Wo ist das ein Camping Urlaub? Man muss alles selbst organisieren, selbst das Wasser. Und man hat ihn ja nur für 2 tage und wehe man kommt zu spät. Habt ihr am ende das Geld für die schneeketten zurück erhalten? Wenn nicht, danm habt ihr ja draufgezahlt für den stress. Ansonsten hatte die Vermietung sogar noch dazuverdient.
wie man in dem Video gesehen hat, habt ihr die ganze Zeit Kopf Stress gehabt hoffentlich passiert nichts. Hoffentlich geht alles gut. Hoffentlich kommt ihr pünktlich an und und und. im Endeeffekt habt ihr ein Auto überführt kostenlos für den Betreiber. Das ist ein gutes Geschäft für den Betreiber aber nicht für den der das nutzt. Der Betreiber hat nur eine Tankfüllung bezahlt, aber nicht Übernachtungskosten Maut,kosten und Versicherung WIN WIN
Was genau meinst du mit selbst organisieren? Ja es ist leider sehr schade, dass das Schneechaos den Beiden einen Strich durch die Rechnung gemacht hat, sie haben sich den Urlaub auch anders vorgestellt. Auch mit den Schneeketten: Sie wurden leider nicht erstattet. Es gibt jedoch einige Leute, auch in dieser Kommentarspalte, die gute Erfahrungen mit so einer Überführung und einiges an Geld für ihren Urlaub gespart haben, indem sie verschiedene Überführungen geplant haben oder auch eine Hinfahrt dadurch bezahlt bekommen haben. Leider ist es mit dem Schneechaos bei Leah und Lukas eher stressiger ausgefallen 😅 Leah hat sich überlegt, so einen Trip nochmal zu machen, dann aber im Zielland z.B. noch eine weitere Tour mit der Bahn oder so dranzuhängen.
Natürlich kann man es so sehen, wenn es um die reine Autoüberführung geht und man nichts mehr vom Fahrzeug hat. Wir machen jedoch den Test und wollten schauen, ob es sich lohnt damit Urlaub zu machen und die drei Tage bis zur Überführung auszunutzen. Der Camper war ja immerhin sehr komfortabel und cool! Hast du dir die Reportage schon komplett angeschaut? 😊
@@pulsreportage Sowas als eine Reportage zu deklarieren ist genau der gleiche Style wie es die Autovermietung diese 1€ Überführungsfahrten bewerben, eine Dauerwerbesendung ist eher die treffende Bezeichnung dafür.
Keine der Probleme hatte mit dem Überführungskonzept zu tun. Wenn sie die Autobahn in Italien genommen hätte, hätte sie auch keine Schneeketten kaufen müssen.
Allein das zuschauen hat mich schon gestresst 😂 Coole Idee wenn man eh in die Richtung fahren will, aber mit Urlaub hat das natürlich absolut nichts zu tun
So ging es mir ehrlich gesagt auch. Cool wäre, wenn man von Anfang an mehr Zeit zubuchen könnte. Für mich ist sowas nix, aber hey, ist doch schön, wenn einige das für sich nutzen können.
Die Firma hat anscheinend so das komplette Risiko outgesourced. Nicht schlecht. "Es wäre 1 Euro gewesen, wenn ich nicht Pech mit dem Wetter gehabt hätte" Das ist doch aber genau der Punkt. Oder dir fährt jemand rein. Oder du hast n Platten. Oder dir bricht irgendwas an der Einrichtung ab. Oder oder oder. Mit Versicherung von mir aus, dann ist es irgendwie ein Abenteuer, aber so ist es nur Leichtsinnig.
Leider kommt das im Beitrag nicht so deutlich raus: Die Fahrzeuge sind bei der 1 Euro Anmietung selbst verständlich versichert - so wie bei einer ganz normalen Anmietung. Bei der Anmietung ist dabei ohne Aufpreis eine Versicherung mit Selbstbeteiligung von 1.500 Euro inklusive. Mit einer geringen Gebühr von 10,90 am Tag kann man die Selbstbeteiligung auf 0 reduzieren.
Für eine Überführungsfahrt eine Selbstbeteiligung von 1500 €??? Kein Lohn für die Überführungsfahrt? Euer Geschäftsmodell ist die ultimative Abzocke 🤢🤢🤢 @@movacar207
Man merkt total wie die „neuen Moderatoren“ immer entspannter werden und mehr ihre individuellen Charakter zeigen. ☺️ Das macht die Reportagen mMn so unterhaltsam. Liebs!
also das man die Schneeketten von seinem eigenen Geld bezahlen muss ist ja wohl eine Frechheit. Entweder hätten sie im Fahrzeug sein müssen, oder das Geld erstattet werden.
@@svenjav1154 fuhren eben nicht die san bernardino route sondern sogar den malojapass, der mühsamer ist. Sie waren in samedan und hatten dann wirklich kaum eine andere wahl. Aber eben wären sie 2 tage früher gewesen hätten die frühlingswetter gehabt.
