Moin moin und allen wunderbare Feiertage. Mit dem Verbringen an geeignete Stellen ist das ja so ne Sache. Aber auch ohne Vertiefung müste ja in ähnlichen Umfängen gebaggert werden um die Tiefe zu erhalten. Und das wird mit einer tieferen Fahrrinne ja auch nicht besser sondern schlimmer. Weiter so und danke für die vielen tollen Videos dieses Jahr.
@@christianx7205 Vermutung: längerer Ausleger im Vergleich zum 995 Raupenbagger = weitere Ausladung = die Last mit einem größeren Löffel könnte die Maschine nicht heben. Die Bagger im Tagebau haben weniger Ausladung und können daher einen größeren Löffel mit mehr Last heben...
@@christianx7205 Bin auch der Meinung wie Dream Machines. Hängt wohl somit mit dem "Hebelgesetzt" zusammen, dass wir ja alle mal in der Scchule gelernt haben (sollten).
@@langman1951 Aha. Das hätte ich nicht gedacht, denn beim Thema Elbvertiefung sich als "Unwissenden" hinzustellen, heißt, dass Sie entweder hinterm Mond Leben oder einfach dämlich sind! Leben Sie hinter dem Mond? Wenn Sie ein Elbvertiefungsbefürworter sind, können Sie eine Diskusion anstoßen, aber nicht auf diese tumbe Art provozieren. Troll. Aber bitte: trotz vorhandenem Tiefwasserhafen - Weserport - wird der Hinterlandhafen Hamburg für die großen Pötte angepasst, damit die 400m langen und damit bislang größten Containerriesen den Hafen in Hamburg anlaufen können. Wollen hoffen, daß nicht noch größere Schiffchen gebaut werden, denn dann muss im Hafen oder kurz davor noch eine passende Wendestelle gebaggert werden. Die Elbe hat auf ihren letzten 100 km von Hamburg zur Mündung eine ursprüngliche Tiefe von 6 - 8m, das wurde im Laufe der Zeit auf ca. 12m vertieft und wird jetzt auf 15m gebracht. Das ist für mich grober Unfug! Man hat den Weserport ja extra aus dem Grund gebaut, und Hamburg war an der Entscheidung beteiligt, damit die großen Frachter dort entladen werden. Demnächst will Bremen eine Weservertiefung für die großen Schiffe oder was? Nein, freie Marktwirschaft in Deutschland, immer schön alle Häfen in Konkurenz zueinander, statt einen Verbund der Häfen zu erreichen, in dem die Entladestellen dem Schiff von zentraler Stelle zugeordnet werden. Kürzer ging nicht, aber Sie können sich im WWW schlau machen.