bequem liefern und abholen lassen und brauch kein eigenes Auto. Ich meine bestimmt 80% unseres Mülls ist Verpackung durch Haushaltseinkäufe.. das muss doch nicht sein. Deswegen finde ich die Idee mit den verschiedenen Aufsätzen so gut. Man muss auch nicht alles verbieten, wenn es einen Anbieter gäbe, der das zu normalen Preisen umsetzt würde ich sofort alles was ich brauche nur bei dem kaufen.

Diese Idee scheint naheliegend. Aber mal von vielen Marketingabteilungen abgesehen (die gegen eine solche Idee Sturm laufen würden, da die meisten gern ihr eigenes Design/Form haben wollen), was würde passieren? Wir könnten so den Verpackungsabfall reduzieren (Achtung: Das muss man rechnen. Es ist ein weitverbreiteter Irrglaube, dass bei Mehrweg kein Abfall anfällt. In der Gesamtbetrachtung sollte es aber passen.) Aber wir würden den Logistikaufwand deutlich erhöhen. Wir müssen ja dann das ganze Leergut rumfahren. Positiv würde sich auswirken, wenn (wie du geschrieben hast) alles standardisiert wäre und jeder Abfüller die gleichen Verpackungsarten nutzt. Mit einem Hol- und Bringsystem müsste der Verbraucher die schweren Leerverpackungen auch nicht selber transportieren. Aus meiner Einschätzung wäre ein solches System aber teurer als die jetzige Praxis, da neben der Logistik auch noch die Reinigung zu bezahlen wäre. Auch bei einer Berechnung der CO2-Bilanz wäre ich skeptisch. Eine optimierte, flexible Verpackung (mit sehr wenig Material) mit einem starren Mehrwegsystem zu schlagen, ist kein Selbstläufer.

@@VerpackungsProf Was für ein schöner Dialog. Also Umweltverbände setzen im allgemeinen auf Glasmehrweg. Bei Glas ist das Gewicht ein Problem und daraus ergibt sich der nicht so schöne CO2 wert. Wenn LKW's jedoch keine Verbrenner mehr sind, fällt dieses Problem auch weg. Es lässt sich einfach am besten recyclen und es bleibt kein Müll über wie bei Plastik. Aus PET kann man zwar andere Sachen machen aber der Müll bleibt im Umlauf. Wenn man jetzt noch auf Klarglas verzichtet lässt es sich sogar noch häufiger verwenden. Also bei Getränken klappt es ganz gut und wenn alles mögliche in Flaschen transportiert wird, fällt vieles vom Transport weg. ZB. die Oliven kommen aus Italien und die Flasche geht abgefüllt mit Waschmittel von uns aus wieder dorthin zurück. Wenn Flaschen überall für alles gebraucht werden, haben die Flaschen als Leergut keine langen Wege. Überall gibt es Waschstraßen und aufbereitungsanlagen. Erst die letzte fahrt zum einschmelzen wäre wieder etwas länger. Lg

Viele gute Punkte, aber derzeit fährt der LKW nicht CO2 frei, daher muss mit aktuellen Zahlen gerechnet werden. Bzgl. des PET. Die Flaschen können prinzipiell sehr gut recycelt werden. Bei Saftflaschen ist es zwar etwas schlechter aufgrund zusätzlicher Barrierestoffe im Material, funktioniert aber auch. Die PET-Flaschen-Hersteller hätten sogar gern einen bevorzugten Zugriff auf ihr eigenes Altflaschenmaterial. Dies lehnt die Politik derzeit aber ab. Das Problem:Sie können aus einer Flasche Pullover, Teppiche o. ä. herstellen aber nicht umgedreht. Mit einem geschlossenen Flaschenkreislauf könnte man die Umweltbilanz von Einweg-PET deutlich verbessern. Ich habe aber manchmal das Gefühl, dass das politisch gar nicht gewollt ist, da man das Mehrweg-System präferiert.

Doppel rums :) 😅

Auch intelligent entsorgte Verpackungen laden heutzutage manchmal noch im Meer. Leider wird nur ein Bruchteil der intelligent entsorgten Verpackungen auch wirklich intelligent recycelt.

