@@brudertelemenus Unangemessen wäre diese Aussage, wenn es Schwerverletzte gegeben hätte aber, da nicht schlimmeres passiert ist ist das wohl akzeptabel.
@@speedbird1648 Leute die nur Online sind um, Rechtschreibfehler in Kommentaren zu suchen nerven auch..... Für mich war das jetzt der erste Algorithmus-Kommentar, vielleicht hängst du zu viel im Internet und auf RU-vid rum?
Laut Unfallbericht war der Bus auf einer Umleitungsstrecke unterwegs. Die Kurve hinter dem Bahnübergang war zu eng für das Fahrzeug, so dass beim Einlenken der atuomatische Knickschutz des Busses aktiv wurde und der Motor kein Gas mehr annahm. Bei mehreren Versuchen im Nachhinein konnte das Problem bestätigt werden, nur einige sehr erfahrene Fahrer konnten das lange Fahrzeug ohne einsetzen den Knickschutzes um die Kurve bewegen. Die (geringe) Schuld wurde bei der jungen Busfahrerin gesehen, vermutlich weil sie die Situation im Vorfeld hätte erkennen können. Der Gesamtschaden and Fahrzeugen und Infrastruktur belief sich auf ca. 1,4 Mio. EUR.
Finde das interessant, im Flugverkehr hätte es für die Busbetreiber den meisten Ärger gegeben, da die Fahrerin das Ihr zugewiesene Fahrzeug und die Strecke (aus dem Unfallhergang augenscheinlich) nicht ausreichend kannte, somit keine hinreichende Ausbildung hatte, um die Situation voll einzuschätzen ... als Tf darf ich ja auch nicht jeden Typ fahren + muss Streckenkenntnis haben. ^^
Vielen Dank für die Erklärung zum Grund. In dem Video dachte ich mir schon, nur weil das Gelenk "blockiert" kann ich ja trotzdem mit eben dieser Einlenkung weiterfahren.
@@Delibro ich weiß dass es beim O 405 GN eine Taste gab, wo man den Knickschutz deaktivieren konnte, ob das dieser Bus auch noch hat weiß ich nicht. Im Zweifel macht man den Bus kaputt, um den Gefahrenbereich zu verlassen. Aber, dass sie die Fahrgäste aussteigen ließ, war womöglich die sicherere Variante im Hinblick auf die knappe Zeit bis zum Eintreffen des Zuges.
Selbst wenn das Gelenk kaputtgegangen wäre (eventuell durch Überbrücken des Knickschutzes, um den Bus aus dem Gefahrenbereich rauszubekommen), wäre dies vermutlich billiger gewesen als der Schaden an Metronom, Bus und Leit/Sicherungstechnik und sonstigen Anlagen rund um den Unfallort. Von den schockierten, aber zum Glück unverletzten Personen mal ganz abgesehen.
@VDD C/4 Weil Faktenlage nunmal eindeutig ist. Naja, wir leben in der sozialen Marktwirtschaft und jeder darf denken, was er will. Wünsche noch eine gute Nacht
Bitte in der Beschreibung “rast“ durch “kracht“ ersetzen! Der Zug hat bereits ordentlich gebremst aber der Bremsweg war eben zu lang. Bei diesem Tempo kann man beim besten Willen nicht von rasen reden. Danke! :-)
3DRiley wenn mich nicht alles täuscht wiegt ein Doppelstockwagon um die 53 tonnen das wären bei 6 Wagons schon 318 tonnen und dann kommt noch der Motorwagen (die Lok) mit ungefähr 84 Tonnen dazu dazu was dann circa 402 Tonnen Gesamtgewicht macht
Beim letzten Satz "damit die Schüler das verarbeiten können..." kann ich nur lachen. Für die wars einfach ein aufregendes Erlebnis. Es ist zum Glück niemandem was passiert.
