Ja! Ich hab mal 2 Wochen Praktikum im Krankenhaus gemacht und war komplett überfordert. Menschen in diesem Beruf verdienen soviel mehr Anerkennung und Gehalt. Ganz viel liebe an alle Krankenpfleger 🧡💛🧡
Guck mal hier. www.google.de/url?sa=t&source=web&rct=j&url=m.youtube.com/watch%3Fv%3DBLn3Ow5LJF8&ved=2ahUKEwjJ-v_iuf3hAhWVRBUIHR1sCI0QjjgwAHoECAcQAQ&usg=AOvVaw1elmb_UKXNj40k8vUXy_r1
Fachkräfte für Kreislauf- und Abfallwirtschaft (umgangsprachlich besser bekannt unter "Müllmänner") fände ich sehr interessant, da diese Leute wirklich kaum geschätzt werden für ihren harten und nicht immer sonderlich angenehmen Job.
Naja giebt schlimmeres als müllman die lkw fahrer haben bei den duos natürlich die bessere aufgabe aber bei z.b papier oder plastik geht es halt vom ekel faktor
Dem kann ich zustimmen. Allerdings kann ich auch Patienten verstehen die nicht immer die Einfachsten sind. Ich lag für mein Alter von 16 Jahren schon viel im Krankenhaus. Vorallem wenn es einem als Patient wirklich nicht mehr gut geht, ob grade Körperlich oder wegen der mentalen Belastung, aber dafür haben gute Krankenpfläger eigentlich auch Verständnis.
@@bxnjx1812 Nicht mal die Politik schert sich um die Krankenpfleger und Altenpfleger. Der Job ist so wichtig und so anstrengend und wird so mies bezahlt.
@@mrnamikaze3231 selbstverständlich verdienen die oben genannten Fachkräfte deutlich zu wenig für ihre harte Arbeit, zudem gibt es von ihnen viel zu wenige, dennoch leben wir in einer Zeit, in der in jedem zweiten Satz mehr Respekt gefordert wird. Diese Fachkräfte werden zweifellos respektiert, es wird lediglich nicht genügend unternommen, um die gegenwärtige Situation zu verbessern
Krankenpfleger sind oft wirklich emphatische, humorvolle und lockere Leute. Seit ich in der Ausbildung zur Krankenschwester in einer Psychiatrie arbeite habe ich so viele interessante, individuelle und nette Kollegen kennengelernt. Vielleicht können sich hier einige auch für den Beruf begeistern, er gibt einem so viel.
kaMos *CS:GO* bei uns Notaufnahme auch blau und alle Stationen klauen die blaue Wäsche immer weil die keinen Bock auf die weiße haben 😭😭 dann nix mehr für uns da außer in 3xl man
diese aussage halte ich für übertrieben. ich höre innerhalb einer woche so oft "danke", dass ich es nicht zählen könnte... negative rückmeldungen bzw. "ungutes" verhalten von patienten bleibt halt leider besser im gedächtnis
Frogster Genau dasselbe empfinde ich auch... habe mir vorgenommen schnellstmöglich den Arzt aufzusuchen, welcher meinem Vater sehr wahrscheinlich das Leben gerettet hat. Als er auf der Arbeit war, hat er plötzlich höllische Magenschmerzen gehabt, sodass er nicht mehr Fähig war jemandem zuzuhören, geschweige denn sich zu stark zu bewegen... jedenfalls; angekommen an der Klinik musste er noch ganz schnell einen Zettel unterschreiben (und das liegend auf dem Liegebrett), auf dem Stand dass er sich bewusst ist das er dabei sterben kann usw... ich glaube ihm ist die Magensäure aus dem Magen getreten (oder so ähnlich, erinnere mich nicht an den Namen). Es gab eine ~82%ige Chance das mein Vater stirbt... wäre es ein anderer Arzt gewesen wäre wer *vielleicht* gestorben. Es gibt einfach nichts besseres als dankbar für seine Gesundheit zu sein und respektvoll gegenüber den Mitmenschen zu sein.
Ich hatte letztens eine Mandelop mit Nachblutungen, 2x. Es gab unter den Krankenpflegern zwei schwarze Schafe, aber der Rest der Damen und Herren waren so fürsorglich und wollten wirklich nur das Beste und ich habe durch diese Erfahrung den Beruf des Krankenpflegers eindeutig zu schätzen gelernt!
Ich weis gar nicht, was es bei Krankenpflegern immer zu motzen gibt... bei mir hat mal eine Krankenschwester 8 Versuche gebraucht (an verschiedenen Körperstellen) um mir Blut abzunehmen. Sie hat sich auch mindestens 100 mal entschuldigt, aber im Endeffekt mussten wir beide einfach nur darüber lachen und haben Witze darüber gerissen, dass ich ein Untoter oder Vampir sei... das ist alles eine Sache der Einstellung des Patienten hahaha
Naja... wenn man panische Angst vor Nadeln und Schmerzen hat, kann man da dann nicht lachen. So ist das bei mir. Aber ich motz die Ärzte/ Schwestern dann nicht an, sondern heul leise vor mich hin und halte die Hand von jemandem im Raum.
