Vielen Dank für das Lob. Genau das ist der Grund warum wir den Kanal betreiben. Es hätte mir auch sehr geholfen diese Themen in der Schule zu haben. 🙏❤️
Alles, was erklärt wird und erforscht wurde, konnte man seit 2020 live und in Farbe erleben und selbst nachprüfen. Erklärt wird ja auch, warum die Masse bei der Sekte bleibt ...
@@thefriendlyorcnextdoor9346 Die Querdenker zum Beispiel. Unter einigen Querdenkern geisterten immer mal wieder wirre Daten rum, an denen die "Neue Weltordnung" eingeleitet werden sollte oder, was wahrscheinlich weiter verbreitet ist, dass alle Geimpften an einem gewissen Tage sterben würden. Offensichtlich sind diese Dinge, wie auch im Beispiel der Sekte die Apokalypse nie eingetreten. Natürlich sollte man nicht verallgemeinern, weshalb ich hier nicht behaupte alle Querdenker hätten diese Meinung geteilt. Viel mehr geht es darum, dass jene, welche diese Vorhersagen getroffen und verbreitet haben, auch danach nicht nennenswert an ihrer Autorität (In den Querdenkerkreisen) eingebüßt haben. Selbiges gilt für Trump und seinen oft widersprüchlichen Aussagen zum Virus. Auch Flatearthler fallen sicherlich unter das Phänomen der Kognitiven Dissonanz auch wenn das auch schon vor 2020 so war. Seit neuestem ist es der Ukraine Krieg und der Unwillen oder eben die Unfähigkeit Russland als Aggressor zu sehen. Tatsächlich gibt es besonders in diesem Thema klare Überschneidungen zwischen ehemaligen Coronaleugnern und jetzigen Russlandverteidigern. Alles das und tausendfach mehr ist durch Kognitive Dissonanz erklärbar. (Wobei es sich hier natürlich nur um eine Theorie handelt, welche nicht zwangsläufig allgemeingültig sein muss) Ps: Wenn ich ganz ehrlich bin, gehe ich davon aus, dass jeder die Implikation von 2020 und dem Coronavirus verstehen sollte.
Und Verschwörungstheorien auch dann noch nach ihrer Wiederlegung zu glauben ist ebenfalls eine weit verbreitet Kognitive Dissonanz. Auf welcher Seite man steht, das ist die Frage.
"Verschwörungstheorien" (Klimalüge, Bevökerungsaustausch, Impfschäden, 9/11, Ermordung von J.F.K, Erde ist eine Scheibe, die CIA steckt hinter allem, Area 51, etc.) haben das Problem, dass sie i.d.R. unterstellen, dass irgendwelche Gruppen etwas Schädliches beabsichtigen, ohne dass sie genau sagen können, wer diese Gruppen sind. Da heißt es dann immer nur "Die so-und-so-Lobby", "die Amerikaner", "die CIA", "die Chinesen", "die Russen", "die Reichen", "die Eliten". (Wer sollen überhaupt "DIE Eliten sein? Ärzte? Politiker? (Von CDU, Linken und AFD?) Multimilliardäre? Gehören zu letzteren dann nicht auch auch russische Oligarchen?) Allzu oft fehlen wissenschaftliche Beweise und die innere Logik der Theorie ist löchrig wie ein schweizer Käse, es wird auf der Basis von Einzelfällen argumentiert, die Argumentation der anderen wird nur in einzelnen Teilpunkten angegriffen - und vor allem wird mit einer Selbstsicherheit gesprochen, als ob es umfassende objektive Beweise gäbe. Genau die fehlen aber in aller Regel, insofern würde es die Glaubwürdigkeit erhöhen, wenn die Vertreter von alternativen Theorien etwas vorsichtiger auftreten würden und in Diskussionen versuchen würden, absolut streng logisch und sachlich zu bleiben. Letzteres gilt natürlich auch für die Vertreter der anderen Seite, die allzu schnell irgendwelche Pauschalurteile fällen und die Gegenseite mit Kampfbegriffen abzuqualifizieren und in eine Schublade zu stecken versuchen, damit sie nicht argumentieren müssen.
@@montesnow9544 dumme Menschen werden nicht auf ihren IQ oder Intellekt bewertet, sie schaden Anderen ohne daraus nutzen zu ziehen. Welchen Schaden verrichten Verschwörungstheoretiker und welchen Schaden verrichten Schlafschafe? Der Verschwörungstheoretiker keinen, das Schlafschaf immensen weil es durch sein Verhalten unsere Wirtschaft unsere Freiheit und unseren Wohlstand abschaft. Wer ist also der wirklich Dumme?
Ich denke, dass wir verlernt haben divergierende Informationen und Weltanschauungen auszuhalten. Zunehmend wird "Möglichkeit" mit "Wahrscheinlichkeit" gleichgesetzt. Es hilft mit kognektiver Dissonanz umzugehen, wenn man realisiert, dass fast alles möglich ist! Aber wie wahrscheinlich?! Die Wahrscheinlichkeit ist von diversen Faktoren abhängig und kann somit auch immer neu beurteilt werden!
Ich denke es hilft einfach die Realisierung, dass nur weil man sich etwas schön reden kann, das nichts an der Sache ändert und Wahrheit so bleibt wie sie ist, unabhängig davon, ob sie uns gefällt. Sowas muss man üben und auch lernen, seine Meinung von den bewiesenen Tatsachen abhängig zu machen und nicht vom Bauchgefühl.
@@Musashie Die Schwierigkeit liegt wohl darin, dass schon fast unmöglich ist, die Wahrheit herauszufinden, wenn die Medien und sogar Minister Behauptungen und Vermutungen als Beweis und Möglichkeiten als Sicherheit verkaufen. Da ist es eben bequemer dem zu folgen und den Glauben daran als Wahrheit und Wissen zu deklarieren. Und es ist wohl niemanden möglich , alles selbst zu überprüfen. Wir sehen nur einen winzigen Teil der Realität und schon da ist es schwierig, jede Voreingenommenheit herauszuhalten. Alles andere erfahren wir über Vermittler, von denen wir nicht sicher wissen können, welche Absichten sie verfolgen oder wie selektiv deren Wahrnehmung ist.