Ich hab keine Ahnung was du versuchst zu kommunizieren

Ich hätte gedacht, dass ich dieses wichtige Detail gerade nicht ausgelassen habe. truefruits konzentriert sich aus meiner Sicht bei seiner Kommunikation auf die Meeres- und Umweltverschmutzung von Kunststoffen und lässt die Klimabilanz der eigenen Flaschen dabei weg. Innocent macht es umgedreht. Zu deinen anderen Punkten möchte ich anmerken, dass du Innocent nicht vorwerfen kannst, dass es unbepfandete Kunststoffflaschen gibt. Innocent und Vergleichsprodukte sind heutzutage bepfandet und daher sollte nur das in einem Vergleich betrachtet werden. Zum anderen schreibst du, dass Einwegkunststoffe meist in der Verbrennung landen. Hier musst du aber die Kunststoffarten (PET, PP, PS etc.) und den Verpackungsarten (Flaschen, Folien etc.) mit betrachten. Das Recycling von PET-Flaschen funktioniert sehr gut. Wenn jemand sagt, dass die meisten PET-Flaschen in der Verbrennung landen, würde ich dies bezweifeln und gern die Quelle für diese Behauptung wissen. Ich würde mir wünschen, dass das Kunststoffrecycling in Summe so gut funktionieren würde wie es heute schon bei PET-Flaschen funktioniert.

@@VerpackungsProf Die Unterschiede kenne ich tatsächlich nicht gut, weiß aber, dass viele Plastikstoffe nicht zu ihrem ursprünglichen Zweck wiederverwendet werden können. Durch getrennte Abgabe von Glas (im Gegensatz zu Plastikmüll), liegt die Recyclingquote je nach Quelle stets weit über der von Plastikflaschen. Natürlich je nachdem, inwiefern zwischen den Plastik Stoffen differenziert wird. Bezieht man den Co2-Abdruck in die Gleichung ein, wird Glas sicherlich nicht mehr so scheinheilig sein, da es deutlich schwerer und teurer ist.

Da hast du Recht. Das Ziel der Entwicklung muss es sein, dass aus einer Verpackung wieder eine Verpackung werden muss. Leider wird in der Diskussion häufig das Potential von Kunststoff unterschätzt und die Möglichkeiten der anderen Materialien überschätzt. Z.B. die Truefruits-Flasche. Eine Weißglasflasche (transparent) kann ich nicht aus 100% Altglas herstellen. Die neuen Flaschen würden eintrüben und nicht mehr 100%-transparent sein. Die Beimischung liegt idR bei 60% Altglas. Ich kann die Flaschen also zu 100% recyceln aber neue Flaschen nicht aus 100%-Recyclingmaterial herstellen. Ähnlich ist es bei Papier, hierbei aber aus anderen Gründen. Meine ersten beiden Videos auf meinem Kanal (eigentlich überhaupt erst der Anstoß für die Gründung des Kanals) drehen sich um die LIDL-Kreislaufflasche. Auch bei diesem Thema haben wir verschiedene Blickwinkel und Argumente auf die Kunststoffproblematik und Einweg-/Mehrweg. Die Frage ist auch hier, was zählt mehr CO2, Abfallvermeidung etc. Häufig gibt es einen Zielkonflikt, der sich nicht lösen lässt. Ich muss mich für ein Nachteil entscheiden, um einen anderen Vorteil ausnutzen zu können. Die Videos sind ein Mitschnitt aus einem Interview und daher etwas zäher im Aufbau (ich habe auch erst beim zweiten Teil zusätzliches Material eingeblendet). Die Videoqualität ist auch nicht toll, ist halt eine Webcam. Aber wenn dich das Thema interessiert, schau doch mal rein: Teil 1: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-2hxhCc9ks9w.html (etwas allgemeiner um die Kunststoffproblematik und Ökobilanzierung) Teil 2: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-HziAhTJDJyQ.html (konkreter um die aktuelle Lidl Kampagne mit Günther Jauch) Solltest du nur Zeit/Lust für einen Teil haben, empfehle ich dir den zweiten Teil.