Naja, was ich gemerkt habe, das man als Patient oft gar nicht alles erklärt bekommt. Ich hatte zB eine Magensonde, und bin fast nicht aus den OP Sachen rausgekommen, weil mir ständig was angehängt wurde aber keiner auf die Idee gekommen ist, das ich als Frau mit Regelblutung gerne mal aus der OP-Netzhose und Hemd raus will. Bei der Unterhose musste ich mich richtig durchsetzen morgens, das ich erst meine Unterhose anziehen will, bevor die mir den nächsten Beutel anhängt. Das OP-Hemd hatte ich insgesamt 3 Tage an, bis ich es mir einfach selbst ausgezogen und endlich was eigenes angezogen habe. Und dann hatte ich einmal echt richtig Hunger, lag schon ein paar Stunden hungrig da. Dann kam jemand rein, es gab Abendessen für die Zimmernachbarin und ich hab halt dann gesagt das ich Hunger habe. "Ja, hätten sie uns das eben schon gesagt, hätten wir ihnen einen neuen Beutel angehängt!". Hatte mir keiner gesagt, wusste ich nicht. War am Kiefer operiert, beide Kiefer zusammen gebunden, konnte schlecht sprechen und war echt beduselt. Dann hat mein Magen nicht migespielt, hab auf den halben Beutel Essen verzichtet, meine Schonkost fürs Abendessen wurde vergessen zu bestellen. Das war ne harte Nacht mit noch mehr Hunger. Nächster Tag dann Sonde gezogen, klare Suppe salzig ohne Ende. Anderes ging nicht rein durch die Zahnlücken. Noch mehr Hunger, den ich versucht hab mit O-Saft zu bekämpfen und dann endlich um 10:00 Uhr raus ausm KH.
@@MrsNanaBlue ok, das ist krass. So schlechte Erfahrungen habe ich noch nicht machen müssen. Hoffentlich war das eine Ausnahme und nicht die Regel in dem Krankenhaus in dem du warst.
Auch in den Kommentaren Mal ein ehrliches Dankeschön und Lob an alle Krankenpflegen und die im Video gezeigten. Es ist so toll was für eine Gelassenheit ihr entwickelt. Ihr macht einen so tollen Job und ohne euch würde der Laden und nix laufen. ❤️
Ich bin allen Ärzten und Krankenpflegern unglaublich dankbar. Durch meine psychische Erkrankung kommt es phasenweise dazu, dass ich regelmäßig in der Notaufnahme sitze und Wunden versorgen lassen muss - es ist so erleichtend wenn einem in solchen Situationen nicht mit Hass und Abwehr (aka "na schon wieder da, dich kenne ich doch" ja, schon oft erlebt) entgegen gekommen wird sondern eben als Teil einer Krankheit. Oder wenn sie sich darüber freuen das die Abstände größer werden. Dafür bin ich jedes mal aufs neue dankbar.
Respekt an alle Krankenpfleger/innen da draußen! Ich habe neulich ein Praktikum als Krankenpfleger gemacht und der Job ist echt anstrengender als man denkt
Eine zu unrecht unterbezahlte Berufsgruppe ! Ich verstehe auch nicht wie man jemanden beleidigen oder bedrohen kann der einem hilft und 24 Stunden für einen da ist. Da muss echt was schiefgelaufen sein in der Erziehung ! Stellt euch vor die Jungs und Mädels würden bei den Patienten nach Sympathie gehen dürfen...da wären ganz viele Leute schon unter der Erde. Ganz großen Respekt ans unsere Krankenpfleger/-innen !!! :)
❤♥❤♥❤🙏😘 Respekt geht raus :) Sowieso, denn im Pflege- ist es so wie im Sozialbereich leider immer zu knapp. Zudem hatte ich vor paar Wochen ne OP und da auch Life erlebt, sie stressig der Alltag ist. Und trotzdem haben so viele von euch so viel Herz danke danke danke :)*
Pfleger haben definitiv mehr Anerkennung verdient! Sie haben einen sehr harten Job auf mehreren Ebenen.Ich rede aus Erfahrung, da ich 2 Wochen im Krankenhaus mein Sozialpraktikum gemacht habe und es waren bisher die härtesten 2 Wochen, die ich je erlebt habe.Das verdient definitiv einen riesengroßen Respekt. Pfleger sind Helden, Danke an euch 🙏🏻
Ich hab mal für ca 2 Jahre im Altenheim gearbeitet und verstehe die Aussage bei 3:15 manchen Leuten wünscht man, dass sie endlich gehen dürfen. Manchmal liegt es auch daran dass so manches Personal eindach nicht rücksichtsvoll und respektvoll mit diesen Menschen umgehen aber vermehrt ist es eher deren Situation. Wir hatten Bewohner die 5+ Jahre nur bettlegrig waren und sich nicht mehr mitteilen konnten wo ich mir oft dachte "warum darf man im Vorhinein nicht entscheiden ob man is solch einer Situation Sterbehilfe bekommt"
Man kann lebensverlängernde Maßnahmen ablehnen, dafür gibt es Vorsorgemappen und Patientenverfügungen. Allerdings ist dieses Thema vielen unangenehm und wird einfach verdrängt. Aktive Sterbehilfe dagegen ist verboten und das mit gutem Recht ... nicht auszudenken, wie man hier sonst Grenzen verschieben und eine straffreie Grauzone erschaffen könnte.
