So, ich hab´s durch. Ich muss sagen, dass ich Dir in fast allen Punkten zustimmen kann. Rund 44 Stunden habe ich dafür gebraucht. Was aber auch daran lag, dass ich stundenlang nach einer bestimmten Ressource gesucht habe, die ich schon indirekt im Inventar hatte. Tja, wenn man sich die Objektbeschreibungen nicht richtig durchliest. Einige Passagiere sind mir auf die Nerven gegangen. Vor allem die Lehrerin! Trotzdem bin ich bei der Verabschiedung versöhnlich mit ihr auseinander gegangen. Bei den Verabschiedungen hatte ich generell nicht nur eine Träne im Auge. Vor allem bei der Igel-Dame sind bei mir alle Dämme gebrochen. Das ein Spiel solche intensiven Gefühle auslöst, hatte ich schon viele Jahre nicht mehr. Verärgert hat mich allerdings, dass ich mich von dem Frosch-Onkel nicht verabschieden konnte. Der war einfach weg! Liebe Entwickler, was soll das? Ich hatte das Gefühl, dass mir etwas wichtiges weggenommen worden ist! Na ja, sei´s drum. Ich bin froh dieses Spiel erlebt zu haben.
Die Lehrerin war die Schlange, oder? An den Frosch-Onkel kann ich mich gar nicht mehr genau erinnern. Der wollte irgendwo nach Essen suchen gehen oder sowas, oder?
@@_indiewelt Die Lehrerin war der strenge Windhund, kam fast als letztes aufs Schiff. Der Frosch-Onkel (Minispiel Blitze in Flaschen fangen und Gebäude Sägewerk)wollte ein Abendessen mit Freunden haben und am nächsten Morgen war er einfach verschwunden. Nur die Seelenblume war in seinem Zimmer.