Kuhangriffe: Streit um verletzte Wanderer | quer vom BR 

Der Sinn ist - oder besser war - nüchterne Viehwirtschaft.

Für Urlauber sperren Basta

@@KnuggSaemmede-ud7dv stimmt, jetzt sind die Kühe besoffen und dadurch aggressiv 😅

@@Aschtra Einfach nur genial! Was ist ein Aschtra?

Aber DIESE Kühe scheinen aggressiver zui sein, als herkömmliche....

Und was, wenn die Kuh keine Privathaftpflichtversicherung hat?

Weil man selbst dauernd mit einem Bein im Knast steht.

Weil man sich Schadenersatzansprüche wie in den USA erhofft!

Vielleicht müssen wir auch die Schuld bei uns suchen, weil die Kuh nicht gut genug integriert war? Frei nach Nancy F.

Krankenversicherung will sich ihre Ausgaben natürlich zurückholen, deshalb suchen die nach einer schuldigen Partei und verlangen dass geklagt wird

Ja und so manche Alm rentiert sich nur durch die Bewirtung von Wanderer , gerade auch das Stubaital ist von Gästen abhängig , Zahlreiche Almbauern haben auch Ferienwohnungen und Gästehäusere im Tal , auch Baubetriebe Handwerksbetriebe sind vom Tourismus abhängig , da sie von den Betrieben Aufträge bekommen . Deshalb sollte man halt überdenken ob man Auf Mutterkuhhaltung dort nicht besser verzichtet . Die Regionen sind ja schon über 100Jahren von Tourismus abhängig und mutterkuhhaltung ist eine Modeerscheinung , die nur durch Staatliche förderung machbar ist . Und ja , heute sind es Mutterkühe und Morgen kommt jemand auf die idee Bullen aufzutreiben

@@hansw.5172 mutterkuhhaltung ist eine Modeerscheinung

@@hansw.5172 sei mal ehrlich Hans....die einzigen Bullen mit denen du Kontakt hast, sitzen mit dir beim Kartln während ihr euch literweise Drogen reinknallt, oder? Glaubst du tatsächlich, dass sich die Touristen nicht eigenverantwortlich über den Ort informieren können, in dem sie "Urlaub" machen? Rennst ja auch nicht durchn Wald bis du einen Fischweiher findest, beschwerst dich mitten drin stehend, dassd ned schwimmen kannst & verklagst danach den Bewirtschafter, weil er sich nicht an die respektlosen Fremden anpasst....die sich nebenbei komplett unnatürlich verhalten. Natur ist nicht fair & brutal, das ist leider die Realität....auch wenn's euch Sojasörens ned passt wird sich das nicht änder

@@ich7746 Na ja Östereich ist da meist der Vorreiter bei solchen sachen und bei denen ist der Scheitelpunkt schon längst überschritten , die Mutterkuhzahlen sind weit rückläufig und so kommt das auch auf der Bayrischen seite , also Modeerscheinung , auch wenn es evtl dumm erscheint

​@@hansw.5172 alles ist nach der Definition eine Modeerscheinung auch Verbrennerautos. aber du hast recht nit den zahlen! grund dafür ist, dass so viele die aufhören Wollen weil Milchwirtschaft zu zeitintensiv ist und auf MuKu umstellen in der Hoffnung, dass es weiterläuft und weniger Arbeit macht. Viele lassen es nach dem Versuch

Eine Problemkuh😂

Unfall mit Rinderflucht

😄

@@sinnfixer699 und das A...och war nicht mal lila! 😛😂

Das Opfer hat eine sehr Vage Beschreibung abgegeben vielleicht ein Rothirsch?

Nö

@@juttazimmermann473 Das wäre ja nicht politisch korrekt und nicht wie ich die Welt gerne hätte, was? Natürlich gibt es da Unterschiede im Temperament, genauso wie sich ein Rottweiler anders verhält als ein Retriever...

​@@martinmalicus3987das stimmt schon, aber vielleicht informierst dich halt mal, gerade diese Rasse soll sehr ausgeglichen und ruhig sein. Wir reden ja nicht von spanischen kampfrassen

@@juttazimmermann473 Ich kann leider keine Quellen zum Thema finden, vielleicht hast du irgendwelche Belege? Mir scheint es naheliegend, dass Milchkühe freundlicher sein müssen als Fleischkühe, da man letztere zur Haltung nicht regelmäßig im Schritt anzufassen braucht... Ich kann nur für mich sprechen, dass alle Braunvieh, die ich auch unter 1 Meter Distanz passieren musste, sehr friedlich waren.

@@juttazimmermann473 Zitat: "Braunvieh zeigt ein ruhiges Weideverhalten und ist problemlos im Umgang mit dem Halter."

Wir wissen nicht was wir wollen Man kann aber die KI fragen. Mutterkühe, Bär oder Wolf. Schafe oder Ziegen sind jedenfalls zu brav

KI antwortet Verbraucherakzeptanz: Mit zunehmendem Bewusstsein für Tierschutz und artgerechte Tierhaltung steigt die Nachfrage nach Produkten, die unter besseren Tierschutzbedingungen hergestellt werden.Premiummarkt: Landwirte können durch Mutterkuhhaltung Zugang zu Premiummärkten erhalten, die bereit sind, höhere Preise für tierfreundlich produzierte Produkte zu zahlen. Fazit Die Mutterkuhhaltung bietet zahlreiche Vorteile, die vor allem dem Tierwohl und der Gesundheit der Kälber zugutekommen. Obwohl sie in der Milchwirtschaft weniger verbreitet ist, gewinnt sie an Bedeutung, da Verbraucher zunehmend Wert auf tierfreundliche und nachhaltige Produktionsmethoden legen.

