Als Tontechniker bin ich da eh parteiisch…. InnDresden gab es mal ein Konzert von Robbie Williams, nachdem das in Minuten ausverkauft war, haben die noch n Tag drangehängt…. Da konnte man dann für 10€ hingehen, zu zweit, weil die Wucherer die Karten nicht mehr losgeworden sind….😂 das war schön, und der Veranstalter hat vor Freude in die Hände geklatscht…
@@tomlxyz Dann kaufens aber praktisch auch weniger Hanserl. Macht ja kein Sinn die für 5x Preis zu verkaufen, wenn dann nur noch 1/10 der Leute sich das Ticket leistet
I'm learning german and this video is giving me difficulties, can somebody please explain why I can read and understand all the comments(written in nice german) and why is he writing broken German that I can't understand?
Personalisierte Kortn san suppa, des mochn große Festivals wie Wacken eh schon. Und weiterverkauft werden derf dann nur übern offiziellen Weg, zum selben Preis. Funktioniert glaub i ganz guat. Oba i bin in de letzten Jahre draufkommen dass mir klane Konzerte eh viel besser gfalln ois große. I war grad vor kurzem auf am Konzert mit 4 klane, eher unbekannte oba suppa talentierte Heavy-Metal Bands. De ham 5 Stunden lang vollgas geben. Ticketpreis 15€. Afoch nur leiwond! Bei Metallica woan ca 50 Meter und gfühlt 100.000 Leit zwischen mir und da Bühne. Gsehn hob i do net vü, und mei Freindin mit ihre 1,65m nu weniger. Do lob i mir doch den Undergraund!
Mit den kleinen Konzerten ist ja teilweise auch das Schöne, dass man vorher gar nicht weiß was einen erwartet und manchmal wird man dann richtig umgehauen. Aber man will natürlich auch mal Bands sehen, die man seit Ewigkeiten hört und die bekannter sind.
Eine neue Methode beim Online-Verkauf ist, die Karten gestaffelt zu zufälligen Zeiten anzubieten. Sprich: Um 0:00 werden 50/500 Karten online zum Verkauf angeboten. Die ganzen Bots stürzen sich da drauf. Danach ist mal kurz fertig und zu zufälligen Zeiten - man könnte echt würfeln - werden dann die nächsten online gestellt und das wiederholt sich, bis es nichts mehr gibt. Ich weiß nicht, wie Bots eingestellt werden können, aber die meisten sind so faul, dass sie ihre Bots für 0:00 einstellen und das wars. Das zieh ich mir auch nicht ausm Arsch, so machts nämlich Hofer. In letzter Zeit wurde öfters mal ein Hofer-Gaming-PC mit wahnsinnig guten Specs für quasi nix verkauft (Preis hat dem entsprochen, was alleine die verbaute Grafikkarte wert gewesen wäre). Ich wusste davon am Angebotsstarttag um 0:00 noch nichts, hab dann die Seite aktualisiert und alles war weg. Ich war zuerst am Boden zerstört. Knappe 12 Minuten später war der PC wieder lagernd. Ich hab dann so schnell ich konnte bestellt und das hat auch funktioniert. Der Witz? Beeilen hätt ich mich nicht müssen. Ich hab im Verlauf des Folgetages immer mal wieder reingeschaut und der PC war immer verfügbar. Das wird viele gefreut haben. Es kann also funktionieren, man muss nur kreativ sein Fuck scalpers. All my homies hate scalpers
@@LRM12o8 Und ist bei GPUs zum Beispiel auch so schon genau der Fall. Staffeln bringt gar nix. Personalisierte Tickets hingegen sind kein Thema und das bisserl an Mehrkosten tut man einfach auf den Ticket Preis drauf. Da schreit dann auch niemand vernünftiges mehr "Wuchara".
Personalisierte Karten wären super aber mit einem kleinen Trick. Offizieller Preis:50 Euro jedoch zahlt man online einen Aufschlag zB: von 50 Euro extra. Geht man jetzt ins Konzert und wird erfolgreich kontrolliert, kriegt man die extra 50 Euro wieder aufs Konto gutgeschrieben. Wenn man zb 4 wochen vorher storniert kriegt man dden Ticketpreis sowie den Aufschlag zurück, 3 wochen vorher 80%, 2Wochen 60%, 1 Woche 40%, am gleichen Tag stornieren und man kriegt nur mehr 10% vom Aufschlag zurück. Müssen ned die Prozente und Aufschlagspreise sein aber ich glaube man versteht meine Idee.