@@svenjav1154 Ja aber sie fährt das Wohnmobil nur dort lang, weil der Eigentümer es dahin gefahren haben will. Wofür man normalerweise einen Fahrer bezahlt UND die nötige Ausrüstung stellt UND das Risiko für Beschädigungen selbst trägt. Nichts zu zahlen und keine Ausrüstung zu stellen und das Risiko abzuwälzen, ist eine Frechheit
Es gibt tatsächlich auch Anbieter, bei denen man Geld für die Überführung bekommt. Dafür braucht man aber u.a. einen Gewerbeschein, eine zusätzliche Versicherung etc. - wir haben uns in diesem Fall für die einfachere Variante entschieden, die man unkompliziert selbst machen kann.
@@pulsreportage auf jeden Fall eine coole Reportage. Aus einer Reportage zu erkennen, dass etwas kein guter Deal ist, ist super viel wert. Ich hatte etwas Angst um die beiden, als plötzlich so viel Schnee auf den Straßen war. Alles Gute für euch
Kommt darauf an. Wenn man eh nach Italien will und vielleicht noch viel Zeug zu transportieren hat, ist es eine günstige Lösung. Urlaub ist die Fahrt aber natürlich nicht.
Was man gerne außer Acht lässt: nicht nur man selber kann einen Unfall bauen, auch andere können auf engen Stellplätzen an dem Wagen dran lang kratzen ohne dass man es mitbekommt (Tiefschlaf, Stadttour, etc.) und schon wird es zu einem ziemlich teuren Spaß. Sollte einem bewusst sein. Ohnehin sollte man das Fahren eines großen Campers nicht unterschätzen. Nicht umsonst sehen die Kastenmietwagen (z.B. Miles) so aus wie sie oftmals ausschauen, wenn ungeübte Fahrer am Werk sind. Beim Camper kommt dann noch der Zeitdruck und mehrmalig nötiges Parken dazu.
Das wären mir viel zu viele mögliche Probleme, ohne Zusatz Versicherung schonmal ein Alptraum und absolute Schweißausbrüche bei jedem Einparken, dann noch das Risiko von Stau, der dich dann mal entspannte 50 Euro die Stunde kostet und dann die Wartung und Reinigung. Ich wäre in dem Urlaub so gestresst, dass ichs gleich sein lassen kann. Macht höchstens Sinn, wenn man am "Zielort" ein Hotel gebucht hat und direkt am ersten Tag dahin fährt und es sozusagen als "Gratis Auto" nutzt.
Danke für deinen Kommentar! Das können wir natürlich nachvollziehen, dass diese Punkte stressen können, deswegen haben wir sie auch in der Reportage thematisiert. Aber klingt auch nach einer guten Idee, diese Überfahrt als günstige Anreise zu nutzen 🙂
@@pulsreportage War auch keine Kritik an der Reportage, da ihr ja beide Seiten gezeigt habt, den Urlaub Aspekt aber auch den Aspekt mit Toilette reinigen usw. also kann ich das Danke nur zurückgeben für die Unterhaltung 🙂
Reine Überführung des Fahrzeugs und direkt im Anschluss mit dem Zug zurückzufahren ist reiner Stress und hat nichts mit Urlaub zu tun. Wenn man allerdings den Urlaubsort kostengünstig erreichen will und die die kosten für die Versicherung und Vignette..usw. auf 3/4 köpfe verteilen kann, ist es eine super Alternative.
Vernünftige für große Räder, da ist das für ein Autohaus sogar ein okayer Preis. Kann man nicht den Billigdingern für kleine Autos in Mitteldeutschland vergleichen^^
Mal abgesehen vom morgendlichen Kaffee am See: Was hatte die Aktion mit Urlaub zu tun? Euer Video zeigt gut, was alles schief laufen kann. Wenn man sich optimal auf all das vorbereitet und am Zielort noch was geplant hat, vielleicht eine Option. Aber schon alleine die umfangreiche Planung rechtfertigt die “günstige“ Überfahrt kaum.
Wären Leah und Lukas nicht ins Schneechaos geraten, hätten sie sicher auch noch nen schönen Tag am Comer See gehabt - da wäre vermutlich eher Urlaubs-Feeling aufgekommen. Außerdem kann so ein Kurz-Trip ja - wie du auch selbst schreibst - einfach ein Baustein in einer längeren Reise sein, die dann am Zielort noch weiter geht. Könntest du dir so eine Reise vorstellen?
-Kein Übergabeprotokoll über Vorschäden, stattdessen prüft man selbst und öffnet damit Behauptungen Tür und Tor? -Im Winter ohne Ketten in die Berge? Wie unseriös kanns noch werden?
Es ist eben eine Überführungsfahrt und kein Kurzurlaubsanbieter. Du agierst da eben als Übernehmer der Auftragsfahrt eigenverantwortlich und musst dich (da du den weg selbst aussuchst) auch entsprechend vorbereiten. Das ist KEIN KURZURLAUB das ist quasi Arbeit mit gewissen Freiheiten
Der eine Euro ist , dass diese Ausbeuter diese Überführung als "Miete" deklarieren können und nicht Lohn bezahlen müssen. Für mich ist das nach wie vor ein Arbeitsverhältnis, welches mindestens mit Mindestlohn bezahlt werden müsste.
