Liebe Community, jetzt neu und exklusiv meine LIMITIERTE BUCHEDITION der neuen Vitamin-D-Bibel. Alles rund um Vitamin D: bit.ly/RatgeberVitaminD ✅ Falls Sie supplementieren wollen. Falls Sie Symptome für einen Vitamin D Mangel haben. Und auch wie Sie Geld sparen können. Alles über Wirkung, Einnahme, Dosierung und mögliche Risiken: bit.ly/RatgeberVitaminD ❎ 100 % unabhängig ❎ 100 % studienbasiert ❎ 100 % medizinisch korrekt Außerdem: Wer mich unterstützen möchte, kann das gerne mit einer Kanalmitgliedschaft tun: ru-vid.com/show-UC-Ivlaz1y9TToFnpzmA7adwjoin Das Geld (aktuell sind wir 40 Mitglieder) wird 100% für meine "ehrenamtlichen" Unterstützer ausgegeben, so dass wir Zugänge zu Datenbanken, Studien etc haben. Und v.a., um auch in Zukunft unabhängig zu sein und keine Kooperationen einzugehen. Wer also will kann mich gerne unterstützen: ru-vid.com/show-UC-Ivlaz1y9TToFnpzmA7adwjoin Viele Grüße und jetzt genießen Sie das Video. Dr. Tobias Weigl
Wäre jetzt auch interessant zu erwähnen, dass hohe ab 4000/tägliche Vitamin D Gaben vorteilhaft für das Immunsystem scheinen, gerade in diesen Zeiten. So stellte die Uni Heidelberg im November 20 bei Covidpatienten fest, dass bei den tödlichen Verläufen der Vitamin D Spiegel unter 30 war, Patienten mit höherem Spiegel hatten mildere Verläufe und mussten nicht beatmet werden (was ja an sich schon lebensbedrohlich ist). Auch auch in diesem Pflegeheim in der Schweiz haben trotz Coronaeinbruchs und einigen Covid- Erkrankten, dank guter Vitamin D Versorgung alle überlebt (vielleicht auch generell nährstoffreicherer Ernährung?). Habe ich hier In den Öffentlichen Medien nichts davon gehört. HD, Mai 21
Ich möchte einmal höflich hinterfragen, wie groß die untersuchte Gruppe war, und ob sich daraus eine statistische Signifikanz ableiten lässt. Sooo viele COVID-19 Tote, dass man eine derartige Feststellung treffen kann, gab es in Heidelberg?
Wo ist das in einem wissenschaftlichen peer reviewed journal publiziert? Das scheint mir nichts als eine Ansammlung fragwürdiger Erfahrungsberichte zu sein.
Also ich bin 66 gesund und wiege so 65 kg. Ich nehme von sept. Bis März 5000 i.e mit k2 und mk7 und Magesium citrat 400bis 600 mg gehe ohne Sonnenschutz in die Sonne natürlich nicht braten. Hatte kein Corona 🤣🤣🤣 keine Grippe auch sonst nix und brauche auch keinen Arzt🤣🤣🤣🤣🤣 Der Spiegel wird auch immer mal gemessen 66 ng finde ich super.
Guten Morgen, ich nehme Vitamin D3 und K2. Ich muss sagen, dass ich seit 1,5 Jahren keine Erkältung mehr hatte, höchstens mal ein bissl Schnupfen über 2-3 Tage. Ich möchte es nicht mehr missen. Dazu nehme ich alle zwei Tage Magnesium. Mir geht's super!
Ich nehme seit drei Jahren Vitamin D 20.000, einmal die Woche, jedoch ohne K 2. War in diesen Jahren auch nicht krank. Vor der Einnahme von Vitamin D, war ich jedes Jahr erkältet.
Ich hatte 65 Jahre lang jeden Winter eine hartnäckige Bronchitis. Chronisch! Seit Beginn der Corona-Pandemie hatte ich noch nicht einmal mehr einen kleinen Schnupfen! Ganz ohne zusätzliche Vitamin A, B, C, D, E, F, G, H, I, …!! Und ganz sicher auch ohne K2, L007 und M4711! Das lässt nur den Schluss zu, dass Corona uns vor Krankheiten aller Art einschließlich Corona selbst schützt!!!
Es ist schade, dass Studien mehr oder weniger nur singulär mit Vitamin D durchgeführt werden, nicht aber im Zusammenhang mit Magnesium & Vitamin K2. Das wäre mal sehr interessant zu erörtern.
Sehr guter Punkt, danke...und dazu wird es auch mal ein Video geben. haben Sie Recht, sehr wichtig. Viele Grüße Dr. T. Weigl
4 года назад
Kann ich nur bestätigen. Nehme seit einem Jahr täglich 8000 Einheiten Vitamin D3 ( mit wenigen Unterbrechungen) dazu Vitamin K2 und Magnesiumglycinat (hab mehrere Magnesium Präparate ausprobiert, dies ist für mich am besten verträglich). Mein Wert war unter 20 ng/ml, jetzt bei 80 (habe am Anfang 20.000 Einheiten 1 Monat lang genommen um meinen Spiegel erstmal aufzufüllen). Bin 57 Jahre, arbeite 14-16 Stunden am Tag teilweise 7 Tage. Ergebnis: habe keinerlei Rückenschmerzen (2 Bandscheibenvorfälle) mehr und ander kleine Beschwerden sind verschwunden. Ich fühle mich so gut wie lange nicht mehr. Jeder muss sich selbst um seine Gesundheit kümmern, Ärzte tun es nur bedingt! Meinen Vitamin Spiegel lasse ich 2x im Jahr messen.
ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-hOfO29rL-gI.html Mit deutschem Untertitel. Sehr gut im Gegeteil zu diesem Beitrag. Prof. Coimbra macht das seit vielen Jahren und begründet auch warum er keine Doppelblindstudien macht. MS zB. kann tötlich sein so ist es unverantwortlich eine Doppelblindstudie zu machen.
So unglaublich gut recherchiert. Um so viele Informationen „zusammenzulesen“ hätte ich Jahre gebraucht. Und wahrscheinlich nichts verstanden! Herzlichen Dank für Ihre Arbeit!
Vielen lieben Dank für Ihre Mühe 🌻 und vielen Dank, dass Sie unermüdlich möglichst objektive, gut recherchierte Informationen verständlich aufbereitet zur Verfügung stellen. Jeder Zuschauer kann sich ja nach Belieben weiter informieren und eigene Schlüsse für sich ziehen. Viele Grüße & bleiben Sie Ihren Zuschauern gewogen 😉
@@katerinaitskou4844 gerade bei Erkrankungen sollte man nicht nur die herkömmliche n Wege gehen. Weil es meist nur eine Symptombehandlung ist und keine Heilbehandlung.
Interessant wäre mal eine Diskussion zwischen Ihnen und Dr. med. Raimund von Helden und Prof. Dr. Jörg Spitz. P.S. 10000IE-15000IE pro Tag sind nicht hochdosiert, sondern (abhängig vom Körpergewicht) notwendig, um einen guten Spiegel von 60-80 ng/ml zu halten (evtl. mit K2).
