Kokos-Palme: Der Baum des Lebens - Dokumentation von NZZ Format (2005) 

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Vielen Dank für diesen Kommentar!

Wwas fürRegenwald Otto da würden die verschimmeln genau wie hier fast unmöglich zum keimen zu bringen...

@@fenriswolf8655 Der Typ spricht ja auch von den ganzen Bäumen, im Video war davon gar nicht die Rede, sondern vom Kokosöl aus der Frucht. Aber Hauptsache er hat nicht richtig hingehört und sich mal wieder künstlich echauffiert.

toll. kokospalmen sind wirklich toll aber in indonesien hat mich fast mal eine umgebracht: da fiel 2m hinter mir eine nuß von einer sehr hohen palme. wenn ich nur etwas langsamer gelaufen wäre...

Nein von der Palme

ölpalmen und kokospalmen sind was ganz anderes. was du meinst sind die ölpalmen-plantagen.

Da er in Malaysia geboren ist, ist er Malaye.

@@madelenixe Die börsenotierte Firma profitiert von Öl- _und_ Kokospalmen. Und du kannst wetten, sie haben die Lobbyisten in Brüssel, um den Wahnsinn von Biodiesel von Ölpalmfrüchten am Laufen zu halten. MIT Subventionen. Wegen des Klimas ersetzen wir etwas (ein bisschen) fossilen Treibstoff - und helfen der Autoindustrie in D, die sich auf technisch komplexen Diesel spezialisiert hat. Und geben den asiatischen Oligarchen jede Motivation die tropischen Regenwälder abzuholen. Mit Diesel hatten die Autobauer in D einen Technologievorsprung, der nicht so einfach kopiert werden konnte. Die Japaner hatten sich nie so auf Diesel kapriziert, das war also deutsches Hoheitsgebiet. Und China, Korea, .... Frankreich ;) war keine Konkurrenz für diese Technologie. Jetzt fliegt den Besitzstandswahrerern die E-Mobilität um die Ohren.Wenn wir innerhalb von ein paar Jahren gute Batterien bekommen (für Häuser, das muss nicht leicht oder schnellladefähig sein, oder mit Lithium) hat Diesel / Benzin fertig. Es ist nicht ideal, wenn man den Mittagsstrom in die Batterie schickt und am Abend das in die teurere und empfindlichere Autobatterie schickt - aber mit günstigen, robusten Hausspeichern geht das. Die Verbrennung von Kraftstoff (oder Wärme / Dampfmaschinen) ist grundsätzlich SEHR ineffizient, das ist ein Naturgesetz (für Verbrennungsmotoren und Dampfmaschinen) das können wir auch nicht ändern. Die meiste Energie geht in Wärme - nicht in Bewegung (Turbine oder bewegliche Teile des Motors). - Sterlingmotoren könnten da besser sein. Bei Blockheizkraftwerken, wird das Abfallprodukt Wärme teilweise genutzt (dann ist es ein Nutzungsgrad von über 60 statt nur ca. 22 %). Auch moderne Gasturbinen haben mit Glück um die 23 % Wirkungsgrad, wenn sie die Abwärme nicht anderweitig nutzen. Beim Auto ist die Wärme verloren und es muss aufwändig gekühlt werden. Mit günstigen Speicher, kann man sich sogar Ladeverluste leisten, weil der E-Motor so viel effizienter ist. Ideal wären Batterien, die man dazuschalten kann. Die hängt tagsüber zuhause an der Solaranlage und kommt am Morgen ins Auto. Am Wochenende kann man die eingebaute Batterie des Autos voll aufladen. Löst auch das Problem mit Ladeinfrastruktur, oder für Leute, die nicht in einem Haus wohnen). Man kann die Batterie auch in der Wohnung beschicken lassen, je nach Überfluss. Die Motoren und Getriebe können bei einem E-Auto viel einfacher sein. Das _können_ die Chinesen - und sie tun es auch schon und förderd das großzügig. 10 % der Neuzulassungen sind E-autos. Regierung Merkel hätten den Bio _Diesel_ Unsinn auf EU Ebene natürlich stoppen können. Hätte - aber sie sind im Boot mit den großen "Wirtschaftsinteressen" (und den Banken, die so etwas finanzieren). Und natürlich die großen Autobauer Die Monokulturen brauchen Kunstdünger (energieintensiv), und die (nährstoffarmen) Böden * dort geben das nicht her, nicht in einer Monokultur, nicht auf Dauer. Es gibt Pflanzen, die Stickstoff aus der Luft holen, aber das sind halt "unproduktive" Pflanzen. Nach 20 oder 30 Jahren müssen die Palmen ersetzt werden, die erste Generation wurde unlängst neu angesetzt, das wäre eine Chance gewesen, die Monokultur zu verbessern (geschah nicht, die NGO's wurden ignoriert). wenn wir nicht die Rohstoffe kaufen würden (es ist ein wenig günstiger), würde die Ölpalmen nicht ersetzt, sie könnten absehen, dass ihnen der Markt wegbricht. Kleinbauern könnten einen Baumgarten haben, AUCH mit ein paar Ölpalmen, das Gesamtsystem zieht die mit. * tropische Regenwälder sind nährstoffarm, weil der viele Regen die Nährstoffe ausschwemmt, in Asien & Afrika ist es etwas besser als in Lateinamerika, well es mehr vulkanische Aktvität gab. Die Gletscher der Eiszeit konnten auch keine Nährstoffe ranschaffen (oder der Wind, der in manchen Gegenden "Steinmehl" abgelagert hat. Lössböden. Die tropischen Regenwälder ahben vielleicht etwas von dem