Innocent war lange vor der Pfandpflicht auf dem Markt, fairerweise kann man sagen, dass sie für Pfand auf Saft gekämpft haben. Solange sie aber ihre Flaschen nicht aus 100% Altplastik herstellen ist es aber auch Witzlos. Bei Innocent/TrueFruits würde ich mir eigentlich ein durchdachtes Mehrweg Konzept wünschen.

Danke für das positive Feedback.

Für die Herstellung von Glas braucht es idR Erdgas zum Betrieb der Schmelzwannen. Auch in der Logistik/Transport benötigen Glasverpackungen mehr Energie z.B über LKW- Diesel. Sie können die fossilen Rohstoffe im Laden vielleicht nicht anfassen, gebraucht werden diese aber auch bei Glas. Ich kann mich in meinen über 20 Jahren Verpackungswelt an keinen CO2-Vergleich erinnern, den eine Einweg-Glasverpackung gewonnen hätte. Einwegglas hat seinen Vorteil nicht im Klimaschutz, sondern dass wir mit den Glasabfällen weniger Probleme haben. Im Gegensatz zu den Kunststoffen.

@@VerpackungsProf Oh, gut zu wissen. Sprich, alle Verpackungen müssen abgeschafft werden und die Getränke direkt per Abo-System über Wasserhähne zum Kunden. (Keine Ironie an dieser Stelle)

Bei "alle Verpackungen müssen abgeschafft werden" würde ich vehement widersprechen, aber aus ökologischer Sicht geht nichts über den Wasserhahn.

PET ist quasi ein Abfall Produkt nach der refinierung, das wird so oder so hergestellt solange wir noch Benzin etc herstellen Das Erdgas fürs Glass ist aber auch nicht super das Problem, die meisten Abgase kann man einfangen bevor sie in die Umwelt kommen Und natürlich ja die Müllentsorgung für Plastik ist echt kacke

Offen geht zumindest truefruits damit um. Die Frage am Ende des Tages ist: Wie viele Kunden gewinnt man mit der Offenheit und wie viele schreckt man ab. Ich hoffe, dass Ihnen die Canabistherapie hilft. Ich vermute, das Betroffene nochmal einen ganz anderen Blick auf die derzeitigen Diskussionen haben.

Ein besseres Lob kann man wohl gar nicht aussprechen. Vielen Dank. Aber im Angesicht meiner kurzen RU-vid-Präsenz und dem Nischenthema "Verpackung" bin ich zufrieden und vor allem dankbar für die positiven Kommentare und Abos. Wenn der eine oder andere dann noch den Kanal empfiehlt, hoffe ich auf eine wachsende Reichweite.

Der Deckel ist aus Weißblech. D.h. Stahl mit einer dünnen Zinnschicht als Rostschutz zusätzlich wird das idR noch lackiert. Diese Schutzschichten sind aber nicht ausgelegt für einen dauerhaften Einsatz inkl. Geschirrspüler. Mit der Zeit liegt der Stahl frei und fängt an zu rosten. Aus diesem Grund bietet Truefruits im Shop nicht rostende Permanentdeckel an. Alternativ kaufe ich mir dann immer einen neue Flasche und wechsle die Verschlüsse aus.

@@VerpackungsProf das mache ich auch. Sogar Plastik Verpackungen wo Eiscreme drinnen war,benutze ich für übrig gebliebene Lebensmittel.

Guter Tipp. Würde mich mal interessieren, wie die Leute ihre alten Verpackungen so nutzen. Da gibt es bestimmt nicht nur naheliegende Anwendungen, sondern bestimmt auch "verrückte" Ideen. Vielleicht sollte ich darüber mal ein Video machen und vorher die Leute fragen. Dazu muss ich aber noch etwas wachsen. (Aber bitte keine Mehrwegverpackung nehmen. Kleiner Hinweis auf mein Lemonaid-Video ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-wGrkSgyyUy8.htmlsi=Q2NCyxm4BLeD5ecG)

@@VerpackungsProf Plastik Verpackungen benutze ich auch für nähzeug,(Nadeln)usw. Schrauben Haargummis

Esotheriker oder einfach Cannabissüchtiger der sich das alles schön redet? "Jeglich der Diagnose" verliert spätestens in der Psychartrie, aber natürlich in der Pädiatrie seine Glaubwürdigkeit. Gesundheitsfördernde Eigenschaften, definitiv, bedenkenloses Heilmittel sicherlich nicht!

