Leergut Sortieranlage 

3,5 Paletten wir uns die Anlage von den ganzen Spektakel es wird individuell das mit ganz live jetzt für ganz Deutschland mit den Videos für den Flaschen sortieren und aussortieren😂

Und wer ist Schuld? Der Verbraucher! Weil jeder zu faul ist die Flaschen selber in die richtigen Kästen zu sortieren. Kaufe einen Kasten, bringe ihn leer (und vor allem mit den RICHTIGEN Flaschen bestückt wieder zurück, dann funktioniert auch das Mehrwegsystem. Warum muss ich einen Kasten mit 5 verschiedenen Flaschenformen in den Leergutautomaten schieben? Es sollte jedem klar sein dass da kein Mitarbeiter dahinter steht der den ganzen Tag nichts besseres zu tun hat als Flaschen zu sortieren, nur weil die Kunden zu faul dafür sind.

@@Prachtschmerle1 ich hab im Getränkemarkt an der Pfandannahme gejobbt und hab stets darauf geachtet. Was die Leute da teilweise zurückgebracht haben war wirklich entsetzlich. Meine Kollegen haben mich teilweise komisch angeguckt als ich braune Bierflaschen aus der Bionade Kiste geholt hab. Was soll zb Bionade mit braunen Flaschen anfangen wenn sie ihr Produkt nur in weißen Bierflaschen verkaufen. So ein Wissen fehlt den meisten Leuten. Deswegen trägt nicht nur der Verbraucher sondern auch die Mitarbeiter eine gewisse Schuld

@@pascal5566 Stimmt, doch da die Abfüller (warum auch immer) i.d.R. trotzdem den vollen Pfandbetrag erstatten, egal wie hoch die "Fehlerquote" in den einzelnen Kästen ist, haben Unternehmen natürlich auch keinen Grund ihren Mitarbeitern eine entsprechende Anweisung zur Flaschensortierung zu geben. Ich arbeite ebenfalls im Getränkemarkt und meine Mitarbeiter haben diese Anweisung von mir. Das geht jedoch rein von mir aus und ist keine offizielle Anweisung der Unternehmensleitung. In benachbarten Filialen werden die Kästen so zurück geschickt, wie sie vom Kunden eben gebracht werden. Doch wie mein Vorredner schon schrieb hat sowas nichts mit Umweltschutz zu tun, wenn man weis wie viel Aufwand hinter dieser ganzen Leergutsortierung steckt. Insgesamt ist dieses Pfandsystem einfach nicht durchdacht und sollte dringend gesetzlich reglementiert werden.

Das Automatisieren ist nicht das Problem. Das Problem dabei ist, die Flaschen wieder den richtigen Brauereien zuzuführen....

Warum sollte man? In diesem Zusammenhang fällt mir die Automatisierung der Pfandrücknahme im Supermarkt ein; irgendein cleveres Kerlchen in der BRD hat mal gedacht, den 400-EURO-Rentner, der sich in der Pfandrücknahme was dazuverdient, kann man durch einen Automaten ersetzen, und alle haben es nachgemacht; wenn ich im Cafe in meinem Stammsupermarkt danebensitze, ist das Ding in 30 Minuten etwa 3 mal gestört, und eine Verkäuferin muss sich ZUSÄTZLICH zur normalen Arbeit auch noch um das Ding kümmern und sich erst einmal damit auskennen. Da die Geräte nicht umsonst zu haben sind UND im Raum dahinter trotzdem noch einer das Band leerräumen muss bezweifle ich, dass sich das auf die Dauer gerechnet hat. So auch hier; dieses "einfache" System ist eben bewährt und wenig störanfällig. Da wir in Deutschland meiner Erfahrung nach das in Europa günstigste und trotzdem beste Bier haben, kann es sich hier auch trotz Manpower nicht um einen großen Kostentreiber handeln. Die komplette Anlage zu automatisieren würde wahrscheinlich erstmal soviel Invest bedeuten, dass ich die wahrscheinlich nicht überbezahlten Leute hier von dem gleichen Geld noch 15 Jahre beschäftigen könnte...und dann brauchst du immer noch Bediener, Wartungsvertrag, Maschinenservice...das wird der Maschinenzulieferer auch nicht kostenlos machen. Bitte nicht alles verschlimmbessern:) Gruß

Alle "weisse Kragen" = Schlipstræger, die so was erfinden, gutheissen oder sogar betreiben, sollen fuer mindestens 10 Jahre an so einer mittelalterlichen Anlage arbeiten.

@@giorgiocorleone2747 Eher die Verbraucher, die so eine Scheiße an den Handel zurückgeben...

@@Prachtschmerle1 Wieso "Verbraucher"? Hier werden primär doch die div. Kastenformen/Farben der div. Getränkeproduzenten vorsortiert. Den Verbraucher kannst du maximal noch anlasten, dass die Flaschen in den Kästen nicht Sortenrein, zurückgegeben werden, die können maximal was für "Schritt 8" im hier gezeigten Video. Für alles andere sind die Hersteller verantwortlich: Hunderte unterschiedliche Flaschen, ebensolviele unterschiedliche Kastendesigns ... Würden die Brauereien nur die sog. Euro- oder NRW-Flaschen verwenden, hätten sich ein erheblicher Anteil vom Schritt 8 schon mal aus Prinzip erledigt. Die Softdrink / Wasserabfüller bräuchten sich einfach nur an den GdB Standard halten, und schon wieder hätte sich einiges des Problems von selbst erledigt. So wie es jetzt ist, wage ich einfach mal frech zu behaupten, das PET-Einweg perverserweise sogar das nachhaltigere Prinzip ist ... sofern die Flaschen dem entsprechenden Recycling zugeführt werden.