Nicht ganz: Den 1 Euro zahlt man als Vermittlungsgebühr an den App-Anbieter. Tatsächlich gibt es das auch als Arbeitsverhältnis, dafür braucht man jedoch unter anderem einen Gewerbeschein und zusätzliche Versicherungen. Wir wollten für die Reportage die "einfachere" Variante testen und hatten die Idee einen Urlaub damit zu planen. Hat leider mit dem Schneechaos nicht ganz so geklappt 😅
Boah ich bin ja echt ein Fan von campen, aber das klingt nach mega viel Stress. Im Endeffekt ist das Arbeit mit guter Aussicht, aber immernoch arbeit für die man nicht bezahlt wir und im gegenteil sogar drauf legt. Ich habe für den Preis der Schneeketten schon auf Campingplätzen für ein langes Wochende gecamped und da waren die kosten für hin und rückfahrt auch schon mit drin. Ich kann den Reiz verstehen, aber ich würde sagen das ist ausnutzen von Arbeitskraft und kein toller deal.
Hut ab an den Vermieter für dieses Geschäftsmodell. Im Endeffekt hat er damit jemanden, der ihm kostenlos das Auto überführt. Der Deal würde sich lohnen, wenn man dafür beispielsweise eine Woche Zeit hätte und so auch wirklich Urlaub machen kann, aber so ists für mein Dafürhalten ne ziemliche Abzocke.
Der Deal ist, dass man fast kostenlos von A nach B fahren kann - im Vergleich zu Zug und Flug ist das in der Regel viel billiger, zumal man den Camper für bis zu 4 Personen nutzen kann. Viele unserer Kund:innen machen dann am Zielort Urlaub und fahren mit dem Zug zurück. Mit etwas Glück findet man auch für die zweite Strecke ein 1 Euro Angebot. Dann wird es noch billiger :-)
@@movacar207 Ok, ich muss zugeben, diesen Use Case hatte ich bedingt durch das Framing der Reportage nicht bedacht. In der Hinsicht muss ich euch also Recht geben: wenn es nur darum geht günstig von A nach B zu kommen ist das eine gute Alternative.
@@infty5829 Ja, ehrlich gesagt kommt das in der Reportage nicht so wirklich rüber. Ein echter Urlaub sind die 48 Stunden Fahrten in der Regel ja nun wirklich nicht. Aber wenn man Movacar etwas smarter in die Reiseplanung einbaut, kann das die Urlaubskasse echt entlasten - selbst wenn man Maut und Nebenkosten mit einberechnet.
@@movacar207 ganz ehrlich, ihr könnt so viel kommentieren wie ihr wollt, dass es ja eine günstige Anreise ist, aber das mit den Schneeketten ist wirklich eine unfaire Sache und lässt sich nicht schönreden. Das hätte der Autovermieter übernehemen müssen
@@Sharon-lf6mb Das sehe ich nicht so 😂 Das Problem mit den Schneeketten kam doch nur auf, weil sie Mautstraßen (und kostenpflichtige Tunnel) vermeiden wollten und deshalb im März über eine Passstraße fahren mussten. Über Autobahn + Tunnel hätten sie keinerlei Probleme gehabt 😉
Also man zahlt 1 euro um ein fremdes Fahrzeug auf eigene Verantwortung irgendwo hinzubringen. Ausserdem zahlt man noch die rückreise selbst? Sorry aber das ist kein Urlaub. Dies lohnt sich höchstens für jemand der sonst gratis trampt. Oder wo hast du nun genau entspannen können? Aber die Doku selbst war super.
Du hast ca. 500 euro gespart, 400 fuer 3 tage reisemobil miete und 100 euro fuer diesel. wenn man allerdings dumm ist und alpenpaesse fahren will ohne das wetter zu checken geht das nicht ganz auf..
Ich hab das mit zwei Freundinnen mal für 7 Tage gemacht- für 99 Euro. Wir mussten das Auto von Hannover nach Amsterdam bringen und haben einen Umweg über Österreich gemacht für 6 Tage. Wir fanden es sehr gut. Eine Tankfüllung und zwei große Gasbehälter zum Kochen waren inklusive. Finanziell hat es sich sehr gelohnt- wir haben zwar nochmal tanken müssen, aber 7 Tage Camperurlaub in Österreich für vielleicht 100 Euro pro Person ist echt mehr als in Ordnung.
Sucht Leah sich die Themen welche sie moderiert eigentlich selbst aus? Wenn ja hat sie eine echt gute Idee was interessant und neu für den Zuschauer ist. Noch nie was vor diesem Video von sowas gehört weswegen ich die ganzen 20 min auch gespannt zugeschaut habe. Neben Leahs sympathischer Art war das ganze auch gut erklärt. Also falls sie die Themen selbst raus sucht, grosses Lob an der stelle🙌🏻
@@saidasonnenblume8685 Klar und trotzdem fand ich das Thema interessant. Kann jeder ja für sich selbst entscheiden ob er sowas als Urlaub ansieht. Für mich wärs nix. Und trotzdem hat mich das Video unterhalten
Normalerweise machen so etwas meist Rentner die dafür bezahlt werden und dann auch kostenlos mit dem Zug zurück fahren dürfen. Das hat mir zumindest ein freundlicher Herr erzählt den ich im Zug kennengelernt habe und der dies macht um seine Rente aufzustocken.