Gerne können sich Beide hier äußern 😀 Wie ich gleich zu Beginn sage, es gibt nicht DIE Hochdosistherapie, es gibt keine klare Definition davon. Ich zitiere Studien, die Gruppen mit verschiedenen Dosierungen verwendet haben. Viele Grüße Dr. T. Weigl
@@m.bogner6945 Verstehe ich nicht ganz, wieso nicht? Auf Kongressen etc. wird auch über das Thema Vitamin D natürlich gesprochen und es finden immer wieder Diskussion statt. In der Wissenschaft wird es auch viel diskutiert, siehe die zitierten Studien. Selbstverständlich wird wohl keiner von uns für ein Treffen quer durch die Republik fahren (ich zumindest habe einen Vollzeitjob und betreibe diesen Kanal hier "als Hobby" und "für Umme") aber sehr gerne können wir hier in den Kommentaren gemeinsam diskutieren und gerne auch Prof. Spitz und Dr. von Helden. Rückmeldungen finde ich immer sinnvoll. Viele Grüße Dr. T. Weigl
Ich nehme auch je nach Jahreszeit 5000 -10000 I.E Vit. D. Natürlich was dazu notwendig ist wie K2, Magn., Calcium. Mein Wert war beim letzten Bluttest nur bei 25 ng/ml. Also noch viel Luft nach oben. Habe Osteoporose und bereits Wirbelbrüche.
Habe ich das übersehen oder haben Sie nicht eine einzige Studie vorgestellt, bei der Vitamin D3 in Kombination mit Vitmain K2 (+ggf. Magnesium ) gegeben wurde ? Auch der Begriff Hochdosis ist relativ und weicht von Autor zu Autor ab.
Sehr, sehr umfangreiches und detailliertes Video, wie immer.👍👍👍 Großen Respekt und großes Lob für die Arbeit, die du investiert hast, sehr, sehr vorbildlich. Ich mag deine sympathische und bescheidene Art und die sehr verständliche Aufklärungsweise. Pädagogisch und fachlich eine glatte 1 !!! Ganz herzlichen Dank für dieses tolle Video. !!!!! 🙏
Hat es sich noch immer nicht herumgesprochen, dass eine monatliche, bzw. wöchentliche Substitution mit Vit. D3 NICHT zielführend ist ? 😲 Ärzte mit Fachwissen u. Erfahrung rund um Vit. D3 empfehlen eine tägl. Substitution !!! 👍
allerdings wurden in den im Video besprochenen Studien die Blutspiegel an Vitamin D erhöht und darum geht es ja. Bin kein Arzt und hier unparteiisch. Werde selbst demnächst Vit D zuführen.
@@MiYouDipplo das Gegenteil ist, wenn Leute zig Hunderttausende IE in kürzerer Zeit einschmeissen, weil sie es in Büchern oder blogs gelesen haben und dann Nierensteine oder Herzstörungen bekommen, was da die Gefahr ist.
Danke für Ihr Engagement und die viele Zeit, die Sie investieren. Ich sehe das nicht als selbstverständlich. Ich hoffe, Sie können unsicheren Personen damit behilflich sein.
Ich verstehe überhaupt nicht, wie man bei einem Wert von z.B. 100 nmol von einem hohen VitD-Spiegel sprechen kann. Das sind gerade mal 40 ng/ml. 40 ng/ml ist nach Meinung der Fachwelt der minimalste Wert, den man haben sollte. Ein guter Wert liegt zwischen 40 - 60 ng/ml, ein sehr guter zwischen 60 - 80 ng/ml und ein Spiegel bis zu 100 ng/ml ist unbedenklich. Ich stimme allerdings zu, dass man den Spiegel ca. 2 x jährlich kontrollieren lassen sollte. Außerdem kommt es bei der Supplementierung auch wesentlich auf das Gewicht des Einzelnen an. Und man sollte nicht vergessen, Vit K2 zuzuführen als auch Magnesium. Bei den ganzen Versuchen wird gar nicht festgestellt, von was für einem Wert die Probanden ausgehen und bei welchem Wert sie landen. Es wird nur von soundsovielen i.E. gesprochen, die die Probanden einnehmen, was aber für jeden Menschen etwas anderes bedeutet.
Hallo, vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Die zitierten Studien haben selbstverständlich Ausgangswerte bestimmt und großteils auch festgelegt wieviel % bereits vor Studienbeginn einen Mangel hatten. Auch wurden Endwerte aufgezeigt, im Video erwähne ich die bei manchen Studien sogar explizit. Eine Studie ist natürlich NIEMALS perfekt und Sie haben immer Variablen und Konstanten. Je mehr Sie natürlich variabel gestalten desto schwieriger wird es klare Zuordnungen zu machen. Dieses Problem haben aber sämtliche Studien, egal ob "gute" oder "schlechte" Ergebnisse herauskommen. Viele Grüße Dr. T. Weigl
@@DoktorWeigl1 Probieren geht über studieren. Alle Studien sind für den Hugo, den unsere Medizin kann lediglich behandeln und nicht heilen. Das Schlimmste daran ist, dass es pure Absicht ist. Es ist ein Geschäft mit menschlichem Leid. Das Einzige, was funktioniert ist die Unfallchirurgie. Wäre es dem nicht so, würde die Pharma Lobby zugrunde gehen. Die Tatsache ist, dass alle Menschen einen Mikronährstoffmangel haben, da unsere industialisierte Nahrung lediglich eine denaturisierte giftige Abfüllung ist. Fast jeder hat einen Vitamin D Mangel. leider lassen sich die Werte nicht durch eine Blutabnahme genau überprüfen. Der körper versucht das Blut ständig " in Ordnung" zu halten. Das heisst im Blut können die Werte noch ok sein, aber im Gewebe kann es keiner Prüfen. Leute, die in Europa leben, 1/3 des Lebens in geschlossenen Räumen unter Kunstlicht verbringen, haben einen Vitamin D Mangel. Das Gleiche betrifft auch Kinder.
@@lorenabutiglione325 Lorena, lass uns bei Gelegenheit schreiben. Du scheinst eine aufgeweckte Frau zu sein, Arvay abonniert. Bist Du schon verheiratet?
Sehr interessantes Thema. Vielen Dank! Ich habe Morbus Crohn und komme mit den normalerweise empfohlenen 800 IE nicht aus dem Mangel heraus. Auch mit 2000 IE bleibe ich zu tief. Ich nehme nun seit 2 Jahren im Winter 5000 IE und bleibe dabei in Remission. 😊
... Übrigens: ich litt ca 20 Jahre an allerg asthma, trotz viel sport. Vor einigen jahren begann ich, von ca 20ng/ml (50nmol) auf ca 80 ng aufzusättigen und nun bestätigten mir bereits ca 5 ärzte, dass ich garantiert KEIN asthma habe - obwohl ich bereits seit jahren NULL asthmasprays nehme! - wenn ich davor ein paar wochen bis monate keinen spray nahm, bekam ich immer eine ordentliche bronchitis! Liebe Grüße Karl
Warum nicht ein wenig mehr nehmen mit K2,und Magnesium, war seit Jahre nicht mehr krank...Erkältung ???was ist das? In Sommer macht mein Körper auch 20000 IE am Tag Habe mit D3 angefangen vor 4 Jahre,als meine Frau immer wieder krank war Erkältung, mit Husten Wochen lang,dann die Wende, Studien hin oder Her...jetzt ist viel besser, dank Rober Franz ein Auto Mechaniker !!Opc,Magnesium, Vitamin C, B Komplex und viel D3,K2
Diese Erfahrunge habe ich auch gemacht und genauso gehe ich auch vor.ausserdem bin ich auch von der Psyche viel positiver und belastbarer geworden..man hat sozusagen ei en kleinen Sonnentag auch wenn's draussen noch dunkel ist..ist im Grund alles logisch
Ich finde es immer schade, dass bei Studien nie auf Wechselwirkungen der Vitamine/Mineralstoffe geachtet wird, sondern nur ein einziger Stoff isoliert benutzt wird. Es ist doch allgemein bekannt, dass manches nur in Verbindung mit anderen wirksam aufgenommen werden kann. So sollte man natürlich zu Eisen auch Vitamin C nehmen, Karotten mit öligem usw
Was sind denn das für Studien??? Das wäre als wenn ich einmal im Monat 70l Wasser trinken würde und die restlichen Tage nicht?!? Da würde ich das Studiendesign doch mal in Frage stellen.
