@@ludwigsamereier8204ich finde das überhaupt nicht schlimm. Er gat denn entschieden, daß das schlimm sein sollte? Fpr mich macht es die Sprache lebendiger🤷♂️👍
Ich hab das so überhaupt nie wahrgenommen, fuchteln? Ich sehe sie im gesamten und mir war es immer angenehm. Und ich bin schon "empfindlich" wenn mich Dinge an Menschen stören. Das ist ne tolle Frau.
Was für Idioten .. müssen ja nicht zusehen, wenn deine Art sie stört. Mich stört es nicht, im Gegenteil. Ich finde dich total sympathisch. Ausserdem hört man mit den Ohren, nicht mit den Augen, Frustrierte und unzufriedene Typen sind das Es sind die, die am Fenster sitzen und Falschparker aufschreiben 😅
Bleib so, wie du bist. Wem es nicht passt,: Es zwingt dich niemand, den Kanal anzuschauen. Ich habe durch Lauren schon so viel gelernt und dies ohne Kosten. Wenn ich im Gegenzug an meine Schule denke, auweia. Verändere dich bitte nicht für andere.
Hey Lauren Angela, "fuchtel" bitte weiter! Das ist völlig in Ordnung und ist ein Teil von dir und deiner Art zu kommunizieren. Du bist klasse und genau richtig, so wie du bist. 👌
OMG, ich spreche ja "fließend" Englisch. Ich sag' auch immer "a little bit", um auf die Bremse zu treten, damit die Leute nicht so schnell sprechen. Dass du deine Hände zu Hilfe nimmst, wenn du was erklärst, finde ich angenehm. Solltest du dir nicht abgewöhnen. Danke wieder für dein Video.
Ich kann kein fließend Englisch sie haben jedoch recht wenn man sagt "a little bit " hilft einen , auch wenn man selber im Satzbau sich verhaspeln würde, man jedoch besser dem gegenüber verstehen kann, weil er dann langsamer spricht. Und man wird dadurch dann auch selber zunehmend sicherer sich auszudrücken.
Mir hat einmal ein Amerikaner erklärt, wie es dazu kommt, dass die Amerikaner so viel gestikulieren. Das beruhe auf der Tatsache, dass es in den USA lange Zeit sehr viele Immigranten gab, die ganz verschiedene Sprachen und wenig Englisch beherrschten. Um sich überhaupt zu verständigen, nahm man die Hände zur Hilfe und übertrieb die Mimik. Das ist an der Ostküste noch heute zu beobachten.
H Lauren ! Ich bin 77 Jahre alt und gehe seit Jahren wöchentlich in einen Englischkurs. Jede Woche warte ich schon sehnsüchtig auf dein Video, weil ich deine Erklärungen sehr hilfreich. Bitte bleibe so wie du bist, toll und erfrischend. Sonnige Grüße Daniela
@@danipaustian9907 Es gibt eine Korrekturfunktion (die "3 Punkte" rechts neben ihrem Kommentar anklicken) - da können Sie solche Fehler nachträglich noch korrigieren.
So ist es! Deutsch bietet einen komplexeren (flexibleren, logischen) Satzaufbau, der einer gewissen Logik folgt. Englisch ist unterm Strich viel leichter zu erlernen, viele Sätze klingen einfacher, sind aber weniger logisch strukturiert ;-)) Im Deutschen kann man sich viel leichter sehr präzise ausdrücken.
@@wallerwolf6930 Was das mit Logik zu tun hat, erschließt sich mir nicht. Jede Sprache ist auf ihre Art komplex. Diese Komplexität äußert sich nur nicht immer an der gleichen Stelle. Der Satzbau des Englischen ist viel weniger flexibel, weil das Englische wesentlich weniger morphologische Endungen hat, als die deutsche Sprache. Dadurch muss über die Syntax deutlich werden welches Wort welche grammatische Funktion im Satz inne hat. Das Deutsche ist da etwas freier, hat aber trotzdem eine bevorzugte Satzstellung. Bei morphologiereichen Sprachen, wie zb Latein, ost die Satzstellung noch erheblich flexibler als im Deutschen. Das macht aber keine der Sprachen logischer oder unlogischer. Was soll das überhaupt sein, eine unlogische Sprache?
Die, die die... Konrad Duden hat diesen völlig korrekten Satz kreiert: "Die, die die, die die Dietriche erfunden haben, verurteilen, tun ihnen Unrecht."
die engländer toppen das gewaltig: James while John had had had had had had had had had had had a better effect on the teacher oder besser lesbar James, while John had had "had", had had "had had"; "had had" had had a better effect on the teacher.