Ich finde das schlimm, dass so viel herum gemotzt wird. Durch meine Epilepsie bin ich relativ häufig in Krankenhäusern- ab und zu auch Mal für einen längeren Aufenthalt (bspw EEG-Monitoring).. Ich könnte den Pflegern immer die Füße küssten. Für jeden Blödsinn braucht man da oft Hilfe.. Dann ist ja das Personal auch noch absolut ausgeschöpft. Kaum jemand folgt dem Gesundheitswesen nach. Eingestellt werden nur wenige. Die Bezahlung ist da auch noch mies.Von den Arbeitszeiten möchte ich gar nicht erst reden. ..dass da Leute sogar handgreiflich werden, ist doch die Höhe. Jeder, der sich im Sozialwesen engagiert, ist für mich Gold wert. Ebenso wie freiwillige Kräfte. Ohne solchen Menschen wären wir schön arm dran. DANKE an euch alle!
Lara Papaya Krankenschwester sind oft sehr nervig. Meistens nicht sehr intelligent mit fehlender Kompetenz. Und wollen dann noch anderen Klinik-Mitarbeitern was erzählen. Nicht alle, aber die meisten!
Andi “nicht sehr intelligent” ? Wir müssen uns das selbe Fachwissen einprägen wie die Ärzte, dass wir die verstehen. Wo holst du denn diese Infos her. Und warum nervig ? Man macht einfach nur einen Job. Darf ich fragen, was du arbeitest ?
Die Frage mit dem schönsten Moment fand ich wirklich sehr sehr toll. Ich bedanke mich auch immer. Damals bei den Geburten meiner beiden großen Kinder bei allen die dabei waren. Aber bei meiner kleinen waren die sogenannten Ärzte, Hebammen, Pflegekräfte... waren richtig scheiße, frech, dreist und unverschämt. Das Krankenhaus hat eh einen verdammt schlechten Ruf.
3:12 Danke an die Dame rechts. Sie achtet (auch) die Würde des Patienten (sterben 'durfte')... Das mag zwar in diesem Zusammenhang seltsam klingen, aber sie hat das Herz am rechten Fleck.
Ich war schon mehrmals im KH und war durchgehend genervt, müde und hatte Schmerzen, aber hab noch nie Ärzte oder Schwestern angemotzt. Ich finde, dass das gar nicht geht. Außer jemand tut einem wirklich Unrecht. Dann sollte man das zum Ausdruck bringen. Dann aber so, dass es auch etwas bringt.
Die sind ja alle sowas von sympathisch ❤ Und ganz ehrlich, hätte ich nochmal die Möglichkeit des Berufswechsels, ich wäre gerne Krankenschwester. Ist schon einer dieser "Idealistenberufe", und es wird garantiert nicht langweilig dabei. Nervende Patienten sind nicht wirklich ein Problem, denn es gibt auch nervende Kunden und Kollegen und ist Teil eines jeden Menschen, der nicht gerade abgeschotten als Einsiedler lebt.
Ich wurde immer von den Schwestern angemotzt, weil ich nie geklingelt habe, weil ich wusste, die haben genug zu tun, da muss ich nicht auch noch nerven
Wir haben den Schwestern damals nach der Geburt unserer Zwillinge Eine große Packung Merci als kleines Dankeschön geschenkt. Man sollte immer dankbar sein finde ich. Leider sind aber auch nicht alle Schwestern so nett. Verstehe oftmals nicht was diese Personen dann in dem Beruf suchen.
Ich komme gerade aus dem Krankenhaus und muss sagen das ich mich bei den Krankenpflegern besser aufgehoben gefühlt habe als bei den Ärzten. Die haben mir alle Ängste vor der OP genommen und als es später Komplikationen gab - kamen die alle 30min und haben nach mir geschaut.