Batterie bitte Forschen, dann WC dann Täuschkörper, da hast Spass! Kleiner Tipp: Du machst Dir mehr Streß als nötig mit der Zeitkompression. Oft brauchst Du einfach etwas Zeit zum Nachdenken. Da vertauscht man schnell mal Geschwindigkeit mit Zeitkompression. Folge: Torpedos sind abgekühlt, Offiziere gehen zu Bett und mit 10km/h kommst Du an den Transportschiffen nicht vorbei in Schußposition.
Hallo, schaue jede deiner Folgen. Danke dafür! Es würde mich freuen, wenn du ein wenig mehr auf Risiko gehen würdest. Den Zerstörer anzugreifen wäre schon sehr interessant gewesen.
Hallo Herr Kaleu Da sie der Konfrontation mit Kriegsschiffen aus dem Weg gehen Vorteil es verlängert das Leben Ist für sie die Batterie die beste Lösung Überwasserangriffe sind auch nicht so häufig bei Ihnen Gruss Frank
Du brauchst den Offizier nicht dauernd die Torpedos vorwärmen lassen, diesen kannst inzwischen sicher anderwärtig gebrauchen. Torpedos kannst du vorwärmen, wenn du einen Angriff startest. Den würde ich als Ingeneur für die Maschinen nehmen, wenn der andere komplett müde ist - spart jede Menge Sprit - nur als Idee! Und sowie Schiffe im Hydrophonradius sind, kannst du den Techniker schon den Kurs ermitteln lassen, in Sichtweise dann die anderen zwei mit dem Beobachtungs-und Angriffspereskop. Kaffee kann man direkt vom Schrank trinken lassen - ohne auf die Person zu transferieren!
Schleppen ist auf diese Entfernung gar nicht möglich. Außerdem wäre der Versuch schon extrem gefährlich, da langsam, deutlich erkennbar für Feinde, undwenn dabei endeckt, ist die gefahr einer Kaperung sehr Hoch^^ Aber auch Alarmtauchen mitn Schleppseil am Haken....Schwierig.^^
Hallo, mit Hinblick auf das Lustgewinn-Maximierungsprinzip solltest Du gerade so eine Gruppe von Kriegsschiffen angreifen! Da kommt Freude auf, so mit Kofi's Manövern! Gruß
Helfen Sie einem Verbündeten... hmmmm 🤔 Ich hab jetzt nicht vorgespult, aber ich sag mal, nim Ersatzteile oder 1-Hilfe mit 🤭 . Auch wenn es "gefährlich" ist nen Konvoi mit Kriegschiffen anzugreifen, aber mein Ehrgeiz wäre es den Zerstörer zu versenken 😂😂 und dann schnell weg.. macht es auch wieder spannend 😎 . 21:40 *träller* 😁😁 - ja gibt Missionen die sind einfach öde...
Wenn du willst das die Torpedo gleichzeitig ankommen, wäre es Clever die entfernten Ziele als erstes anzugreifen. Wenn das jetzt ne längere Kampagne wird, würde ich gerne als Sonarmann anheuern. (Funker) Da mein Name nicht wirklich deutsch ist, kannst auch "Daniel Nacht" oder eine andere Ableitung von Nightstalker nehmen. Wäre auch dafür beides zu erforschen ABER ich denke das wird Auswirkung auf die verfügbarkeit des Auftrags haben.
Stimmt. Gerade beim Dreierangriff wenn der Gegner mit größerem Abstand fährt ist ein größerer Abstand sinnvoll. Dann sind Die Vorhaltewinkel nicht so unterschiedlichZusätzlich kannst du auch mit unterschiedlichen Torpedogeschwindigkeiten fahren.
Hatte vor kurzem die Mission einem U Boot das angegriffen wurde Ersatzteile zu bringen war wenigstens mal was anderes und was den Kaleun angeht, der scheint mit meinem Vewandt zu sein. Pennen ist seine große Leidenschaft
Hi Jekojet, die Versorgungsboote waren Boote vom Typ XIV, liebevoll auch Seekühe genannt. Typ IX waren langstrecken U-Boote, die beispielsweise vor der US-Ostküste, im Südatlantik und sogar im Indischen Ozean operierten.