I like the funny Ad with the German coast and emergency call, which somenone is saying into the radio "we are sinking" and the German rookie radio operator is asking him, "what are you thinking?" 😅
Liebe Lauren, ich finde nicht, dass du dein Gestikulieren mit den Händen unterdrücken solltest, denn das gehört doch zu dir und macht das Gesagte noch "lebendiger". Mein leider schon verstorbener Mann hat auch sehr viel gestikuliert beim Sprechen und Diskutieren und ich habe ihn manchmal damit aufgezogen, dass es in seiner Ahnenreihe irgendwo einen Italiener gegeben haben muß😊, obwohl ich mir ziemlich sicher bin, dass das nicht der Fall war. Es gehörte einfach zu ihm und seiner Persönlichkeit. Und so ist das auch bei dir. Ich finde es sehr angenehm. Deiner Familie und dir wünsche ich ein gutes Ankommen in Deutschland in der Hoffnung, dass du es noch genauso magst wie vor einigen Jahren. Herzliche Grüße aus dem südlichen Hochschwarzwald von Angelika👋
Hände fuchteln? Lass sie fuchteln! Wen das "triggert" hat ein Problem, nicht Du. Es ist gut wie Du gestikulierst. Damit lebt Dein Gespräch 👍🏻 By the Way, Dein Deutsch ist wirklich richtig gut. Respekt, dass Du sogar Phrasen und Umgangssprachliche Redewendungen so gut drauf hast.
Solche Dinge wie die unterschiedlichen Bedeutungen des Perfekt (have lived, habe gelebt etc.) werden einem im dt. Schulunterricht zwar schon eingetrichtert, aber man vergisst dann evtl. doch wieder. Schon die Bezeichnung der Zeitform ist irreführend, weil es eben _nicht_ "perfect" (abgeschlossen) ist... Eine negative Seite, wenn man als Deutscher in den USA einigermaßen gut Englisch spricht, ist auch, dass die Gesprächspartner, sobald sie das merken, einen *überschätzen* und quasi vergessen, dass sie keinen Muttersprachler vor sich haben. Denn schnelles Sprechen, idiomatische Wendungen etc. können einen eben doch schnell überfordern. Ich war in den 90ern als Student in den USA und Vorlesungen etc. an der Uni war kaum je ein Problem, aber "casual talk" oft viel schwieriger, zumindest am Anfang.
Liebe Lauren,bitte einfach so weiter machen, deine Videos sind richtig erfrischend und zugleich auch ein Spiegel wie unterschiedlich Menschen seien können. Ich bin viel in Europa unterwegs und finde durch zuhören kann man viel von anderen lernen und verstehen.
Das ist ja ein Ding. Ich lerne gerade Englisch und tu mich mit der Grammatik etwas schwer. Gestern bin ich mal wieder dran fast dran verzweifelt an dem Satz IF WE WENT QUICKER WE ARRIVE SOONER -Wenn wir schneller gehen würden, wären wir früher da. Ich habe mich gefragt wieso "WENT" ? Ich gehe ja noch. Jetzt habe ich es verstanden. Dankeschön das hat sehr geholfen. Deine Videos sind eh immer sehr interessant. Weiter so.
Liebe Lauren ich finde es wunderbar wie du es präsentierst so lebendig liebevoll verständlich ,das gestikulieren mit den händen gehört zur Kommunikation dazu das ist ein vollkommen normales Verhalten und ist jedem Land vertreten das nennt Mann mentalität gehört einfach zum Austausch dazu lass dich da nicht verwirren ,du machst das genau richtig bleib so wie du bist finde deine Videos super toll,alles liebe liebe Lauren 😊🤗
Touristen in Hamburg haben mich mal irgendwas zu nem Tagesticket für die Bahn gefragt. Ich hab ihnen dann gesagt, dass das Ticket für 24h "guilty" ist. Sie sind dann sehr verwirrt ihres Weges gegangen. Ich möchte immer noch im Boden versinken, wenn ich daran denke.
Ich war gerade bei Freunden in Kanada und habe dort von Ihren hilfreichen Lektionen erzählt. Es war für meine Freunde (und für mich) sehr hilfreich, von diesen typischen Fehlern zu hören, sie kennenzulernen. Sie haben mich viel besser verstanden und ich konnte im Gegenzug meine Fehler erklärt bekommen. Danke für Ihre Mühe 😊
du machst das so toll Lauren. Und Gestik belebt alles. Ich tu mich mit englisch etwas schwer. Aber bei uns Firmensprache englisch, ausser intern im Büro. Du bringst englisch auf jeden Fall symphatisch unterhaltsam und einfach rüber. Lieben Dank 👍😊
Danke für deine Erklärungen! Und bittebitte rede weiter mit deinen Händen! Es macht das alles lebendig, ohne dieses "rumgefuchtel" kommst du sonst wie eine langweilige Nachrichtensprecherin rüber.😉 Liebe Grüße Daniel
Es stört mich auch nicht, außer es ist extrem von Nadel. Die Ex-Ex-Ex-Ex-Ex-Ex . . . . Ex-Ex-Ex-Ex-Ex-Ex von Bohlen. Da ist es mir zu extrem und leider kennt man das Problem von N.