Verarbeiten halte ich auch für etwas übertrieben. Es sind keine Kindergartenkinder mehr, es ist niemand zu Schaden gekommen. Was ihnen allerdings in Erinnerung bleiben dürfte, ist, dass sie den Zug ja gesehen haben, wo sie noch im Bus waren. Aber naja, dann haben sie was zu erzählen für ihre Kinder...
@@aylinaydemir4260 Was hat das damit zu tun? Die Kinder hatten keinen Unfall, sie standen nebendran und haben zugesehen wie ein Zug ne Vollbremsung macht und kurz vor Schluß einen Bus anfährt.
Es war ziemlich beängstigend und komisch, als der beschädigte Zug auf einmal in den Stader Bahnhof gefahren ist und man erst einmal hoffen durfte, dass niemand verletzt wurde.
Die Busfahrerin hat absolut korrekt und umsichtig gehandelt. Ich schlage vor diese öffentlich zu belobigen und über eine angemessene Prämie nachzudenken .
@@Sportroemer tja 23 Jahre ist die und kann kein Gelenkbus beherrschen. Da Frage ich mich wie sie ihre Fahrprüfung zur Kraftomnibusfahrerin bestanden hat???
Sehe ich genauso aber echt schade um das Schrankenschild das dabei verbogen wurde. Auserdem falls die 23 jährige busfahrerin diesen kommentar sieht kann ich ihr gerne zeigen wie du mit gro?en dingen umgehen kannst. LG
+Hercules L aha so ein Zug hat ja auch einen Bremsweg von 40m aus Tempo 100 hast wohl in Physik nicht richtig aufgepasst. Auf dieser strecke Fahren die Züge mit bis zu 120 Kmh da rechnet man den Bremsweg schon nichtmehr in Meter sondern in Kilometer. Der Zugfürer hat während des Bremsvorganges gehupt.
+Hercules L Ähm was soll man zu deinem Komentar sagen ? Das ist ein Bahnübergang mit Schranke wenn die Bahn vor jedem Bahnübergang auf Schritgeschwindigkeit Bremsen muss währe sie sinnlos. Erkläre mir doch mal wie ein ICE z.B. bitte die 250-300 Kmh erreichen soll wenn er vor jedem Bahnübergang bremsen soll. Und nur mal so am Rande, Einsatzkräfte dürfen nichtmal mit Sonderrechten einen geschlossenen Bahnübergang überqueren. Hättest eben in der Schule ein wenig besser aufpassen sollen. Oder du versuchst die Leute hier zu verarschen.
+Hercules L Unmöglich diese Kommentare... Im Gegenteil! Straßenverkehrsteilnehmer haben jederzeit mit einem herannahenden Zug zu rechnen. Triebfahrzeugführer jedoch nicht mit Straßenfahrzeugen. Besonders an technisch gesicherten Bahnübergängen. Der Triebfahrzeugführer hat richtig gehandelt. Schnellbremsung einleiten und pfeifen. Wieso auch nicht pfeifen? Der weiß ja nicht ob da noch jemand in oder hinter dem Bus ist. So werden solche Personen ggf. gewarnt. Einen Bahnübergang mit 120km/h ist nur von einem Verkehrsteilnehmer verantwortungslos: Dem Straßenfahrzeug. Bahnübergänge dürfen mit bis zu 160km/h befahren werden. Bei höheren Geschwindigkeiten müssen Brücken bzw. Tunnel gebaut werden. Du hast etwas Grundlegendes nicht verstanden: ERST denken, dann schreiben. Und wenn man keine Ahnung hat sollte man sich zusätzlich dazu vorher noch informieren. Fachlich sind deine Kommentare jedenfalls völlig falsch.
Ich war damals selbst als Schüler in dem Bus und ich fand die Aktion eigentlich ziemlich cool! 😎 Endlich war mal was los und dann noch eine woche frei👍👍
"Auf einmal hat jemand angefangen zu schreien, dass ein Zug kommt, das hab ich auch erstmal gar nicht geglaubt" Kann man ja auch echt nicht mit rechnen, dass an Bahnübergängen Züge vorbeikommen
Funfact: Der Staatsanwalt hat den Lokführer in der anschließenden öffentlichen Verhandlung allen ernstes gefragt ob er denn nicht auf das zweite Gleis hätte ausweichen können.