Die Angst vor Strafe hat in der Gesellschaft merklich zugenommen, das es schon krankhaft ist. Da sind die Erloesungsprediger. Ohne ihren Christus koennt ihr nicht aus der Hoelle entkommen. Selbst im taeglichen Leben. Es wird ja selbst in Fernsehfilmen behandelt, selbst bei Notwehr wo keine Strafe droht, wird haeufig vertuscht aus Angst vor Strafe. Gestern I'm Fernsehfilm ein einfacher Mord, wurde einfach die Leiche liegengelassen und sich versteckt. Am Ende wurde die falsche Verhaftet, Wie Glaubwuerdig sind dann ploetlich die Beteuerungen das der Mann bereits tot war, wenn die Person nicht die Polizei ruft, das die Polizei ermitteln kann.
Was ich denke ist dass das Gruppendenken das Problem ist. Es ist nicht das Problem an das was wir glauben. Sondern das wir wollen, das alle gleich Glauben. Dabei sucht man sich Menschen die gleich denken und macht eine Gruppe daraus. Man fühlt sich stärker in der Gruppe und plötzlich geht es nur noch um die "Glaubenshoheit" Dabei ist es glaub die Angst vor der Einsamkeit, das man plötzlich mit der Ansicht alleine da steht.
Spielt sicher auch eine Rolle! Das schlimme ist nur, dass die Gruppe der Linken Verschwörungstheoretikenden jeden Kontakt mit Andersdenkenden kategorisch Ablehnen und jeden Kontakt als gefährlich erachten. So als könnte man sich anstecken bei diesen widerlichen Unmenschen.
Es ist vollkommen irrelevant was man glaubt. Glauben ist und bleibt glaube. Egal wie viele es tun ob du oder ich, es ist komplett egal. Die Realität ist das worauf es ankommt. Aber leider wissen viele nicht einmal was das ist....
@@sauwantzt @sauwantzt Und das ist das größte Problem der Menschheit. Wenn man sich orientieren muss dann heißt das ja das man absolut keine Ahnung hat und sich verirrt hat. Und Wenn man dann eine Herde voll mit Menschen hat die zu dumm sind selbstständig zu denken. Ja dann brauch man ein Hirte der sie lenkt. Aber es ist nicht unser Wille das alle gleich denken sollen. Dazu müsste man ja erst ein mal denken können um so etwas zu wollen. Kaum einer hat ja noch Gedanken die von ihm selber kommen. Recht hast du mit der Angst. Die ist der Grund warum die meisten sich genau so verhalten. Nicht weil sie Angst haben alleine zu sein. Sondern weil sie Angst vor der Wahrheit haben. Deswegen gibt es ja immer mehr Wahnsinn und immer mehr Leid.
Schön, dass ihr das als relativ großer Kanal Mal ansprecht! Ich fände dieses Konzept in der Schule zu lehren, und auch zu lehren, wie man die Dissonanz überwinden kann, wäre ein großartiger Schritt für uns als Gesellschaft. Ansonsten muss das erstmal RU-vid übernehmen. 😂
Das, was ich am wichtigsten erachte ist sich bei jedem Glaubenssatz zu fragen: „Was müsste passieren, dass ich diesen Glaubenssatz verwerfe.“ und diese Falsifikation auch praktisch durchführbar ist. Wenn dies nicht der Fall ist, hat man ein Dogma erschaffen und Dogmen sind aus der Kausalkette: „Ich irre mich → Wenn ich mich irre, bin ich mir dessen nicht bewusst → Also kann ich mich immer irren“ irrational.
Ich glaube das es wichtig ist sich immer die andere Seite komplett anzuhören und dann auf Augenhöhe mit dem Menschen konstruktiv zu diskutieren (nicht verwechseln mit Kritisieren): "Die Ansicht kann ich nachvollziehen aber ich glaube an was anderes weil... "
Es ist fast unmöglich eine Meinung zu ändern . Ich beschäftige mich sehr viel mit Politik , aber meine Gesprächspartner bekommen Angst, wenn ich ihnen die wahren Ursachen für die Handlungsweise der Politiker erläutere. Es ist der TV der Recht hat , weil er täglich wiederholten , egal wie unsinnig die Aussagen sind die Wiederholung und Angst verankern Glaubenssätze.
Ja durch Angst lässt sich eine Herde besser lenken. Aber wäre uns eine ungelenkte Herde im Umkehrschluss lieber? Menschen werden doch gerne geführt (die Mehrheit zumindest).
Ja das schlimme ist, man kann auch jahrelange Philosophie und 300 Stunden Fakten einfach erklären. Das ist einfach ein Problem der Demokratie an sich. In einer globalen Welt ist es für den Normalbürger zu umfangreich, sich eine Meinung zu bilden. Vielleicht über 1 oder 2 Themen ... aber insgesamt ist das völlig unmöglich.
In der Wissenschaft ist es letzten Endes meist üblich das sich Ansichten, Theorien und Modelle im Laufe der Zeit weiterentwickeln müssen bzw nur in bestimmten Grenzen gültig sind. Schwieriger wird diese Entwicklung je mehr es aber die Menschen selbst bzw. ihre Art zu leben betrifft. Sobald dann eine Änderung der Lebensgewohnheiten ein Verzicht oder auch nur eine geringe Einschränkung " droht" , werden genau solche im Video beschriebene Widerstände sehr groß.
Ein unmögliches Dilemma. Wenn es, auf Grund der Kognitiven Dissonanz, unmöglich wird jemanden zu überzeugen, seine Meinung zu ändern, wann weiß man denn dann selbst dass man gerade der Rationale in einer Diskussion ist und nicht umgekehrt? Einmal falsch abgebogen und es ist dem Glück überlassen, ob man jemals wieder zurückfindet. Ob es hierfür jemals eine Lösung gibt bezweifle ich. Vielmehr sollte man proaktiv handeln, aber selbst dass ist natürlich schwer, denn wie kann ich mir sicher sein, dass ich nicht auch Opfer von Kognitiver Dissonanz geworden bin und fragliche Dinge verbreite. So wie es in Familien von Querdenkern, Reichsbürgern, usw. bereits jetzt der Fall ist.
Die Frage die du dir stellen solttest, stimmt meine Wahrnehmung mit der Realität überein? Dazu müsste man überprüfen in welcher Realität man lebt. Ist die Realität real oder lüge ich sie mir zurecht als Überlebensstrategie die ich mir als Kind schon angeeignet habe weil Ängste entstanden die durch unzureichene Stillung von Bedürfnissen und Gefühlen nicht stattgefunden haben. Weil das Selbstwertgefühl nicht ausreichend aufgebaut wurde und dadurch zur Herde hingezogen wird um in der Herde Sichert, Geborgenheit und Schutz zu suchen. Ist die Herde dadurch vielleicht ein gefundes Fressen und prädestiniert für Manipulation, Indoktrination und Propaganda? Man findet es nur herau wenn man sich mit sich selber beschäftig. Ein gesundes Selbstwertgefühl ist immun gegen Propaganda, Indoktrination und Manipulation und erkennt die Lüge im Ansatz. Wann erkennst du die Lügen?