Hat diese Zuschauer*':in nie mit eine Person auf Griechenland geredet oder eine Person aus Italien? Finde Italien reden mehr mit den Händen als gesprochen wird.
Liebe Lauran... Ich kommentiere eigentlich nie, aber jetzt liegt es mir am Herzen etwas los zu werden! Es geht um das Thema deines Gestikulieren... Ich bin 43 und bin somit ohne Socialmedia groß geworden (naja, groß?? Ich bin 1,57 m🤭)...In dieser Zeit vor sozialen digitalen Plattformen, hatte man entweder persönliche Gespräche oder vielleicht noch Brieffreunde. Bei diesen Konversationen war man feinfühlig dem Gesprächspartner gegenüber... Man hat sich überlegt, wie man das formuliert, das man gerne transportieren möchte, ohne dass man sein Gegenüber verletzt... Erst recht bei Personen, die man nur flüchtig oder oberflächlich kennt. Ich bin nicht hingegangen und habe einfach mal rausgehauen :"hey... Also deine Mimik oder Gestik, wenn du mit mir sprichst, die gefällt mir gar nicht! Kannst du dir das abgewöhnen, mich nervt das?!" So etwas würde man doch face to face, im wahren Leben niemals machen... Aber leider stelle ich immer mehr fest, dass es Mitmenschen gibt, die ihr unangebrachte Kritik und Meinung einer Person auf RU-vid (oder wo auch immer in der digitalen Welt) ungefiltert mitteilt... Ich finde dies absolut unhöflich, unpassend und überheblich. Keiner hat das Recht dazu, dich darauf aufmerksam zu machen, deine Hände nicht so lebhaft zu nutzen... Denn das bist DU...Das gehört zu Dir! Und da muss ich leider sagen, wer das nicht gut sehen kann, der kann deine Videos als Podcast hören oder deinem Kanal fernbleiben. Wenn wir mit unserem Verhalten, keine anderen Person Schaden zufügen, dann spricht nichts dagegen so zu wie man ist... Wir müssen uns nicht verbiegen um anderen zu gefallen... Das ist immer der falsche Weg... Liebe Lauran, bleib einfach so, wie du sein möchtest!
"I lived there for twenty years..." "ich habe 25 Jahre dort gelebt" hatte ich sogar richtig gehabt. Oft genug auf Duolingo falsch gemacht und ich muss immer sehr stark nachdenken, um es richtig zu übersetzen. In der Schule wüsste ich nicht, dass ich das jemals richtig gelernt habe. Erst recht nicht in der Oberstufe. Da wurden die Klassenarbeiten korrigiert und man hat einen roten Strich am Rand bekommen und da sollte man wissen, was warum falsch ist...
In den USA gibt es so gut wie keinen verpflichtenden Fremdsprachenunterricht in der Schule, im Gegensatz zur EU. Das erklärt, warum EU-Bürger im Schnitt besser Englisch sprechen als Amerikaner Deutsch. Offenbar ist man in den Englisch sprechenden Ländern der Meinung, dass Menschen mit anderer Muttersprache sich anzupassen haben.
Das Besondere Problem an "I have lived there for 20 years" ist, dass hier ja das present perfect simple als Ersatzform für das present perfect progressive verwendet wird, das ja im Normalfall für eben jene Aktionen, die in der Vergangenheit begonnen und immer noch andauern verwendet wird, aber hier nicht verwendet werden kann, weil die Regel besagt, dass statische Verben (know, live etc.) grundsätzlich keinen Progressive Aspekt bilden können (Das "live" das im Progressive auftaucht hat ja eine etwas andere Bedeutung). Für Deutsche, die Englisch als Fremdsprache lernen ist es besonders schwer, diese Sätze zu verstehen, weil in allen übrigen Fällen ja das present perfect so verwendet wird, wie im "guten Hochdeutsch" (Nicht in der Süddeutschen und Ostdeutschen Umganssprache) das Perfekt. Also z.B. "Bis jetzt ist noch niemand hier angekommen" heißt auf English "So far, no one has arrived here" und auch "Hast du schon mal einen Löwen gesehen" ist "Have you ever seen a lion?" (nicht in der Amerikansichen Umgangssprache, aber das ist ein anderes Thema. Da macht man alles im simple past). In allen diesen Fällen bedeuten sowohl das present perfect als auch das Perfekt, dass im hier und jetzt das Ergebnis einer Handlung vorliegt, das irgendwann zwischen dem genannten oder nicht genannten Zeitpunkt in der Vergangenheit (e.g. "The soil is all wet. Since yesterday moring it has rained three times") stattgefunden hat und vorrüber ist. Dieser "und vorrüber ist" Zusatz ist wichtig. Der gilt im Deutschen für das Perfekt bedingungslos - aber im Englischen gilt er eben nur dann, wenn es sich nicht um das present perfect simple als Ersatzform für das present perfect progressive bei Zeitangaben mit for oder since handelt, die nur dann verwendet wird, wenn das Prädikat ein statisches Verb ist.... das ist alles andere als einfach für einen deutsch denkenden Kopf ;-) Bei uns gibt es kein progressive... und wenn man im Süden oder Osten lebt, ist das Perfekt die einfache Vergangenheitsform.
