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Danke für die wertvollen Gedanken in dieser Gesprächsrunde und danke an den Sender für die nachhaltige Zulassung von breit gefächerter Meinungsäußerung.
Die Sache ist so unglaublich komplex, dass gewisse Themen nur angetippt werden konnten. Wir bleiben aber dran. Bald folgt ein Gespräch zum Thema Pazifismus.
Herzlichen Dank für diese Runde, ein Diskurs der informiert und zu Erkenntnissen in dem Dilema beiträgt, einen mit nimmt in das Weltgeschehen. Sie sollten diese Runde fortsetzten.
Danke SRF das ihr noch den Mut habt Kommentare zu eueren Beiträgen zu zulassen. Die anderen aufklärerischen Medien in D deaktivieren Sie sofort. So viel zu Thema Meinungsfreiheit.
Lol. Es ist so westlich überhaupt sowas wie das eigene Ende zu diskutieren. Find ich aber sympathisch und schönes Beispiel wie unaufgeregt wir uns selbst hinterfragen DÜRFEN. In einem autokratischen Staat würde man sowas nie diskutieren.
Nach aufmerksamem Zuhören hab ich den Eindruck, dass die Runde viele Hintergründe und Details beisteuert - aber eigentlich komplett überrascht wurde vom Krieg und mit der Einschätzung komplett überfordert ist. Alle aussagen bleiben wage und geben kein stimmiges Bild der aktuellen Situation ab. Dieser Eindruck kann enttäuschen oder nur zeigen, wo wir gerade stehen. Auf jeden Fall, großes Danke für die Sendung!
Danke für diesen wertvollen Beitrag! Mir hat besonders gut gefallen, dass trotz des zu verurteilenden Angriffskrieges auch die russische Perspektive beleuchtet wurde. Dies vermisse ich leider in vielen Talk Runden zu dem Thema. Wirklich sehr interessante Ausführungen von allen Beteiligten, Ich hoffe auf einen weitere Folge in dieser Besetzung. Bis zum Einmarsch hatte ich gehofft Russland, die Nato und die Ukraine könnten sich zu Zugeständnissen durchringen und sich zumindest auf gemeinsame Interessen verständigen, wie Herr Perović sagte. Nun ist ein viel zu hoher Preis zu zahlen, vor allem von der Ukraine und ich frage mich, ob es auch ein Fehler der NATO war, nicht einen Schritt auf die russischen Forderungen zuzugehen.
Danke für diesen Beitrag. Ich kann die Waffenlieferungen nicht nachvollziehen. Es ist klar, dass Militärische Unterstützung nur die Brutalität steigern wird und ein Sieg von vornherein nicht möglich ist. (1:00:56) Die Kosten des Krieges sollen steigen und darunter werden beide Seiten des Konflikts leiden. Die Lage ist kompliziert, aber wenn Militärgewalt die Lösung sein soll, verliere ich komplett die Hoffnung.
Die Waffenlieferungen, und 100 Milliarde von Deutschland lassen die Waffenindustrie feiern, die Aktien und Dividenden steigen. Bringt mehr Leid für die Menschen.
Fuer mich sieht es so aus, dass die Waffenlieferung des Westens zum Ziel hat, die Chancen zu steigern, ungeschoren aus diesem Konflikt hervorzugehen, denn je laenger der Krieg dauert und je mehr er Russland kosten wird, desto unwahrscheinlicher wird es sein, dass Russland Appetit auf mehr bekommt.
Sehr interessante Diskussion, danke dafür. Mir fehlt komplett die Reflexion von wirtschaftlich getriebenen westlichen imperialen Aktionen. (Siehe liberale Hegemonie)
Das Thema Wandel durch Handel wurde sehr wohl besprochen. Aber ja, wir haben nicht alle Konflikte der westlichen Welt angetippt, das stimmt. Die Sache ist aber auch sehr komplex. In zwei Wochen folgt: Pazifismus.
Ich bin begeistert von dieser sachlichen und nüchternen Diskussion. In anderen Gesprächsrunden hat man doch eher das Gefühl einer von politischen Korrektkeit bestimmten Doktrin.