Das nenne ich eine billige Arbeitskraft = Abzocke... Mir wäre das zu stressig. Ich bin kein Camping-Mensch. Vielleicht sehe ich das daher auch zu eng, aber neeee, niemals. Wem es Spaß macht - warum nicht? :)
Ausparken an der Mietstation immer einen Mitarbeiter machen lassen ! Hatte mal bei Sixt einen Transporter gemietet, der ziemlich zugeparkt war.Das war mir zu heikel, daher hatte ich einen Sixt Mitarbeiter gebeten, den Wagen auszuparken. RRRRUMMMMS - das ging dann nicht auf meinen Nacken, die saftige Delle wurde in meinem Mietvertrag vermerkt.
Ihr Leute rallert nicht worum es hier geht. Man "mietet" sich das Auto um sich die Wegkosten zu sparen bzw zu reduzieren. Wenn man also von München an die französische Riviera möchte aber keine Lust hat den Zug/Flug zu zahlen und unten kein Auto braucht, kann halt so günstig Strecke machen. Zurück optimalerweise mit einem vergleichbaren Angebot oder eben Öffis. Man soll ja nicht wie hier aus Reportagen-Gründen am gleichen Tag zurück. Man fährt 2 Tage runter, bleibt dann da ne Woche und fährt wieder heim. Fand die Doku sehr gut. Risiko besteht natürlich und man sollte sich die Pflichten und eventuellen Kosten gut durchlesen.
Ich glaube das Problem war hier, dass man dachte, man könne nebenbei normal am See campen. Dass das nicht funktioniert, hat das Video sehr gut gezeigt.
Was und dafür noch zahlen? Das hab ich früher als Nebenjob gemacht. Kann heute nicht mehr sicher sagen wieviel ich verdient hab. Aber es war nicht schlecht für nen Nebenjob!
ja, ich früher auch, ich weiß leider auch nicht mehr wieviel es war - war aber mein einträglichster Nebenjob, welchen ich auch echt lange gemacht habe. Wir sind viel nach Sardinien damals und es war wesentlich entspannter, da wir auch noch den Tag Aufenthalt dort und natürlich die Rückfahrt mit der Bahn bezahlt bekommen haben. 😁
Same Here. Das Fahrzeug war komplett versichert. Ich habe pro hundert Kilometer Fahrt knappe 15 Euro verdient. Zusätzlich wurden Leistungen wie Autowäsche kurz vor Abgabe beim Kunden und Einweisung des Kunden am Fahrzeug mit jeweils 12,80 Euro bezahlt. Auslagen wurden komplett bezahlt ebenso die Rückreise wenn es kein Fahrzeug in der Nähe zur Überführung an den Ausgangsort gab.
Wären 240 Euro für 2 Tage... Wenn sie 5 Stunden zu spät kommt, zahlt sie 250 Euro UND die Besitzer hatten ne kostenlose Arbeitskraft und jede Arbeitsversicherung gespart...
Hey, danke für dein konstruktives Feedback. Diese kleinen Vorgriffe sollen eigentlich mehr "teasen" als spoilern. Wir behalten deine Kritik aber im Hinterkopf! 😊
@@pulsreportage Mich nervt das ständige (also bei vielen Videos von Euch) Spoilern auch tierisch. Was wollt Ihr da teasern (extra mit "r")? Die Leute schauen doch eh schon den Beitrag. Der Hinweis "Es wird anders, als gedacht" hätte auf jeden Fall alleine gereicht! Der Rest macht das Video dann nur "langweilig", weil man dann ja schon weiß, dass die im Schnee sitzen... "Spannung" aufbauen - sofern das bei einer Doku geht - "ja", aber alles vorher verraten: "NEIN" ;) DANN lieber die Dramatik in der Situation überspitzen!!! Aber das macht das Video natürlich länger, was vermutlich von Euch nicht gewollt ist.
Für mich ist das kein Urlaub was man hier gesehen hat. Sie hat ja nur den Camper von A nach B gefahren und 2 mal (?) angehalten zum übernachten weil sie müde war.
Seh ich genauso. Als ich das Zeitfenster gehört habe in Kombination mit der Strafgebühr dacht ich mir auch: Camping kannst du damit vergessen. Das ist einfach nur ne Möglichkeit kostenlos zu nem Ziel zu kommen. Das Auto an sich ist dann quasi eh egal.
Mal ne blöde Frage, warum hat man sich die Fahrstrecke nicht davor angeschaut. Man weiß doch das Graubünden die Hochregion der Schweiz ist. Dort gibt es selbst jetzt im Mai immer noch Schnee.