@@DrFritz-ng6hs danke

​@@DrFritz-ng6hsEs gibt kein "Tierwohl" in der Landwirtschaft. Ist alles nur Verbrauchertäuschung und schönreden. Keine Kuh gibt ihr Kind freiwillig her und kein Tier möchte zum Metzger :egal wie sie gehalten werden. Die Mutterkuhhaltung ohne geeigneten Schutz vor zu starker Sonne/Hitze und Hagel ist auch Tierquälerei. Vermeidbar und Unnötig! Leute werdet einfach endlich vegan und die ganze Menschheit wird satt und die Natur kann sich erholen 👍👍👍🙏

Dass alle die hier kommentieren den Beitrag wenigstens bis zum Ende angesehen haben - wäre schon mal ein Anfang...

Wenn man weiß, dass die Kühe dort aggressiv sind, werden das viele auch tun ^^

Hoffentlich ​@@DeusMogon ! Die Landwirtschaft hat diese zuerst ungewollte Gebiete überhaupt erst erschlossen. Wenn jmd das Recht hat, diese Flächen auch weiterhin zu nutzen, ist also klar. Die Frage die sich mit stellt ist: muss man respektlose Konsumopfer tolerieren oder sich gar über sie freuen? Vorallem wenn sie einem vor der eigenen Haustür erklären, dass sie das Recht haben den von deinen Vorfahren erschlossenen Lebensraum zu gestalten, wie in ihrer egoistische Imagination Ich Wandere schon mein leben lang, und die einzige gefährliche Konstante die mir ins Auge springt ist die schiere Respektlosigkeit & im besten Fall Ignoranz der "Besucher", welche sich quasi ausnahmslos wie eine Herrenrasse aufführt, die sich an keine Gepflogenheiten oder Regeln halten musste....bis sie dann, wie im Beitrag gezeigt, die Realität einholt

​@@DeusMogonich hoffe.... Die Gefahr sind wanderer und ihr Einstellung 😅

Film gesehen? Das Kind wohnt da. Und bei 10 Min von zu Hause würde ich auch nicht von Wandern ausgehen.

Ja liebe Bayern. Nicht nur in den Alpen kann man gut wandern. Wie wäre es mal mit dem Frankenwald oder gar in die ehemalige Zone: Ich als Saalfelder kann meine Heimat jedem Wanderfreund ans Herz legen. Bei uns sind die Kühe gewöhnlich hinterm Elektroweidezaun.

Wieso sind die Rinder für Almen nicht geeignet? Schau mal wo sie herkommen. Die sind in der Gegend um Lyon gezüchtet worden und dies liegt zwischen Jura und Alpen. Also genau richtig.

​@@ich7746Aber sind sie auch Vollkasko - Stadtaffen geeignet?😂

Was ist für dich Ammenkuhhaltung und was ist für dich Mutterkuhhaltung?

@@ich7746 Eben, die Gegend um Lyon ist weder Jura noch Alpen, und damit ueberhaupt nicht mit diesen Gebirgszuegen zu vergleichen. Schweres Rindvieh gehoert nicht in die Berge.

@@Menzimuckeli Die Gegend ist nicht nur 30qkm gross. Schau dir an wie es dort aussieht, dann weisst du, daß diese Rinder auf der Alm perfekt sind. Wie ich es liebe mit Fachleuten zu Fachsimpeln.

Traurig aber wahr, vielleicht wird in Zukunft einmal ein Wanderer zu Tode kommen und erst dann wird man die besagten Kühe von der Alm nehmen. Armes Deutschland wen du nur die Überschrift liest, sehr empatielos.

Turis verhalten sich in ungewohnten Terrain falsch, weil sie weder Respekt noch aufrichtiges Interesse hab, sondern nur hirnlos konsumieren wollen...und lernen somit die Ungerechtigkeit der Natur kennen...*überaschtes Donnerpokemongesicht* Irgendwie sieht das hier nur ein kleiner Teil ebenso, haben aber wahrscheinlich auch meist eher einen illusionierten Draht zur Natur, als einen realistischen. Somit total verständlich ^^

Was genau meinen Sie?

@@herdifreund7715 gute Frage, ich hab einfach die Kommentare gelesen & meine Schlüssel daraus gezogen

​@@apdeleisnicht alle verstehen memes, vor allem wenn sie ohne Bild einfach nur beschrieben werden xD es sind genügend Menschen online die weder Pokémon noch Pikachu und deren memes erlebt haben. Deswegen empfinde ich memes als insider jokes und diese auch noch in random YT Kommentaren wörtlich zu beschreiben fühlt sich irgendwie cringe an ngl xD

Vielleicht sind auch zu viele Menschen auf den Almen! Viele davon verhalten sich falsch und glauben Kühe sind Kuscheltiere. Die Kühe machen dann keinen Unterschied zwischen den Menschen, falls sie mit einigen Wanderern schon schlechte Erfahrung gemacht haben werden sie dann aggresssiv und der nächste, der sich vielleicht auch richtig verhält bekommt es dann zu spüren

Der Tourismus ist ungeeignet für die Alm. Als ob es nicht genug Plätze zu besuchen gäbe wo s niemand bei der Arbeit stören.

