Na das freut mich doch zu hören. :) Ja der Motor gibt so wieder ganz neue Möglichkeiten. Die Technik kann ja ganz verschieden eingesetzt werden. Oder auch kombiniert und und und ;)
@@ZOLAQde Werd ich definitv mal nachbauen und ausprobieren. Hab da schon ein paar Ideen dafür. Der Motor macht halt einige Arbeiten so viel leichter, vor allem wenn man alleine fotografiert.
Wer das Vierkantrohr sucht, der findet es aktuell unter dem Namen "Alfer Quadratrohr" oder "Kantoflex Quadratrohr" bei Globus Baumarkt oder Bauhaus in den Abmessungen 1000 x 23,5 x 23,5mm bzw 2500mm für ca 6 und 15€ wobei im Moment nur bei Globus Baumarkt ein Lagerbestand vorhanden ist.
Danke für die tolle Idee die ich anderweitig ändere;) Ich benutze den *MagiLight Painting Stick* (wäre auch mal zu erwähnen;), dort gibt es schon einen Roller der für deine Konstruk gut geeignet ist...danke nochmals ;)
Danke dir. Ja den Stick kenne ich auch. Hatte ihn nur noch nicht in der Hand. Von der Funktionsweise sind sie ja in etwa gleich. Der Pixelstick hat auch schon am Stab eine Möglichkeit ihn in der Hand zu drehen. Für meine Drehvorrichtung muss es aber etwas umgebaut werden. Aber da gibt es ja wie immer ganz unterschiedliche Möglichkeiten das zu lösen. Und das ist auch gut so ;)
Super Video. Das wäre doch ein gutes Lightpaintingbild, wenn „viele“ solch ein Teil beim LPF im Aug. dabeihaben.... So die Drehhilfe für das LPF ist HEUTE erstellt worden. Am Montag muss ich noch ein, zwei Schienen kaufen. Also es kann am Wochenende „viele“ Lightpaintingbilder mit der Drehhilfe geben.....
Hallo Olaf, ich hab gerade den Scheibenwischermotor und den Motorregler von Amazon bekommen, genau die Typen die Du verlinkt hast. Der Motor macht einen guten Eindruck, bei 12 Volt zieht er aber 4 Ampere und das ist zuviel für den 2 Ampere Motorregler. Im Video hast Du auch einen deutlich dickeren verbaut, da ist Dir im verlinken ein Fehler passiert. Ich hab mir jetzt den "
Moin Peter, der im Video ist in einem Gehäuse verbaut, wodurch er dicker ausschaut. Aber ja es ist nicht der direkt aus dem Link. Da habe ich wohl wirklich was übersehen. Danke für den Tipp, das korrigiere ich. Den Motor lasse ich übrigens nie auf volle Last laufen. Der dreht dann viel zu schnell. Versuche mal mit wenig Drehzahl den Regler dennoch zu nutzen. Eventuell klappt es trotzdem. Grüße
ZOLAQ.de , ich hab den testweise mit 5 Volt betrieben und da braucht er immer noch 2,5A. Bei 2V bleibt er fast stehen und zieht 2A. Kein Problem, der 10A Regler kostet 8€.
@@12Natur hallo Guido, das ist schon länger her und der Scheibenwischer Motor war mir viel zu schwer. Ich habe mir dann einen kleineren aber genauso starken Motor besorgt und mir eine richtig gute mechanische Adaptierung machen lassen. Nur mit dem schwarz anmalen bin ich kein Künstler gewesen. Die Motordaten kann ich Dir raussuchen, ich hab da auch eine Fernbedienung dran gemacht. Bilder schicke im am Besten per Messenger. Ok?
Wie immer tolle Einfälle...Ich stelle mir immer vor, wie Du in eine Polizeikontrolle kommst und Deinen Kofferraum öffnest...wie erklärt man das Equipment???
@@michaelpuechner den habe ich sogar manchmal noch dabei, wenn der Stromgenerator mit eingepackt ist ;) Dann noch die schwarze Sturmhaube und alles ist perfekt haha
@@ZOLAQde...habe mir über Deinen RU-vid Link Dein Buch gekauft und freue mich schon auf die Tips! Keine Angst...Konkurrenz bekommst du von mir nicht...da ich es nur als Hobby betreibe. Danke für Deine Inspiration!😊👍
Danke dir. Poi sind oft Kugeln oder kleine Stäbe aus Feuer oder LED Licht, welche man um den Körper kunstvoll schleudert. Das kommt aus dem Artistenbereich.
Poi“ als Kunstform haben ihren Ursprung bei den Māori in Neuseeland. Der Ursprung von Poi ist an sich relativ wenig erforscht, da überwiegend mündliche Überlieferungen bekannt sind. Die Ur-Poi waren eine Erfindung der Māori-Frauen und bestanden aus zwei gleich langen Ästen, die an ihren Enden mit Flachs verbunden waren. Die anderen Enden legte man ins Feuer und brachte diese zum Brennen, um in der Dunkelheit einen Effekt zu erzielen. Der Poi-Tanz wurde ursprünglich von den Māori-Frauen dazu benutzt, die Beweglichkeit ihrer Hände zu erhalten, und von den Männern, um die bei einem Kampf erforderliche Stärke und Koordination zu fördern. Poi wurden aber auch als Trainingsmittel für andere alte Waffen eingesetzt, wie Mere oder Patu (Kurz-Club). Poi entwickelte sich ständig weiter und bekam im Laufe der Zeit Verzierungen aus Tierhaar oder Federn, die man an Bällen befestigte, woher auch der Name (Poi „Ball“) stammt. Der traditionelle Māori-Stil hat nur noch verhältnismäßig wenig mit den zeitgemäßen Stilformen zu tun. 😊