Wer hat das Gegenteil behauptet? Seit wann gehört das hier zur Debatte?

@@HandOfVOD der sprecher im video hat das behauptet.

​@@olafkliemt1145was du sagst stimmt nicht. Man kann nicht pauschal sagen es wäre nicht ungesund. Genauso wie man nicht pauschal sagen kann das es ungesund wäre.

@@lasd228 danke fuer Ihre antwort. nun ja, es gibt keine klinischen befunde fuer negative wirkungen von Cannabis THC Delta 9. bitte lassen Sie mich wissen, auf welchen studien Ihre aussagen beruhen. vielen dank.

@@lasd228 Womöglich ist es sogar gesund.

Ich gehe mal davon aus, dass Sie nur den Titel gesehen haben und deshalb einen negativen Kommentar und Bewertung dagelassen haben. Es geht nicht um Anprangerung sondern darum, dass true fruits "Rauchen" und "Kiffen" thematisiert. Dies macht kein (mir bekannter) anderer Lebensmittel- und Getränkehersteller in dieser provokanten Art und Weise. True fruits geht hier einen ganz eigenen Weg - es ist halt eine freche Marke! Das mag nicht jedem gefallen, gehört aber zur Identität des Unternehmens. Andere Marken machen um das Thema einen großen Bogen oder haben Sie in letzter Zeit eine Werbespot gesehen, in dem eine Person raucht. Und nur darum geht es in dem Video - true fruits sind solche Bedenken egal. Vielleicht schauen Sie sich doch noch das Video an und überdenken Ihre Bewertung.

@@VerpackungsProf Ja habe ich auch auch bemerkt ich war ein bischen vor eiligg mit meinem kommentar habe wären des videos dieses abgegeben aber habe ihnen sogar einen positiv haken verliehen, ich habe eine frage an sie da sie ahnung von der werbebranche haben in wie weit würde sich ein produkt machen was 100% Ehrlich währe und teuer dafür aber sehr qualitäts voll und sehr lange halten würde?

Vielen Dank, dass Sie geantwortet und Ihre voreilige Bewertung eingestanden haben. Das macht sicherlich nicht jeder. Also Danke dafür. Ich glaube, dass offene Ehrlichkeit im Marketing nur zu einem gewissen Grad geschätzt wird. Stellen Sie sich einen Fleisch- oder Wursthersteller vor, der ganz ehrlich über Massentierhaltung und Schlachtung erzählen würde. Z.B. so "Für unseren leckeren Frühstücksspeck schlachten wir jedes Jahr 10.000 Mastschweine." In der Werbung geht es meist mehr um positive Emotionen als um offene Ehrlichkeit. Was aber auch nicht funktioniert, sind Lügen. z.B. so " Für unseren leckeren Frühstücksspeck mussten keine Tiere sterben." Es gilt daher: Sei ehrlich in dem was du sagst, du musst aber nicht alles erzählen. Ob sich Qualität und Langlebigkeit durchsetzt, hängt vom Preis und vom Marken-/Produktimage ab. Dies ist bei Handys anders als z. B. bei Socken.

@@VerpackungsProf Ich würde mich wirklich frreuen wenn sie darüber ein video machen würden ich würde ihnen wenn sie es mir erlauben auch gerne helfen wenn es mir möglich ist, habe seit knapp einem jahr eine Ausbildung als Mediengestalter angefangen. Und ich habe tolle ideen zum thema sind zwar schon in mancher weise erwähnt wurden aber was wurde nicht. %D

@@VerpackungsProf Ich habe ein sehr interesantes video zu dem thema qualität gefunden, ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-SbhRrLuy0tc.html ich wette es wird ihren geschmak treffen.

Oh 😮 nein Obst 🍇 enthält natürlichen Fruchtzucker der sofort ins Blut 🩸 geht und nicht ansetzt! 😱🤦🏽‍♀️