Vitamin D muss laut Prof Spitz täglich genommen werden. Monatlich bringt nichts. Hier ist dein interessantes Video, weiches viele Studien zusammengefasst: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-ha2mLz-Xdpg.html
Dieser Vergleich 🙄 es ist für die Vitamin D-Jünger eh wurscht was aus der Wissenschaft kommt. Unterstützen die Studien nicht die Ideologie, dann sind sie mangelhaft („Studiendesign mimimi“). Aber sobald es irgendeine (!) Korrelation zwischen Vit D und Gesundheit gibt, dann heißt es „diese Studie beweist es“. Es ist müßig mit Religiösen zu diskutieren. Fresst doch einfach eure Supplemente so hochdosiert ihr wollt und seid happy aber lasst andere Menschen bitte damit in Ruhe.
Ich supplementiere seit ca. 6 Monaten täglich 10.000 iU zusammen mit Vitamin K2 und Omega 3. Ich fühle mich DEUTLICH besser als vorher, habe eine viel positivere Grundstimmung und bin allgemein viel gelassener. Absolutes Balsam für mein allgemeines Wohlbefinden!
@@lukast.869 Ich habe von Omega 3 höllische Kopfschmerzen bekommen, welche ich in der Art nie hatte. Erst nachdem ich aufgehört habe, gingen die Schmerzen komplett weg. Waren welche von der Marke Doppelherz. Im Internet hatte eine Dame die selben Kopfschmerzen, welche auch die Marke Doppelherz benutzt hat. Bis heute weiß ich nicht woran es lag, da ja an sich Omega 3 sehr gesund ist.
Das Leben eines(r) Berufstätigen ist so streng getaktet, daß keine Zeit und Lust mehr für ein Sonnenbad im Freien da ist. Wenn man 8 Std. eingespannt ist, kann man das alles vergessen. Das sind die wahren Ursachen des Vit. D Mangels...
9 Stunden arbeiten plus alleinerziehend die Kids versorgen...es wird in der schulmedizinischen Beratung leider von Prämissen ausgegangen die eher in einem Wolkenkukucksheim vorhanden sind.
Sehr geehrter Herr Dr. Weigl. Mich hätte interessiert, wieviel ng im Blut für sie normal sind. Da gibt es ja bei den Ärzten verschiedene Meinungen. Bei meinem Blutbefund steht ab 30 ng wäre ich nicht in der Unterversorgung. Außerdem sprechen sie von Nanomol, was nicht das Selbe ist. Sie sprechen von einer Hochdosistherapie wenn jemand 5000 i.E. am Tag einnimmt. Ich kann das nicht verstehen, da man im Sommer in der Sonne zur Mittagszeit 20.000 i.E. bei einer Bescheinung des halben Körpers über ca. 30 Minuten aufnehmen kann. Da stellt sich für mich schon die Frage, warum sollen 5000 i. E. Vit D3 schädlich sein.Personen die nahe des Äquators leben und viel in der Sonne sind sollen ca. 80 ng (nicht Nanomol) Vit D3 im Blut haben. Ich bin auch nicht dafür sich wahllos irgendwelche Vitamine hineinzuhauen, aber ich möchte schon gut versorgt sein mit Vitamin D3.
Hallo Frau Reh, eine sehr gute Frage. Also, ich persönlich würde wie folgt vorgehen: Wenn ich keine Probleme/ Mangelerscheinungen etc habe, dann würde ich mit dem Wert leben, den ich habe, sofern dieser nicht 30 nmol/l unterschreitet. Wenn ich "Probleme" habe, dann würde ich mich am Wert vom ROBERT KOCH-INSTITUT orientieren. Dies nehme ICH als Orientierung/ Quelle, dem widersprechen natürlich andere. Laut dem Robert-Koch-Institut gilt eine Vitamin-D-Versorgung von 50 nmol/l bei Erwachsenen als ausreichend. Also, wäre mein Ziel bei Problemen 50 nmol/l. Ansonsten nicht unter 30, denn 30-50 nmol/l bezeichnet das RKI als suboptimal (aber ich habe ja keine Probleme, Symptome etc.). Viele Grüße Dr. T. Weigl
Sich am RKI zu orientieren empfinde ich als sinnvolle Variante. Nur die Strategie mit "keine Problem/Mangelerscheinungen" dann genügt 30ng/ml scheint mir eher unglücklich. Wenn das RKI einen Grenz-Wert für optimal definiert, wäre der dann nicht ohne diese Nebenbedingung anzustreben? Wenn Sie mir die Analogie gestatten: Bei hohem Blutdruck erst bei negativ Symptomen zu senken, wäre wohl auch etwas speziell ;-)
@@DoktorWeigl1 ... Das ist ein Irrweg den Sie hier Vorschlagen. Die Folgen eines Vitamin D Mangels entstehen nämlich schleichend, wie die Folgen des Rauchens. Darauf zu warten bis Probleme auftreten und erst *dann* zu reagieren ist ganz sicher der falsche Weg. Prävention ist das Stichwort. Ihre angegebenen Werte sind zudem viel zu niedrig dosiert da Sie von nmol/l statt ng/ml. Ein Wert von 50 nmol/l wie von Ihnen vorgeschlagen entspräche 20 ng/ml was einem absoluten Mangel gleichkommt. Das besagen sämtliche Studien. Und dieses Problem zieht sich durch Ihren gesamten Vortrag. Beispiel Minute 19:00, die Studie zum Einfluss von Vitamin D auf die Hüfte. Selbst Gruppe 3 mit 48.000 i.E. monatlich hatten Ihren Aussagen nach einen Vit-D Wert von 79nmol/l welches einem Wert von 31,3 ng/ml entspricht und somit ein VIEL zu niedriger Wert ist um irgendwas daraus ableiten zu können. Von den anderen beiden Gruppen brauchen wir gar nicht zu sprechen.12.000 i.E. monatlich zu geben ist gleichbedeutend mit *nichts* zu geben. Tut mir leid, dieser Vortrag ist leider nur soviel Wert wie die Studien die sie zitieren. 15min auf PubMed reichen aus um Studien zu finden die mit relevanten Vitamin D Werten und Dosen arbeiten und das genaue Gegenteil vom dem aussagen was Sie hier ausführen. Bleibt die Frage ob Sie selbst unzureichend bzw falsch informiert sind oder ob Sie bewusst gegen Vitamin D sprechen. Da Sie am Ende des Vortrages leider noch einmal die Angst-Keule schwingen (ACHTUNG Überdosierung ACHTUNG Vergiftung ACHTUNG Nierenversagen ACHTUNG Langzeitfolgen) befürchte ich letzteres. Denn die Nebeneffekte treten wenn überhaupt bei *tatsächlichen* Hochdosis-Therapien auf, und da sprechen wir von 50.000 i.E, 100.000 i.E. und mehr am TAG und nicht wie Sie ausführen 5.000 i.E.
@@DoktorWeigl1 30 ng/ml würde ich mir vielleicht gerade noch gefallen lassen, aber 30 nmol/l sind definitiv viel zu wenig! Das wären ja gerade mal 12 ng/ml = krasser Mangel. Haben Sie eventuell die Einheiten durcheinander gebracht?