Ja, die Fahrstrecke genauer anzuschauen würden wir jetzt jedem empfehlen bei so einem Trip! Beim Losfahren war in München einfach schönster Frühling und wir haben uns einfach nur auf die Routenplaner-App verlassen und die Wetter-App vernachlässigt. Würden wir in Zukunft nicht mehr so machen. 🤝
Joa, über 300€ für Schneeketten hätte man sich sparen können, wenn man von Anfang an über Autobahn mit Maut gefahren wäre. Weil so teuer ist die Maut auch nicht. Nicht darüber nachzudenken, dass es im März noch Schnee auf Passstraßen gibt ist ehrlich gesagt auch bisschen dumm und naiv. Trotzdem gutes Video
Mit eurem "Experiment" habe ich gelernt, wie man definitiv keinen Urlaub machen sollte. Scheint der pure Stress zu sein und es wirkt auf mich als ob die Firma das komplette Risiko outsourcen und ein gutes Geschäft machen, mit dazu verdammt viel Risiko beim "Mieter". ich finde es krass, dass man selbst noch sauber machen muss und ggf. nochmal selber tanke muss sollte man weiter weg fahren. Campen unbedingt, aber leider so sehe ich das absolut nicht. Zurück muss man ja auch wieder, das kostet auch Geld...
ALso ich bin ein echter Camping Fan (egal ob Zelt mit Fahrrad, Trekking oder Wohnmobil), aber das hier war unteranderen aufgrund der hohen Strafgebühren von 50€/h und den knappen Zeitfenster schon beim zugucken Stresspur für mich
Ich hab sowas in Australien gemacht und kann es dort sehr empfehlen! Der Check am Anfang wurde von einem Mitarbeiter in unserer Anwesenheit durchgeführt, wir wurden in alles eingewiesen und der Van war auch komplett vorbereitet, als hätten wir ihn normal gemietet. War quasi genau das Gegenteil vom Video und auf die Uhrzeiten wurde auch nicht so geachtet. Dafür wurden die Tankkosten nicht zurückerstattet, was aber nicht so schlimm war, weil es uns hauptsächlich darum ging ein günstiges Vanerlebnis zu haben :)
Interessantes Prinzip. Vor allem aus Unternehmenssicht. Überfahren nicht bezahlen müssen, Risiko outsourcen bzw. auch noch abkassieren. Spannend das zu sehen, aber die Doku war alles in allem mMn viiiel zu unkritisch. Auch wenn man gesehen hat was schiefgehen kann, hätte man ruhig auch mal aufzeigen können was so ein Unternehmen normalerweise für so eine Überfahrt hinlegen muss, wer das Risiko trägt usw. Vielleicht auch ein Interview mit einer Person die solche Überfahrten professionell macht und deren Meinung zu sowas. Trotz der Schwierigkeiten erschien das eher wie ein langes Werbevideo und nicht wie eine objektive Beleutung dieses "Urlaubsmodell" mit allen Seiten wie ich persönlich mir das im Journalismus wünsche.
Dass bei einem Mietcamper keine Schneeketten dabei sind, finde ich etwas suspekt. Dann fiel mir ein dass ich für meinen neuen auch noch welche brauche und gleich welche bestellt.
Ich bin mal mit dem Flixbus von Frankfurt (Main) nach Rom gefahren für 70 Euro hin und zurück, 4 Tage günstiger Aufenthalt, 29 € pro Nacht. Die Rückfahrt hat unendliche 21 Stunden gedauert und mir tat alles weh. Trotzdem war das weniger Stress als bei euch da. Würde ich niiiiee machen. 😉😂
Was ist der Sinn dahinter für den Fahrer? Der sitzt dann in Italien für 1 Euro und tanken, weil 50 Euro reichen bis zur Grenze Und Stress.... Dann sitzt man ohne Rückfahrkarte in Italien o.ä. fest
Es ist auf jeden Fall eine Möglichkeit, in so einen Camper-Urlaub mal reinzuschnuppern. Und wären Leah und Lukas nicht ins Schneechaos geraten, hätten sie sicher auch noch einen schönen Tag am Comer See gehabt. Leah hat sich überlegt, so einen Trip nochmal zu machen, dann aber im Zielland z.B. noch eine weitere Tour mit der Bahn oder so dranzuhängen.
So eine Verplantheit scheint das neue normal, ich schau doch wenn ich wegfahr in den Wetterbericht. Vor allem wenn die Zeit knapp ist fahr ich doch die direkte Strecke.
also hier hat man offensichtlich gar keine Zeit in Vorbereitung investiert. sonst hätten sie gewusst, dass es nicht unüblich ist, das Pässe bis weit in den Mai noch gesperrt sein können. zum Glück waren sie mit dem Auto unterwegs und nicht zu Fuß...
Ja, danach ist man immer schlauer. Beim Losfahren war in München einfach schönster Frühling und wir haben uns auch einfach nur auf die Routenplaner-App verlassen. Würden wir in Zukunft nicht mehr so machen.
Das ist für mich keine richtige Reportage mehr. Ich erwarte mehr Kritik gegenüber dem Thema und auch Vor- Nachteile für den Anbieter. Und für mich ist das auch kein richtiger 1€ Urlaub, wenn man selbst die Ruckfahrt, Schneeketten,... selbst bezahlen muss und am Ende noch kostenlos für den Anbieter alles putzen muss. Ich finde das alles ein wenig suspekt, der Anbieter bekommt kostenlos eine Person die das Fahrzeug zum Ziel fährt und muss nichts bezahlen für den Transport (& Versicherung) und bekommt dann noch 1€ dafür. ?????