Vielleicht auch deswegen weil sich alle geirrt haben sowohl sogenannte schwurbler als auch Politiker und Wissenschaftler. Im Endeffekt reden da die wenigsten noch gerne drüber
@@enzomakiavelli822 nur hatten die politiker und Wissenschafler die macht, existenzen zu zerstören und nun die macht, die dinge zu verschweigen, die aufdecken, dass sie "tiefe überzeugungen" hatten, dinge getan haben, "die schwer rückgängig zu machen" und die belohnung (neben hohen salären aus steuergeldern) aus "sozialer anerkennung von anderen gläubigen" gezogen haben.
Sehr interessant... Damit, wenn man seinen Verstand behalten will und nicht auf Abwege geraten will nur der Logikpfad übrig bleibt. Neue Erfahrungen müssen sich Logisch nachvollziehen lassen, kontrollieren lassen und sich in der Realität widerspiegeln, und das aus verschiedenen Blickrichtungen! Wobei ich festgestellt habe, das nicht alles Logisch auflösbar ist (sein muss) --> Dann hat es einen unsicheren Status, der fluide sein kann. Wobei ich festgestellt habe, das Leute auch gerne einen falschen Maßstab oder "politische Realität" über die physikalische Realität stellen. Als Beispiel "politische Realität": Wenn unsere Außenministerin sagt, dass das Netz Energie speichert, ist das die "politische Realität", die dafür sorgt, das Leute dies glauben. Genauso wie Leute glauben, das sie Real den Stromanbieter wechseln könnten. Physikalisch hat man immer nur einen Stromanbieter: Der, der mir als Verbraucher am nächsten ist. Nette Floskel hierzu: Der Strom kommt doch aus der Steckdose! Als Beispiel "physikalische Realität" (Wissenschaftliche Realität) Leute haben gesehen, das man sein EFH ganz toll mit Wasserstoff / PV Anlage und Wärmepumpe betreiben kann. Da aber nicht alle Einwohner Deutschlands in EFH Wohnen können und die ein oder andere Firma etwas sehr viel mehr Energie braucht, wird hier brutal ausgeblendet, weil‘s für einen selber ja "passt" und konsistent ist. Als Beispiel "nicht logisch auflösbar" Kann die "Energiewende" das Klima retten? Aufgrund der benötigten Energiemengen, die man ja der Natur im Jahr "entziehen muss" glaube ich nicht, das die Energiewende für die Umwelt oder das Klima förderlich ist. Da ber auch der andere Weg (konventionelle Kraftwerke) wohl auch Klimaschädlich ist, stellt sich die Frage, was wird weniger schaden anrichten? und kann der Schaden dann der Maßnahme konkret zugeordnet werden oder nur irgendwie statistisch hochgerechnet (schöngerechnet) werden? Da ich es aber nicht weiß, ist es ein Nebenthema der Energiesicherheit, das "offen" ist. Man hat aber auch in den letzten zwei Jahren gesehen, wie die Politik gemerkt hat, das sie mit der "politische Realität" nicht so weiter kommt und versucht hat, die "physikalische Realität" (Wissenschaftliche Realität) für sich zu vereinnahmen. Erst als sich die Realität gar nicht mehr verleugnen ließ, fährt man nun ganz langsam zurück... Um das Beispiel mit dem „Nichtveganer“ Fleischesser zu kommentieren: Evolutionär gesehen ist der Mensch ein Allesfresser. Schaut man sich das Tierreich an, dann sind die Allesfresser die intelligentesten Tiere, gefolgt vom Fleischfressern und am ende die Pflanzenfresser. Also wird entsprechende „Mischkost“ zur artgerechten Haltung gehören. Das ist die Realität, die viele auch so annehmen werden (und im Video nicht dargestellt wird). Tot und Leben gehört nun mal zusammen. Ob man nun moralisch Fleisch ablehnt, kann man für sich selber ja entscheiden, dies aber auf andere zu übertragen und zu erwarten, das diese aus seinem eigenen Blickwinkel „moralisch richtig“ entscheiden, ist naiv. Es verbieten zu wollen ist anmaßend!
Ja nee, moralische Werte sind immer anmaßend. Schon die sklavenhalter haben das so gesehen. Als Veganer darf ich sagen das ich es unmoralisch finde, das du fleisch ißt und das ich es gerne per Gesetz unter Strafe stellen würde.
Ich bin ja von der Art, dass KD wichtig ist, um die Grenzen des eigenen Weltbilds nicht aus den Augen zu verlieren... Aber mit dem "persönlichen Wohlergehen" wirst Du wahrscheinlich recht haben.
Wenn man es wirklich unbedingt will, dann muss man sich nicht täglich selbst belügen, ja. Aber nein, das ist nicht sinnvoll für das persönliche Wohlergehen.
KD reduzieren? Also ich spiele seit Jahren fortnite und bin nie auf kills gegangen aber absichtlich deaths zu wollen damit die KD kleiner wird ist Wahnwitz
Es kommt drauf an. Wenn das Ziel ist möglichst Reflektiert durch die Welt zu gehen dann ja. Das wird aber Unverständnis von Bekannten und generell anderen Menschen nach sich ziehen, welche eben nicht ihre "KD" reduziert haben. (Seltsame Wortwahl...) Wenn das Ziel aber ein ruhiges, unbeschwerliches Leben ist, dann sollte man genug tun, nicht gleich auf ner Coronademo zu landen und wenig genug, sich nicht grundlegend ändern zu müssen. Kognitive Dissonanz ist eben eine natürliche Reaktion des Hirns zum Eigenschutz und hat seinen Sinn. Zum Beispiel würde ich über meinen Tod nicht zu viel Reflektieren und da mal die "KD" machen lassen.