Auch eine handzahm Kuh rennt Touristen um. Nur weil sie ihren Besitzer vertraut, vertraut sie keinem fremden. Meine Mutter und ich haben mal für einen befreundeten Bauern die Kühe gefüttert die waren uns gegenüber sehr Argwöhnisch und sind erst zum Futter als wir weg sind. Ohne Frage die Herde hätte uns auf die Hörner genommen wenn sie gekonnt hätten und das waren die ach so Zahmen Allgäuer Kühe.

Warum sollte sich jemand darum kümmern, dass die Tiere handzahm sind. Die leben da halbwild und das ist gut so. Die Rasse ist halt ein guter Punkt. Nur kommt die Landwirtschaft zuerst und dann der Tourismus

@@absintfee7157Sie haben wohl keine Ahnung von Rinderhaltung? Das hat nichts mit dem Tourismus zu tun, sondern viel mehr ist das für den Bauern wichtig, dass die Tiere auch wieder mit ins Tal kommen und einfach an Menschen gewöhnt sind. Manchmal kann man nur den Kopf schütteln über diese Kommentare! Ausserdem hat ein Tourist nichts an den Tieren zu suchen genauso wenig wie umgekehrt. Solche Tiere haben auf der Alm nichts zu suchen. Wir würden dieses Risiko nicht eingehen wollen, als aktive Mutterkuhhalter und Almbetreiber.

Einfach darüber nachdenken ob es dann Sinn macht Mutterkuhherden aufzutreiben . Ist der Tourismus weg sterben die Dörfer . Ach ja , beweidet wird für den Tourismus , damit die Landschaft so bleibt , wird behauptet, oder doch fürs Birkhuhn oder gar , damit Wolf und Bär nahrung finden ???

Und die Kosten.

Die Kühe weiden nie auf dem ganzen Gebiet, sondern wandern immer weiter. So ist es auch bei Schafen - und da ziehen die Schäfer halt die Zäune hinterher!

Hallo ich habe soeeben eine Alm-bezaunung-Firma gegründet. Wo darf ich mein Angebot abgeben?

Ja furchtbar , die Frau macht sich total lächerlich, soll sie mal in NRW bleiben

Bin zu 100% der gleichen Meinung

Wer ist für sein Eigentum verantwortlich?

Der Wanderer/Radfahrer betritt/benutzt fremdes Eigentum und ist somit zu 100% selbst verantwortlich für sich und den Gefahren die dort sind!!! Leider wird heut zu tage keine Selbstverantwortung mehr gelehrt und es muss für alles einen schuldigen geben. NEIN man ist selbst schuld!!! Keiner muss dort wandern. Man kann ja auch in einem Stadtpark spatzieren gehen, dort gibt es keine weidetiere.

​@@ProvokantX was hat man auf anderer Leute Besitz verloren?

Der Bauer muss die besagten Rinder in ein Gebiet bringen wo keine Wanderer sind und Punkt. Man merkt das du keine Ahnung hast.

Der Bauer hat ja gesagt, dass er auf die Angriffe damit reagiert, die Kälber von den Müttern zu trennen. Die Weiden sollten abgelegener sein, finde ich. Nicht in der Nähe von potentiellen Opfern.

Bei uns gibt es einen "Ochsenweg" ... Rinder habe ich dort bisher aber nur von der zweibeinigen Sorte getroffen.

Wiederholt aggressiv? Wenn es Mutterkühe sind können die heute so morgen anders reagieren.... Davor kommen Leute mit nicht angeleinten Hunde, Kühe bekommen Stress, nehmen vielleicht sogar Abwehrhaltung ein , dann kommt eine Familie mit kleinen Kindern. Wie soll man das vorhersehen? Ist der Bauer nicht versichert muß die nicht zahlen?

@@mg7990 Video geschaut? NÖ, denn dann hättest du gewusst, da zahlt keiner! Und wenn da ein Wanderweg ist, muss der schon so sicher sein, dass man da gehen kann, das Kind kannte sich aus,und es ist erwischt worden, die Wanderin auch. WAS soll da dein Vorwurf???

@@nikimuhlfeld7202 Also bei klagen geht es entweder um Strafrecht also der Bauer muß in den Knast, Oder Zivilrecht der Bauer muß zahlen. Das Gericht hat festgestellt das der Bauer keine Schuld hat, das heißt nicht das seine Versicherung nichts zahlen muss, dafür muss aber ein Schaden festgestellt werden. Da die Krankenkasse die Behandlung zählt müsste also ein bleibender schaden beziffert werden, das würde nicht gemacht oder? Nein das ein Wanderweg sicher sein muss ist ein Irrtum, bei Kühen ist eben ein Restrisiko ebenso bei Wildtieren, Bär Wolf, Fuchs, Schlangen, Bienen. Auch ein Felssturz oder das dich ein Baum erschlägt kann nicht zu 100 % ausgeschlossen werden. Das heißt es gibt sowas wie Unfälle wo keiner Schuld hat.