Danke für deinen Kommentar! Welche Kritik genau fehlt dir? 🙂 Auf Social Media gibt es regelmäßig verschiedene Erfahrungsberichte von Leuten, die ihren Urlaub (zum Teil oder sogar komplett) mit so einer Autoüberführung planen. Leah hat deswegen den Selbstversuch gemacht und wollte schauen, ob man mit dieser Autoüberführung tatsächlich einen Urlaub für sogar 1 Euro planen kann. In dem Film sieht man doch, dass es Kosten gibt, auf die wir sitzen geblieben sind. Man sieht auch, wie gestresst Leah bei dem Transport ist und dass es keinen Rücktransport gibt. So ein Schneechaos war unvorhersehbar, aber ist auch Teil des Selbstversuches, deswegen haben wir das auch transparent mit berücksichtigt. Bezüglich des Anbieters: Es gibt tatsächlich Fahrer:innen, die bezahlt werden für diese Fahrt. Für diesen Job braucht man unter anderem einen Gewerbeschein und zusätzliche Versicherungen, das kann nicht jeder sofort machen. Deswegen haben wir mit dieser einfacheren Variante den Selbstversuch für unsere Zuschauer:innen gemacht und wollten den Van auch direkt für einen Urlaub testen - Ist leider nur nicht so geglückt mit dem Schneechaos 😅
@@pulsreportage da habt ihr doch einen Punkt den man super hätte mit reinnehmen können. Wie sieht sowas aus wenn es nicht Urlauber "umsonst" machen. Wie viel muss so ein Unternehmen hinblättern, wer trägt das Risiko, die Rückfahrt, welche Voraussetzungen sind notwendig von Seiten der Personen die die Überfahrten machen. Vielleicht ein Interview mit einer solchen Person und ihrer Meinung. Recherchiert habt ihr das ja offensichtlich. Finde die Doku auch viel zu unkritisch. Auch mit dem Beispiel was schiefgehen kann. Und das mag jetzt etwas provokant formuliert sein: Aber wenn es solche Erfahrungsberichte schon zahlreich auf social media gibt, wo liegt dann der journalistische Mehrwert der Doku? Eure anderen Selbsttestdokus haben eigentlich immer eine kritische Einordnung durch Experten oder euch. Das fehlt hier total meiner Meinung nach.
Flug von Düsseldorf nach Venedig 143€, Reisedauer 1 1/2 Stunden....Das Video hat meine Meinung nochmal stark gefestigt das fliegen das non plus ultra ist.
Campen im Kasten auf jeden Fall Mega. Aber nicht so unter Stress. Also das Modell für 1€ ist nichts für mich. Das Konzept mit dem Kasten Urlaub zu machen voll. Freue mich schon wieder wenn es mit meinem eigenen wieder los geht 🍀🍀🍀🍀
Die Schneeketten liegen in der Autoverwaltung vom BR und werden in Zukunft dort weiter genutzt werden 🙂 Zu der Batterie: Angesichts des Schneechaos war das unser kleinstes Problem und wir haben uns nicht weiter drum gekümmert. D.h. wir waren weiterhin sehr sparsam, wir haben z.B. nicht geduscht (Pumpe etc. braucht ja auch Strom) und nicht alle Lichter angemacht. Der Vermieter weiß darüber Bescheid.
AdBlue ist eine Flüssigkeit die manche Diesel-Fahrzeuge benötigen um die Abgase so nachbehandeln zu können, dass die Abgaswerte insgesamt besser sind. Dieselmotoren laufen sauberer wenn sie heiss sind. Da jedes Auto nach dem ersten Start erstmal warm werden muss gibt es einen Zeit in der das Auto kalt und dreckiger läuft. In dieser Zeit hilft AdBlue.
Haben vor ein paar Jahren zu dritt ne Camper Tour durch Island gemacht, war mega gut und einer meiner besten Urlaube überhaupt! Hatten vorne ne Dreierbank, Kochplatte, Waschbecken und quasi Etagen Doppelbett light und extra ohne Toilette, weil wir da auch kb drauf hatten. :D War mega cool und möchte sowas auch nochmal in Skandinavien machen. Finde allerdings, dass solche Touren von ungeplanten Stopps und spontanen Routenänderungen leben. Also ich würde es nicht missen wollen, an fantastischen Campingplätzen doch mal einen Tag länger stehen zu bleiben oder doch nochmal eine weitere Sehenswürdigkeit, die durch die Ortkundigen empfohlen wird mitzunehmen. Wenn man dann Zeitdruck hat ist das doch ätzend, je nach Tour sollte man schon mehrere Puffertage einplanen können. Aber anderseits verstehe ich natürlich, dass der Preis verlockend ist. :)
Dein Island-Trip klingt ja sehr schön! 😍 Das stimmt, dieser Zeitdruck kann echt die Entspannung rausnehmen, wie man auch bei Leah in dieser Reportage sieht 😅 Da muss man abwägen mit dem Preis oder man reist nur einen Teil seines Urlaubs mit der Überführungsfahrt oder verwendet es als günstige Anreise! Wir wünschen dir hoffentlich auch für deine Skandinavien-Reise alles Gute ❤️
also das sind leute die strassenschäden erzeugen, die auf gut ausgefahrenen spuren schneeketten nutzen ... heißen so weil mann damit durch schnee und eis fährt, nicht durch 'n bßchen schneefall auf nicht gefrohrene strassen. aber trotzdem war's sonst ganz interessant, deswegen däumchen ^^
Was genau meinst du? Lukas und Leah haben sich auf die Aussagen der Hotel-Mitarbeiterin verlassen - die ja von dort ist und sich auskennen sollten und sie haben uns unbedingt Schneeketten geraten!