Auch auf Grundlage dieses Modells fällt es mir dennoch schwer nachzuvollziehen, wie so viele Menschen auf diese übertriebene Panikmache der letzten Jahre einsteigen konnten.
wegen ihrer weltanschauung. die sind der meinung dass der staat und die medien nur dein bestes wollen und kriminelle machenschaften ja verboten sind und deswegen dürfen die die einem nicht schaden,das bedeutet fuer die leute alles was der staat vorschlägt und tut , tut er aus nächstenliebe oder um dir zu helfen. und da diese leute seit geburt so leben und denken, tun die alles dafuer dass dieses bild nicht zusammenbricht. denn dann müssten die menschen sich eingestehen, einen fehler gemacht zu haben und dazu ist fast keiner im stande ( falscher stolz?)
Ich frage mich, ob dies auch bei Zwangsstörungen helfen könnte. Der Betroffene weiß ja meist, dass seine Zwangshandlung eigentlich Unsinn ist. Um also die Zwänge zu besiegen, muss er sie sein lassen & die Erfahrung machen, dass nichts passiert? 🤔 Wehe dem, es passiert dann doch etwas 🫣
Es ist die Bequemlichkeit und das bröckelnde Selbstbild, welches sie daran hindert. "Ich habe was falsch gemacht, nein, das kann ich nicht zugeben." Im privaten Umfeld müssen wir klar Kontra geben ohne Kompromisse und auch den Kontakt einschränken, jedoch auch klar machen, wenn jemand sich selbst befreit oder die Bereitschaft zeigt, sich daraus befreien zu lassen, dass immer eine Tür offen steht.
"So wie du jetzt bist, will ich keinen Kontakt zu dir. Wenn du das einmal verstanden hast und da wieder heraus willst aus diesem Morast, so bin ich immer bereit dir zu helfen und auch danach bereit ohne irgendwelche Vorwürfe wieder mit dir hier zu leben."
@@ManuelFalke Ich bezweifle dass das bröckelnde Selbstbild und Bequemlichkeit, wirklich die einzigen oder wichtigsten Gründe sind. Für manche ist das ändern ihrer Meinung das Ändern Ihrer Selbst. Es ist ein Konflikt um ihre Persönlichkeit, ihr Umfeld, ihren Glauben. (Wie die 3 im Video angesprochenen Gründe gegen den Sektenaustritt) Ich halte es für sehr sehr wichtig, sich immer und immer wieder mit gegensätzlichen Meinungen zu konfrontieren, denn nur so kann man sich selbst reflektieren und verbessern. Das schlimmste was einer solchen Person also passieren kann ist, dass sie von ihren Gegnern aufgegeben wird und sich in ihrem Kreis nur noch Zustimmung anhört. Ist aber nur meine Meinung. Ich hab zwar ein paar Kandidaten aber keinen, welcher jetzt ganz der Realität abgeschworen hat. Ps: Auch muss ich zugeben, selbst häufig Opfer dieses Gedanken: "Ich habe was falsch gemacht, nein, das kann ich nicht zugeben." zu werden. Erst im Nachhinein, kann ich mir den Fehler dann eingestehen. Was passiert aber, wenn ich mich stattdessen mit Ja-Sagern umgäbe.
Glauben ist nicht Wissen !!! Solange ich kein Wissen habe, kann ich mich nicht festlegen und nutze glauben als eine Art Vermutung auf Basis meiner Erfahrungen solange bis ich es weiß.
Mein Verstand diskutiert in meinem Kopf und wägt ab über alle verschiedenen Ansichten auf einmal. Das bedeutet ich habe über ein Thema 5 verschiedene Ansichten.
Meine Theorie, ist dass wenn menschen von etwas überzeugt sind und man ihnen etwas versucht zu widerlegen, sie das verstehen, was sie verstehen wollten oder es nicht einsehen. Deswegen muss mna Menscheb selber dazu bringen es festzustellen oder so. Ich weiß, dass ist schwer zumal Menschen manchmal auch sich selbst etwas Ausreden und belügen, aber man steht nicht als Gegner dar
Hallo!! - Psychologen baben herausgefunden, was für das Phänomen, dass du sehr richtig erkannt hast, verantwortlich ist: Wir Menschen haben ein extrem starkes Bedürfnis, gegenüber uns selbst und anderen Menschen, unser *Selbstbild* (,,, also das Konzept, was wir von uns selbst haben...) *AUFRECHT ZU ERHALTEN!!* - Dieses Selbstbild ist der Schlüssel zu unserem *Selbstwertgefühl* - wenn wir uns gezwungen sehen, es in Frage zu stellen, wird dieses Vertrauen in unseren Wert für uns selbst in Frage gestellt, was wir als massiv verunsichernd, als äusserst unangenehm, ja sogar als Bedrohung empfinden! - Gefühlszustände, die wir unbedingt zu vermeiden versuchen - ja sogar so sehr, dass wir meist bereit sind, ihm u.U. unsere Vernunft und unsere Fähigkeit zu logischem Denken zu opfern! - Daher kommt es, dass wir häufig versuchen, lieber den Glauben an etwas aufrechterhalten, auch wenn andere uns beweisen, dass wir mit diesem Glauben daneben liegen! Es hat also nichts mit mangelnder Intelligenz zu tun, sondern mehr mit der Art, wiie unser Gehirn funktioniert.... Gruss, Lincoln ( Dipl.-Psych.)
Ein gutes Beispiel ist hier vielleicht auch die CO2 Sekte. Auch interessant ist, wie es speziellen Kreisen gelungen ist, satte finanzielle Vorteile daraus zu ziehen.
Ach wie schön, nach nur einer Stunde schon ein paar Fallbeispiele 😂 Aber zu meiner Idee was hilft: Soziale Befreiungsschläge Bspl. Rituale in Gemeinschaft wie das Beten zur vergebenden Gottheit deiner Wahl können den betreffenden Menschen Erleichterung und Verständnis fühlen lassen, was zulässt schwer auf dem Gewissen lastende Irrtümer oder Eingeständnisse einzusehen.