Ist halt jetzt die Frage, ob das tatsächlich öffentlicher Bespaßungsraum ist....oder eher landwirtschaftliche Nutzfläche(was schon immer so ist) sind, die eben ohne diese Nutzung auch nicht annähernd so erschlossen/nutzbar wäre.... Der Tourismus muss sich an die vorherschende & ursprüngliche Nutzung des (vor)Alpenraums anpassen, tut aber keiner, wie im Beitrag gezeigt. Nein, sogar das Gegenteil ist der Fall! Da fühlen sich die respektlosen Konsumopfer aus den Städten auch noch im Recht zu klagen, weil sie zu faul waren, sich über den "Naherholungsort Alpen" nur zwei Sekunden zu informieren. Uferlos, wie man nur so wenig Eigenverantwortung an den Tag legen kann und letztlich auch noch die Schuld bei den anderen sucht.... Natur ist nicht idyllisch mit einem Bären im Wald sitzen & Tee trinken, sie ist unfair und brutal....das vergisst man aber ganz schnell, wenn man damit nicht konfrontiert wird.... hoffentlich hält die Lektionen länger, als die blauen Flecken!

Da wird die Diskussion wieder mit viel Emotionen geführt, aber Ja auch ein Bauer hat eine Verantwortung wenn Tiere aggressiv sind, aber das Gericht hat ihn entlastet. Und nein ein Wanderweg ist nie 100% sicher, was mich stört, ist das bestimmt viele wegen dem Kind und der blauen Flecken empört sind. Aber passiert auf der Skipiste zb ein Unfall mit ist jedem klar "kann passieren"

Die Afd würd die Kühe wohl ausweisen lassen 🤣

@@TheCarbonfrog AFD ist unsere einzige Hoffnung, wenn du nicht möchtest dass dein Kind in der KITA von einem Erzieher missbraucht wird. Stoppt Wokeness, wählt AFD

Hahahaa

Wie sich die Landwirte bloß in solch ein „gefährliches“ Gehege trauen.. 🤔😉

@@doctorgadgetix4887 Das habe ich mich früher immer gefragt, jetzt würde ich da auch rein. Aber trotzdem mit Vorsicht. Die Leitkuh schaut immer nicht gerade sehr freundlich einladend. 😬😅

Ist ja auch ok, aber wenn diese offensichtlich nicht zu unterschätzende Gefahr besteht, muss man die Tiere von den Wanderwegen weg halten oder die Wanderwege ändern.

@@DeusMogon oder man muss die Menschen von den Tieren weg halten Oder auf Fleisch verzichten, dann braucht's weniger Rinder.

@@pukehina3916 hab ich doch geschrieben ^^

Es geht dabei nicht um gut und böse. Wanderer sind daran gewöhnt, dass man die Kühe in Frieden lässt und sich schön fernhält von diesen. Gilt auch für Wildschweine im Wald, wenn ich aber ein aggressives Tier habe reicht jede Sicherheitsmaßnahme nicht aus.

es geht nicht um gut oder böse. Die frage ist einfach, ob es sinnvoll ist, Mutterkühe mit einem derart ausgeprägten beschützerinstinkt in Gebiete zu bringen, wo sie freilaufend in Kontakt mit Touristen kommen. Und es ist ja nichtmal von denen die Rede, die meinen, alles was fell hat streicheln zu können, sondern es hat ja selbst Ausweichen anscheinend nicht gereicht. letztlich geht es darum, das da zwei finanzielle Interessen miteinander kollidieren: Landwirtschaft und Tourismus. und das man wahrscheinlich keines von beiden beschneiden möchte, und deswegenauf durchzug stellt. Ich mag den Ansatz des Landwirtes, der seine Tiere aufteilt und entsprechend verteilt, Mütter mir Kälbern weg von den Wanderwegen. Logisch und simpel.

Mal nach Nuthe-Nieplitz fahren (bei Tremsdorf). Da steht "oben auf der Alm" eine Gruppe genau solcher hellbeiger Rinder und zwei - drei eingezäunte Koppeln. Ein Schild "Achtung! Freilaufender Bulle - Lebengefahr!" Kann es ja leider hier nicht einstellen. Ich bin da auf Standardtour vorbeigeradelt vor ein paar Tagen. Die Leitkuh nahm ihre Aufgabe recht ernst, kam direkt an den Zaun, baute sich vor mir auf und muhte. Ob sie queer war und sich für den Bullen hielt (oder andersherum mich für den Bullen) oder aber in den Stall wollte oder eben imponieren wollte, weiß ich nicht. Kenne mich mit Kühen nicht so aus.

bei jedem hund, der beißt, gibt es schmerzensgeld und das tier wird eingeschläftert - bei kühen, die jährlich auch hierzulande töten, passiert nichts. Wieso? Nur weil jemand mit dem viech geld verdient? Weils für manche deppen "traditionell" und damit unantastbar wirkt? War scho immer so? Das hat doch nichts mit fehlender ahnung von den opfern zu tun, du siehst doch selbst im Video dass das auch einheimischen passieren kann, und ich hatte selbst als Kind zwei Kälber auf unserem Hof. Die Landwirte müssen das korrekt absichern, so etwas darf nicht passieren.

