Let's Play Crusader Kings 3: Europa 1108 - Ein Blick über den Tellerrand (Special) 

Schade die Kumanen oder Selcuken als größte Fraktionen wären noch interessant.

Oui.

Dass weibliche KI-Herrscher nie matrilinear heiraten macht solche Erbschaften im Grunde total normal

Wurde anscheinend vom Heiligen römischen Reich eingenommen. Sieht man bei Minute 10.

haha

Und natürlich sollte noch ein Rest Kern-Dänemarks gesichert werden und wenigstens irgendwie dynastisch abgesichert werden... vielleicht durch eine zukünftige Heirat irgendwelcher folgenden Kinder mit "kooperativen" dänischen Adeligen...

Zudem zieht sich die Schlinge zu...die anderen Beiden bleiben vorerst hoch im Norden und weit entfernt - zudem sind sie einen auch nicht unbedingt zugetan... Es bleibt wohl dabei, dass eine Konvertierung notwendig sein wird - entweder mit dem orthodoxen Glauben aus Ruthenien um mit denen ein Bündnis gegen Polen zu haben (was wohl aber der dänischen Bevölkerung auch nicht passen wird)...oder wohl eher mit der Annahme des Katholizismus...und wie schon erwähnt, würde sich das anbieten, wenn wir uns da an Böhmen wenden könnten - um gegen die Deutschen und Polen vorgehen zu können. (Und außerdem könnten die frisch-getauften polabischen 'eifrigen' Christen gleich ihren Glauben unter Beweis stellen und die exkommunizierten Sachsen angreifen...und ein paar elbnahe, slawische Gebiete...übernehmen?)

@@gawelszczytkowski1991 Wir wollen aber keine Katholiken werden. Steinwallen sollte lieber den slowiakanischen Glauben reformieren und den Christlichen Synkretismus einführen, damit die Christen uns wohlgesonnen sind.

@@Jokerboy1410 Es geht nicht darum, ob wir es wollen - sondern ob wir müssen.

@@gawelszczytkowski1991 Müssen wir nicht. Wir könnten einfach erstmal den Glauben organisieren, dass muss sowieso getan werden als Heide.

Die Maske tragen meines Wissens entstellte Personen

@@petermuller608 Ah, ok, danke

Warum liegt da Stroh? Warum hast du ne Maske auf? ^^

Blödsinn. Der König hatte nur 3 Töchter, weshalb es keine Möglichkeit gab männliche Erben zu finden

@@Jokerboy1410 gut möglich in dem Fall. Kastilien und léon haben im 8. Jhr. Szenario das weibliche Vorrecht in der Erbfolge. ob das 200 Jahre auch noch so ist weiß ich nicht

@@Jokerboy1410 Nein, ich muss mich korrigieren... Im 1066 Szenario ist das so. Da gibt es kgr Kastilien und léon. Die haben weibliches erbfolgerecht und ein weiblicher Nachfolger kommt vor männlichen Erben. Mit léon habe ich selbst schon gespielt, schau mal nach im Spiel

Eher ja. Es ist interessant, dass im Mittelalter kaum mehr die Grösse der Schlachten zur Zeiten der Römer z.b. bei Cannae (ca 80'000 Mann) erreicht wurden.

Es ist Wahnsinn, wie klein im Mittelalter alles war. Viele Burgen hatten nur Legionen von wenigen Dutzend Mann. Eine erfolgreicher Feldzug gegen ein Königreich wie Frankreich hatte nur wenige Tausend Mann. Wie der Vorkommentator bereits schrieb waren in der Antike Belagerungen einzelner Städte mit 10'000den Mann keine Seltenheit. Lindybeige hat ein gutes Video darüber

@@petermuller608 Das Video werde ich mir ansehen, vielen Dank für den Hinweis

@@Samoht8234 Sieges and Siege-Craft :)

Dem würde ich gerne widersprechen - oder es zumindest eingrenzen: Im 1066-Szenario gibt es ja schon fast keine Heiden mehr, und diejenigen, die verbleiben, sind größtenteils auf fast wertloses Land (Finnland, Inneres Russland) beschränkt. Natürlich fällt es ihnen da schwer, sich gegen die konsolidierten christlichen Nachbarn durchzusetzen. Ganz allgemein sind aber Stämme unverhältnismäßig mächtig; das kann man ja auch beispielsweise sehen wenn man 3:48 und 10:00 vergleicht und sieht, dass der kleine Häuptling von Kola halb so viele Männer aufbringen kann wie der Kaiser. Da Stämme Prestige statt Gold nutzen, um ihre Truppen zu unterhalten und Gebäude zu bauen, haben die oft Armeen die um ein Weites dessen hinausgehen, was vergleichbar große Feudalreiche aufbringen können. im 876-Szenario sind nicht nur diese Stämme weitaus häufiger, die nordische Religion erlaubt es ihren Anhängern auch, Eroberungskriege in beinahe unbegrenzter Entfernung zu führen - und soweit ich sagen kann, gibt es keine Möglichkeit, eine friedliche Konversion in fremden Reichen zu fördern (wie das in CK2 noch der Fall war), darum chrstianisiert sich Skandinavien auch nicht, sofern es nicht gezielt erobert wird. In allen meinen CK3 Spielen in diesem Szenarion, in denen ich dem als Spieler als Hauptaufgabe entgegengewirkt habe, haben bisher immer die Wikinger den allergrößten Teil der Britischen Inseln, Aquitaniens und große Brocken der iberischen Halbinsel übernommen, während die christlichen Kernreiche der Franken sich wegen des beständig niedrigen Eifers des Katholizismus ständig irgendwelchen Ketzereien hingeben. Entschuldige die wall of text, tl; dr: Meiner Meinung nach ist es genau umgekehrt und der Katholizismus müsste, zumindest im früheren Szenario, gestärkt werden

@@Alex_vdR Ich spiel derzeit ein Ck2 Karlinger 1066 Scenario. Dort haben die katholischen Reiche es bis ca 1200 nicht geschafft im Baltikum Fuß zu fassen. Wie gesagt ich finde die Balten derzeit ziemlich schwach 20 Jahre nach Spielbeginn und im Grunde ist alles schon erobert :/

Ich glaube der Hauptgrund dafür ist, dass nicht sofort jeder Glaubensbruder dem Krieg beitreten kann.

schade

Ok... I guess?