Die methodische Ebene der Bilder mit Mimik, Gestik und Sprache entsprechen in der didaktischen Ebene nicht dem Verständnis einer kognitiven Dissonanz, weil eine Kongruenz zwischen Bildern, Beispielen und Sprache fehlt. Die Problematik setzt sich fort in den wissenschaftlichen Disziplinen der Psychologie, obwohl Sozialpsychologie gemeint ist und nicht Psychoanalyse. Leon Festingers Theorie ähnelt in Ihrer Nomenklatur Adornos Musiksoziologie Dissonanzen, während Verstand, mentales Ungleichgewicht, Streß, Angst und Überzeugungen eher ein Themengebiet für die Psychoanalyse wären (Freud, Metapsychologie). Weiterhin wird mit kognitiv der Themenbereich der Wahrnehmung als Kognition der Psychologie gemeint und nicht als Verstandesleistung in Abgrenzung von Motivationen, Zuständen, Spannungen, Empfindungen und Emotionen im Bewußten und Unbewußten. Die widersprüchliche-ambivalente und angstrechtfertigende Verarbeitung im Konfliktstreß zur Identität zwischen Fakten, Realität und Mißerfolg als mentales Ungleichgewicht im Wissen und Glauben veranschaulichen Ihre Aufhebung in einer Konsistenz-, Gleichgewichts- und Balancetheorie (vgl. Wikipedia, Karrierebibel, Dorsch, Lesson2Go). Dies widerlegt nicht die Theorie der kognitiven Dissonanz, sie ist wissenschaftlich bestätigt, sondern soll die komplexen Strukturen aufweisen, in denen sich die Sozialpsychologie begibt. Diese Strukturen sollten nach Ihrem wissenschaftlichen Gegenstand benannt werden und bekannt sein, was in der methodischen und didaktischen Ebene mich nicht überzeugt, wenn die Gefahr einer Strategie des Erlernens von kognitiven Dissonanzen in der Reihung der Beispiele Erdbeben, Sekte und Verschwörungstheorien besteht, um zu verstehen. Ein rationaler Diskurs kann helfen, wo Vertrauen in starre Überzeugungen verloren gegangen ist.
Ich bin ziemlich befreit von kognitiver Dissonanz, dafür denke ich ununterbrochen und bin auch wirklich häufig geistig gestresst, wenn Dinge erstmal nicht zusammenpassen. Ich hasse es, wenn Menschen kognitive Dissonanz erleben und dadurch falsch denken/handeln. Leider passiert das so oft.
@@Blaluba Wäre es nicht so, würde mein Selbstbild der letzten 20 Jahre zerbrechen. Scherz :D Im ernst: Für mich ist es schon immer extrem wichtig, rational zu denken und zu handeln. Um das aufrechtzuerhalten, stürze ich mich in fast jeden Abgrund: niedriges Selbstbewusstsein, Bitterkeit, Depression, Einsamkeit, Distanzierung, Verzicht auf Erfolg, etc... Ich erlebe auch kognitive Dissonanz, also Spannungen im Kopf und den Wunsch etwas angenehmes zu glauben, aber mein Wunsch nach Rationalität ist größer, weshalb ich ungemütliche Wahrheiten akzeptiere und mich nicht selbst belüge.
Ich mache es genau andersrum: Solange ich KD noch feststelle, weiß ich, dass ich nicht durch Dogmen verblendet bin... Naja, vermutlich meinen wir das gleiche.
Ich wünschte es gäbe eine Lösung für dieses Problem, ich habe jemanden der mir sehr wichtig ist der sehr Fanatisch ist. Ich weiß nicht was ich dagegen machen kann… Also wenn ihr was findet macht dich noch ein Video dazu pls🙏
Jetzt müssen die Menschen nur noch wissen, was der Unterschied zwischen Realität und Glaube ist. Dann würden sie auch begreifen, dass viel "wissenschaftliches" bla bla letztendlich auch nur eine "Verschwörungstheorie" ist.
Zu kurz gegriffen das Beispiel; Auch wenn die Leute in der Sekte bleiben, wächst diese meist nicht mehr, wird nicht auf Dauer bestehen. Andere 'Religiöse Ideen" überdauern Jahrhunderte, ohne erkennbare Veränderung nach aussen, bevor sie sich manifestieren, da über lamge Zeit als wahr entpuppt. Auch kognitive Dissonanz.
Genau das habe ich auch gedacht. Diese Bezeichnung passt nicht zu dem Format und lässt vermuten, dass die Macher den Ursprung des Begriffs nicht kennen, oder ihn ungeprüft in ihr Vokabular übernommen haben.
@@jomo5611 Ich hoffe, dass es genau so ist, und nicht eine andere Absicht verfolgt wird. z.B. sich selbst von den Betrachtungen auszunehmen und nur mit dem Finger auf andere zu zeigen
Das Begriff "Verschwörungstheorie" zielt im Allgemeinem Sprachgebrauch nicht auf durchaus echte und reale "Verschwörungen" ab. Wikipedia unterscheidet zum Beispiel zwischen "Verschwörungshypothesen" und "Verschwörungsideologien/ Verschwörungsmythen" "Verschwörungsideologien/ Verschwörungsmythen" sind, was im Allgemeinem unter dem Begriff der "Verschwörungstheorie" verstanden wird. Ich kann nachvollziehen warum im Video der Begriff der "Verschwörungstheorie", als allgemein verständlich, herangezogen wird, statt der wenig verbreitet und wahrscheinlich auch verstandenen Begriffen der "Verschwörungsideologien" und "Verschwörungsmythen". Zudem gehen die Macher dieses Videos davon aus ein gewisses Klientel anzusprechen, welches bereits ein Verständnis über Verschwörungsmythen wie die Mondlandung, Flat Earth und QAnon besitzt. Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Verschw%C3%B6rungstheorie Ps: Wenn das Problem wirklich nur die Wahl des Begriffes war, dann fair Game, die Kritik ist berechtigt.
Tatsächlich würde ich da unterscheiden. Ja Lügen werden zur Wahrheit, wiederholt man sie nur oft genug, doch würde ich das nicht zur Kognitiven Dissonanz zählen. Man ändert ja nicht seine Wahrnehmung, um seine Selbstwahrnehmung zu schützen, sondern es wird einem ein Gedanke eingepflanzt(Bildlich gesprochen). Man hört die Lüge das erste Mal, man denkt kaum drüber nach, das zweite Mal, man hat's schonmal irgendwo gehört, das dritte Mal, war da nicht was?, das vierte Mal, da scheint ja was dran zu sein, das letzte Mal, ich hab's doch schon immer gewusst. Ps: Je kürzer und prägnanter die Catch Phrase, desto besser. Am besten noch im Vergleich zur komplexen Realität und schon ist's geschafft.