Hallo, Minen hatte ein U nicht einfach "so" an Bord, sondern die dienten natürlich dem Minenlegen. Wozu ein U vom Prinzip her gut geeignet ist. Für jeden Torpedo konnten bis zu 3 Minen in die Torpedorohre und auch noch in die Reservelager geladen werden, also bis zu 14 x 3 = 42 Minen. Mitten auf dem Atlantik kurvten solche Boote aber garantiert nicht herum! Die einfachste Methode, ein ausgestorbenes U mitsamt Leichen mitten auf dem Atlantik - egal, wie es dazu gekommen sein könnte - zu versenken, wäre gewesen, einfach die Bodenventile aufzudrehen. Auf einem Atlantik-U wären nämlich garantiert KEINE Minen an Bord gewesen, sondern "nur" Torpedos. Bei einem davon, etwa im Bugraum unter den Flurplatten, hätte man alternativ natürlich auch einen Zeitzünder anbringen können. Wäre aber reichlich umständlich und zeitraubend gewesen, dazu auch noch Ressourcen-intensiv! Gruß
Ich gehe davon aus, dass "verminen" schlicht heißt "eine Sprengladung anbringen". Im Zweifel lieber einen Torpedo von Bord des anderen Schiffes mit etwas Zeit in eine Bombe verwandeln als einen der kostbaren eigenen Aale opfern zu müssen. Die Torpedos hatten ohnehin oft zumindest eine Option einen Zeitzünder anzubringen und da man einen ingenieur nehmen muss um "verminen" zu könenn geh cih mal davon aus, dass der etwas Geeignetes aus Bordmitteln bastelt.
@@StrategosKakos: Genau das habe ich oben ja als B-Lösung vorgeschlagen. A-Lösung wäre das simple - und schnelle! - Öffnen der Bodenventile geblieben. Jeder U-Bootmann kennt die.
@@Franz8x57 Auch wenn es länger her ist mal meinen Senf: Da dort Chlorgas von den Batterien ausgetreten ist, fällt das Öffnen der Ventile aus. Chlorgas ist schwerer als Luft und wird daher wahrscheinlich weiterhin im Boot vorhanden sein. Daher das Verminen. Und ja, mit Verminen ist das Sprengen des Bootes gemeint. Das ist sogar die zu bevorzugende Methode, da das Boot definitiv nicht mehr zu gebrauchen ist. Für solche Fälle ist mit Sicherheit Sprengstoff auf jedem U-Boot der Kriegsmarine vorhanden gewesen, um wichtige Dokumente und die Enigma zu vernichten.
@@rob9514 In der Tat ist Chlorgas schwerer als Luft und sammelt sich in allen Räumen mit Batterien unter den Flurplatten bis oben unter die Decke des jeweiligen abschottbaren Abschnitts. Nun ist Chlorgas nicht nur giftig, sondern auch stark riechend. D.h., wenn es austritt (weil durch Schäden Seewasser eindringt), wird es von der Besatzung sofort bemerkt und die betreffenden Schotten geschlossen. Natürlich auch, weil/wenn da Seewasser unaufhaltsam eindringt. Nun befindet sich beim Typ VII C der (achtere) Akku-Raum 2 unter den Dieselmotoren und der (vordere) Akku-Raum 1 unter den Offiziersunterkünften. Beide Bereiche lassen sich mit Schotten hoch wirksam gegen die Zentrale "abschotten", so daß weder Chlorgas noch Seewasser dort rein können, so lange die Schotten geschlossen bleiben. Unterhalb der Zentrale befinden sich hingegen KEINE Akkus (die bei Eindringen von Seewasser Chlorgas bilden könnten), sondern die Tauchzelle 3 (welche das NICHT könnte). Demnach wäre die Wahrscheinlichkeit hoch, daß sich in der Zentrale KEIN Chlorgas sammelt. Falls doch, so wäre es am aufgetauchten U kein großes Problem gewesen, das Turmluk zu öffnen und wenigstens die Zentrale zu lüften. Das hätte auch ein (deutsches) Boarding Team getan. Schließlich hätte Letzteres sich auch noch mit Tauchrettern und Gasmasken gegen Chlorgas schützen können, um mal eben schnell die Bodenventile in der Zentrale zu öffnen. Immerhin ist der Atlantik in seiner Mitte so ca. 3-4000m tief, da bedürfen die Geheimsachen keiner Sonderbehandlung zu ihrer Vernichtung. In einer realen Situation hätte das deutsche Boarding Team die Geheimsachen wohl eher mitgenommen, denn so eine Enigma-Maschine bildete ja immerhin ein Wertobjekt! Gruß von Franz
@@Franz8x57 Kein U-Boot Fahrer setzt sein Personal einer unnötigen Gefahr aus, daher wäre die Sprengung des Bootes dennoch das Mittel der Wahl. Das zeigt sich auch bei intakten U-Booten wie z. B. bei der Ausführung des Regenbogenbefehls. Die Mehrzahl der U-Boote wurde daher gesprengt. Und nein, Geheimunterlagen und die Enigma wurden definitiv zerstört. Gerade bei einer Havarie will man vermeiden, dass dies dem Feind in die Hände fällt. Da kann das evakuierte Personal schlecht die Geheimdokumente oder die doch recht sperrige Enigma mitnehmen.