@@pulsreportage ja klar, im akuten(!) Bedarfsfall = weitgehende Schnee-/Eisdecke. Aber doch nicht auf einer Straße mit schneefreien Spuren. So ein Verhalten, dazu noch mit einem schweren Wohnmobil, ist absolut tödlich für den Straßenbelag.
Lohnt sich meinem Eindruck nach gar nicht. Die Risiken und dann noch die Rückfahrt. Was hätte die Versicherung denn gekostet? Wenn man ein Fahrzeug nach Frankreich, Griechenland, Spanien oder Portugal überführt kostet die Rückreise entsprechend viel mehr und man braucht unbedingt eine Übernachtung vor Ort.
Die Versicherung hätte 10,90 Euro am Tag gekostet und damit insgesamt ungefähr 30 Euro. Und so ein Kurz-Trip kann ja auch ein Baustein einer längeren Reise sein, die dann am Zielort noch weitergeht. Könntest du dir sowas vorstellen? 😊
@@pulsreportage Ich könnte es mir vorstellen, wenn es inklusive aller Kosten und ohne Risiken deutlich günstiger als ein Flug ist. Von so einer Überführung muss man sich auch noch erholen. Das heißt man braucht eigentlich mehr Urlaubstage als wenn man fliegt.
Früher hat man dafür Mitarbeiter bezahlt, jetzt nennt man es Urlaub... und kosten für Rückfahrt müssen da dann selbst übernommen werden. Zudem ohnehin schon engen Zeitfenster und gering mögliche Kilometerabweichungen. Absolut keine Empfehlung.
Wo war denn jz der Urlaub an dem ganzen?😅 Wenn man den Camper fürs Überstellen noch ein paar Tage wirklich für sich nutzen dürfte würd ichs verstehen aber das war ja wirklich nur das Fahrzeug überstellen. Dafür sollte man bezahlt werden, das ja eine Frechheit dafür auch noch was zu verlangen (auch wenns nur n Euro is)! Also ne verarsxhe is das meiner Meinung nach. Aber danke fürs Testen! Nach dem ganzen Stress habt ihr wsl erst mal paar Tage wirklichen Urlaub gebraucht😅
Kommt halt wie immer drauf an und solch Aktionen sind nicht für jeden geeignet. Ich würde sowas machen wenn ich einen Führerschein hätte :D und kenne das schon seit einigen Jahren. Da hatte ein Bekannter so etwas in den USA gebucht. Von Osten nach Westen und fand das richtig genial. Für nen Kurztrip ist das an sich auch ne coole Aktion. Mal abgesehen von den Schneeketten ist das ne nette Aktion für unter 100€. Am Besten im Sommer machen, noch für 1-2 Tage nen AirBnb oder Hostel buchen und schon wird es ne richtig nette Aktion für wenig Geld. Oder man nutzt es grundsätzlich als Anreisemethode für seinen Urlaub, sofern es sich anbietet.
Also Schneeketten hatten den Preis für eine "normale" vermietung wieder gekostet. Fahrzeugüberlieferung ist viel zu knapp. würde man 1 Tag extra bekommen, wäre es fein, aber so ist es einfach kostenlose Arbeitskraft.
Kumpels haben früher auch immer Überführungen von Fahrzeugen während des Studiums gemacht... aber dafür bekam man Geld und den Rücktransport.... Krass was man inzwischen alles machen kann 😀
Bezahlte Überführungsfahrten gibt es immer noch! Leider herrscht auch hier gerade Arbeitskräftemangel. Die Idee, die Fahrten an Privatreisende zu vermarken, die sowieso auf der Strecke unterwegs sein wollen, ist doch da gar keine schlechte Idee, oder?
Sowas ist höchstens praktikabel - mit Versicherung - wenn man sowohl Hin- als auch was für Zurück findet, denn dann kann man die Zeit dazwischen ja Urlaub machen und das Geld ggf. wirklich einsparen. Anonstne muss man ein Road Trip Freund sein um sowas genießen zu können denke ich. Da Fahr ich lieber mit Bus- und Bahn wohin und Campe in Ruhe im eigenen Zelt.