Frage, warum sollte man überhaupt die Meinung und Überzeugung anderer ändern wollen. Ist das am Ende des Tages dann besser wenn wir Leute dazu manipulieren an das zu glauben an was alle glauben sollen ? Oder macht das Menschsein bei aller Kollektivität nicht auch das anderes sein aus ? Anderes gesagt, ist es als Spezies für Anpassung und Evolution nicht zwingend notwendig verschiedene Lebensweisen zu können ? Wenn alle das selbe denken und tun und sich nur ein Element dieser Zivilisation als falsch oder Fehler herausstellt, so ist diese Lebensart zum Untergang verdammt. Deshalb finde ich jede auch noch so absurde Idee und jedes auch noch so verschwurbelte Weltbild wertvoll.
Hier ist nicht die Rede davon keine andere Weltanschauung zuzulassen. Genau, dass wir hier unsere Kommentare und Meinungen abgeben zeigt genau das. Kognitive Dissonanz ist natürlicher und wichtiger Bestandteils der Art in welcher das Gehirn Informationen verarbeitet und sie findet fast jeden Tag Anwendung. Lediglich die Extremen Fälle von Kognitiver Dissonanz sind problematisch, wie zum Beispiel ein Kult. Vor allem, bei dem Rechtsruck den wir in Deutschland gerade erleben, beim Aufstieg der Verschwörungstheoretiker und dem Aufstrebenden Populismus ist es wichtig eben nicht jede Meinung einfach so zu tolerieren. Einige Weltbilder bringen aktiven Schaden zu den Menschen oder der Gesellschaft als ganzes und diese kann ich beim besten Willen nicht als "wertvoll" ansehen. Nur, wo man die Grenze zieht bleibt natürlich die Frage.
Hi wertes Sprouts Team, ich finde es schade, dass ihr es - in diesen Zeiten - am Bsp Fleisch festmacht. Warum? Ganz einfach. Der Mensch isst Fleisch seit einer Zeit, bevor er sich zum Homo Sapiens Sapiens entwickelte. Was in Zeiten wie Diesen viel interessanter fände, wäre ein Beispiel aus dem Repertoire, was die westlichen Gesellschaften aktuell tatsächlich in eine Art der Massenpsychose treibt - da gehört Fleisch vs Vegan mE nicht wirklich dazu? Dennoch gefallen mir sehr viele eurer Videos, doch hier seid ihr mE zu schlaff was die Aufklärung der aktuellen Probleme dieser Gesellschaft betrifft. Alles Gute, und ich hoffe auf wieder etwas...zielgerichtetere Videos in der kommenden Zeit. ;-)
Es geht meist nicht darum, DASS Fleisch konsumiert wird, sondern (wie auch im Video gut dargestellt) WIE. :) Gibt Fakten auf beiden Seiten. Außerdem, wer Fleisch isst, kann auch vegan essen, aber nicht umgekehrt und jemanden fleischlos essen zu lassen (ohne die Person dafür fertig zu machen), tut einem selbst in der Regel nie weh! Auch wenn du mit deinem Argument schon recht hast - Aussagen, wie "Das war schon immer so" sind leider meist ein einfaches Mittel, Fortschritt/Veränderung und Offenheit zu reduzieren. Weiß auch nicht, ob wir tatsächlich von der Natur für RU-vid, Autos, Klamotten und jeden Tag Fertigfleisch gemacht wurden :/ Solange man sich und den eigenen Konsum ab und an mal ehrlich hinterfragt, ist alles gut ^^ Kognitive Dissonanz und so :D
@@cpt_calzone den Rest meines Posts hast du aber auch gelesen, oder? Oder war das jetzt eines deiner ersten Videos von @SproutsDeutschland ? Dann würde ich es ja noch verstehen... Der springende Punkt war nämlich genau ein anderer, oder hast du dich die letzten Jahre unter einem Felsen versteckt? ;-D
@@classicalus das ist ja das perfekte Beispiel für kognitive Dissonanz. Klar essen Menschen schon lange Fleisch, aber mindestens genauso lange vergewaltigen und töten sie auch wie andere Tiere, aber durch unser Bewusstsein gibt es Fortschritt. Vor allem in der Frage, wieso man welches Tier isst und welches nicht, zeigt sich kognitive Dissonanz dann. Denn die meisten Tiere werden leben gelassen und deren Verzehr sogar als widerlich bezeichnet und eigentlich ist die Abwesenheit von Ekel bei einigen Spezies die Ausnahme. Nun, kannst du mir sagen, wann du dich dazu entschieden hast bestimmte Tiere zu essen und auf welcher Argumentation das beruht?
@@phemonoe4575 Hi, entschuldige bitte, ich habe ja den Ursprungskommentar da oben Mal geschrieben gehabt. Allerdings war die Intention nicht jetzt über Fleischkonsum zu schnacken. Oder liest du meinen Kommentar in dem "Duktus" ? Da du nun die zweite Person bist, die auf den eigentlichen Inhalt meines Kommentars offenkundig gar nicht eingehen möchte, und stattdessen lieber ein völlig anderes Themenfeld eröffnen möchte, woran ich aber nie Interesse eigentlich zeigte oder hatte, habe ich mich entschieden auf deinen Kommentar, so wie du es hier liest zu reagieren. Und ich habe mir noch was überlegt... Und zwar verlinke ich mal ein Video von Sprouts selbst. Ich finde das folgende Video tiefsinnig und es war auch das Video, was mich seinerzeit mal überhaupt zu Sprouts geführt hatte... hier der Link: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-wnhL1W9dj1w.html Alternativ freue ich mich wenn du mit mir wirklich diskutieren möchtest, dann schau auf meinem Kanal. Dort findest du auch ein paar eigene Videos von mir... Musik und Reportagen. Aber schau dir bitte unbedingt das oben verlinkte Video an. Ich fand es wirklich sehr gut und einfach dargelegt. Es ist von Sprouts selbst und zwar auch von Sprouts Deutschland. Bis denne
Jene leben und glauben lassen wie sie leben und woran sie glauben wollen. Akzeptieren und respektieren des- oder derjenigen der anders glaubt, so lange man selbst keinen Schaden erleidet. Mir ist aufgefallen, dass Menschen die eine kognitive Dissonanz erleben/ erleiden man ihnen mit tiefen Nachfragen und echtem Interesse selbst Wiedersprüche offensichtlich darlegt. Was sie anschließend aus dieser Erkenntnis machen ist reines Glücksspiel.
Hoffentlich gibts bald juristische Handhabe für pathologische Klimawandelleugner... bis dahin kann man nur hoffen das du mal zwei, drei Jahre in den am stärksten betroffenen Regionen leben musst, wobei, da würdest bestimmt auch nichts draus lernen, da du ohnehin kaum zurückkommen würdest.