Segen bekommen - je nach Windrichtung - aber wenn, dann wurde das meiste ausgewaschen, es gibt nicht die fruchtbaren Lössböden wie in europäischenWeinbaugebieten. Oder Ukraine, oder China. Dort teils Meter dick). Die Strategie der Natur mit Nähtstoffmangel umzugehen ist extreme Artenvielfalt. Die Ölpalmen werden mittelfristig zu Bodenerosion etc. führen. Wenn Menschen viel Aufmerksamkeit auf kleine Flächen konzentrieren (und Arbeit einbringen) sind die Flächen um GRÖSSENORDNUNGEN produktiver, dann muss man nicht Wälder abholzen. Wenn sie smart nicht hart arbeiten (und ein wenig Startkapital, und Schulung und Beratung bekommen) imitieren sie Natur - in Form von Permakultur. Viele mehrjährige Pflanzen (nicht so pflegeintentsiv). Viele Insekten, Nützlinge, um Schädlinge abzuwehren. Und es werden AUCH Pflanzen angebaut, die den Boden düngen aber "unproduktiv" sind, weil sie nicht _offensichtlich_ eine Ernte bringen. Wenn eine Pflanze Bienen füttert oder Nützlinge anlockt - in Monokulturen wird das als Verschwendung gesehen. Oder als "Konkurrenz für Wasser und Nährstoffe". Ist natürlich Unsinn. Alley Cropping. Reihen /Streifen von Bäumen zwischen Streifen von Acker oder Weide. die sind 1 oder 2 Maschinenbreiten, damit sie immer noch konventionell bearbeitet werden können. Die Baumstreifen sind die Nischen der Artenvielfalt. Bis zu 20 % der Fläche kann für Bäume verwendet werden und der Profit der Bauern bleibt gleich (und irgendwann kommt dann der zusätzliche Ertrag von den Bäumen). Anderes Szenario: Wenn Bodendecker angebaut werden (Gründdüngung) ist das Ergebenis umso besser je mehr veschiedene Pflanzen im Saatmix sind. 6 schlägt 2 oder 1 Sorte und 12 ist nochmals besser (Test: Cotswold Seeds). Der Mix schlägt sogar die beste Einzelpflanze um 40 %. Das ist wichtig: die Samen sind unterschiedlich teuer, die Bauern können also nicht unbedingt die besten Einzelsamen für eine großflächige Saat verwenden, die für "Düngung" geopfert wird. In einem 6er oder 12er Mix, können viele günstige Samen enthalten sein, so macht man Fläche für weniger Geld UND bekommt die besten Ergebnisse. Auf einem Hof mit "foodforest" plus einjährige Pflanzen, ist die Produktivität sehr hoch, viel höher. Im kleinen kann man auch mulchen oder das Wasser anders zum Einsickern bringen. Dann bleiben die Nährstoffe am Grund. Die Ernte kann nicht so automatisiert werden, das ist aber bei Kleinbauern in Entwicklungsländern kein Thema, Sie haben die vielen Menschen, die ein Einkommen brauchen, aber nicht das Geld für die großen Maschinen. Und sie müssen auch nicht den Boden verdichten. Und können auf Hügeln wirtschaften. Mit bescheidnen Maßnahmen, das Wasser verlangsamen, sammeln. Auch in den Tropen gibt es Regen und "Trockenzeiten". In letzent Jahren tatsächlich trocken. Monatelange Schwelbrände in Indonesien und Malaysien in REGEN Wäldern, die sie nicht löschen konnten (bis der nächste Monsoon kam) und die zu Rauch und Beeinträchtigung an Flughäfen führen. In Nachbarländern wohlgemerkt. Es gibt also immer wildere Regenfälle (die dann Erosion und Überschwemmung auslösen) gefolgt von untypischen Dürrezeiten. Dagegen kann man (mit nicht allzu teuren) Maßnahmen gegenarbeiten. Teiche und Wasserinfiltrationsgräben - wenn richtig geplant, sind das passive System, die für Jahrzehnte gute Dienste leisten. GUTE Erde lässt den Regen eindringen und hält ihn auch viel besser. Auch in den Tropen kann man das verbessern. Es gab nachhaltige Landwirtschaft in Amazonien, Tausende Jahre vor unserer Zeit, mit Terra Preta, Biokohle, die Wasser (und somit Nährstoffe) extrem gut speichert. Bis die Archäologen die Satellitenaufnahmen auswerteten, hätte niemand gedacht, dass dieses nährstoffarme und sensible Gebiet eine Zivilisation gefüttert haben könnte. 1000 - 1500 verbundene Siedlungen, 500,000 - 1 Million Menschen. Monokulturen und große Rinderfarmen machen nur Sinn, wenn einige wenige Reiche GROSSE Flächen besitzen und sie mit möglichst wenig (unterbezahlten) Arbeitern bewirtschaften wollen. Wenn der Grundbesitz in den Händen von vielen ist (die gut geschult sind, nachhaltig zu wirtschaften), werden andere Früchte geerntet. Diese internationale ! Firma macht _auch_ gute Gewinne mit Kokos aber _mehr_ mit Ölpalmen. (siehe das Video). Die Orang Utans haben Pech gehabt. Vielleicht werden wir in 50 Jahren einen katastrophalen Verlust von Biodiversität haben, und sogar unter dem ökonomischen Stress Kriege haben oder Zivilisation verlieren - aber wenigsten waren die Shareholder in 2000, 2010, 2020 ... glücklich. Es gibt einen englisch sprachigen Cartoon, Familie um das Lagerfeuer versammelt. Vater erzählt den Kindern. "Yes, we lost civilization - but at at least for a glorious moment in time we maximized shareholder value"