Vielen Dank für Ihr sachliches und sehr informatives Video zum Thema Vitamin D. Ich habe seit einigen Jahren einen recht niedrigen Vit. D spiegel von 20 ng/ml, also grenzwertig. Vor ein paar Jahren hat mir ein Arzt, der auf Vit. D schwört und sich damit auch auskennt Vitamin D hochdosiert verschrieben. Ich sollte 20.000 i.E. pro Tag nehmen. Da ich hochsensibel bin und auf viele Medikamente unverträglich reagiere, war ich vorsichtig und hab einfach mal auf 10.000 i.E. halbiert. Ergebnis: nach 2 Tagen bekam ich das erste Mal in meinem Leben Vorhofflimmern und landete per RTW/Notarzt in der Uniklinik. Seitdem habe ich immer wieder Vorhofflimmern gehabt, langsam wird es weniger. Das ist jetzt 5 Jahre ungefähr her. Seitdem habe ich immer mal wieder den Versuch gemacht, weil immer noch niedrige Vit. D spiegel, und mal mit K2, mal ohne, in Tropfenform in Öl oder in Tablettenform - allerdings in sehr moderater Dosierung, nämlich 800 i.E. oder auch mal 1000 i.E. pro Tag. Trotzdem bekomme ich spätestens am 3. Einnahmetag Herzstolpern, Extrasystolen bis hin zu Vorhofflimmern. Ich lasse es jetzt. Und freu mich auf den Sommer, wenn ich mich dann in die Sonne lege und hoffe, meinen Vitamin-Spiegel noch ausreichend auf die natürliche Art und Weise zu erhöhen. Ich bin jetzt fast 61, und war immer ein Sonnenmensch. Leider werde ich zu schnell braun und dann ist die Vitamin D Produktion ja nicht mehr so gut wie bei eher hellhäutigen Menschen. Aber immernoch besser, als künstliches Vit. D einzunehmen und dann die Herzprobleme zu bekommen. Warum das bei mir so ist, kann mir bislang kein Arzt wirklich beantworten, sie wundern sich nur immer... Ich selbst vermute, dass ich vielleicht ein Stoffwechselproblem habe, hab da mal etwas über Cytochrom P-450-bedingte Arzneimittelunverträglichkeit im Netz gefunden und fand das aufgrund meiner allgemeinen Mediunverträglichkeit ziemlich passend. Aber vielleicht ist es auch etwas anderes. Mein Fazit: Vitamin D ist - wie alle Vitamine und Mineralstoffe - ein wichtiger Baustein für unseren Körper und seine Funktionen. Aber es ist - künstlich zugeführt - kein Allheilmittel. Und der Vitamin D Hype - gerade jetzt auch wegen Corona - mit Vorsicht zu genießen. Denn manchmal geht's ja auch einfach nur um eins: finanzielle Interessen der Industrie... Deshalb: achtet auf Eure Gesundheit, hört auf Euren Körper und bewahrt Euch einen gesunden Instinkt und informiert Euch gut. Alles Gute und bleibt oder werdet gesund ;-)
Eine Vitamin D Substitution verbraucht viel Magnesium. Hatte beim ersten Anlauf, vor einem Jahr, eine ähnliche Symptomatik. Jetzt beim 2. Anlauf, mit dem selben Produkt und einem Magnesium Supplement, tritt das nicht mehr auf. Evtl. liegt bei dir ein Magnesiummangel vor, der behoben werden sollte. Dies ist kein medizinischer Rat.
Kenn ich. Ich vertrage höchsten 4000iE. Nehme ein Kombipräparat mit 200 Mikrogramm Vitamin K2. Magnesiumcitrat nehme ich täglich 400 mg. Selbst wenn ich 4000iE nehme, muss ich nach spätestens 7 Tagen immer wieder mal auf 2000 reduzieren. Ich Supplementiere daher ganzjährig. Einen D-Wert von 35ng toleriere ich gerade noch so. Schon bei 40ng „flippe“ ich aus. Viel hilft viel … nicht bei mir.
Auch ich bin im Protokoll und seit der Diagnose schubfrei (RRMS, hochaktiv). Ich finde das Video sehr gut, wenngleich ich darauf hinweisen möchte, dass es derzeit eine Verlaufsbeobachtung an der Charité Berlin gibt, die die Sicherheit des CPs belegen soll. Es bleibt also Spannend! Es wäre super, wenn es hierzu ein Update-Video geben würde.
Darf ich fragen bei welchem Arzt du in Behandlung bist? Meine MS, besonders die Fatique wird immer schlimmer und ich überlege am Protokoll teilzunehmen... Danke!
Dr von Helden wäre ja vielleicht zu einer Web-Konfrrenz mit ihnen bereit, die man dann aufzeichnen und in RU-vid einstellen könnte. Er kennt ja auch viele Studien. Das wäre spannend.
Prof.Dr.Specht stellt sich da jeder Konfrontation mit Leichtigkeit..sieh dir den mal an..ich hab meinen entsprechenden Kommentar dazu geschrieben..hoffentlich lässt er ihn eingestellt..L.G.
Ich wurde niemals hochdosiert Vitamin D3 einehmen ohne Vit.k2 u. Magnesium....denn da liegt das problem.....Meine lieber Herr Doktor das hättest du aber gewissenhaft sagen soll, damit hast du dich bei mir vertrauen verloren und bei vielen andere auch die sich ein wenig auskennen .
Sehr interessantes und informatives Video. Wie auch alle anderen Videos von Ihnen. Für Patientenaufklärung haben die meisten Ärzte leider nicht genug Zeit, daher finde ich Ihren Kanal einfach Klasse :) Auf welchen wissenschaftl. Grundlagen kommt eigentlich die deutsche Empfehlung von 800 i.E./Tag zustande? Wenn durchschnittlich 20.000 i.E. bei einem gesunden Menschen mit idealer Sonnenbestahlung vom Körper produziert werden? PS Die US-amerikanische Fachgesellschaft für Endokrinologie empfiehlt in ihren Leitlinien für Erwachsene eine tägliche Zufuhr von 1.500 bis 2.000 i.E. pro Tag, wohlgemerkt nur zur Vorbeugung eines Mangels.
genauso ist es...wer aber braucht Vitamin d in so geringen Mengen nur zur Vorbeugung als Erwachsener ? Ich erzähle dazu so einiges auf meinem Kanal. LG
Jeder Körper braucht unterschiedliche Mengen an Vitamin d...vor allem wenn man die Grösse, Krankheit und das Gewicht bedenkt. Somit ist die Vitamin D Kur mit k2 und Magnesium als Einstieg sehr wichtig. Ich berichte auf meinem Kanal davon....
Bei einem HA-Termin fragte ich, ob ich Vit. D3 nehmen solle (es war schon Winter). 1.000 i.E/d wurde mir gesagt. Da ich wegen etwas anderem dort war, dachte ich nicht darüber nach, ob das niedrig, normal o hoch dosiert ist. Eines meiner Antiepileptika (Lamotrigin) kann zur Ostheopathie führen. Meine AP-Höchstwerte waren schon mal bei über 220, aber schon seit ca 15 Jahren darunter, aber immer über 100. Einmal bekam ich die Diagnose "Ostheopatica antiepileptica", in anderen Arztbriefen stand öfter auch Osteopenie. Das als Hintergrund. Ich nehme noch ein Antidepressivum (Citalopram, SSRI). Ich bin eigentlich soweit gut dosiert, bekomme aber manchmal Einbrüche. Mittlerweile nehm ich ein Vit D3-Deot von 20.000 i.E./w. Nach wieder so einem Tief dachte ich, ich hätte vergessen, das AD in den Dispenser zu verteilen. Das nicht, aber das Vit. D3. Also nahm ich es nach, weil es noch Anfang der Woche war. 3 d später war ich psychisch fit. Ich war überrascht, aber froh. Das passierte mir noch 2x. Da kam mir die Frage: Wirkt Vit D3 (höherer dosiert) auch auf die Psyche? Gibt's hierüber Studien? Würde mich über eine Antwort freuen. 🙂
Das ist doch wohl logisch haben Sie nicht mit bekommen das in Ländern mit mehr Sonne die Laune und damit auch die psychische Situation besser ist..hier kommt man doch nicht auf das nötige Vitamin D..Ein Sonnentag am Strand bringt ca.20000 i.E..wo steht den ihr Status? Der sollte 40 besser 60 sein..Da kommen Sie nie mit 1000i.E.drauf..also sind Sie immer im Mangelberreich mit den entsprechenden Erkrankungen.Im Moment fahre ich mich vor dem Winter nochmal mit 20000iE täglich mit K2 Magnesium hoch.Seitdem ich das so halte geht es mir körperlich und seelisch gut..Diese alten Empfehlungen sind lächerlich
Hallo Manuela schau mal auf dem YT Kanal oder der Homepage von Dr. Volker Schmiedel vorbei. Er ist auf Ernährung spezialisiert. Laut ihm wirken Omega 3, Magnesium und D3 auf die Psyche. Er nennt auch gute Richtwerte bei den Dosen und hat für den angesehenen Thieme Verlag ein Buch über Mikronährstoffe veröffentlicht.