Naja, die Idee ist: je weniger Fälle, umso einfacher ist die Eindämmung, und um so mehr Freiheit kann man sich leisten. Also: Je weniger Fälle, umso besser. Ganz einfach. Das einzige Problem ist, dass das mit realen Personen nicht funktioniert. Wir hatten unnötig harte Maßnahmen, weil wir "zu lasche Maßnahmen" hatten. Klingt unlogisch, ist aber so. Ähnliches Beispiel: Wir überfischen die Meere, und nehmen geringere Fangquoten in kauf, weil wir auf hohe Fangquoten angewiesen sind. Das ist logisch betrachtet Unsinn, aber Realität (bzw. spieletheoretisch in diesem Fall "individual rational"). Ach, aber egal.
@@jonnyfromtheblock21 China hat das falsch gemacht. Es war schon recht früh klar, dass Covid19 endemisch wird, und da kann man nicht in alle Ewigkeit eine 0,0-Covid-Strategie fahren. Denen hat komplett die Post-Pandemie-Strategie gefehlt. "Flatten the Curve" ja, und je besser vulnerable Gruppen, bzw. die Bevölkerung geimpft sind, umso weniger "Flat" muss die Kurve sein. Spätestens seit alle "Impfwilligen" geimpft sind, war ich sowieso gegen Maßnahmen, die über "Maske tragen" hinausgehen, denn: Irgendwann bekommt es ohnehin jeder, und das einzige relevante Nadelöhr ist nach-wie-vor unser Gesundheitssystem. Mit Impfgegnern habe ich da grundsätzlich kein Mitgefühl. Die haben das bewusst so gewählt.
Bei Gläubigen ist es immer das gleiche. Sie behaupten viel von sich und ihren Glauben und wenn man das mit Fakten wiederlegt, ziehen sie sich zurück und sagen, dass die Hauptsache der Glaube sei.
eine impfung reicht, impfung ist sicher, masken schützen, ungeimpfte sind unser unglück, es muss herdenimmunität geben, die impfung hat keine nebenwirkungen, masken schaden nicht... 😂
@ Das ist falsch. Gegenüber der Durchschnittstemperatur der Erde auf die ganze Zeit betrachtet (!) ist es heute mit 15 Grad über 5 - 10 Grad kälter als im Durchschnitt ihrer gesamten Existenz. Wir leben immer noch in einer Eiszeit (im weiteren Sinne), weil die Polkappen noch vereist sind.
@ Du weißt genau worauf ich hinaus wollte, mein lieber Straßenkleber, äähhh Stephan:innen:xyz. Es gab in der Geschichte der Erde kalte Zeiten, warme Zeiten, irgendwas dazwischen, usw. Kann sein das wir es etwas beschleunigen, aber aufhalten werden wir das garantiert nicht, selbst wenn wir morgen auf dem gesamten Planeten die Emission auf 0 setzen. Geht nicht in deinen Schädel, oder? Na dann: Am besten morgen an die nächste Kreuzung kleben, das hilft garantiert.
Kein Mensch auf der Welt glaubt an eine rechteckige Erde, noch dazu ohne Kontext, kein Wort über Naturgesetze und wo sich diese viereckige Erde befinden soll. Dieser Beitrag ist leider wirklich schwach.
Ähm, nein. Dazu ist sie zu differenziert, es gibt zu viele Akteure. Moderne Wissenschaft hat nichts mit Glauben zu tun, Daten werden von Akteuren aus aller Welt eingesehen und bewertet. Fehler werden aufgezeigt und Ergebnisse neu bewertet.
@@thomasjaroschinsky9957 Was haben diese Fragen damit zu tun, dass Wissenschaft nach Antworten sucht und nicht einfach stur an irgendwelchen Glaubenssystemen festhält? Moderne Wissenschaft sucht und findet Antworten, lernt aus Fehlern und korrigiert sie. Und das geschieht im internationalen Maßstab, mit Quellenangaben, die andere Wissenschaftler überprüfen, kritisieren und korrigieren.
@@prophetjesaja1638 Natürlich tut sie das, jede Wissenschaft, die der Evolutionstheorie, die der Kreationstheorie, die der Theologie, die des Atheismus und auch die der Verschwörungstheorie, sowie die der parlamentarischen Demokratie, die Veganer und die Carnivoren und die omnivoren. Alle versuchen ihre Standpunkte zu beweisen und am Ende kommt es darauf an, welchen Quellen man am meisten zugetan ist, welche Quellen am wenigsten kognitive Dissonanz in einem auslösen.
Habe eine ähnliche Haltung. Sind es nicht auch Wissenschaftler, die mit ihren Experimenten ihre Hypothesen (= auch eine Art Glaubenssatz und Weltsnschauung) beweisen möchten.... mit ihrem subjektiven Filterblick.... und zudem ein Sendungsbewusstsein haben und.ihren Erkenntnisse verbreiten wollen ???? Zudem erweckt das Video bei mir dem Eindruck von Polarisierung .... hier die schlimmen / dummen Verschwörungstheoretiker und dort die guten / schlauen Wissenschaftler. Da glaube ich lieber an die Theorie des Doppelspaltexperimentes .... der Beobachter (Wiessenschaftler) ist nie neutral - sondern ist immer Teil des Systems und beeinflusst die Beobachtung... Mir persönlich gefällt dieser Erklärungsansatz, da es mehr auf Energie und Frequenz ausgerichtet ist.... und das geht schon ins Spirituelle.....
"angstrechtfertigend" wir Menschen leben um aus unseren Fehlern zu lernen xD man kann so gebildet und reich sein wie man will aber die Frage weshalb bleibt doch immer im hintergrund
Sie schießen sich aber argumentativ selbst ins Knie, wenn Sie vom Widerlegen von Verschwörungstheorien sprechen. In den letzten paar Jahre konnte man den Eindruck gewinnen, dass ausnahmslos alle Verschwörungstheorien die Wahrheit verkörpern. Das Thema fleischliche Nahrung als "kognitive Dissonanz" zu nehmen wirkt ein wenig verzerrend. Es gibt naheliegendere Themen wie Rauchen oder Alkoholkonsum.
So nun, was ist jetzt die Wahrheit und was nicht😉 Der Trick ist, die Freiheit des Glaubens dem anderen zu Respektieren, ohne den Glauben des anderen anzunehmen. So erschafft man frieden.
