Werfen wir einen Blick zurück! Denn 13 Jahre ist es her, als der junge Lukas Podolski als Spieler des 1. FC Köln langsam ins Rampenlicht trat. Recht schüchtern, aber ehrlich und offen. Und bereits damals ein absoluter Frauenschwarm!
wenn man sein erfrischend natürliches Auftreten mit dem megaprofessionellen Gehabe der heutigen Generation Jungprofis vergleicht, dann war der Poldi aber hundertmal sympathischer.
die heutigen jungprofis sind doch alles flaschen. guck dir an wie scheisse unsere national elf spielt. nur am verlieren und kommt nicht mal ins achtelfinale.
Max Jogwich Nein, er hat des mit der Playstation nur aus Spaß gezeigt, als würde er mit der in Trainingslager gehen und sonst mit fast nichts anderem, unlogisch😉
@@nicostylextv ja super. Man muss direkt vor der Konsole sitzen weil keine wireless controller. Und das speichern mit diesen memory cards... grauenhaft im vergleich zu ps3, ps4 usw.
Das ist trotzdem nicht abwägig. Die Leute die in den 70er´n ihr erstes TV gekauft hatten, mussten sich erstmals neue Geräte kaufen. Die hielten damals noch und waren noch nicht so schnell überholt wie heute.
Bodenständiger Mensch ist der Poldi gewesen und geblieben.Ich gönne ihn alles was er macht und Poldi kann nicht ohne Köln. Alter Röhrenfernseher 😂🤣😂 Was für ne Zeit
*Als ich das Wort **_„Internetcafe”_** in Verbindung mit dem - da 18 jährigen - Poldi gehört hab', musste ich sein aktuelles Alter googeln - **_Er ist jetzt 38 Jahre alt_* 『wird am 04. Juni diesen Jahres 39 Jahre』 *dementsprechend ist dieser Bericht 20 Jahre alt!* 😵 *Ich werd' alt .. 😰*
*Bevor Er ins Trainingslager fährt, kauft Er noch schnell eine PlayStation 2 !! Geil man!* *Ich kann mich an diese Zeit noch gut erinnern* 『war zu dem Zeitpunkt 12 oder 13』 *und wünschte, ich könnte in diese Zeit zurück reisen .. mir erschien da alles viel sorgenfreier .. meine Probleme // die Hürden, die ich im Alltag meistern musste, waren* 『im Gegensatz zu heute』 *so banal ..* 😔 *Ich habe leider die blöde Angewohnheit // oder die blöde Einstellung, dass ich mich mehr mit der Vergangenheit, als mit der Zukunft beschäftige //, dass ich mehr zurück, als nach vorne schau' // blicke ..* *🙄* 😬
Sabrina Liz Mit der Ironie musst du hier im Internet aufpassen. Sehr viele Leute scheinen so etwas nicht zu verstehen. Glaub mir, ich rede aus Erfahrung😂😂
Ich konkludiere mal die fünf wichtigen “P” in diesem Beitrag: Poldi Playstation Portugal Platten mit polnischem Hiphop Parfum Sind ja eigentlich sechs, aber eigentlich egal …
Krassometer! Eigentlich die klassische Unterschicht par excellence. Aber eben mit sehr vielen Millionen auf dem Konto. Dennoch führte der hohe Output an ökonomischen Kapital nicht zu einer Veränderung seiner internalisierten Gewohnheiten. Diese Dichotomie kann (wohl) so nur der (Leistungs)Sport erzeugen.
MediSpring kulturelles Kapital kann man eben nur begrenzt durch ökonomisches Kapital erlangen. Allerdings lässt es sich augenscheinlich auch nur mit viel ökonomischem Kapital gut leben. Wie genau die Akkumulation des Kapitals passiert, ist auch egal, es zählt ja eher der damit verbundene soziale Aufstieg. Dass das Establishment durch kulturelles und Bildungskapital Distinktion gegenüber aufstrebenden Personen wie Poldi betreibt, ist ein normaler soziologischer Prozess
"kulturelles Kapital kann man eben nur begrenzt durch ökonomisches Kapital erlangen." Nun ja, wenn's bei den Kindern aus reichen Familien früher mal nicht so in der Schule lief, hat der Papi mal schnell nen Klavier gespendet und dann wurde aus der fünf in Musik schnell ne vier. Also eine Transformation von Kapital ist schon möglich. Satz zwei: "Allerdings lässt es sich augenscheinlich auch nur mit viel ökonomischem Kapital gut leben." Das unterschreibe ich vorbehaltlos. Dass lediglich der soziale Aufstieg zählt, egal wie.... naja. Schwierig. Man stelle sich den folgenden Fall vor: Ein Kind aus Poldis Familie studiert sehr erfolgreich Philosophie, findet danach aber keinen Job und lebt von Hartz IV. Für mich ist das schon ein enormer Aufstieg (erwerb von kulturellem Kapital) aber gesellschaftlich würde diesem Kind kaum Anerkennung widerfahren. Muss man immer schauen, was genau man als "sozialen Aufstieg" definiert. Zum letzten Satz bzgl. der Abschottung des Establishment... D'accord. Von den "Neureichen" wird sich abgegrenzt. Ebenso aber auch von denjenigen, die andere Kapitalformen erworben haben. So bringt mir eventuell ein Studium der Philosophie in diesen Kreisen Anerkennung, gleichwohl muss ich mir auch ne Krawatte binden können, wenn's mal in die Oper geht. Grundsätzlich finde ich aber sehr, sehr interessant, wie man zu ökonomischem Kapital kommen kann, wenn man sonst über keinerlei Kapitalform verfügt. Bestes Beispiel sind hier "Die Geissens". :-D
Tatsächlich ist es auch immer wieder erschreckend, wie in bestimmten Teilen aller sozialen Schichten das ökonomische Kapital oft als das relevanteste Kapital eingestuft wird. "Wie viel verdienst du?" wurde jeder schon mal gefragt. "Was hast du gelernt?" kommt leider oft zu kurz. Aber naja, wollen wir mal nicht weiter das akademische Niveau raushängen lassen und uns von den Standard-RU-vid-Kommentaren abgrenzen. Ich wünsche jedem soviel Kapital, wie er oder sie benötigt. :D