Ich kann aus eigener Erfahrung etwas dazu sagen. Ich nehme täglich 2000 anfangs sogar 4000 I.E Vitamin D3 ein und habe festgestellt das meine Morbus Chron und die Sonnenallergie nur noch selten Beschwerden verursachen. Mein Hausarzt ist über die Einnahme aufgeklärt. Auch sonst fühle ich mich super und bin viel aktiver.
Und das, obwohl Sie nur so wenig Vitamin D3 nehmen. Ich nehme ganzjährig täglich 5000 I.E. und prüfe derzeit, ob ich mehr nehmen sollte. Sie sollten mal Ihren Blutspiegel messen: sonnenallianz.spitzen-praevention.com/der-optimale-vitamin-d-spiegel/
also mir und meinem Körper/Psyche geht es seitdem ich Magnesium, D3 & K2 Mk7 nehme sehr-sehr gut :D 14 Tage 40.000 i.E. hochdosiert mit dementsprechend K2 dazu, danach 20.000-25.000 i.E. Erhaltungsdosis. (Das wurde von Robert Franz, Corinna Angelika Winkler und in vielen andern Büchern beschrieben) Wäre interessant, wenn Sie da mal intensiver darauf eingehen würden. D3 braucht Mg & K2 Mk7 !!
@@DeejayTwisto es gibt so viel Info dazu, u.a. von Dr. J. Spitz, Dr. Raimund von Helden Jeff T. Bowles, usw. Es lohnt sich damit intensiver zu befassen 😉 mein Körper dankt es mir
An alle Männer hier in der Runde:Ich 1,90 Meter, knapp 100 kg nehme jeden Tag zwei Tabletten Vitamin D3 mit 4000 iE zusammen mit K2 - bin also bei 8000iE täglich. Habe letzten Dienstag meine Blutwerte bekommen: 50,2 ng/ml also optimal. Nur mal so als Richtwert
Ich habe Vitamin D 3 20000 l.E müssen nehme seit ich Krebserkrankungen Zeit 6 Jahre ich habe nie so genau verstanden bist heute habe ich ihr Video an gehört hab ich bersserverstanden ich danke ihnen vielen Dank.
Sie nennen Studien, die bei monatlicher Einnahme von Vitamin d keine Effekte auf den Blutdruck haben. Michael F. Hollick, der Vitamin d Papst, sagt, dass Vitamin d nur bei täglicher Substitution Wirkung zeigt. Bei mir und auch bei Freunden von mir hat sich der Blutdruck nach täglicher Einnahme von Vitamin d normalisiert. Erforderlich ist dazu jedoch ein hoher Blutwert von 70 ng Vitamin d.
Herzlichen Dank für deinen sehr interessanten Beitrag und die Mühe diese ganzen Studien zu analysieren. Mein Fazit: weniger ist oft mehr, dafür kontinuierlich. Danke und liebe Grüße aus Italien.
Es ist doch schon sehr aussagekräftig, dass dieser Doktor überhaupt nicht erwähnt, dass mindestens 80% einen Mangel an Vitamin D3 hat, was bedeutet, sie müssen es zuführen. Warum erwähnt er das nicht? Das ist nämlich in ALLEN LÄNDERN so, auch in sonnenreichen Ländern....!!
Seit August 2019 hatte ich Bulging in der LWS und rheumatoide Arthritis (vor allem in den Fingern, aber auch etwas in den Fußzehen). Der Zustand besserte sich nicht. Ende Okt. 2019 wurde ein Vitamin D Mangel mit dem Wert: 27 nmol/l (entspricht 10,8 ng/ml) festgestellt. Ich nahm im November Vitamin D mit 2000 i.E. am Tag -> keine Veränderung. Im Dezember begann ich eigenverantwortlich pro Tag 20.000 i.E. und Vitamin K2 + Magnesium pro Tag einzunehmen. Das Bulging wie auch die rheumatoide Arthritis sind im Laufe der Wochen krass besser geworden. Ich werde so lange die Medikamente weiter nehmen, bis ich auf einem guten Spiegel bin. Dann werde ich auf 4000 i.E. am Tag runtergehen und natürlich den Spiegel immer mal wieder testen lassen. Nachtrag Ende 2021: Die LWS Probleme können sich auch nur durch das damals neu aufgenommene Schwimmen und die Krankengymnastik gebessert haben. Ich glaube, ich habe das fehlinterpretiert. Die rheumatoide Arthritis war hingegen durch die Vitamin D Gabe eigentlich praktisch die folgenden 2 Jahre verschwunden. Jetzt hatte ich aber schon 2 x trotzdem einen Rheumaschub und muss dann Cortison (trotz aller Nebenwirkungen) nehmen. Mein Fazit: Die Einnahme von Vitamin D mitsamt der Cofaktoren ist sinnvoll, kann auf jeden Fall helfen - aber es hilft nicht jedem und auch bei denen, wo es erst hilft, können Autoimmunkrankheiten trotzdem am Ende stärker sein und wieder durchbrechen.
@Der Wachmann Wir haben jetzt Juni und ich bin weiterhin guter Dinge ;) Ich nehme jetzt 2 x 20.000 i.E. pro Woche (weil ich noch so viele von den 20.000er Kapseln habe) und vor allem meiner rheumatoiden Arthritis geht es immer noch sehr gut. Das Bulging ist auch nicht mehr "ausgebrochen", aber das kann natürlich auch von der Krankengymnastik kommen. Die super Beweglichkeit der Finger, ist aber definitiv auf das Vitamin D zurückzuführen :) Wenn ich daran denke wie schlecht mir das früher ging......Ich bin sehr froh, dass ich es versucht habe :)
@@Simone-qn6nw Neuerdings, wenn ich einen Rheumaschub habe, nehme ich ein cortisonhaltiges Medikament (Prednisolon). Ich wollte Cortison eigentlich vermeiden (wegen der Nebenwirkungen) -.-
Man müsste in jedem Fall noch mal Studien durchführen, die nicht nur solitär das Vitamin D betrachten. Als wichtige Faktoren sind ausreichende Magnesiumspiegel und ein suffizienter Vitamin A Spiegel. Cofaktoren die weitestgehend unbeachtet blieben. Ich denke auch das die monatlichen- wöchentlichen Gaben in der Hochdosis nicht so interessant wären wie eine tägliche Gabe, da auch erst seit kurzem bekannt ist, das jede Zelle einen Rezeptor für Cholecalciferol (25-OH) hat, dass also ein Teil gespeichert ein Teil in die Zellen geführt wird. Man ist sich auch, so denke ich, noch nicht annähernd im klaren darüber was das bedeuten könnte, wenn so viele Gene angesprochen werden bei entsprechendem D3 Spiegel. Schwierig ist auch das vermitteln einer Tagesdosierung von 400 - 2000IU durch die allgemeine Ärzteschaft, mit dem Hinweis der toxizität, da ein Sommersonnenbad einen 25-OH Wert von 10.000 - 20.000 IU in der Haut erzeugen kann.