Grundsätzlich könnte man sagen, dass es nichts bringt den Leuten zu zeigen und zu beweisen, dass etwas anders ist als sie denken. Denn wie beschrieben werden sie diesen Gedanken nicht akzeptieren. Was allerdings unterbewusst passiert ist, dass man ein Samenkorn pflanzt. Etwas zu wissen oder es nur zu denken, verändert alles, denn man wird es unterbewusst in zukünftigen Betrachtungen berücksichtigen. Außerdem wäre ich heutzusage vorsichtig mit dem Begriff der Verschwörungstheorie, oder wie man es seit 2020 nennt "Verschwörungserzählung". Vieles was 2020 noch als Verschwörungserzählung behandelt wurde ist mittlerweile Fakt geworden. ;)
Nun ja. Meine Sorgen der letzten Jahre, waren temporär, Verschwörungstheorien. Und da liegt das Problem. Jede abweichende Meinung vom Narrativ, ist direkt eine Verschwörungstheorie. Dabei beruhen meine Einschätzungen immer auf Logik, information/ Fachwissen, Regeln/Gesetze und Menschenkenntnis. Und ich habe mich noch nie geirrt. Da ich entweder etwas weiß, ich etwas vermute, oder ich etwas nicht weiß. Meine Meinung kann sich mit anderen Informationen auch ändern. So ist das hinterfragen, ist das wahr?, Eine von mir gelebte Praxis. Ich bin nicht unfehlbar. Dazu sei gesagt, das ich mich teilweise sehr gerne geirrt hätte. Und manchmal schier verzweifel, da es manchmal Jahre dauert, bis gleiches öffentlich und breit kommuniziert wird. Ich will mich nicht profilieren. Ich wäre lieber dumm und dadurch sorgloser
@@werewulf klingt nach hochsensibilität, asperger/adhs bei dir. kognitiver typ. ich habe selbst adhs mit starken asperger zügen. war immer der skeptiker, in fragesteller. egal wo. 13 x jahre klassensprecher, 13. klasse schülersprecher. respektierter aber auch gehasster aussenseiter und einzelgänger.
Das spricht ein weiteres wichtiges Problem fern der Kognitiven Dissonanz an. Wir hören einander nicht mehr zu. Nach Auseinandersetzungen denken wir nicht mehr darüber nach, sondern ziehen uns in unsere Bubbles zurück und lassen uns mit zustimmenden Meinungen berieseln. Die Fronten verhärten sich immer weiter, und alle die, die die Meinung nicht teilen werden zu Feinden.
lasse die leute gerne einfach machen versuche paarmal andere zu überzeugen wenn es taktisch klug ist und man sie wirklich überzeugen sollte und wenn diese gereizt sind dann lass ich sie einfach machen und wende mich ggf ab
Würde einem Klimaleugner (o.Ä.) immer zu hören wenn er mir etwas erklären will aber würde auch selbst meine Meinung teilen um so gemeinsame Nenner zu schaffen Kognitiv Dissoziiert ist man doch erst wenn man nicht mehr zu hören will bzw. aggressiv wird
Doch extreme Dissonanz gegenüber allem, was nicht offiziell anerkannt ist. Ist auch eine Form von Extremismus, Menschen die denken, sie kennen die absolute Wahrheit, bis das Gegenteil bewiesen ist.
Das hier Fleisch essen mit der Zugehörigkeit zu einer Sekte vergleichen wird ist sehr manpulativ, außerdem finde ich die Einstellung der zur individuellen Entscheidung ziemlich abwartend in der Regel wollen Menschen nicht von den Gegenteil ihrer weltanschaung überzeugt werden tragischerweise entspricht diese meistens dem narativ was sie zuerst und an intensivsten verkauft bekommen haben.
@@PrivarisYT es gab auch die ca 4 milarden Jahre davor keinen Grund außer das einige Lebewesen es konnten und getan haben. Wozu braucht ich eine Begründung dafür?
Fleisch ist nichts anderes als Leichenteile und nicht als Nahrung für den Menschen gedacht, nur weil es essbar ist. Sonst hätte er zB Reißzähne. Die meisten Menschen wären nicht einmal fähig dazu, das Tier ihres niederen Begehrens eigenhändig zu töten und auszuweiden, das ist feige. Sich in der Form über ein anderes Lebewesen zu stellen ist arrogant. Und sich damit seinen Leichenteile-Konsum auch noch schönreden ist niederträchtig den Tieren gegenüber. Animal leitet sich von der Seele (Anima) ab. Wenn ihr keinen Sinn und kein Gespür mehr für die Natur habt dann erntet eure Seelen wenigstens gefälligst selber.
@@PrivarisYT Der Mensch ist ein Allesfresser. Das alleine ist Grund Fleisch zu essen. Über die Menge kann man streiten. Evolutionär konnte das menschliche Gehirn nur deshalb so groß werden, weil Fleisch so viel Energie lieferte. Das Gehirn verbraucht am meisten Energie im Körper. Kein anderes Organ verbraucht so viel Energie.
Der Veganer glaubt, dass Veganismus besser sei und kann nie verstehen, dass alle seine "Argumente" entkräftet sind. Das ist KD. Und das Video ist äßerst politisch und manipulativ.
JHWH „Nennt nicht Verschwörung, was dieses Volk Verschwörung nennt! Fürchtet nicht, was sie fürchten, zittert nicht davor. AEMR 18 JHWH JESAJA 8 12 NWUE 1986 BUCH DRUCK
Ich hab mal irgendwo ein Interview gehört, in welchem eine ehemalige Verschwörungstheoretikerin davon berichtete, dass Sie Stück für Stück durch viele Gespräche mit verschiedenen Menschen davon überzeugt wurde, dass sie im Irrtum war. (leider ist das schon länger her ud ich kann mich nicht mehr an die genaue Quelle erinnern.🤔) Wahrscheinlich brauchen wir bei sowas viiieeel Gedult und wenn wir die Person nicht überzeugen können wir zumindest darauf hoffen, dass es jemand anderes schafft.
Einfach mit neuer stärkerer kognitiver Dissonanz bekämpfen. Das ganze Geliebte Umfeld argumentiert immer gegen einen, dann legt man schon seine ursprüngliche Meinung ab
du kannst auf 2 methoden sehr einfach die meinugn anderer menschen änder durch agressiven, physischen indivudualentzug und mit sugessionen seiner weltansicht. der erste weg solte natürlich keine mögliche option darstellen :/