Ja, wenn das meine Alm wäre würde ich alle Wege die durchgehen absperren und schon gibts keine Probleme mehr

Da du ja anscheinend vom Fach bist ("auf einem Mutterkuhbetrieb tätig"): Wäre es eine gangbare Alternative, die Weiden zum Weg hin mit einem Elektrozaun abzusperren, damit sich Kühe und Wanderer gar nicht erst ins Gehege kommen?

@@vampy1923 allerdings bin ich mit meiner mehrjährigen Ausbildung als Techniker vom Fach, im Gegensatz zu anderen selbsternannte Experten und hobbygärtner. Sorry, dass ich damit nicht hausieren gehe. Natürlich könnte man solche Zäune errichten, aber deine Idee zu Ende gedacht? Welchen hätten wir gern? Elektrozaun? Wenn der Erdung hat ist der Strom weg, also regelmäßig vom hohen Gras, Ästen usw. freimachen. Wenn du mal 10km weidezaun (was auf einer Alm viel mehr sein kann) bearbeitet hast, reden wir weiter. Allein der Kontrollgang zwischendurch, falls der tester spannungsschwankungen feststellt, ist viel zu zeitaufwendig. Wie wärs mit Stacheldraht? Ist günstiger, dafür keinen Überblick, falls irgendwo ein Baum drauffällt und dadurch eine Lücke entsteht. Ausserdem verletzten sich oft wildtiere oder bleiben dran hängen, wenn die da durch wollen. Hmmm.... was noch... vllt. Ein 3 bis 4m hoher wildgehegezaun. Der wärs, die Kosten dafür können zwei Generationen stemmen und sieht toll aus, wenn links und rechts vom Wanderweg alles dicht ist. Da kann der Wanderer nichtmal mehr zu scheissen hinterm Baum 😉. Was ist aber mit den wildtieren, wo sollen die sich aufhalten? Und das schlimme daran, es gab da mal ein Video, wo ein waldstück so eingezäunt war und einem Autofahrer zwei Rehe auf dem Weg begegneten. Anstatt am Weg wegzurennen, wollten die in den Wald flüchten, konnten aber nicht wegen des zauns und obwohl der Autofahrer sogar etwas zurück fuhr, sind die zig mal voller Panik hineingesprungen bis sie bluteten. Kann also auch nicht zielführend sein. So, mehr hab ich in Kürze mit meinem halbwissen nicht 😄. Weitere Vorschläge?

@@Aschtra Tut mir leid, falls du dich durch meine Frage irgendwie angegriffen fühlst (zumindest habe ich den Eindruck, gemessen am gefühlt doch sehr sarkastischen Unterton deiner Antwort). Es war eine durchaus ernst gemeinte Frage und ich habe sie gezielt an dich gestellt, da du ja selbst geschrieben hast, dass du in einem Mutterkuhbetrieb tätig bist und ich so davon ausgehen konnte, dass du mit den Herausforderungen eines solchen Betriebs vertraut bist (übrigens im Gegensatz zu mir). Ich nehme also mit, dass ein Elektrozaun immer noch zu aufwendig in der Aufstellung ist, gerade auf den großen Weideflächen, wie sie auf einer Alm gebräuchlich sind. Dass er regelmäßig besichtigt und ggf. ausgebessert werden muss und dass selbst das keine Garantie ist, dass es nicht doch zu Angriffen auf Wanderer kommt.

​@@vampy1923Elektozäune sind in der Regel ok.Aber in steinigem Gelände schwierig aufzustellen und Kühe in Panik sind da schnell durch

Gutes Argument

Lauft wo anders ihr Städter.... Fertig.

Es geht nicht um das Betreten eines Weide, sondern eines Wanderwegs. Ist dann eine freispringende Kuh wichtiger als die Unversehrtheit eines Menschen?

​@@Paul7-7-7-7 Du möchtest die Kuh doch irgendwann am Teller haben. Dafür muss das Tier heranwachsen und von seiner Mutter beschützt werden. Man könnte die Wanderwege einzäunen, dass die Kühe im Wald bleiben. Man könnte den Menschen Instruktionen geben, wann sie wo lang laufen können. Man könnte den Kühen Glocken umhängen, damit man sie von weitem hört und ausweicht. Man könnte den Bauern auch mehr für ihre Milch zahlen. Dann hielten sie die Kühe auf der Weide und die Tiere hätten täglich Kontakt zu Menschen. Es gäbe viele Möglichkeiten. Aber keine davon lässt den Menschen die Krone der Schöpfung sein. Wir sollten uns endlich eingestehen, dass wir nicht die stärkste Spezies auf diesem Planeten sind und uns auf unseren Platz zurückziehen.

An sich gebe ich dir recht. Nur, wie @RaoulDuke137 es schon sagt, es geht hier ja auch nicht irgendwie um eine offensichtliche Weide, sondern einen Wanderweg, der zumindest zeitweise öfters genutzt wird, als es das Gericht einräumt. Und wenn da nur eine Herde in der Gegend ist, sollte man es zumindest auf dies zurückführen können. Ich würde jetzt nicht unbedingt so weit gehen, den Halter bis aufs letzte Hemd auszuziehen, allerdings sollten Gemeinde und Halter gemeinsam Wege finden, dass solche Vorfälle tatsächlich möglichst nicht wieder vorkommen sollten. Aufstellen von Warn- und Aufklärungsschildern wäre eine nur allzu logische Maßnahme. Und eventuell bestimmte Bereiche so absperren, dass Wanderer und Kühe sich möglichst nicht mehr so oft begegnen, dass die Kühe sich bedroht fühlen, bzw. seltener. Und vielleicht lassen sich die Kühe auch "trainieren", sodass sie im Bereich des Wanderweges sich möglichst weniger aufhalten. Beim Aufstellen von sichtbaren und leicht verständlichen Warn und Hinweisschildern könnte man als Wanderer zumindest dann nicht mehr sagen, man hätte keine Ahnung gehabt.