Vielen Dank für den Hinweis und dies werde ich auch tun. In einem nächsten Schritt sollte man auch auf die Co-Faktoren eingehen - wobei auch hier Studien bereits Co-Faktoren eingeschlossen hatten. Jetzt ging es aber erst einmal schwerpunktmäßig um die Vitamin D Hochdosistherapie. Viele Grüße Dr. T. Weigl
Vitamin D3 (+ K2 + Magnesium) nehme ich seit geraumer Zeit täglich zu mir.... Kann es sein, daß VitaminD Stimmungs- aufhellend wirkt?? (👉 bin viel seltener down & habe auch mehr Energie als vorher!) 1000 Dank❤ + LBGR aus 🇮🇹!!
Eine Blutanalyse (ist in Ö einmal im Jahr gratis) beim Hausarzt bringt ziemlich viel Licht in die Sache. Wo herrscht ein Mangel und wo (was ja auch wichtig ist und zuversichtlich macht) passt es. Da gibt es jede Menge wichtiger Daten. Es gilt ja oft auch, die Zusammenhänge mit anderen Daten zu kennen.
Ein extrem gehaltvolles Video! Vielen Dank für die Zusammenfassung der derzeitigen wissenschaftlichen Erkenntnisse. Ich würde mich freuen, wenn Sie auch in Zukunft immer mal wieder Updates zum Stand der Forschung geben könnten- und auch mal andere Vitamine unter die Lupe nehmen würden. Könnten Sie in ähnlichen Stil vielleicht einmal die Wirkung ( und Nebenwirkungen) von einer Metformin-Zufuhr erläutern? Angesehene Altersforscher wie Prof. Sinclair nehmen Metformin, weil in Labortest die lebensverlängernde Wirkung auf Mäuse festgestellt werden konnte. Ich selbst überlege es ebenfalls zu konsumieren; nur ist es schwierig alle Studien Ergebnisse auf dem Schirm zu haben. Nochmals: vielen Dank für die hervorragende Arbeit. Grüße von einem Biochemie Studenten.
Vorweg: Danke für die zahlreichen Einblicke! Ich bezweifle, dass einige Studiendesigns zur Untersuchung von Knochendichteveränderungen im Zusammenhang mit Vitamin D(3) alles andere als fehlerfrei waren... Es sind einfach zu viele biochemische Faktoren im Spiel, die in (...) keiner Studie korrekt abgebildet wurden. Angenommen, man nimmt gar kein extra Vitamin D(3) aber man macht jeden Tag Sport an der frischen Luft. Was passiert dann wohl? Die Knochendichte nimmt immer weiter zu, bis das Skellett mit der Belastung klarkommt und den durch Sport erhöhten Kräften standhält - bei guter Ernährung u.s.w. Der Körper ist so "schlau" und lässt sich von einem Vitamin D Überangebot doch nicht locken -- wenn die Knochenbelastung (durch Sport oder harte Arbeit) fehlt, warum sollte dann der ressourcenintensive Knochenaufbau erfolgen? In meinen Augen haben viele Studien schon grundfalsche Ausgangslagen und sie verknüpfen Dinge, die miteinander nichts zu tun haben - um dann herauszufinden, dass dies oder das nicht wirkt oder keinen Einfluss hat. Ich frage mich eher, wer bezahlt die jeweilige Studie und was will der Finanzier dahinter wirklich? Ist die Studie wirklich ergebnisoffen oder soll sie sogar auf einem Holzweg landen? Durch das Studiendesign und durch absichtlich falsch verstandene Zusammenhänge (die dann natürlich wissenschaftlich akribisch untersucht werden) ist eine bestimmte Ergebniskategorie bereits im Voraus bestimmbar. Der Laie blickt da nicht durch und zu leicht wird durch alle möglichen Daten und Diagramme der Murks verschleiert...
Schön unaufgeregtes und sachlich nachvollziehbarer Video. Damit scheint klar zu werden, dass in einem fein abgestimmten System, wie dem VD3-Kreislauf der Vorschlaghammer nichts zu suchen hat...nicht gerade überraschend. Wenn ich den Uhrenbeweger auf 10 U/min stelle, geschieht das gleiche, wie bei optimal angepasster Einstellung von vielleicht 1/3 U/min - Laufwerk optimal geladen ;-). Interessant wären in meinen Augen naturnähere Studien, die Spiegel um 40-60 ng/l betrachten (Supprimierung bei Unterversorgung-Oktober bis März bzw. bei individuellem Fehlverhalten in Kombi. mit Bürojob/Labor..etc.) bei gleichzeitig guter Versorgung mit den wichtigen Mikronährstoffen. Hier würde ich eher positive Effekte erwarten. Das ist z.B. auch der Grundtenor beim vielgenannten Prof. Spitz...gut ernähren, auf sich achten und was fehlt, sinnvoll ergänzen! Grüße
2 Jahre coimbra Protokoll und 3 mrts 1. mrt Rückgang Läsionen 2. Mrt stabil nichts neues 3. Mrt 3 Monaten ebenfalls stabil nicht neues beste was ich tun konnte
Vielen Dank für Ihr Video plus Infos. Früher verlagerte sich die Hauptaufgabe dieses Hirmons auf die Knochendichte und Vermeidung von Rachitis. Mittlerweile haben Studien gezeigt, dass fast jedes Organ in unserem Körper Vitamon D-Rezeptoren besitzt, somit sollte ein Normalspiegel angestrebt werden, da Vitamin D viel mehr Aufgaben besitzt als nur die Festigkeit unserer Knochen zu gewährleisten. Von Hochdosierungen ist wie bei Allem eigentlich abzuraten, da unser Körper nicht Endlosspeicher besitzt und ggf Menschen mit Hyperkalzämie eher schadet. Regelmässige Kontrollen bei der Blutabnahme zeigen z.b. bei mir mit einer Autoimmunerkrankung (Mb Hashimoto), dass meine Unterversorgung mit 5 Tropfen tgl. (1 Tropfen=400 IE lt. meines Präparates) in 2 Monaten behoben wurde, bin also im mittleren Normbereich. Auch der Calciumspiegel ist durch diese kontinuierliche tägliche Dosis nicht beeinträchtigt worden. Natürlich ist es von Mensch zu Mensch verschieden, gerade bei Morbus Crohn Patienten sollte man besser hinsehen, wieviel sie wirklich aufnehmen, da die meisten durch ihre Problematik Probleme mit der Aufnahme haben. Bei Hochdosierungen sollte man wirklich einen Spezialisten aufsuchen und keine Selbstexperimente machen. Weiters bitte auch bei der Übermittlung der Werte die Einheiten dazu sagen, manche Labore verwenden mmol/ l, andere wieder ng/ml. Vitamin D ist sehr wichtig, aber ebenso ist es wichtig, alle restlichen Mikronährstoffe in Balance zu haben. Das Mittelmaß wäre zielführend, Paracelsus meinte nicht umsonst, die Dosis macht das Gift.