😅 Lass dich nicht verrück machen wenn du die ✋ Hände zu gerne zu reden gebrauchst dann mache das auch ich finde es total in Ordnung. 😊 Für die Deutschen ist es etwas ungewöhnlich. Es gibt viele andere Nationen die das auch machen wie zu Beispiel die Spanier oder die Italiener. 😊
Noch schöner: "Der die das blaue Pferd malende Frau beobachtende Mann ..." Sass gestern mit meinen Kindern im Auto und wir haben geübt Sätze mit drei aufeinander folgenden Artikeln zu produzieren...
09:35 "Ich habe [...Name...] gekannt..." sagt man im deutschen Gespräch maximal über jemanden, der verstorben ist. Theoretisch kenne ich ihn immer noch, aber er existiert nicht mehr.
Meine Kinder lachen mich immer aus wenn ich englisch spreche . Durch dich habe ich wieder den Mut weiter zu machen. Ich mag deine lockere Art und deinen Humor.
Es sind meist dumme Kinder, weil zu Hause nur eine Sprache gesprochen und an erkannt wird. Jetzt muss ich sogar an den Stiefbruder denken, er konnte noch nicht einmal richtig deutsch. Er war a little bit zurück geblieben. Seine Bildung hatte er aus der B!ld.
Hör bitte nicht auf mit den Händen „rum zu fuchteln“ nur weil es jemanden nervt 😉 Da steckt Leben drin! Das ist auch eine Sprache! Und ist doch ein Teil von dir 🌸
Oh gute Güte, ich wollte immer schon fragen, von welchem Teil deiner Kulturen diese tollen Handbewegungen herkommen, aber ich fand das zu persönlich! Es sieht so apart aus und es hilft bestimmt beim lernen für die Schüler!
Hallo Lauren in der Schule wird uns das schon so beigebracht zu sagen just a Little Bit. Aber wir sollten wirklich selbstbewusster werden und einfach sagen yes we can 😉
An die "Stinker": Redet ihr gerade über Laurens Hände??? Gehts noch ?! - wenn es euch stört dann geht doch einfach weiter und versucht nicht jemanden in seiner Persönlichkeit zu korrigieren! ... und fast vergessen: Tolles Video! Danke!
@Lauren Angela DE 10:05 Das Problem ist sehr einfach zu beheben. Man sagt einfach : "I have been working for this company for 20 years now" Und schon funktioniert der Satz in beiden Sprachen mit der selben Bedeutung. Das selbe Problem kenne ich nämlich auch seit Jahren, aber so funktioniert es und es wird auch von Amerikanern und Deutschen auf diese Weise richtig aufgenommen und verstanden. Denn durch die Verwendung des Wortes "now" ist der deutsch sprechenden Person logisch geworden, dass man auch heute noch dort arbeitet und dadurch vermeidet man ein Missverständnis. Clever oder? 😀
Als Deutscher,der mit Amerikanern aufgewachsen ist,kenne ich die meisten Sachen über die Du redest und ich muß sagen:Ich höre Dir TOTAL gerne zu. Sowohl sprachlich als auch inhaltlich
Es gibt Studien, die sagen, dass Gestikulieren mit den Händen eher ein Zeichen für höhere Intelligenz ist. Das ist bei Lauren ja wohl eindeutig der Fall.