...auch mit Fahrerflucht etc

nur die von MIlka.

Ja weil die Menschen selten dämlich sind

Jo, leider wahr ​@@FionaObermuller

Klar! Welcher Landwirt hält auch Haie auf seiner Alm?! 😂😂😂😂

​@@andreaslemberger4379 es geht eher darum, dass man die Gefährlichkeit eher bei Haien, als bei Kühen sieht.

@@oliveryt7168 Hallo!!! --😂😂😂😂

das ist ein bekannter wanderweg, auch wenn das gericht ds anderst sieht, wenn dort mehrere wanderer laufen wenn dort keine absperrung ist wenn dort selbst diese bimmelbahn fährt ist das kein seitenweg, sondern ein bekannter wanderweg dann haben da rumlaufende killermaschienen nix zu suchen da gehört ein Zaun drum, punkt

😅😪

Weil die „Einheimischen“ oder besser die Viehhalter die Parameter geändert haben. Hast du das Video überhaupt angeschaut? Wurde doch im Video klar und deutlich gesagt. Mehr Fleischrassen bzw. potentielle aggressivere Muttertiere mit Kälbern. Die bisherigen Verhaltensregeln funktionieren da offensichtlich immer öfter nicht mehr. Und es trifft auch einheimische, die eigentlich mit der alten Situation aufgewachsen sind. Es sind als eben nicht nur ortsfremde Touristen betroffen. In anderen Gebieten haben die Viehhalter reagiert, in dem Gebiet hier stellen sich die verantwortlichen taub und leugnen das Problem. So löst man garnichts.

Ja, aber früher waren das andere Kühe. Diese Cholera-rasse (oder so ähnlich😅) soll anscheinend aggressiver sein als gewöhnliche Fleckvieh. Zumindest hab ich das so aus dem Beitrag rausgehört. Fleckvieh würden einfach abhauen, da bin ich mir zu 90% sicher

Wie wäre es wenn man den Beitrag ein mal anschaut? Bevor man was postet?

Bei beiden geschilderten Vorfällen wurden die Personen von hinten angegriffen. Und beiden scheinen sich vorher angepasst verhalten zu haben.

@@RavenKStudios Anscheinend besser als sie.

Wobei ich mir bei dem Wölfen nicht ganz sicher bin. Das ist aber eine andere Geschichte.

In de Großstadt, in der ich lebe, ist es definitiv gefährlicher durch den Straßenverkehr (Problemmenschen).🤣👍

Wie wahr, sie sind das einzige Problem von Mutter Erde.

Absolut wahr!

Nur kann von der Almwirtschaft alleine heutzutage keiner mehr leben. Ohne Tourismus droht dort Entvölkerung. Das kannst Du in den Westalpen sehen. Besonders in Italien. Aber auch im Nordosten Italiens.

Niedrig-IQ Frage, die keinerlei Lösung bietet.

Für Wanderwege gibt es das Betretungsrecht, auch durch privatee Grundstücke wie Wälder, Wiesen, Weiden, Plantagen usw.

​@@soltresborg7619dann auf eigenes Risiko.

​@@franziskusranzberger8310super, und dann geht genau das kaputt, was die Wanderer so "lieben". Wenn sie gewisse Dinge nicht akzeptieren können, sollen sie auf ihrem Balkon bleiben.

Darüber kann ich dir Geschichten erzählen. Urbane Bevölkerung, Nein Danke

Haha schau mal ein ein Landmensch der nicht weiß wie man mit Technik umgeht und den Beitrag sich nicht vorher anschaut.

...und wenn die Touristen zu Hause bleiben, dann können die meisten Bergbauern ihren Hof gleich dicht machen. Nur von der Landwirtschaft allein können die Bergbauern nicht leben.

@@ProvokantX und , ist das nicht traurig? Und ohne Bergbauern und Almbeweidung gäbe es keine Almen zum bewandern

Schwachsinnskommentar des Tages! Danke.

Das stimmt,es gibt Menschen denen fehlt jegliche Selbstreflexion und andere sind immer schuld...

@@stefanheinzemann5879 :👍

Okay wenn du nicht den Besitzer/Halter anzeigen willst, nach dem dich das Tier fast umbringt, mach das, aber jeder normale Mensch würde die Klage einreichen.

@@RavenKStudios : jeder normale Mensch, würde zu den Tieren ausreichend Abstand halten. Ich bin beruflich jeden Tag in den Bergen und auf den Alpen unterwegs, sogar mit Hund. Und bin nie in so eine Situation geraten. Aber ja, auf einen zugefrorenen See gehen, einbrechen, und als erstes die Stadt verklagen, dass da kein Warnschild steht. Statt vorher mal den Verstand einzuschalten. Und was bitte, kann der Besitzer dafür ? Weiden sind abgesperrt und das Betreten geschieht auf eigene Gefahr.