@@AliothAncalagon Danke für den Nachtrag. Der Staatsanwalt scheint geistig minderbemittelt zu sein. Selbst ich als Nicht-Eisenbahner weis, das der Lokführer auf die Fahrwegs-Einstellung aus dem Leitstand, also vom Fahrdienstleiter abhängig ist. Da kann selbst der Straßenbahnfahrer in unserer Firma mehr beeinflussen aber auch der ist an die Gleise gebunden. Die Menschen werden immer dümmer.
@@Funkstaedter1992 Juristen sind dahingehend glaube ich auch einfach manchmal ein bisschen berufsblöd. Ich meine wir reden hier vermutlich von Leuten die 30 Jahre lang den Gedanken gefüttert haben, dass es Juristen sind die letztlich bestimmen was wahr und falsch ist. Ist ne Weile her, dass ich das gesehen habe, aber da gabs auch mal nen Juristen in der Politik der auf die Erklärung eines Gutachters, dass eine bestimmte Form der elektrischen Übertragung wegen der Maxwell-Gesetze nicht möglich wäre, einwarf "GESETZE KANN MAN ÄNDERN!". Manche Gesetze nicht meine juristischen Freunde. Manche Gesetze nicht. Und nein, damit meine ich nicht das Grundgesetz xD
@@AliothAncalagon Ein jedes Gesetzt ist auch nur so gut, wie es auch umgesetzt werden kann. Aber Juristen sollten sich schon weit mehr bemühen um zu wissen was passiert ist um recht zu sprechen, nicht nur auf Paragraphen herumreiten. Aber sei es drum. Was das GG angeht, ja das ist mittlerweile auch nicht mehr wert als das Papier auf dem es gedruckt wurde. =(
Ich habe diesen Vorfall seiner Zeit in vox automobil gesehen und zieh meinen Hut vor dieser Busfahrerin. Allerdings machte sie keinen Fehler beim Fahren. Es hieß damals, daß dieser Bahnübergang für einen Gelenkbus ungeeignet sei.
Und selbst wenn sie einen Fahrfehler gemacht hat: 1. Sie ist juristisch dafür belangt worden - gut is 2. Sie hat schlussendlich trotzdem richtig reagiert und allen Kindern ihre Unversehrtheit bewahrt (zumindest rein körperlich). 3. Sie war erst 23 Jahre alt - ziemlich jung für einen solch verantwortungsvollen Job. DEN Fehler macht sie sicherlich kein zweites Mal.. 4. Menschen machen nunmal Fehler, auch die die hier auf RU-vid die besten Triebfahrzeugführer und Busfahrer sind
Der Kommentar: Mitten auf den Gleisen ist jetzt nicht korrekt, eher mit dem Hinterteil (Heck) auf den Gleisen und auch der Titel: "kracht" ist nicht korrekt, er schiebt sich eher in den Bus. Gut das niemand gestorben und nur eine Person verletzt wurde!
Eigentlich hatten sie alle Glück in Unglück, ich finde es krass wie gut die Busfahrerin reagiert hat und es alle noch rausgeschaft haben ( das sieht man das auch Frauen fähig sind sowas als Beruf zu machen)
Fact being: die Busfahrerin konnte den Bus nicht bedienen und somit nicht aus der Gelenksperre befreien. Der Unfall geht auf ihre Kappe. Wurde vor Gericht verurteilt. "Fähig" würde ich das nicht nennen.
Nicht schön ich habe soviel Mitleid mit euch von der Bussfahren die hatte richtig super Reagiert das hatte gute folgen das 60 Schüler noch leben aber ihr habt wiegesackt mein Mitleid!! Respekt!! aber auch krass!!!
Ich erinnere mich daran. Damals war ich auf dem Weg in die Berufsschule und kam satte vier Stunden zu spät. Mein Lehrer ließ mich jedoch nach einem kurzen Blick auf RU-vid entschuldigen.