Ich finde es ja immer wieder höchst unterhaltsam meine Amerikanischen Freunde vom Hocker zu reißen. Ich stelle mich auch immer vor mit "a bit", dabei habe ich kein Problem mich stundenlang mit ihnen zu Unterhalten. Bei mir ist die Schwelle wenn ich etwas als "ein wenig" ansehe einfach anders. Ich finde nicht jedes perfekte Wort passend zu jeder Situation und muss dinge manchmal ein wenig umschreiben? Das heißt ich spreche es nur ein wenig. Verstehen tue ich das ganze sogar nahezu fließend da ich seit Jahren täglich Englische Inhalte Konsumiere. Ob nun Videos, Bücher oder Hörbücher.
Danke, dass du es ansprichst: niemals werde ich begreifen, wann man sagt: 1. I have lived there for 20 years, 2. I lived there oder auch 3. I‘ve been living there. Gibt’s das letzte überhaupt? Das finde ich richtig schwierig. Meine Tochter ist Englischlehrerin und hat es mir schon so oft erklärt, aber ich kriege es im Gespräch dann nicht hin. Danke auch für dein „Gefuchtel“. Ich finde das sehr unterstützend und lebhaft. Gefällt mir 👍🏻
2: Du wohnst jetzt woanders. 1: Du wohnst immer noch dort, aber etwas anderes ist wichtig. 3: Du wohnst dort und willst auch nicht wegziehen. Alles andere ist unwichtig.
@@freak643I have lived = I have been living: In der Regel kann man die eine Form wie die andere verwenden, denn beides deckt sich. In dem einen Fall (present perfect sinple) ist der Blick auf die Tatsache an sich ohne der Dauer einen Wert beizumessen. Im anderen Fall kommt die Dynamik der kontinuerlichen Aktiviität zur Geltung. Wer wo lebt, ist auch dabei dort zu leben, um es so zu sagen. "I've been playing football for ten years now" wohl weniger, dann würde ich ja seit zehn Jahren durchgängig Fussball spielen.
Es ist einfach zu merken: Wenn man sich bei einem deutschen Satz in der Gegenwartsform "immer noch" dazu denken kann, dann musst du das auf Englisch mit "have" ausdrücken. ZB "Ich wohne daundda seit 10 Jahren" (und wohne da immer noch) MUSS übersetzt werden als" I have lived" oder "have been living there for 10 years". Sätze im Deutschen mit "habe" werden NICHT mit "have" übersetzt, sondern mit der Vergangenheitsform, weil solche Sätze im Deutschen bedeuten "Das ist früher passiert, aber passiert jetzt nicht mehr". ZB "Ich habe in X-Stadt gewohnt" (und wohne jetzt woanders) ist "I lived in X-City". Satz 1 und 3 deiner Beispiele sind beide korrekt und bedeuten das gleiche.
Ich mag deine Handgesten, fuchtel bitte weiter. Was das fließend englisch sprechen betrifft, nun „unser“ Schulenglisch und was wir - heutzutage in Zeiten von Netflix & Co - durch Filme usw dazugelernt haben, reicht meistens, um sich hier in Deutschland mit englischsprachigen Touristen angeregt zu unterhalten, oft auch noch um z.B. im Export zu arbeiten … ABER, wenn man dann mal in USA (oder in England oder einem anderen englischsprachigen Land) lebt, merkt man erst wie mangelhaft die eigenen Englischkenntnisse sind. Ist mir so passiert, ich dachte Wunder wie gut ich englisch spreche, ich arbeitete seit ein paar Jahren in Jobs in welchen ich mehrmals die Woche mit Amerikanern zu tun hatte, „face to face” und “in writing”, verkehrte mit einigen Amerikanern und war seit kurzem mit einem verheiratet. Also ich war sehr von meinem englisch überzeugt, dachte damit kann ich dort auch leben und arbeiten. Ankunft in Südkalifornien 1978, mein Mann (er war bereits ein paar Wochen früher geflogen) und seine Schwester holten mich am Flughafen ab. Kein Problem, ich konnte mich gut verständigen. (War aber eh übermüdet und dann erstmal im Jetlag.) Das erste mal vor dem Fernseher, mehrere Nachrichtensendungen, viel diverse Werbung, viele Comedy-Serien später: Ich hab, wenn überhaupt, nur knapp die Hälfte verstanden. Die Leute benutzten Wörter und Ausdrücke, die ich noch nie im Leben gehört hatte, sprachen relativ schnell, dazu unbekannte Situationen … Toto, I’ve a feeling we’re not in Kansas anymore … Als ich nach rund 3 Wochen eine Arbeit begann (im Büro einer