@@msb8282 Die meisten Brauereien in Deutschland (vor allem die kleineren, regionalen) verwenden in der Regel auch nur die von dir angesprochenen Standardflaschen. Das ändert aber nichts daran dass sie dennoch tonnenweise die Individualflaschen der Brauereiriesen zurück bekommen (Krombacher, Bitburger, Radeberger ect.). Daher sind vor allem diese Brauereien, die sich an die Normen halten, die Leidtragenden. Nur weil der Verbraucher einfach nicht mitdenkt und alles zusammen in einen Kasten wirft. Die Getränkemärkte haben natürlich auch kein Interesse daran, einen größeren Sortieraufwand zu betreiben, da dies keinen Gewinn erzeugt (nicht sortenreines Leergut darf von den Brauereien nicht zurück belastet werden).

Ob es sowas, was Sie ansprechen, irgendwo im Betrieb gibt, kann ich Ihnen leider nicht sagen. Eins ist aber klar, die Technik gab es schon mindesten vor 10 jahren um so etwas vollautomatisch zu gestalten. Denn ich glaube nicht, dass die in Japan so mittelalterlich an die Sache herangehen wuerden. Es ist heute vieles Moeglich, nur es kostet. Es ist (...und auch bei der jetzigen Politik bleibt es auch so) heute billiger eine Maloche-Anlage aufzustellen und betreiben, denn die kaputtgeschafte MA kann man sich billig zum "Sozialstaat" entsorgen. Und anstatt die verwendeten Kisten und Flaschen wenigsten um 50% standartisieren, darf in Deutschland anscheinend jeder Getrænkehersteller eigenes Gebinde erfinden. In einem hochentwickeltem und modernem Land wie DE passen nicht mal die Bierkisten aufeinander. Wenn Carl Benz damals so innovativ wære, wie die heutige deutsche "ing.-Elite", wuerden die Reichen immer noch Kutschen verwenden und der Rest (ich auch) zu Fuss laufen. Und wenn Friedrich der Grosse und Bismarck damals so visionærisch wæren, wie die heutige Berlin/Bonn-Elite, wuerde es immer noch kein Deutschland geben.

@@Prachtschmerle1 Sie sind ein bisschen neben der Kappe. Dieser Film zeigt eine Sortieranlage die von grossen gekauft werden. Und schon gar nicht Brauereien. Diese Anlagen werden extra (oft) vom Grosshandel/Grossvertrieb betrieben. Von denen, die z.B. Paulaner Bier/Kulmbacher/Warsteiner/Becks,/usw., usw....aber auch Mineralwasser und Limonaden....über die ganze Republik vertreiben. Fast keine Brauerei hat mittlerweile so eine Sortieranlagen im Betrieb. Also keine, die Flaschen und Kisten von allen möglichen Brauereien sortiert. Das machen ganz andere Firmen heute.

​@@giorgiocorleone2747❤🎉😂😂😂😂😊

Klar die Automaten zicken als manchmal auch rum stimmt und kommt auch auf den einzelnen Automaten an aber z.t. sinds auch die Leute selber keine Geduld,bringen kaputte Flaschen zurück,Flaschen/Kisten verdreckt und fragen sich wieder, wieso gehten dat nich !!! usw., Ja Endverbaucher können auch sehr auf den S..... gehen. Und viele verstehen auch nicht was dahinter alles steckt und dann möchte man denen das erklären usw. aber hauptsache gemeckert weil dann nur der Ärger da ist und alles andere wird ausgeblendet o.O Automaten besitzen Verschleiß teile, muss gereinigt werden usw. Ich bin froh das es die Automaten gibt, den ich hätte kein Bock ganze Zeit die Sch..... anzunehmen. Oder Leute geben Kisten ab mit Flaschen drin die da garnix zu suchen haben oder schmeißen die so schnell rein das der Automat nicht mehr geht und brüllen dann: Wieso gehten dat sch... ding nicht mehr ^^ Naja.

Ja und das alles was du beschreibst...dass macht heute immer noch der Mensch bei der Leergutannahme ohne Probleme. Du haettest wohl am liebsten, dass die Kunden das Leergut gewaschen/gespuellt ohne Etiketten selbst zum Produzenten bringen wuerden. Ich habe jahrelang meine Getraenke bei Real gekauft...als mir eines Tages deren Leergutannahmeautomaten (3) so auf den Sack gingen, dass ich meinen Getraenkenhaendler gewechselt habe. Der nimmt mir fast alles ab, ohne zu meckern ohne zu piepsen.

@@giorgiocorleone2747 Es würde auch schon reichen, wenn die Verbraucher einfach mal ihr Gehirn einschalten würden und Flaschen in den richtigen Kästen sortiert zurück bringen würden. Denn das was hier in dem Video gezeigt wird, ist nichts anderes als das Resultat einer immer fauler werdenden Gesellschaft. Warum muss ich braune Bierflaschen in einer Kiste für weiße Flaschen in den Automaten schieben? Es sollte jedem klar sein, dass auch diese Flaschen aufwändig sortiert werden müssen. "Zicken" machen die Automaten nur, wenn sich Flaschen mit unterschiedlichen Pfandsätzen in den Kisten befinden (Bsp. 8ct. und 15ct. gemischt). Sind jedoch braune und weiße Flaschen gemischt, welche aber den gleichen Pfandsatz (8ct.) aufweisen, werden diese trotzdem angenommen obwohl auch diese von Hand sortiert werden müssen. Diese Arbeit dürfen dann diese armen Geschöpfe in dem Video erledigen. Und alles nur weil die meisten Verbraucher faule, hirnlose Egoisten sind. Das ist kein Problem, welches die Politik oder die Getränkehändler zu lösen haben, sondern jeder Einzelne von uns!!!