Ich vermisse die Erwägung der russischen Bedingungen. Ist hier niemand in dem Kreis der Russisch versteht und die Info von der russische Seite präsentieren kann?
Haben Sie die Sendung gesehen? Wir sprechen sehr wohl über die russische Perspektive. Jeronim Perovic kann russisch und kennt sich im Land gut aus, was er mehrmals ausführte. Und: Wissen und Empathie sind meines Wissens nicht an eine Staatsbürgerschaft gebunden.
Die Auswahl der Gäste war sehr gut, alle haben gute Beiträge zum Thema geleistet. Bei solchen Sendungen wird einem immer wieder bewusst, dass die Welt immer komplexer ist als man zu wissen glaubt
Jedes mal wenn der Abspann läuft und der Ton ausgeht würde ich so gerne weiter zuhören!!! Danke für das super Gespräch, auch ich schließe mich anderen hier an: Stichwort Rolle USA? Bei der nächsten Runde wird das hoffentlich aufgegriffen. Danke und: Weiter so Sternstunde Philosophie!
Wie kann es angehen, das ein Einzelner so ein Unheil anrichten kann. Ist das nicht ein Systemfehler in gesellschaftlicher Gestaltungskraft der politischen Parteien?
ich glaube wir brauchen dringend praktikable handlungsmöglichkeiten um z.b. kriege zu verhindern/beenden. der vorschlag von j.k., das ego zu beenden scheint mir alternativlos.
ach ja ....wir sollen das ja alle bezahlen....die vielen rentner....niedrichlohnbezieher...arbeiter u.s.w. wir haben aber 100 milliarden für die rüstung??????????????????
Ich finde, irritierend war in diesem Gespräch, dass "liberale Marktwirtschaft" mit Demokratie gleichgesetzt wurde. "Liberale Marktwirtschaft" ist aber eben nicht gleichbedeutend mit Demokratie. Liberale Marktwirtschaft aka Kapitalismus ist natürlich besser als eine staatliche Wirtschaft, aber keineswegs demokratisch.
Ich muss leider feststellen, dass in dieser Runde Frau Groitl, eine sehr einseitige Meinung vertritt. Das Gut und Böse ist nach ihrer Meinung von Anfang an ganz klar aufgeteilt. In meinen Augen ist sie nicht objektiv.
Unverständlich für mich, warum man Frau Zanetti nicht die Gelegenheit gegeben hat, sich auf Französisch auszudrücken. Ihre Aussagen waren, für mich, auf Deutsch schlecht zu verstehen. Schade.
In der Regel sprechen die Gäste bei uns ihre Muttersprache. Angesichts der knappen Zeit war aber eine Nachbearbeitung des Gesprächs leider nicht möglich. Deshalb haben wir das Gespräch in jener Sprache geführt, die alle sprechen und verstehen.
Eine gut ausgewählte Teilnehmerrunde, nachdenkenswerte Aspekte, die angesprochen wurden und angenehm ruhige, unaufgeregte Gesprächsführung. Leider sind die Aussichten wenig erfreulich aus humanitärer Sicht.
Spezielles Lob an den Historiker und die Philosophin. Das Schlusswort beider ist vielleicht naiv, aber auch ich hoffe und wünsche mir, dass dies möglich sein wird.
@@hans-peterschmid7749 das Problem ist der homo sapiens. er braucht den Wettbewerb mit der Keule, später im Fußballstadium. Es sind die Gene, die uns immer als Einzelner über den Anderen stellen wollen. In der Politik der Staaten ist es das Gleiche. Es sind nur Interessen, niemals steht zuerst der einzelne Mensch im Mittelpunkt der Entscheidungen. Wenn man mich fragt, ich würde der NATO raten den Luftkorridor der Ukraine zu schützen, mit allen Konsequenzen. Putin versteht nur einen starken Gegner, Keinen Zweifler.
Ja, aber auch die Politiker in der Ukraine hätten nicht das Recht gehabt zu den Waffen zu greifen. Denn dadurch eskaliert die Sache immer mehr. So wurde jede Möglichkeit zu Verhandlungen zunichte gemacht. Ein Krieg ist kein Kampf Gut gegen Böse.