Auch der Gedankengang, dass die Schüler zuhause bleiben dürfen, weil alle traumatisiert sein könnten, ist ziemlich dämlich. Das wird gemacht, weil es vielleicht 2 oder 3 Schüler gibt, die das nicht so gut verarbeiten können. Und weil man denen das nicht direkt ansehen kann (und vielleicht auch aus fairnessgründen) werden halt alle nach Hause geschickt. Aber gut, für Leute die noch im 20. Jahrhundert leben ist das ja sowieso ein Zeichen von Schwäche.
00:48 Als ob ein Zug deshalb entgleist. Da müsste schon ein Panzer stehen damit das überhaupt in Frage käme. Den Bus schiebt der Metronom einfach weg. Was er dann ja auch gemacht hat.
Ich find des trotzdem gut dass die Kinder an so eine Situation gedacht haben (in so einer Situation war ja noch nie jemand). Und so in Sicherheitsabstand gingen.
Also wenn man bedenkt, was heutzutage für ein schienengebundender Sondermüll in Deutschland unterwegs ist, kann es bei einigen dieser Fahrzeuge durchaus passieren, dass die nur wegen eines Buses entgleisen. 🤷♂️ Aber so ein fetter Metronom entgleist natürlich nicht 😅
Warum gibt's für die Bahn noch keine fernauslösbare strecken- oder teilstreckenbezogene Notbremsungen? Scheinbar gibt das nicht selten, dass die Bahn zu langsam ist, die Lokführer schnell genug zu ermitteln und zu informieren. So wäre eine Notbremsung für die Strecke möglich, egal wer drauf fährt.
Gibt es, schon einige Jahre. Sogenannte "Freiraummeldesnlagen", welche über Radar den BÜ-Innenraum überwachen und bei belegtem BÜ das vorherige Signal nicht freigeben, der Zug wird im E-Fall also durch das Signal zum BÜ in die Zwangsbremsung geschickt und sollte vor dem BÜ zum Halten kommen. Je nach Zug/Pkw-Last am BÜ erfolgt dabei die Ausrüstung ... an dem BÜ sieht es mir eher nicht nach großer Last aus, so .... ^^ Wenn du Notbremsen an nem BÜ haben willst, lass dir gesagt sein, dass die meisten Notbremsen in Zügen und Trams erstmal ne Sprachverbindung zum Tf herstellen. Wurden einfach zu oft missbraucht. ^^
Einen Meter vor mir ist eine Bombe explodiert und ich dürfte Splitter und Gesteine aufs Gesicht kriegen aber am nächsten Tag ging ich weiter zur Arbeit xd
@@goalltheway1469 ich meine, dass die Kinder es ertragen hätten, wie du am nächsten Tag ihren Alltag wieder aufzunehmen. Aber hysterisch überbesorgte Eltern meinen bestimmt, ihre armen Sensibelchen müssten jetzt lange geschont werden und machen die Kinder erst richtig wuschig.
Kann auch älteren Fahrern passieren in solch einer Stress-Situation an einen Bahngleiß. Ich glaube sie hatte die Kurve nicht gut genommen und mußte nochmals zurücksetzen, wobei die Gelenksperre den Bus blockiert hat. Wahrscheinlich fehlende praxisnahe Schulung für solch ein System macht die Sache auch nicht einfacher.
Ich finde, dass etwas übertrieben wurde. Es war mit Sicherheit etwas, was nicht hätte passieren dürfen, aber die Schüler sowie die Sprecherin reden so, als hätte es so wie in Eschede enden können. Immerhin hat man den Zug auch schon Sekunden vorher gesehen und wusste, was passieren wird.