kleinen Firma mit rund 80 Mitarbeitern), und ausgerechnet als „Customer Service Rep“, viel Kontakt mit Firmenkunden hatte sowie mit Druckereien, dem US Postal Service, UPS, Behörden usw - da war es vollends aus. Meine Vorgesetzte musste nach jedem Telefonat, das ich führte, dort wieder anrufen und die ganzen Details erfragen, die mir entgangen waren bzw die ich nicht verstanden hatte. Eigentlich hat sie zumindest die ersten 5, 6 Monate jedes Gespräch welches ich führte, wiederholt. Ja, einen riesiger Aufwand für sie und die Firma, aber ich hatte ein riesiges Glück, dass 1. alle mich mochten, 2. meine Vorgesetzte eine Sudetendeutsche war und als junge Erwachsene nach USA eingewandert war (ihr „deutsch“ war schauderhaft und kaum verständlich) und ich deshalb vorn herein, auch mit meiner deutschen Ausbildung als Industriekauffrau, bei ihr punkten konnte und einen Stein im Brett hatte, 3. meine „deutsche“ Gründlichkeit, Genauigkeit und Zuverlässigkeit ausnahmslos alle beeindruckte und 4. zu guter letzt hielten mich die 3 Geschäftsführer bereits nach relativ kurzer Zeit für eine Art mathematisches Genie mit Supergedächtnis … Es wurde besser, innerhalb von ein paar Jahren war ich Mitglied in bis zu 7 „Book Clubs“ und der Bücherei … am Anfang lag Pons Englisch/Deutsch neben jedem Buch und es wurde alle paar Seiten nachgeschlagen, mit der Zeit nur ein Notizblock in welchem ich die Wörter aufschrieb bei welchen ich mir nicht ganz sicher über die Bedeutung war und welche ich später gesammelt nachschlug, nach ein paar Jahren wurde auch das nicht mehr benötigt, und ich war zur totalen Leseratte geworden. Nach knapp 12 Jahren konnte ich, wie mein Mann gerne sagte, besser Englisch als die Amerikaner, hatte auch keine Probleme mich z.B. gelegentlich im Umfeld der Uni zu bewegen und mit Akademikern eine angeregte Unterhaltung zu führen. Tja, im Nachtrag sei noch erwähnt, dass ich insgesamt knapp 10 Jahre bei dieser Firma gearbeitet habe (kleine Pausen für Mutterschaft), und ich nach meiner Rückkehr nach Deutschland 1990 aufgrund meiner (dann quasi perfekten) Englischkenntnisse einen sehr guten Job bekam.
@@Sally_1309 Falls du mich meinst, nun ich hatte nach fast 12 Jahren USA genug von der sozialen Unsicherheit, der nächsten Rezession die sich ankündigte, die zigtausende Obdachlose in Großraum Los Angeles, es hat mir einfach gereicht.
Bitte weiter "rumfuchteln" aka gestikulieren. Das wirkt lebendig, sympathisch, authentisch und wenn es zu fir gehört hat niemand das Recht das zu kritisieren. Sehr, sehr viele Menschen sprechen mit den Händen und das ist schön. Liebe Grüße
Oh, interessant und gut zu wissen, dass man nicht wegen der Sprachkenntnisse angelogen, sondern einfach nur mit den Sprachkenntnissen des Gegenübers verglichen wird. Das ist sehr viel angenehmer als eine Lüge. 🙂
Wenn ich gefragt werde: _“Do you speak English?",_ antworte ich stets mit einem Lächeln: _"Yes, sometimes."_ 🙂 Und schon ist die Stimmung aufgelockert.
Ich arbeite im Kundenservice und wir haben auch Kunden aus englischsprachigen Ländern. Ab und zu ruft tatsächlich einer aus Amerika an wegen seiner Bestellung und ich sage auch meistens dass ich nur ein bisschen englisch spreche. Als Feedback vom Kunden bekomme ich aber meistens dann zu hören „oh dein Englisch ist doch gar nicht schlecht , wir verstehen uns doch“. Wir deutschen spielen es halt meistens runter wie gut wir eigentlich englisch in der Schule lernen. Von der Schule aus habe ich ein b2 Level und ich denke trotzdem, dass ich sehr schlecht spreche 😀 obwohl ich kein Problem habe ein Buch auf Englisch zu lesen oder eine Serie/film zu schauen. Klar man versteht vielleicht nicht immer 100% alle Wörter, aber für den Kontext reicht es auf jeden Fall. Wir sollten mal ein bisschen selbstbewusster sagen „ Ja ich spreche englisch“
B2 bei welchem Abschluss? Ich mein, es ist doch ein Unterschied, ob man mit Abi und Englisch Leistungskurs oder mit Hauptschule abschließt. Würde mich interessieren.