wie leider bei allem...

Da wachsen auch Kokosnüsse dran ne xD kletterste mit deiner machete hoch und fühlst dich original wie in der karibik, mit nem künstlichen strand im garten, läuft jaja

und ohne Pause?

"Ein guter Schäler"... Wenn der Gas gibt und Akkord arbeitet verdient er auch dementsprechend - also wo ist das Problem?!

@@ottomeyer6928 Boah, die haben nur gesagt, dass ein guter Schäler bis zu 2800 Nüsse am Tag schälen kann... Die Arbeitssituation wurde nicht angesprochen. Meine Fresse, ihr seht auch in jedem Scheiss den "ausbeutenden Teufel" ne?! Die arbeiten gerne, die kennen es nicht anders... Der Schwattfuß ist sicher stolz darauf, dass er the best Schäler des Universums ist...

@@benjaminjantzon326 wer spricht den hier ( von dir einmal abgesehn ) von einem problem ? ich bewunderte die enorme leistung. ich hoffe dein problem ist geklärt.

@@benjaminjantzon326 vielleicht geht ja auch nur deine phantasie mit dir durch ?

normal nur in Europa Nord Amerika ist es nicht so

die wichtigste Pflanze ist der Weizen, gefolgt vom Mais .. wobei natürlich offen bleibt in welchem Bezug bei Dir "am wichtigsten" ist ..

Es gibt keinen Gott. Und Profit ist gute Sache und bringt die gesamte Menschheit voran.

ja und für wen mache nsie denn das alles? für euch, die alles billig,billig und noch billiger haben wollt. Und wen nes geht auch noch Schnäppchen mit 70% Nachlass. also, reg dich ab. ihr habt den Dreck ja selber gewollt und auch gemacht.

Die sind hier für gewöhnlich in Sonnenblumenöl frittiert.