Ich habe mir mal aus Spaß die KOTO Kingcontrol in 32g geholt. Abgesehen von der zu kurzen Spitze ist das auch durchaus ein gutes Barrel, mit dem ich mich ganz gut auf T20 einschießen kann, aber sonst fehlt mir die Agilität. Ich hatte eine kurze Phase, wo ich gern verschiedene 26g gespielt habe und auch gern noch mehr Gewicht gehabt hätte, aber irgendwie bin ich dann darüber gefallen, daß ich 17g Darts echt gut werfe und für Matches hat sich über die ganze Zeit auch nichts daran geändert, daß ich zwischen 21g und 23g, vielleicht mal 24g bleibe. Ich spiele inzwischen aber auch gern mal Target Echo 13 oder Dynasty A-Flow Gladiator 2 als Steel Conversion.
@@Wolfdarts Ich würde aber dennoch behaupten, daß mir jedes Set irgendwas beigebracht hat und ich glaube das ist viel wert. Es gibt ja Spieler, die nehmen ein Set und bleiben dann Jahre dabei, ohne es in Frage zu stellen. Inzwischen ist meine bewusste Erkenntnis, daß ich zwar Präferenzen habe, aber die Darts auch nicht so entscheidend sind, weil ich sie ja trotzdem werfen muß. Das habe ich instinktiv über viele Jahre praktiziert, in denen ich gar keine eigenen Darts hatte. Mein Ziel ist es jetzt vor allem, ein sehr pragmatisches Barrel zu gestalten, bei dem alles zusammen kommt, wie ich es mir wünsche und ich weiß, warum ich das so gewählt habe.
@@IntergalacticApeMan ja gut das kann ich auch sehr nachvollziehen. Aber bei den vielen Darts die schon durch meine Finger gegangen sind , muss man das auch hoffen 😂