Das ist auf eine andere Art Wucher. Da wäre es besser, dass du dein Ticket bis zu 12 Stunden vorher zum Originalpreis abgeben kannst und dieses dann von n offizieller Seite wieder verkauft wird.
I hob no ka Sekundn vo dem Video gsegn und wü scho zan streitn anfangn, schau ma mal wos des no wiad! Edit 1: (Minute 2:00) ooooda. Mia zindn afoch olle Wuchara au. Benzin is momentan hoit a bissl teia xD Edit 2: (Nochn Video) Jooo, eh. Is hoit afoch schod, dass so Wappler gibt, die unnedig gierig san.. I bin immer no fias auzindn. xD
4:46 Und deswegen macht man einen eigenen 2. markt wie der SC Freiburg wo man Tickets zurück geben kann und die die dann offiziell wieder neu ausstellen auf wen anderes sprich Problem gelöst nur eben verschenken geht halt nöd.
Nur ignoriert dein Opa dabei leider den Fakt, dass der Wucher nicht nur Auswirkungen auf den Wucherer und den Idioten, der den Wucherpreis bezahlt, hat, sondern auch auf alle Anderen. Denn wegen den Idioten, die die Wucherpreise bezahlen wird ein Anreiz zum Wuchern geschaffen, weswegen es dann zunehmend schwierig wird, überhaupt noch KArten zum normalen Preis zu bekommen.
2. ist ja schon fast eine klassische Täter-Opfer-Umkehr. Da ist der Scalper dann nicht Schuld, sondern der Besucher dem er die Karte weggeschnappt hat.
Also ich habe jetzt für die Stones im dritten Rang knapp 130 bezahlt. AC/DC 2015(?) in Spielberg 120 Euro. Guns'n'Roses 1992 Donauinsel mit Soundgarden als Vorband: 500 (oder gar nur 350 Schilling. Bin nicht mehr ganz sicher). Damals: Billig. Heute: Nur noch bedingt.
Es geht nicht um den absoluten Preis, sondern darum, wie viele Leute bereit sind, mehr zu bezahlen...Solange es diese Leute gibt, werden Wucherer versuchen, das auszunutzen. Personalisierte Tickets wären hier eine Lösung.
Vielleicht hilft es auch, die Karten digital zu verkaufen, damit personalisiert und dann die offiziellen Tauschbörsen zu nutzen, wenn man eben doch verhindert sein sollte. Eventim hat so eine Tauschbörse, auf der man auch durchaus faire Angebote finden kann…
Joah .. digitale Authentifizierungsmethoden sei dank, wird sowas ja bald kein Thema mehr sein. Es sei denn die Wucherer verkaufen das Handy zusammen mit dem Digitalen Ticket ^^
Ist das nicht überall so ? - Handel wir schließlich in allen Bereichen betreiben, großteils legal. Das ist auch ein schwer in den Griff zu bekommendes Problem, da Tickets immer (zwangsläufig) limitiert sind.
@@ZwerggoldhamsterDu erwirbst ja keine Ware, sondern grundsätzlich nur das Eintrittsrecht. Ergo handelt es sich nicht um Eigentum über das du frei verfügen kannst sondern de facto eine Lizenz. Da sind die Regeln deutlich anders als wenn du Gegenstand X kaufst und der dann wirklich in dein Eigentum übergeht.
Gibt es ja, Weiterverkauf direkt über den Veranstalter wird von einigen Angeboten. Ist ja relativ trivial und der Veranstalter kann dann gleich zweimal Gebüren Verlangen oder Last Minute Tickets teurer Verkaufen.
Wenn man schon Tickets unter Marktwert verkaufen will, dann soll man das Recht, das Ticket so billig zu bekommen, einfach verlosen. Jeder, der kaufen will, muss persönliche Daten angeben, die eindeutig nachprüfbar sind und nicht mehrfach vorkommen. Man darf sich nicht zweimal registrieren. Wenn ausgelost wurde, müssen die, die eins bekommen haben, nachweisen, dass die angegeben Daten tatsächlich von einem echten Menschen sind.