1:27 und 2:30 kann ich dir sagen! weil die Busfahrerin nach rechts abbiegen wollten und sie zu stark in die kurve gegangen ist , hat der Knickschutz des Gelenkbusses es blockiert ! Frage Beantwortet :)
@@robo7645 genau. Aber die Ursache hatte sie durch die Rückwärtsfahrt gesetzt www.weser-kurier.de/region/niedersachsen_artikel,-Buxtehude-Busfahrerin-zu-Geldstrafe-verurteilt-_arid,1394881.html
@@Dave_Albright richtig, und manche brauchen vielleicht länger das zu verarbeiten, aber für die allermeisten dürfte die Woche großzügig angesetzt sein. Schaden wird sie aber wohl kaum
Warum wurde der Infrastrukturbetreiber DB Netz nicht informiert. Der Fdl/ÖzF hätte einen Nothaltauftrag geben, und alle Signale auf Halt stellen können.
Warum ist der Fokus eigentlich immer auf den Hintergrund eingestellt? Oder sehe nur ich die meisten befragten Leute unscharf und den Hintergrund scharf?
Bei mir im Kaff dauert es so lange bis der Zug kommt, da wäre der Service schon da und der Bus von den Gleisen ... ca 7km weiter, Schranke zu ca fünf sekunden später kommt der Zug
das ist so ein Dreck wenn ich einmal mit dem Fahrrad hinfalle muss ich doch auch in die Schule und kriege nicht 1ne Woche frei und als ob die unter Schock stehen die haben sich gefreut und gehofft das noch was in die Luft fliegt !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ob ich mit dem Fahrrad hinfalle oder über 100 Tonnen in einen Bus krachen ist ein Unterschied. Vlt. solltest du alleine deswegen schon mehr zu Schule gehen um das zu lernen.
Speed Rider Es geht ihm darum, dass die Schüler wegen einem angeblichen Schock und Zeit zum Verkraften eine Woche nicht in die Schule müssen, nicht um den Hergang des Unfalls. Außerdem sind es weit über 300t.
Dass die Kinder erst die Busfahrerin warnen müssen, dass da ein Zug kommt, damit sie erst überhaupt die Türen öffnet, obwohl sie breits Minuten auf dem Bahnübergang steht........ Fahrlässig, verdammt fahrlässig..... keine Ahnung wie da von Rettung durch die Busfahrerin die Rede sein kann......
Gelenkbusse dürfen keine bestimmten Neigung im Gelenkt haben wenn die Neigung über 45° entspricht gibt es vorne beim busfahrer eine Warnmeldung, weil dann das Gelenkt abgeschaltet wird bis die Neigung wieder genau bei 45° wird die Blockierung des Gelenkt freigegeben und die Warnmeldung erlischt dann ein Gelenkbus kann nicht wirklich 90° in eine Straße einbiegen können ohne auf den Gegenverkehr zu kommen wegen der Gelenkt Begrenzung auf 45° Neigung und genau deswegen musst das Fahrzeug dann weit ausholen müssen um etwas im Gegenverkehr zukommen!
0:42 wie die übertreiben. Wahrscheinlich entgleißt ein Zug wenn er on ein buss rein fährt und wahrscheinlich haben die Passagiere im Zug etwas gespürt 🤦🏻♂️ Die Passagiere im Zug dachten ein Kieselstein war auf der Bahn
Der Platz hinter dem Bahnübergang ist für die Art Fahrzeug einfach zu eng! Stellenweise wurde das mittlerweile Angepasst ein Wiederholen des Ereignisses eher unwahrscheinlich ist. ... hätte aber echt wesentlich schlimmer enden können!
doch die ist hinter dem Bahnübergang Schild mit einem Aufkleber angebracht, falls du Glück hast und der Aufkleber noch dran ist dann kannst du diese Nummer anrufen, jedoch ist die Wartezeit ziemlich lang
ich meine den kann man bei dieser baureihe auch einfach durch einen knopfdruck wieder resetten und dann geht es weiter. zudem glaube ich der schutz geht nur beim rückwärtsfahren rein wenn das gelenk zu stark einknickt. sollte beim vorwärtsfahren eigentlich technisch gar nicht möglich sein. aber wer weiß das schon so genau. war keiner von uns dabei. aber mal wieder ein bsp warum die bahnübergänge besser gesichert werden sollten. geht die schranke nicht runter, so sollte der annähernde zug sofort gestoppt werden. und zwar noch vor dem bahnübergang. technisch alles möglich, aber zu teuer. dann lieber einige tote. hat schließlich keiner was auf den gleisen verloren, ne? so ist es einfacher zu argumentieren damit man nicht investieren muss.