Ich finds noch wichtig hinzuzufügen, dass man die meisten Angebote auch für 99 Euro buchen kann und dann sieben Tage Zeit für die Überführung hat und es sich dann tatsächlich nach Urlaub anfühlt :)
Vielen Dank für das Lob! 😊 Bei Themenvorschlägen freuen wir uns auch immer über Input aus der Community, also wenn dich etwas interessiert, schreib uns gerne 🙂
Man muss dazu aber auch sagen, dass es von euch sehr leichtsinnig war die Route nicht zu checken. In der Schweiz und dann auch noch in der Alpenregion, ist Schnee im März etwas völlig normales. Hätte man im Vornherein wissen können und somit dieses Risiko umgehen 🤷♀️
Spätestens als ich "in zwei Tagen" gehört habe, konnte das nur stressig werden und mit Urlaub nur wenig zu tun haben. Pipi und AA würde ich nicht in der Chemietoilette entsorgen, die nachher aufwendig gereinigt werden muss, da würde ich eine Pinkelflasche mit Chemie nehmen und ein Klapptklo mit Tüte und dann entsprechend flink im Restmüll entsorgen. Das spart viel Zeit und Stress. Kochen würde ich auf einem eigenen Kocher, muss man auch weniger putzen. Wobei das nicht das Problem ist, das Klo schon eher. Und ich würde mich natürlich nicht darauf einlassen, dass 48 Stunden lang noch nach weiteren Schäden geschaut werden darf. Übergabe ist Übergabe. Punkt. Müssen sie halt die Übergabe genau zu dem Zeitpunkt gründlich machen, wenn ich Punkt 11 Uhr da sein soll und es sonst Verspätungszuschlag hagelt. Naja, muss jeder für sich selbst wissen. Ich bin glücklicherweise in meinem eigenen Camper unterwegs und darüber sehr dankbar und zufrieden.
Als mein Stiefvater in Frankreich mit seinem Van campen war, auf dem Campingplatz, wurden ihm nachts neben seinem Bett das ganze Geld aus dem Geldbeutel geklaut und allen anderen Leuten auf dem Campingplatz genauso. Alle sind morgens aufgewacht und waren ausgeraubt. Keiner hat’s mitgekriegt dass in dieser Nacht irgendwer irgendwo eingebrochen ist.
Die Servicebatterie ist nach den zwei Tagen kurz vor tot, wenn der Kühlschrank nicht ausgemacht wird. Für einen Tag bei dem Wetter wäre das wohl kein Problem gewesen. Das bisschen LED-Licht am Abend macht dagegen nicht viel aus. Wieso habt ihr Schneeketten gekauft, der Pass war doch komplett geräumt?
also drei Tage sind kein Urlaub, das ist ne Möglichkeit billig von A nach B zu kommen. Was wenn man Vorort bzw. am Ziel ist ist und den Camper nicht mehr hat? F+r so eine Strecke wären 5-7 Tage angebracht damit man sowas halbwegs als Urlaub bezeichnen kann.
Man kann die Autoüberführung ja auch als Baustein einer längeren Reise betrachten, die dann am Zielort weitergeht. So würde Leah es das nächste Mal zum Beispiel machen. 😊
@@pulsreportage Genau so nutzen das auch viele unserer Kunden. Da die Autos für die Überführung sowieso überführt werden müssen, wird bei einer Movacar Fahrt auch kein zusätzliches Co2 ausgestoßen. Immerhin ein kleiner Beitrag für Nachhaltigkeit also.
Also wir haben so ein 1€ nach Malaga gemacht und wir hatten dazu 4 Tage Zeit. Natürlich ist das nicht das Vanlife mit ewigen Aufenthalten an coolen Spots, aber durch einen langen Fahrtag konnten wir und einen 3/4 Tag rausfahren, an dem wir komplett „frei“ hatten und wandern gehen konnten.
Also ich weiß ja nicht was für ein Zweck das haben soll aber für mich sieht das aus dass die Verleiher mittlerweile zu geizig sind Mitarbeiter für den Transport zu bezahlen denn so als "gratis" Hinweg zum Urlaubsort sah mir das echt viel zu stressig aus gerade mit den ganzen haken wie Ad blue, Vignetten etc.
Schon 2x über Movacar gemacht. Letztes Mal Frankfurt-Mailand und mit Nachtzug zurück. Hatten einen super Roadtrip. Die Zusatzversicherung kostet 10 EUR pro Tag, was ich voll OK finde.
@@fantomshepherd wir sind lustigerweise fast die gleiche Strecke wie in dem Video gefahren. Grob München, Garmisch, St. Moritz, Mailand um die teure Vignette in der Schweiz zu vermeiden. Der Hauptfehler in dem Video ist meiner Meinung nach im März über die Alpen zu fahren, da kann es immer Schnee und Eis geben. Wir haben die Tour Ende Mai gemacht und es war wunderschön.
Tja da muss man wohl noch viel lernen Ende März in der Schweiz ohne mautstrecken und damit auch ohne Tunnel keinen Schnee zu erwarten, Ist wirklich naiv war man ja weiß dass man nach Italien ohne Maut über die Berge fahren muss Aber ehrlich gesagt bin jetzt 33 und mit 25 oder so war ich auch so naiv man lernt eben dazu viel Glück noch brauche für deine weiteren lehrreichen Reportagen 😀