Wir haben ja alle mittlerweile diese digitalen Personalausweise. Damit wäre eine Kontrolle von personalisierten Tickets sehr einfach. In vielen Locations muss man den QR- oder Barcode vom Ticket sowieso beim Einlass einlesen (lassen) und da würde es nicht so viel mehr Aufwand machen, wenn man auch noch fix seinen Perso auf den Scanner legt. Das Problem, wenn man einfach die Preise anzieht ist, dass man bestimmte Menschen von den Konzerten quasi ausschließt. Das heißt dann: Konzerte für normal arbeitende Menschen gibt es dann nicht mehr bzw. die Leute müssen sich das Geld echt zusammenkratzen.
Hmm. Is ois a Schaß. Würd trotzdem des mim teuren Preis mocha. Und donn de Differenz die über der Shitstormgrenze is irgendwie spenden. Irgendwos kulturförderndes oder a Beihilfensystem damit si orma Leut a hi und do a Koatn kaufn kinnan.
Warum ein neues Problem schaffen, wenn einfache Personalisierung viel besser als Authentifizierung funktioniert als Crypo, wo ich am Ende dann doch wieder den Personalausweis am Ende brauche.
Das ein Künstler weniger Konzerte machen will, habe ich noch nie gehört. Natürlich sind 4 Konzerte mit 20.000 Leute teurer, als eines, aber man nimmt auch viel mehr ein.
Dann kennst du keinen Musiker der ständig auf Tour ist. Schlechtes Essen, ständig Stress, man sieht Freunde und Familie fast nie, die Bezahlung ist für die meisten auch ehr mies und das alles Primär dafür das man seine Musik mit der Tour für eine recht überschaubare Anzahl an Menschen promoted. Klar, die 2 Stunden auf der Bühne sind geil, aber alles andere drum herum geht für viele nur mit Betäubungsmitteln und das aus gutem Grund. Und am nächsten Album wird dann doch auch nur sehr selten auf Tour gearbeitet. Ist halt ein Knochenjob. Und die einzigen die noch dran gut verdienen sind die Veranstalter, beim Musiker bleibt gar nimmer so viel, die Goldenen 90er sind vorbei, wo man noch wirklich das meisten an Kohle auf so einer Tour verdient hat, weil sich alle die Musik eh von Napster holen.
I weiß dass NFTs und Blockchain oft a kontroverses Thema sind, aba da gibts anscheinend Möglichkeiten, die mit Konzerttickets zu kombinieren, und so den Ticket Schwarzmarkt und überhöhte preise zu verhindern. Kann jo jeder mal googeln den des interessiert.
Ist nicht möglich damit den Handel zu unterbinden. Am ende kauft man dann eben statt einer Karte einfach nur Zugangs Daten für einen Account wo dann die Karte ist
do is hoid leida des problem, das veranstalter oft söber koatn anonym für an wucher resellen anstatt es zu unterbinden - nach dem motto, lieber beteilig i mi daran und moch göd anstatt zu vasuachn es zu unterbindn und göd dafia aussihaun
Wie wärs damit: Statt die Karten direkt für einen festen Preis zu kaufen, gibt man den maximalen Preis an, den man bereit wäre zu zahlen. Die Karten gehen dann an die 10k Leute mit den höchsten Geboten. Quasi wie eine Auktion, nur für alle Karten gleichzeitig, also weniger aufwendig. Und der Veranstalter profitiert.
Führt dazu, dass ärmere Menschen sich grundsätzlich keine Konzerte mehr leisten können und sich enttäuscht von den Künstlern abwenden. Für viele Künstler wäre das mit einem massiven Imageschaden verbunden, was letztlich zum Problem werden kann. Andere hätten vermutlich auch ein moralisches Problem damit, nicht wohlhabende Fans auszuscchließen.
Einfache Lösung: Tickets als nfts verkaufen, und die royalties auf über zb 20% stellen, damit geht bei jedem Weiterverkauf 20% des Verkaufpreises an den Ersteller der nfts, also den Künstler und Veranstalter.. Kann man natürlich anpassen wie man will - Problem mostly solved
...außer dass man dadurch alle Probleme von NFTs mit eingekauft hat. Vielleicht sind die in ein paar Jahren ausgebügelt, aber im Moment funktionieren sie nur für Scammer
Klar, wenn man nicht verstanden hat, dass der hohe Stromverbrauch von Blockchain-Technologie in Zeiten des Klimawandels nichtt akzeptabel ist, dann kann man das machen. Oder man hat es verstanden und verkauft Tickets einfach personalisiert und Wiederverkauf ist nur über die offizielle Plkattform zum Einkaufspreis möglich. Problem completely solved.