Eine dicken Knüppel mitnehmen der Wirkt gut

Sorry, da bin ich ganz Egoist, Menschenleben geht vor. Ich bin direkt neben einer Weide mit Milchkühen und später Jungvieh groß geworden, wir hatten immer Respekt vor den Tieren, aber mit solchen Angriffen hätte ich nie gerechnet.

@@serpentobscura Ich habe ein "paar" Schafe und wenn Böcke in der Herde sind, hab ich plötzlich an Hinterkopf Augen. Egal welches Tier, egal welche Gegend, wenn Tiere daort sind ( was die Dame bejat hat) schaue ich mich um und "Latsche" nicht einfach los, in der Hoffnung die Tiere meiden mich. Schon die Aussage "Plötlich schnaupte es hinter uns" sagt doch schon, daß sie sich nicht umgedreht haben um zu sehen was hinter ihnen los ist. Also selber Schuld!

@@ich7746 Du kannst doch nicht von Jedem Wanderer erwarten daß er sich verhält wie in einem Raubtierkäfig. Was kommt als nächstes? Haltung von Löwen und Bären mit dem Hinweis "man muss halt aufpassen"? Es ist eines wenn man Kühe angreift oder provoziert und man dafür seine Quittung bekommt. Aber wenn diese unprovoziert solche Attacken durchführen, kann man die Haltung nur noch in entsprechenden abgesicherten Bereichen erlauben. Menschenlebens gehen vor!

​@@ich7746guter Kommentar

Wieso denkt jeder, dass kühe friedliche Tiere sind? Wenn notwendig, schalten Kühe auch in den killer Modus. Hier muss man immer schauen und notfalls auf Distanz gehen. Wenn die Kuh langsam und schmatzend auf einen zugeht kann man sie versuchen zu streicheln. Auf die Tiere zurennen ist da nicht.

Danke Laure,sehe ich genauso

Ja, leider ist die Landwirtschaft ein Bereich in dem jeder glaubt er weiß alles besser

Zwei Punkte: 1. Bei welcher Gefährlichkeit von den gehaltenen Tieren (ist ja kein natürliches Vorkommen, sondern finanziell getrieben) ist der Halter oder die *Gemeinschaft der Halter* in der Pflicht (Entschädigung, Sicherungsmaßnahmen, Versicherungspflicht, ...)? 2. Ganz unabhängig vom Fall und der Schwere handelt es sich um externalisierte Kosten. Ich bin eigentlich stets für eine Internalisierung der Kosten.

Was ist, wenn sie aufgepasst hat und des dennoch passiert ist?

@@Paul7-7-7-7 Hat sie ja nicht. Die Tiere sind im Wald verschwunden und sie ist losgegangen, in der Hoffnung die Tiere sind weg.

Wir müssen festhalten es sind Tiere und Tiere machen unvorhersehbar Sachen. Aktuell gibt es in einer Stadt aggressive Krähen die Menschen angreifen.

Warum fahren sie nicht einfach ans Meer anstatt auf einer Kuhalm herumzulungern.

Es gibt in Niederösterreich, im Waldviertel einige Wolfsrudel, die allerdings dem Menschen eher aus den Weg gehen. Und Bären (die meist durchziehen) hat es dauerhaft 2-3 in ganz Österreich.🙄

Skitourismus ist heutzutage aber ein Umweltproblem, weil zu viele Leute Spaß haben oder cool sein wollen, indem sie in den Urlaub fahren.

Und die Wanderer sollten endlich das Ruhebedürfnis von Kühen akzeptieren und ich werde auch schön langsam aggressiv, daß alle der Meinung sind dem Landwirt vorschreiben zu können was er zu tun hat

Ja, und die Viecher sollten in Gefährdungsklassen eingeteilt werden. Dann könnte auf den Schildern stehen "Achtung, Lebensgefahr hier laufen Tiere der höchsten Gefährdungsklasse" :)

@@hoWa3920 Normalerweise sollte Vorsicht freilaufend Kühe genügen, wenn alle noch gesunden hausverstand hätten

Glaub soviel Zaun kann man gar nicht aufstellen um das Kilometerweite Gebiet zu sichern. Kann mich irren aber ich meine das sind Dimensionen das ist weit ab von gut und böse was das an Geld Arbeit und Zeit kosten würde.

@@Shoup1 die selbstverständlich Möglichkeit da durch eine Rinderherden zu laufen,ist die Dimension die mich etwas verstört. Sind das Jungtiere aus kleinen Milchviehbeständen die halt regelmäßig Menschen betreut werden,da mag es sein dass es geht.weil alle Eimer Kälber waren

Schon mal in den Alpen gewesen? Die sind nicht komplett eingezäunt...

bullshit

Nö, massig Verkehrsunfälle, verursacht durch Menschentiere.😁

Beste Antwort ever....bei der Kripo haben sie mir auch gesagt ....es passiert jeden Tag was

@@jager4943 Bei 80 Mio. Menschen in Deutschland passiert jeden Tag "was"?😱 Jammer über Jammer, Elend über Elend, Not über Not.😁

In Ihrer Phantasie. So hätten Sie das wohl gerne?🤔

Das ist normalerweise ein Pfefferspray, eigentlich sollte es wirken. Allerdings muss man rechtzeitig sprühen, weil sonst der „Bremsweg“ der Kuh zu lang ist. Wenn eine Kuh angreifen will, merkt man das aber auch normalerweise rechtzeitig…

Wie abartig ist das den?

