Klassische Arbeit an der Hand - Volte-übertreten 

In diesem Fall ist das nicht direkt Bodenarbeit im herkömmlichen Sinne, sondern Dressur vom Boden aus. Damit das Pferd verknüpfen kann, dass die Hilfen beim Reiten und hier dieselben sind, ist es am besten, auch dasselbe Equipment zu verwenden. Wenn man nur gebisslos reitet, könnte man das theoretisch auch ohne Gebiss machen. LG

@@PferdeMagazinInfoA! Vielen Dank für die Antwort! :) Ich kenne das so dass man erst mit Kappzaun u dann nach längerer Zeit Handarbeit mit Trense macht wenn es mit Knotenhalfter/Kappzaum sitzt. U dann irgendwann reiten- wenn das Pferd gelernt hat die Hinterhand zu aktivieren u nicht mehr so vorderhandlastig läuft. Wie ist bei Ihnen denn der "Prozess"? Es gibt ja mehrere Ansätze. Ich zb finde bei Jungpferden dann erstmal mit Gebiss reiten besser weil man klarer u feiner Hilfen geben kann u dem Pferd helfen sich gut auszubalancieren. U dann kann man "wieder zurück" zu gebisslos gehen. Je nach Präferenz des Pferdes...vorm reiten aber eben erst Arbeit am Kappzaun, dann Handarbeit o Doppellonge. Was denken Sie hierüber? Hoffe sie antworten nochmal. Liebe Grüße!

@@geckolia3823 Guten Morgen, bei diesem Dreh waren wir bei Leonie Bühlmann, die ihre Pferde nach der Klassischen Dressur ausbildet. Sie geht da ebenfalls so vor, wie Sie beschrieben haben. Das Pferd im Video ist jedoch schon so weit ausgebildet, dass er wunderbar mit Gebiss an der Hand gehen kann. :) Viele pferdige Grüße :)