Statt "... die die, die ..." könnte man auch sagen "... die diejenigen, welche ...". Klingt vielleicht ein bißchen geschraubt, aber immer noch besser als dreimal "die" 🙂
Wunderbar! Ich glaube Du bist deutscher als viele Deutsche! Und ein grosses "Dankeschön" und "Hochachtung" an Deine Eltern! Meine waren ebenfalls wundervoll, leider hat sich das auf mich nicht ganz so übertragen. "i have to prove my mistakes..." klingt nach mir, ich bleibe keinen Beweis schuldig... 😋🤣
LAUREN IS THERE A SUBTLE DIFFERENCE BETWEEN THE TWO SENTENCES BELOW AND IF YES PLEASE ELABORATE: A) I have lived here for 20 years. B) I have been living here for 20 years.
Eine sehr gute Frage. Als Ami in Berlin möchte ich auch gern wissen. :) I think the "ing" form lends an on-going right now feeling to a sentence, whereas other form is neutral. Inserting "eaten/eating" or "read/reading" for example makes me feel that way. Aber ich möchte auch wissen, "warum?"
Haha das selbe immer wenn ich mit Spaniern oder Latinos rede. Immer "oh dein Spanisch ist so gut". Und ich hab vielleicht ein A2 Niveau oder so 😅 vielleicht B1, aber ich bin auf jeden Fall noch weit davon entfernt wirklich gut spanisch zu sprechen.
Warum regen sich manche auf, wegen den Gestiken der Hände? Sind die so intolerant? Warum machen die dann nicht einfach aus? Immer nur meckern und anderen was vorschreiben wollen... Macht es selber und besser und lasst andere machen, wie sie wollen! @Lauren: Vielen Dank für die Erklärungen und Videos! Mach weiter so!
ähhh - ok! manche deutschen Worte zu erklären, ist gar nicht so leicht! also: ´genieren´ = sich zieren, sich schämen, scheu zu sein.....un-geniert = frei, ungehemmt!--- Und im übrigen: deine Körpersprache - betr.: dein Händefuchteln --- ist total authentisch, natürlich und auch kulturelle Attitüden! -> ungeniert! --(ich höre dir gerne zu! ------)
In einem Diners in New York gab ich meine Bestellung auf - natürlich auf englisch. Die Kellnerin: "Ämh?" Kein Problem für mich, ich wiederholte die Bestellung. Die Kellnerin: "Ämh?" Immer noch kein Problem für mich, noch einmal die Bestellung wiederholt. Die Kellnerin: "You with your f*cking English accent!" 😂😜 Alle haben herzlich gelacht.
Vielen Dank für dieses Video, Lauren! 😊 Und bitte bleib einfach Du selbst, und das beinhaltet selbstverständlich auch Dein Gestikulieren! Nur so bleibst Du authentisch! 😉 Bei Spaniern und Italienern gehört das auch ganz natürlich dazu, deshalb ist eine solche Ausdrucksweise in Deutschland nicht unbekannt. Die paar Wenigen, die sich daran stören, sind nicht gezwungen, auf Deinem Kanal zu bleiben und dürfen weiterziehen. Leider gibt es überall welche, die sich immer an etwas stören - lass Dich bitte nicht davon beirren und mach genau so weiter wie bisher, denn so lieben wir Dich!! 🤗
Ich hab was Witziges von einem Deutschlehrer: er sagt, warum heisst es DER Löffel, DIE Gabel, DAS Messer, aber wo es stimmt, ist bei DIE Einparkhilfe 😅😅😅
Es gibt auch geringfügige Unterschiede bezüglich der "tenses" zwischen American English und British English. Im British English müsste man korrekterweise sagen "I have been working here for 20 years", um auszudrücken, dass man dort tatsächlich noch weiterarbeitet. Im einfachen present perfect (also: I have worked here for 20 years) würde der Satz bedeuten, dass man dort 20 Jahre lang gearbeitet hat, und soeben oder vor kurzem aufgehört hat. American English vereinfacht vieles, was die Grammatik angeht, aber man muss fairerweise auch sagen, dass American English mittlerweile so verbreitet ist, dass es auch im europäischen Raum und selbst in Großbritannien Einfluss auf den Sprachgebrauch nimmt.
Ja, das ist wahnsinnig verwirrend. Mit I have lived...und dann noch die Variante, I've been living (was ist der Unterschied zu I have lived?). Ich bin ziemlich gut in Englisch, aber das werde ich vermutlich nie kapieren. Genauso die ganzen kleinen Redewendungen, die in Englisch einfach komplett anders ausgedrückt werden und die man nicht 1 zu 1 übersetzen kann. Die müsste man alle auswendig lernen wie Vokabeln, um sich einigermaßen echt auszudrücken. Verständlich machen kann ich mich sicherlich in jeder Lebenslage, aber es ist kein echtes Amerikanisch. Die Redewendungen sind ja auch noch mal unterschiedlich in amerikanischem und britischem Englisch.