@@FionaObermuller Definiere Abartig?

@@fjordweit6170 Bärenspray bei Küh. Wie krank muss man sein

Weshalb Krank ?​@@FionaObermuller

Genau! Dann natürlich mit nem dicken Kuhfähger vorne dran :)

@@DerSchrobiYT Genau. In Australien gibt es einige Hersteller, die besonders gute bauen.

Jawohl und Greta hat schuld wenn der Akku leer ist 🙂

@@chrisd3632 Welcher Akku? Vier Liter Hubraum mindestens.

@@franziskusranzberger8310 Wenn, fährt man Kühe Ökologisch um, Danke

Blödsinn. Zeigen Sie mir welcher Fall das sein soll.

Das Verhalten der Staatsanwaltschaft finde ich merkwürdig. Das Verhalten der Verwaltung zeigt, dass man glaubt durch Ignoranz und Verstecken Probleme lösen zu können.

Sie vergleichen Landwirtschaft mit Digitalem. Hätten Sie auch ein näher am Thema gelegenes Beispiel? Oder ist Österreich überreguliert. Sollte das so sein, unterscheidet es sich nicht vom deutschen Rechtssystem.

@@VoltaireVI ich wollte eigentlich auf ein gelenktes Justizsystem hinaus.

Und was soll er denn entscheiden? Dass nur noch TÜV - geprüfte Rindviecher mit Wesenstest auf die Alm dürfen?

Aber nicht von Tirol, nach derzeitiger Lage...

Hab ich auch schon vorgeschlagen! Aber unser Herr Bürgermeister hat verboten auf Touristen zu schießen!😪

@@andreaslemberger4379 Einen andeen wählen.

@@ich7746 👍👍👍👍😂😂😂

Man könnte es ja etwas lockern und halt Touristen mit Jungmenschen verschonen. Dieser Bürgermeister ist wirklich undähig. 🙄​@@andreaslemberger4379

Das kleine Mädchen, einheimisch von der Alm ist also urbane Bevölkerung!? 🤔

@@serpentobscura Denkst du die Alm wird ganzjährig bewirtschaftet? Das sind nur 4 oder 5 Monate. Aber wenn du so fragst, als Einheimische hätten ihre Eltern das wissen sollen.

@@ich7746 Also ich bin als Kind direkt neben einer Weide aufgewachsen, ich hätte niemals mit so einem Angriff gerechnet. "Wissen müssen" ist so eine typische Täter-Opfer-Umkehr. Wir reden hier ja nicht von Wildtieren, sondern einem Gewerbe und da sehe ich die Sicherungspflicht beim Landwirt, wenn diese Tiere scheinbar unprovoziert solche Angriffe durchführen.

Für Wanderwege gibt es das Betretungsrecht, auch durch privatee Grundstücke wie Wälder, Wiesen, Weiden, Plantagen usw.

​@@soltresborg7619nicht ganz! Ist eine Fläche eingezäunt, gilt ein Betretungsverbot. Meist stehen da auch noch Schilder. Bei mir z.B.: "Sie können gerne die Weide überqueren. Dazu brauchen Sie 4-5 Minuten. Mein Hengst schafft das aber in 20 Sekunden! Organspendeausweis bereithalten!"

@@soltresborg7619 Für landw. Grundstücke gilt in der Vegationszeit ein Betretungsverbot, Betretungsrecht haben alle Aussenstehenden nur im Winter.

@@einfachLandwirtin wenn das so ist, sind die Leute es also selber schuld.

@@marcelschuler9065 Nun, ich dachte in Österreich gab es dazu doch schon ein Gerichtsurteil. Demnach müssen Durchquerer des Weidegebiets mit Kuhangriffen rechnen und brauchen sich dann hinterher nicht darüber zu beschweren. Wobei die Schilderung der Wanderin eher eine brünstige Kuh vermuten läßt, die die Wanderin als Sexualpartner auserwählt hat. Daß Mensch dem Decksprung nicht standhält ist der Kuh halt sowas von wurscht.

Vielleicht heißt es beim Waschbär "invasive Art" weil das die Definition von "invasive Art" ist 🤔

Sie Armer, waren sie auch schwerverletzt, mussten mit dem Rettungshubschrauber ausgeflogen werden und konnten Wochenlang ihre Hände nicht bewegen? Mussten Sie auch, wie andere Opfer der Katze, mehrere Tage lang im Krankenhaus sein? Äußerst bedauerlich, mein herzliches Beileid.

Nein,die Kuh und die almwirtschaft waren vor den Touristen und wanderern da,nur deswegen Existiert die Landschaft so wie sie existiert,man kann nur bedingt Zäunen in den Berge ausstellen,es spielt alles kein Rolle die Kühe stehen im Vorrecht,jeder der in die Berge geht macht das auf eigen Risiko und die Kühe sind seit Jahrhundert in den Bergen und das ist auch gut so.

@@kogabriga7537 Wie wahr

Nö

@@juttazimmermann473 Warum nicht, es gibt innerhalb der Rassen unterschiedliche Temperamente.

@@Zoe-yy7fg Auch die ruhigste Kuh ist irgendwann genervt