Nach einer von mir gewünschten Blutuntersuchung auf Vitamin-D im Januar diesen Jahres, wurde ein Vitamin-D-25-Wert von nur 9,2 ng/ml festgestellt. Ein Zielwert von 30-70 ng/ml ist für eine ausreichende Vitamin-D-Versorgung anzustreben. Mein Hausarzt hat mir daraufhin per Kassenrezept das Dekristol 20000 I.E. Vitamin-D-Präparat verschrieben, welches ich wöchentlich 1x am Sonntag einnehmen sollte. Auf meinen Einwand hin, dass mir ein niedriger dosiertes Präparat, welches täglich eingenommen werden kann lieber wäre, wurde mir mitgeteilt, dass ich dieses aus eigener Tasche bezahlen müsse, woraufhin ich mich für das Dekristol 20000 I.E. Vitamin-D-Präparat entschied. Das habe ich auch schön brav eine ganze Weile nach Vorgabe des Arztes eingenommen. Doch plötzlich habe ich regelmäßig schwerpunktmäßig in der Mitte der Woche (Mittwoch-Donnerstag), Herzklopfen, einen brummenden Kopf, bis hin zu Kopfschmerzen und Hitzewallungen mitsamt eines roten Kopfes bekommen. Mir ging es einfach rundum nicht gut. Die Lebensqualität hat sich merklich verschlechtert. Ich hatte den Eindruck, dass sich der Blutdruck erhöht hat. Danach habe ich das Präparat mehrmals auf Verdacht wieder ausgesetzt und schließlich nach einer gewissen mehrwöchigen Pause wieder eingenommen. Ergebnis: Das Präparat konnte eindeutig als Verursacher ausgemacht werden. Nachdem ich auf das Vitamin-D-Präparat Vigantol 1000 I.E. (tägliche Einnahme) umgestiegen bin, tauchten diese Probleme nicht mehr auf. Jetzt stellen sich mir einige Fragen... Kommt der menschliche Organismus nicht womöglich besser damit zurecht, wenn dieser täglich eine geringere Vitamin-D-Dosis zugeführt bekommt als wöchentlich eine sehr große Dosis? Weshalb werden in diesem Video so viele Studien herangezogen, die sich hauptsächlich auf die wöchentliche Einnahme von Vitamin-D stützen? Gibt so wenige Studien über die Auswirkungen bei einer täglichen Einnahme von Vitamin-D?
@Miko Hallo Miko. Vielen Dank für diese ausführlichen Informationen und die Mühe. Ich habe damit begonnen, neue Wege einzuschlagen und mich von einer Heilpraktikerin beraten lassen. Es stellte sich heraus, dass mein Körper auf das Vitamin-D-Präparat Vigantol 1000 I.E allergisch reagiert. Mir wurde Vitamin D 5000 / K100 und PhytoCalcium verordnet, woraufhin ich das Vitamin D3 5000 IE +100µg K2 MK7 und PhytoCalcium 400 bezogen habe. Zum Vitamin D3: Zutaten: Akazienfaser, Mikrokristalline Zellulose (100% ohne Nanopartikel), MCT-Öl, Vitamin E (D-α-Tocopherol), Vitamin D3 (vegetarisch), Vitamin K2 MK7 all-trans (K2Vital®) Inhaltsstoffe / 1 Tablette % NRV* Vitamin D3 5000IE (125µg) 2500 Vitamin K2 MK7 100µg 133 Zum PhytoCalcium: Inhaltstoffe pro Tagesdosis / 2 Kapseln % NRV* CAS (Calcified Atlantic Seaweed) 2.580mg - davon elementares Calcium 825,6mg 103,2% davon elementares Magnesium 56,76mg 22,7% davon elementares Eisen 2,58mg 18,43% davon elementares Jod 38,7µg 25,8% Soweit mein Erkenntnisstand, wird empfohlen Calcium und Magnesium aufgrund der Wechselwirkung zwischen beiden Mineralstoffen im Verbund und in einem bestimmten Verhältnis zueinander zuzuführen, damit nicht bei eine der beiden Mineralstoffe ein Mangel eintritt. Wird dies durch das oben genannte PhytoCalcium gewährleistet? Oder verhält es sich bei der Einnahme von Vitamin D noch etwas anders? Mögen diese Informationen noch vielen anderen Hilfesuchenden nützlich sein...
Schade dass in dem Video nicht auf den Effekt von Vitamin D auf die Stimmung bzw. bei Depressionen eingegangen wird... Da habe ich die besten Ergebnisse bei meinen Patienten wahrgenommen! Allerdings habe ich mir noch nicht die Mühe gemacht, nach Studien zu schauen. Aber super Video👍
Vielen Dank Herr Dr. Weigl für die umfassende Arbeit über die Studiendiskussion. Für mich ist es logisch: 1. natürlich den Arzt konsultieren um Nebenwirkungen zu vermeiden 2. wenn eine Studie eine hohe Wirkung erzielt hat, sollte genau dort weiter gemacht werden 3. Studien, wo keine Wirkung festgestellt wurden könnten auch am Studiendesign liegen. An der Wurzel beginnen, warum wird das Feld Vitamin D so diskutiert? Es geht darum, Gesundheit zu erlangen und körperliche Probleme zu überwinden. Eine der Wurzeln, warum nach Vitamin D gefragt wird sind ja chronische Erkrankungen wie Allergien und Autoimmunkrankheiten. Ich vermute, dass einer der Auslöser von Autoimmunkrankheiten in der Immuntherapie liegt (Impfungen) wo angeblich das Immunsystem "trainiert" und "verbessert" wird. Hierbei liegen aber keine schlüssigen Beweise auf eine Wirksamkeit vor. Jedoch sind die Wirkungen der Inhaltsstoffe in den benutzten Präparaten wissenschaftlich belegt (Aluminiumverbindungen, Quecksilberverbindungen, andere Schwermetalle, Antibiotika und Konservierungsstoffe wie Formaldehyd). Diese Stoffe sind im Allgemeinen höchst neurotoxisch und wirken auf das Immunsystem ein. Dabei entstehen negative Folgen, die wir nicht abschätzen können. Was ich jetzt bei den Vitamin D Studien vermisse ist die Entgiftung des Körpers und die Reinigung des Darms, was ja einen Einfluss auf die Aufnahme und die Wirkung von Vitamin D haben kann. Ebenso muss auf die Ernährung geachtet werden, die ja Auslöser von Allergien und entzündlichen Reaktionen ist. So kann es sein, dass kontraproduktive Umstände einen Einfluss auf die Therapie hatten.
Sehr gut recherchierte und sachliche Informationen, die diesem fast grenzenlosen Hype etwas entgegensetzen. Danke für die viele Mühe, die sich aber letztendlich doch lohnt.
DoktorWeigl Sehr gerne und dir danke ich für die Mühe, die du dir mit deinen Aufklärungsvideos machst. Patienten können von deiner Seite wirklich profitieren. Aber nicht nur Patienten, auch Fachpersonal. ☝️
Hallo, leider beim alten Video kommentiert: was sollte man beim Arzt mal checken lassen wenn man nicht zu einer Risikogruppe gehört, viel und oft draußen ist, sich gesund ernährt und trotzdem Jedenwinter einen starken Mangel (wert von 4) hat? Sonst keine Erkrankungen. Müsste nach Ihnen super versorgt sein, leider aber laut Labor das Gegenteil. Auf welche Erkrankung würden Sie checken lassen? Hausarzt hat nichts vorgeschlagen.
Ich verwende Vitamin D3, K2 und Magnesium seit vielen Jahren. Die tägliche Einnahme ist essentiell um gute Ergebnisse zu erzielen. Ich verwende täglich 30.000 IE und lasse alle 3 Monate ein großes Blutbild machen. Jedes halbe Jahr lasse ich den Vitamin D3 Spiegel messen. Dieser liegt bei mir immer zwischen 80 - 100 Nanogramm pro ml, also optimal.
Mich wundert aber der Wert von 100ng/ml bei der Einnahme von täglich 30000 IE. Wie nimmst du dein Vitamin D? In Tropfen oder als Tabletten? Ich nehme nach Boostphase von täglich 100000 IE Täglich für 7 Tage dann Erhaltungsdosis von 10000 IE Täglich. Dazu selbstverständlich Magnesium und beim boosten Vitamin K2. Mein Wert liegt nun bei 150ng/ml. Nierenwerte und alles andere ist absolut Top. Mein Arzt verordnete mir jetzt 7 Tage Einnahmepause und danach 8000 IE Erhaltungsdosis.