Hallo Lauren Angela, ich bin durch Zufall auf diesen Channel gekommen. Ich fand dieses Video aufschlußreich und gut erklärt. Das erklärt so Einiges. Auch die Sache mit "not bad" im anderem Video. Vielen Dank dafür! Hello Lauren Angela. I accidently found this channel. That video was revealing and well explained. That explains anything. [I don't know the right saying/phrase in EN] Also the thing about "not bad" in other video. Thanks for that. Sorry for my bumby English, I still need to use an online-dictionary and I still mix-up German word order with English sentence structure and need my time to write those lines.
Inzwischen sage ich nicht mehr daß ich 'a little bit' Englisch spreche. Was mir wirklich geholfen hat sind die ganzen Videos die ich mir auf englisch anschaue. Anfangs nur als passiver Zuschauer aber irgendwann habe ich angefangen Kommentare zu schreiben und mit der Zeit wurden sie immer länger. Früher hatte ich Angst Fehler zu machen, aber das stört mich auch nicht mehr.
Hören und Schreiben geht bei mir auch ganz gut. Wenn ich aber dann mal sprechen muß, ist das sehr holprig, weil mir oft nicht die richtigen Wörter einfallen, die man beim Schreiben einfach nachschlagen kann. Oder ich vergesse auf gewisse Aussprachen (th...) oder solche Feinheiten (Zeiten) wie hier erwähnt.
I had a Korean co-worker who was unflustered by his errors in English. He took the stance that it was up to native English speakers to understand what he was saying.
06:35 Ich wäre bislang nie auf die Idee gekommen, jene Wörter miteinander gleichzusetzen, aber eine kleine Recherche zeigt, dass beide Wörter, das deutsche "prüfen" und das englische "prove" sind Kognaten und werden beide als alte Lehnwörter auf das Altfranzösische "prover" beziehungsweise mit diesem auf das Lateinische "probare" zurückgeführt.
Dass die Deutschen a little bit Englisch sprechen, liegt aber auch daran, dass englisch bei uns ein Hauptfach, die erste Fremdsprache in der Schule ist und in Amerika natürlich nicht. Ich bin seit 43 Jahren nicht mehr in der Schule und englisch war mein ❤Lieblingsfach ❤ und ich habe es so leicht gelernt. Ich verstehe englische Texte und auch sehr viel gesprochenes, aber ich kann einfach keinen sinnvollen Satz mehr bilden.
Das geht mir ähnlich. Ich hatte Englisch in der Schule und sage immer: Ich verstehe so einiges, aber ich kann die Sprache nicht gut sprechen. Mir fallen beim Satzbau die Worte nicht ein. Aber wenn ich die Englischen Worte höre, verstehe ich sie ohne größere Probleme. Das hängt wohl auch damit zusammen, dass ich öfter mal Filme im englischen Original geschaut habe.
Danke! Jetzt ist mir endlich klar, dass es schlicht eine falsche Übersetzung ist, wenn (das deutsche) Facebook in den Profilen der Mitglieder angibt: "hat da und da gearbeitet". Bleibt die Frage, wie denn der Amerikaner ausdrückt, wenn das tatsächlich Vergangenheit ist.
I’m listening daily to English, I guess I write it “ok”, but if I need to speak English I’m getting so nervous, and forget the most sentences, I guess I need to practice more, but problem is that there’s no one whom I could practice it…..
Jetzt fehlt aber die Auflösung wie man das letzte im englischen sagt, ausdrückt? Mich stören Deine Handbewegungen nicht! Du bist dadurch einfach nur viel lebendiger! Das ist doch echt schön!! Eigentlich und letztlich auch tatsächlich, unterstützen die Handbewegungen ja das was Du gerade sagst und ausdrückst. Für mich wie gesagt völlig in Ordnung! 😉😁🤩👍
Vielen Dank. Mein Mann ist im Airline Business, spricht verhandlungssicher Englisch, wir haben Familie in England und einen großen Freundeskreis in den USA. Trotzdem fühlt es sich immer total, total, total peinlich an, wenn unser Englisch gelobt wird. Nach diesem Video fühle ich mich echt besser. 😊
Mein Englisch war nie besonderst gut. Bin jetzt über 40 und habe in der Schule Englisch mit ach und krach bestanden. Eines der Probleme war immer das in Englisch die Sätze oft in einer anderern Reihenfolge gesprochen werden.
"kann ich bitte haben einen Tropfen von Milch mit meinem heissen Wasser?" (Asterix u. Obelix bei den Briten. "Die spinnen, die Briten / Römer / Goten ...").