@@gamesmore9169 richtig, sie hätte das Problem lösen können, dann wäre nichts passiert. www.weser-kurier.de/region/niedersachsen_artikel,-Buxtehude-Busfahrerin-zu-Geldstrafe-verurteilt-_arid,1394881.html
@@busspotting_lk_stade8658 kann eigentlich nicht sein. denn wie soll man sich da im notfall befreien? wie man hier ja schön sieht. ich will der fahrerin ganz sicher nicht zu nahe treten da ich sie nicht kenne und nicht weiß wie gut ihre ausbildung und einweisung in dieses fahrzeug war oder wie tief der schreck saß. alles möglich. aber denke eher sie hat an diesen schalter nicht gedacht. aber das jetzt völlig zuweisungsfrei, denn wie gesagt: ich kenne da keine genauen details.
bei allem Respekt so ein 100 Tonnen Ungetüm springt höchstens aus dem Gleis aber wie in einem Film bei weitem nicht da muss schon einiges für passieren
Ja aber ein Sattelschlepper hat keinen Knickschutz wie ein Gelenkbus. Wenn der Bus zu stark einschlägt gehen die Bremsen rein und man kann den Knickschutz nur manuell lösen
Das Gelenk Blockiert bei Mercedes-Citaros nicht. Eine Busfahrt hat das bewiesen wo ich drin war. Ich fuhr mit dem Gleichen Typ von Bus auf den Weg nach hause ab Startort mit, saß auch ganz vorne und der bus musste eine sehr enge Kurve fahren. Dabei Lenkte der Busfahrer voll ein , machte eine 180 Grad Wendung und das Gelenk blockierte nicht. :-o
Eine Woche zu Hause bleiben weil sie gesehen haben wie ein 30 km\h schneller Zug in einen leeren Bus kracht, warum bin ich eigentlich nicht auch zwei Tage zu Hause geblieben als ein VW Bus damals eine Seat auf einem Aldi Parkplatz beim Ausparken gerammt hat, war ein schlimmes Erlebnis in meiner Kindheit, so lächerlich aber bestimmt schön für die Schüler, ich hät das so ausgenutzt wenn mir das passiert wäre
Ach? Vielleicht schreibst du ihr 'nen Brief ? Das ist ihr sicher in ihrem gesamten Leben noch nie aufgefallen.... Wie gut dass du es bemerkt hast …. Aua... aua aua …
Vielleicht hätte der Busbetreiber wegen der Umleitung einen Solobus einsetzen sollen. Und wenn es Platzprobleme gegeben hätte wären eben zwei hintereinander gefahren . Oder, wenn vorhanden einen 15 m Bus mit lenkender hinteren Doppelachse. So hat man die junge unerfahrene Busfahrerin in eine Situation gebracht die ihr unter normalen Umständen nie passiert wäre und ich denke auf die Erfahrung kann sie getrost verzichten .
Ich spekuliere mal: Vielleicht hätte man den Fahrdienstleiter informieren sollen, der hätte einen Nothaltauftrag gegeben. Vielleicht hätte es dann noch gereicht. Aber ich bin sehr froh, dass das glimfplich ausgegangen ist.
@@Wha73v3r Es wurde gesagt, die Busfahrerin hat die Leistelle angrerufen, die Leitstelle hat Metronom angerufen und die mit Sicherheit erstmal den Tf von dem Zug. Der Fahrdienstleiter hätte ihn schneller gekriegt, die Busfahrerin hätte die Polizei anrufen sollen. Aber ja,wahrscheinlich hätte es auch dann nicht gereicht.