Wie hoch sind die Kosten in einer herkömmlichen Schulmedizinischen Behandlung, gerade auch unter dem Aspekt, daß die wenigsten Betroffenen je eine Heilung erfahren ? Ihre Hinweise sind dennoch Sinnvoll, weil doch einiges falsch verstanden werden kann. Mit 100nmol/L ist man doch gerade erst im suffizienten Bereich !?
Es wäre schön wenn mal ein Video über offene oder schlecht heilende Wunden an den Beinen gezeigt werden kann und warum das passiert? Ich glaube das wird sicher andere auch interessieren.
Hallo, wieder einmal ein sehr kompetenter Beitrag von Ihnen, wie man es von Ihnen kennt. Eine Frage habe ich dazu: Ich hatte einen sehr niedrigen Vitamin-D Wert, den ich durch Sonnenbad und 1.000/2.000 i.E. D3 über den Sommer auf 65 nmol/l gebracht habe. Bei einer höheren Substitution sollte man doch auch K2 einnehmen, damit es nicht zu Kalziumablagerungen kommt. Da ich vor längerer Zeit einen Schlaganfall hatte, weiß ich nicht, ob ich K2 einnehmen darf, da es zu Gerinnungen des Blutes führen kann. INR = 1,08 (0,00-1,20) und Quick= 86 (78-123). Kann man D3 auch ohne K2 einnehmen ? Was werden Sie mir raten ?
LIEBER DR. WEIGEL möchte mich für alle Infos bedanken Pflege meine Frau seit einigen Jahren allein sie hat Alzheimer wir haben vor 2 Monaten mit einer höheren Dosis angefangen ich nehme seit 01,01 50000 IE und sie 30000 IE wir achten darauf was unser Körper sagt.Untersuchungen können wir uns bis auf den Vitamin Wert nicht leisten.Im sommer lag er über 200 ng/ml bei mir und 167,52 ng/ml bei meiner Frau bei täglichen Sonnenbaden aber ohne Hochdosierung.Liebe Grüße inge und klaus
Warum schreibt Deutschland eine maximale Dosis von 800 ie vor wenn in den Studien Leute die 100 fache Dosis verabreicht bekommen ohne schäden davon zu tragen? Ich hab auch gehört das woanders bis zu 4000 ie empfohlen werden ?
"Mangelnde Studienlage" ist zirkuläres Argument wenn diese wegen mangelnder Profitabilität eh nicht finanziert werden sondern eher teure mit starken Nebenwirkungen belastete Medikamente bis zum abwinken mit Geldern überhäuft werden.
Ich habe Dekristol 1000 Einheiten einmal am Tag genommenen, die Folge waren Herzrasen , Übelkeit und Nervosität. Meiner Frau ist es ähnlich ergangen. Sie hat aber Probleme mit der Schilddrüse. Dekristol hat sie auf Anraten des Hausarztes genommen. Sie hatte durch die Einnahme hohen Blutdruck. Der Hausarzt hat daraufhin Vitamin D wieder abgesetzt.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wie gesagt, Studien belegen ein relativ gute Verträglichkeit aber natürlich kann das individuell verschieden sein. Viele Grüße Dr. T. Weigl
@@cramonamurgia2275 Zu dem Arzt würde ich nicht gehen. Hab mir schon ein paar Videos von Dr Weigl angesehen. Er hat auch nicht gerade viel Erfahrungen in den richtigen Bereichen, eher so ein Schulmediziner. Geh lieber zu Dr Strunz. Der ist gut.
Ich habe da bei mir anderes festgestellt...mit Vitamin d und glucosamin konnte ich bisher eine Knieoperation vermeiden. Aber soll jeder selber entscheiden was besser für ihn ist.
Vielen Dank , sehr guter Vortrag. Ich bin seit 3 Jahren begeisterter D3 Nutzer. Habe damals meinen Stand im Blut mit täglich 80.000 i.e in 10 Tagen auf ca. 80 ng/ml angehoben nehme seit dem jeden Tag 8000 i E mit K2 und Magnesium mit sehr gutem Erfolg. Ich Empfehle dringend zwei Bücher Hochdosiert, von Jeff T. Bowls . Muss man nicht nachahmen, aber sehr interessant . Und ganz Wichtig: Vitamin K 2 und das Calcium Paradoxon von Kate Rheaume - Bleue
Hallo Dr. Weigl Ich war im Dez beim Heilpraktiker u habe mein D3 Spiegel bestimmen lassen. 45 nmol/l = 18 ng/ml Ziel 50,0 ng/ml Anfangstherapie: 20.000i.E. Dekristol Kapsel Mo Di Mi je 2 x Kapseln Do Fr Sa je 1 x Kapsel Das über 2 Wochen u dann Erhaltungstherapie: 1 Woche So 1x Kapsel 2 Woche So 1x Kapsel 3 Woche So 2x Kapsel 4 Woche So 2x Kapsel Dann wieder von vorne. Ich hab also Mo u Di mit je 2 Kapseln begonnen. Di Abend merkte ich schon das es mir nicht so gut geht. So ein komisches gefühlt als ob ich so neben mir steh. Auch so kurzes stechen in der Linken Brust und auch zwei mal so Mini Sekunden Aussetzer wie so Bewusstsein Störung. Ich hab Mittwoch nix mehr genommen u ab Donnerstag ging es mir wieder ganz normal gut. Was war passiert? Zuviel Calcium abgelagert in den Gefäßen durch die hochdosierung
Super interessantes Thema! Bei den sehr erfolgversprechenden Praxiserfahrungen mit dem Coimbra-Protokoll sollten die Studien doch durchgeführt werden! Werden denn bei den vorhanden Studien die Resistenzen auch herausgerechnet?
ich nutze auch gerne mal Omega 3 Kapseln. Aber manche internet Seiten behaupten es würde nix bringen ... zb hier: www.medizin-transparent.at/omega-3-fette-das-halbherzige-wundermittel/
Es sind doch laut offiziellen Angaben 2/3 alles Deutschen mit Vit D unterversorgt (angegeben bei 20ng/dl, was laut Experten bereits einen Mangel darstellt). Das heißt, dass wenn ich einen normalen Zivilisationslebensstil nachgehen beinahe mit Sicherheit einen Vit D - Mangel habe. Dann spricht doch nichts gegen eine Substitution damit. Aber klar, am besten messen, substituieren und dann wieder messen... oder man hat ein gutes Bauchgefühl.
Was heisst denn Mangel? 10ng, 30ng (Norm) - 60ng/ml?? Können wir endlich abweichen von der unbrauchbaren NORM??.. fur mich gilt 80ng/ml als Norm.. Ich bleibe darüber, dann geht's mir gut..
Ich finde auch das es so wie es Dr Coimbra macht, also individuell, sehr viel mehr Sinn macht. Jeder Mensch verträgt verschiedene Sachen anders, deshalb ist es doch unsinnig so zu tun als würde jede Person von zb der gleichen Menge Vit. D profitieren oder eben nicht.
Danke für diesen Beitrag Herr Doktor Weigl. Besteht ein Zusammenhang von Vitamin D und Hashimoto? Meine Schilddrüse war seit 2008 krank und die Diagnose wurde endlich vor einem Jahr gestellt. Meine behandelnde Endokrinologin hat ein großes Blutbild gemacht und darunter fand sich auch ein schwerster Vitamin D Mangel (quasi 0,0) diagnostiziert! Ich nehm jetzt alle 5 -6 Tage 5000 I.E. Vitamin D mit Vitamin K.
Sehr geehrter Herr Dr. Weigl, Ist bei den Epilepsie-Medikamenten auch Lamotrigin betroffen? Allgemein auf Nahrungsergänzungsmittel? Liebe Grüße aus dem Harz...