Zumindest soweit ich weiß haben sich U-Boote im Angriff ja nie ganz Dead in Water gelegt, also die Maschinen gestoppt. Das hatte den Hintergrund dass das Boot dadurch eben nicht manövrierfähig war und somit abtreiben konnte. Einige sollen vor und zurück gefahren sein. Ich kenns tatsächlich auch so aus der Binnenschifffahrt. Abstoppen macht man mit Tau, die Schraube läuft trotzdem weiter weil sie neben dem Bugstrahler ja das einzige Mittel sind zu manövrieren. Bei der Munition am Deckgeschütz... auch da bin ich mir nicht sicher ob Panzerbrechend so sinnvoll ist. Frachter sind ja in der Regel nicht oder nur sehr schlecht gepanzert gewesen wenn sie nicht gerade als Hilfskreuzer notdürftig zusätzlich angebracht wurde. Von daher wäre Hochexplosiv sinnvoller. Das sprengt beim Aufschlag größere Löcher in den Rumpf, bei Panzerbrechend sind es eben im Prinzip nur kleine Löcher. Schlagen zwar durch aber man braucht mehr Treffer. Zumindest in der Theorie, wie das in der Spielmechanik geregelt ist weiß ich natürlich nicht. Ist ja das gleiche wie blauen Licht, das ist mehr Mythos als Realität gewesen.
@Tobi Schulz Das stimmt so nicht ganz. Hochexplosivmunition aus der Acht Achter hatte nicht genügend Sprengkraft, um Schiffsstahl zu durchschlagen (der auch bei Frachter gut und gerne mal 2 cm dick sein konnte) oder Löcher rein zu sprengen. Die HE Munition für die 8/8 Flakkanone war ursprünglich zum Beschuß von Flugzeugen gedacht, um die leichte Verkleidung der Flieger mit ein wenig Sprengkraft weg reissen und die inneren Strukturen zerstören zu können. Zum Beschuß von gepanzerten Zielen ist die HE Munition völlig ungeeignet. Sie ist wirkungsvoll gegen weiche Ziele wie Holz, Aluminiumverkleidung und auch gut geeignet, um Ladung in Brand zu schiessen. Sie sprengt aber keine Löcher in den Schiffsstahl (zumindest in der Realität nicht), die Sprengladung detoniert nur an der Oberfläche, durchdringt oder beschädigt den Stahl aber nicht oder nur minimal. Was die PB Munition angeht, hast du recht, die stanzt nur relativ kleine Löcher in den Stahl, aber wenn man gut trifft, durchschlägt sie die Bordwand auf der anderen Seite auch noch und man hat dann zwei Löcher mit einem Treffer. Aber die Deckkanone im Spiel ist eh etwas overpowered. In der Realität war sie nur ein Notbehelf. Es gibt sogar Berichte (Schußmeldungen) von U-Booten aus dem WW2 die 20 und mehr Schuß panzerbrechende munition auf ein angeschossenen Frachter gefeuert haben und keinen nennenswerten Erfolge feststellen konnten. So mussten sie einen weiteren Aal opfern, damit sie das Wrack zum sinken brachten.
Anfang 1941, also ich hätte am Anfang zwei auf den Zerstörer gegeben und je 1 auf 2 Korvetten. Und dann Fersengeld was der Akku hergibt. Nach dem Motto "No Risk no Fun". Vorher halt Abspeichern. ... Neue eingestreute Sprüche aus dem Film erfreuen den Zuschauer^^ ... Bei den beiden Frachtern: zuerst B (weiter weg), dann A. Kisten gucken vergessen. Bei der Dreiergruppe wieder Zeitfaktor falsch bei den Torpedos. Dort bei dem Sauwetter keine Kisten ist OK. Huh, war wieder spannend.
Ein anderer Streamer hat mit dem Flakgeschütz auf die Schiffe geschossen, als seine 8,8cm Munition verballert war. Da er aber viele Mods einsetzt weiss ich nicht ob das immer geht. Ich habe mir das Spiel zwar bereits gekauft, mein Notebook ist aber zu schwach um das vernünftig zu spielen. Deshalb habe ich das noch nicht selber ausprobiert.
Hallo Hans, diese Story mit dem Minentreffer auf ein eigenes U mitten auf dem Atlantik über 3-4000m Wassertiefe und dem Rest ist so unglaubwürdig wie eh und je. So NIEMALS! Gruß
Hallo Hans ich empfehle sehr die Sonartäuschkörper, da diese gut, effektiv und billig sind. Ich würde auch gerne als Maschinist (Ingenieur) anheuern. Tschüss. Mein BdU ruft.