I glab des is a niderdaütscher Dialekt gwen. Durt sångs "ik" und "verstaa". Ålso s aanlt a bissle in schwaizer Dialekt, wos aa zan toal "ig" und "vrstå" sångd. Des "a" kimmt va de zwoa historischn Wortstemm, oaner mit ê und oaner mit â (z.B. gên vs. gân). Da erschte werd in Hoachdaütschn und aa in greaßtn toal van Bairischen/Österreichischn verwendt (mit ausnaum va a påår siidösterreichischi Dialekt und aa oft net in da Vergaunganhaitsform, z.B. verstehen vs. verstanden). Da zwoati werd in Niderdaütschn, Niderländischn, in Änglischn, in de nordischn Språchn und aa in Alemannischn verwendt (mit ausnaum van Schwåbischn). Ålso net ållawall glai hetzn waust an aundern Dialekt åls wia dain siachst.
Ich find daran nichts verwerflich mit Karten geld zu machen. Warum wird das hier so negativ dargestellt? Is hald wie bei allem im Leben, wer zuerst ist malt zu erst... Bei bestimmten limitierten Schuhen oder Sammelstücken oderso ist es ja auch so, Die die die Schuhe oder was auch immer vorher kaufen können sie später mit Gewinn weiter verkaufen, wer darauf kein Bock hat muss es ja nicht kaufen...
@@dozzzor Das ist Kapitalismus in Reinkultur. Und die Lage die ausgenutzt wird ist die, das jemand zu viel Geld hat und nicht weiß was er damit machen soll. Beim Scalper ist das dann schlecht, aber 4000 Dollar Metallica Tickets sind dann wahrscheinlich wieder in Ordnung?
Ich weiß ned, normal stimm i dir bei fast allm zu, aber bei dem Video iwie gar ned. Am Schluss das Argument, dass das Geld bei denen ankommen soll, die die Konzerte möglich machen, damit die weiterhin stattfinden können, geht mM am Punkt vorbei. Die kriegen ja das Geld, egal ob die Tickets dann weiterverkauft worden sind oder ned. Also wenn er extra kontrolliert, ob dann auch wirklich die hingehn, die am Anfang das Ticket kauft haben, bringt dem Konzertbetreuber keinen Cent. Bin auch komplett gegen personalisierte Tickets. Geht doch niemanden an, wer i bin, wenn i auf ein Konzert geh. Wichtig is, i hab a Ticket, fertig. Zipft mi jz scho an dass i beim Reisen ollawei meinen Namen angeben muss. Zerst beim Fliegen, und immer mehr beim Zug auch schon. Find das Handeln mit Tickets jetzt auch nicht wirklich unmoralischer als das Handeln mit anderen Gütern. Es stimmt schon, es gibt keine perfekte Lösung für das Problem, aber ich find alle Vorschläge in dem Video schlechter als den Status quo.
Aber das Argument ist ja, dass das Ticket für z.B. 200€ statt für 50€ weiterverkauft wird und der Veranstallter deshalb 150€ weniger verdient als er ohnehin hätte verlangen können. Und als Veranstalter will ich doch, dass die Zielgruppe auch die Möglichkeit hat das Event zu besuchen, heißt die bekommen zwar keinen Cent extra, aber Sachen wie Kundenzufriedenheit sind ja letztlich auch entscheidend dafür, dass die Leute wieder kommen 🤔
Oder man personalisiert die Tickets und vergibt kleinere Kontingente pro Person? Das wäre mein Vorschlag.Wenn jemand krank ist hat derjenige Pech gehabt. Auf Einzelschicksale kann keine Rücksicht genommen werden.
Wenn jemand Krank ist, dann geht die Karte halt an den Veranstalter zurück und er hat noch was für Last Minute oder er hat halt seine eigene Ticketbörse wo die Preise kontrolliert sind.
Wenn ich auf ein Konzert eines relativ bekannten Interterpreten gehe, zahle ich für 2-3h Unterhaltung 50€ und mehr. Gehe ich in einen Technoclub, zahle ich für 7h Unterhaltung 15€. Mag ja sein, dass Konzerte beim Veranstalter mehr Kosten verursachen, trotzdem ist das Preis-/Leistungsverhältnis bei Konzerten für den Kunden miserabel.
Live Musik mit Konserve vergleichen ist merkwürdig, und der Club ist eh lausig, weil daheim zahl ich den Abend 200€ weniger für die Getränke und die Leute sind auch leiwand und die Musik ist auch besser.